was zum nachdenken

Diskutiere was zum nachdenken im Forum Amazonen im Bereich Papageien - heute war ich in nem zooladen, in den ich sonst nicht gehe. mag es nicht, die armen geier dort zu sehen. immer alleine in den käfigen, bis sie...
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VEBsurfer

Guest
heute war ich in nem zooladen, in den ich sonst nicht gehe.

mag es nicht, die armen geier dort zu sehen. immer alleine in den käfigen, bis sie irgendwann mal jemand mitnimmt...

ok, aber manchmal hole ich dort spielzeug.

eine ama war früher schon dort und ganz gerupft. einzelhaltung und das herrchen verstorben. der vogel trauerte. seit montag nichts mehr richtig gefressen und heute gestorben. einfach so aus trauer. hat sich einfach aufgegeben. der ta meinte lt. verkäuferin, er sei bis auf das rupfen nicht krank gewesen. hat die obligatorische vitaminspritze bekommen aber ohne wirkung...

wenn man sich als einzelhalter so freut, dass der vogel "alles" mitmacht und einen so mag, sollte man auch daran denken, was passiert, wenn man mal nicht mehr ist. ein kumpel zu lebzeiten seinem geier spendieren, hilft ihm auch, mit dem verlust des "ersatzpartners" mensch umzugehen.

zum glück sind meine geier so treulose tomaten... die lieben einfach jeden, der gut zu ihnen ist - und sind halt immer "zwei gegen einen":-))
 
Hallo stefan;

das ist wieder so ein Fall wo ich mich einfach frage warum die Menschen nicht reagieren und alles dran setzen so einem armen Geschöpf zu helfen.
Aber das werd ich wohl nie begreifen :nene:
 
Solche Geschichten finde ich immer zum Heulen. Nur sind es ja leider keine Geschichten, sondern es ist Realität. Warum hat die Zoohandlung denn nichts unternommen? Die müssen doch gesehen haben, dass es ihm nicht gut ging??8(
Dem armen Tier hätte man doch noch helfen können. So was bringt mich echt zum :heul:
Ich bin nur froh, dass meine beiden sich langsam besser verstehen (in Wirklichkeit, wenn wir nicht da sind, verstehen sie sich noch besser, aber das geben sie nicht zu :D ), denn so sind sie nicht mehr so auf den Menschen fixiert.
 
das ist leider so ne uralt-zoohandlung. die frau hat das letzte mal ein buch über papageien gelesen, als der krieg zuende war. als ich meinen hahn vor ganz vielen jahren mal zur pension brachte, hatten sie ihn erst in ne schöne voli gesetzt. als ich zwei tage früher als vereinbart wiederkam, saß er in nem 45x45 inmitten der katzenpension, umringt von katzen. der arme war mit den nerven völlig am ende.

"er habe immer son krach gemacht." war das argument...

also der laden hat noch nie was von paarhaltung gehört. und ein fresser weniger (das herrchen ist wohl auch "ungeplant" verstorben und hat ihn vor dem krankenhausaufenthalt abgegeben) war nicht unbedingt das problem. in dem laden sitzt schon seit 1,5 jahren eine ama und wartet auf einen käufer... "dna-test?" nö, das ist ne henne, sagt die verkäuferin. die ama würde sie nicht leiden können. dann müsse sie wohl männer mögen und ne henne sein. preis 1550 euro. gibt aber ohnehin keine passenden käfige, die man mit der ama kaufen könnte. also vorprogrammierter 45er käfig (ist bei dem preis sicher mit drin...).

das problem ist wohl, dass so ein laden an tierfutter verdient. die katzen und hunde der nachbarschaft versorgt. angemessene haltung von papageien ist einfach kein thema...

ich mag die verkäuferin auch nicht. bin wohl auch ne henne.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
guten morgen,
das animiert mich jetzt wirklich zum nachdenken.

so traurig es ist, wir haben noch nicht so weit gedacht!
für junior haben wir (für den fall der fälle) vorgesorgt - aber für unsere geier :?
da kämen wir, bzw. unsere grauen, voll in den hinterhalt, da alle unserer freunde nicht so vogeltauglich sind.

danke für diesen hinweis!
 
