rappe61
großer Tierliebhaber
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Wir alle haben Wellis
Die einen haben nur zwei und andere haben noch wensentlich mehr.
Und ich denke, jeder von uns hat einen ganz bestimmten "Liebling" in seiner
Truppe. Auch ich hatte immer eine heimliche Favoriten, die aber leider schon
vor Monaten verstorben ist:( Ich hatte aber auch noch eine zweite Henne,
namens Tami, die seit August letzten Jahres bei mir lebt und die ich natürlich auch in mein Herz geschlossen habe, wie meine anderen Wellis auch.
Nun hat sich das Blatt gewendet Seit April diesen Jahres ist Tami zu meinem
Sorgenkind geworden (Keime) und wir sind seit dem Stammgast beim TA.
Seit Monaten bin ich ständig in Sorge um sie und habe schon viele Tränen
vergossen. Ich habe immer ein ganz besonderes Augenmerk auf sie gerichtet
und ich muß gestehen, daß ihre kränkelei uns sehr zusammengeschweißt hat,
um nicht zu sagen, es hat sich zu ihr eine innige Liebe entwickelt
Nun bin ich dabei, mit ihr eine homöophatische Therapie zu machen, was
bedeutet, daß sie morgens und abends Tropfen direkt in den Schnabel
bekommt. Eigentlich hätte ich vermutet, sie würde mich für die ständige
"greiferei" hassen und ängstlich mir gegenüber werden.
Aber ganz im Gegenteil. Ich habe das Gefühl, sie ist noch zutraulicher
geworden und weiß, daß ich ihr nur helfen will (vielleicht auch nur Einbildung?).
Ich hatte noch nie einen Welli wie Tami, um den ich mich so bemühen mußte und bei der ich weiß, daß sie mir unheimlich viel Vertrauen entgegen bringt. Dafür liebe ich dich über alles, kleine Tami
Die einen haben nur zwei und andere haben noch wensentlich mehr.
Und ich denke, jeder von uns hat einen ganz bestimmten "Liebling" in seiner
Truppe. Auch ich hatte immer eine heimliche Favoriten, die aber leider schon
vor Monaten verstorben ist:( Ich hatte aber auch noch eine zweite Henne,
namens Tami, die seit August letzten Jahres bei mir lebt und die ich natürlich auch in mein Herz geschlossen habe, wie meine anderen Wellis auch.
Nun hat sich das Blatt gewendet Seit April diesen Jahres ist Tami zu meinem
Sorgenkind geworden (Keime) und wir sind seit dem Stammgast beim TA.
Seit Monaten bin ich ständig in Sorge um sie und habe schon viele Tränen
vergossen. Ich habe immer ein ganz besonderes Augenmerk auf sie gerichtet
und ich muß gestehen, daß ihre kränkelei uns sehr zusammengeschweißt hat,
um nicht zu sagen, es hat sich zu ihr eine innige Liebe entwickelt
Nun bin ich dabei, mit ihr eine homöophatische Therapie zu machen, was
bedeutet, daß sie morgens und abends Tropfen direkt in den Schnabel
bekommt. Eigentlich hätte ich vermutet, sie würde mich für die ständige
"greiferei" hassen und ängstlich mir gegenüber werden.
Aber ganz im Gegenteil. Ich habe das Gefühl, sie ist noch zutraulicher
geworden und weiß, daß ich ihr nur helfen will (vielleicht auch nur Einbildung?).
Ich hatte noch nie einen Welli wie Tami, um den ich mich so bemühen mußte und bei der ich weiß, daß sie mir unheimlich viel Vertrauen entgegen bringt. Dafür liebe ich dich über alles, kleine Tami