Hallo Stefan,

wirklich eine traurige Geschichte. Aber so lange sich mit Tieren Geld verdienen lässt, wird sich wohl nie was daran ändern, dass sie als Ware betrachtet werden.

Und manchmal frage ich mich, was wohl schlimmer ist: solche kleinen Läden, die von "ignoranten" Besitzern geführt werden oder der optisch super-duper dastehende Verkaufscenter, wo man zwar das Gefühl hat, wo zwar alles schön aussieht und man auch beraten wird, diese dann aber an der Realität vorbei geht und die Herkunft der Vögel auch nicht besser ist. Letztlich bleiben sie nur eine Ware.
 
klar. gibt aber immer so ne und so ne läden. hier in berlin haben wir auch einen dieser mega-maxi-riesen-läden. DIE propagieren paarhaltung (und schwarmhaltung!), verkaufen nbs, haben riesenvolis und verkaufen auch die "arkansas" etc. (ich weiß, auch nicht optimal, aber schon mal ein anfang). einige vögel kommen nur als paar weg (aras und kakadus).

das junge team infomiert papageieninteressierte sehr umfassend, hab mich mal doof gestellt. erster hinweis: AMAZONEN MACHEN SCHRECKLICHEN LÄRM!!!! zweiter: paarhaltung.

war eigentlich gekommen, um mich anschließend hier aufzuregen.:-)) muss den laden aber etwas loben... GERADE weil diese läden so in der kritik stehen, müssen sie wohl was zur imagepflege tun...
 
ist da aber auch ne masche: an zweien verdient man mehr als an einem.

ABER: in schildern neben den geiern wird auf das verhalten in der natur hingewiesen und alle geier werden schon als paar angeboten... man muss also nicht mehr suchen, sondern kann gleich richtig einsteigen...
 
Hi Stefan, da scheint aber der von dir angesprochene Laden in Berlin eine schöne Ausnahme zu sein. Es gibt ja auch genügend seriöser aussehende Läden, wo einem Papageien immer noch als herzige Schmusehaustiere verkauft werden. Solche Läden meinte ich eigentlich. Da herrschen dann bessere Lebensbedingungen bis zum Verkauf, der aber dann sicherlich ettliche Male unter falschen Voraussetzungen erfolgt.
 
Das erinnert mich so an unseren Herrn Wuschel.

Wir haben ihn durch Zufall in einer Zoohandlung in Braunschweig sitzen sehen. Total zerrupft mit einer großen Schramme auf dem Köpfchen.
Ganz alleine in seinem Käfig mit nur einer Stange und viele viele Kinder davor die alle kreischten, weil der Vogel ja sooooo niedlich ist.

Wir hatten von Amazonen überhaupt keine Ahnung. Haben uns dann aber aus Mitleid entschlossen ihn zukaufen. Die zuständige Mitarbeiterin sagte uns dann auch, dass die Amazone ganz lieb ist und sie auch jeden abend bei der Amazone sitzt und mit ihr spielt.

Leider sah die Realität ganz anders aus. Der Vogel war total verängstigt, zitterte am ganzen Körper und schrie, als sie ihn einfangen wollte.

Hatten dann auch noch Ärger mit dem Zooladen, weil er erst keine Papiere hatte und niemand uns genau sagen konnte, wo der Vogel eigentlich herkommt. Nach mehreren Besuchen (der Geschäftsführer war NIE zu erreichen) und drohen (hätten zur Not nen RA eingeschaltet) haben wir es dann aufgegeben und uns selbst auf die Suche gemacht.

Komischerweise verkauft dieser Zooladen KEINE Papageien mehr... nun sitzen nur noch Nymphensittiche und Wellensittiche dort.

Herr Wuschel sitzt jetzt seit drei Jahren bei uns zuhause :D
Er ist nicht zahm... nimmt aber mal ein Stückchen Apfel aus der Hand und freut sich, wenn wir von der Arbeit nach Hause kommen. Er flattert fröhlich mit seinem Freund Poldi durch die Gegend und macht viel Blödsinn.

Es ist aber erstaunlich... der Unterschied zwischen damals und heute.
Er ist so lieb... fröhlich...!
Wer weiß, wo er jetzt sonst sitzen würde, wenn wir ihn nicht mitgenommen hätten!! Ich möchte es gar nicht wissen!!!
 
Hallo,

zu Tierhandlungen. Ich habe früher zu den Menschen gehört, die beim Anblick der traurigsten Tieraugen dieser Welt auf die Masche des Verkäufers reingefallen sind, indem ich das arme Würmchen gekauft habe, um Platz für die nächste Lieferung zu schaffen.

Was Stefan in besagter Zoohandlung erlebt hat, kann man selbst sicher täglich und überall erleben. Es macht einen traurig und nachdenklich zugleich, meist aber auch wütend. Die Ladeninhaber, die ich bisher angesprochen habe, erzählten immer irgendwas von wegen Tierarzt, obwohl ich nicht daran glaube, dass sie tatsächlich einen hinzuziehen, wenn er eigentlich gebraucht werden würde.

Zu Überlegungen beim eigenen Ableben. Obwohl ich mit einem Vogelpaar lebe, das auch glücklich miteinander ist, mache ich mir trotzdem viele Gedanken für den Fall, dass es mich vor ihnen erwischt. Selbst die Tatsache, dass ihnen mein Mann als Betreuer bleiben würde, reicht mir einfach nicht aus, denn beide Vögel sind von mir abhängig. Erst vor zwei Tagen, als ich sie ca. acht Stunden allein lassen musste, fand ich abends den Inhalt der Fressnäpfe in der Voliere unangetastet vor, halt genau so, wie es schon immer der Fall war, wenn ich sie allein gelassen habe. Sollte meinem Mann und mir gemeinsam etwas passieren - in meinem Freundes-, Verwandten- und Bekanntenkreis gäbe es keinen einzigen Freiwilligen, der sich anbieten würde. Und selbst wenn. Keiner würde derartig 'schwierige' Hausgenossen bei sich behalten, sondern sie wohl bereits am Tage der Übernahme achtkantig rausschmeißen.

Dieses angeschnittene Thema ist für mich tatsächlich ein wunder Punkt, über den ich schon sehr oft nachgedacht habe.

Regnerische Grüße, Angela:~
 
Auch hallo,

bei unserem Kleinen kommen beide Punkte ins Spiel:
a) er ist in einer Zoohandlung - falls jemand das Mercadoeinkaufszentrum in HH- Altona kennt :( da kommt er her. Die haben übrigends noch immer Papageien. Zuletzt habe ich da einen Kakadu und einen Graupapagei gesehen. Große Käfige ? Fehlanzeige, möglicherweise auf Nachfrage, ich weiß es nicht.
b) Yako war ein Geschenk für seinen Vater (der über 70 ist) und ist zu uns gekommen, weil dieser Verwandte besucht hat und ihn uns zur Betreuung überlassen hat. Da Yako damals mit seinen 2 1/2 Jahren natürlich ins beste Alter kam, ist er bei uns geblieben, da sein Vater nicht mehr mit ihm zurecht kam.

Naja - so hat dieses kleine grüne "Federvieh" unser Herz ( und die Möbel :D ) erobert. Was wir später machen werden, ich weiß es nicht. Zumal mein Freund davon träumt, ins Ausland zu gehen.
Das wäre für mich ein großes Problem - versteht mich nicht falsch. Ich mag die Beiden sehr und freue mich über jeden Fortschritt. Aber ich bin halt eher zufällig Papgeienbesitzer geworden und muß nun mein Leben nach den Beiden richten, gefragt hat man mich nicht wirklich ( das ist bei uns zu Hause so ein Knackpunkt, mein Freund scheint da noch nicht ganz so weit zu sein). Ich weiß nicht, ob ich wirklich dazu bereit bin, denn ich erst 25, mitten im Studium und hatte eigentlich noch was vor ( mich würde ein Auslandssemester z.B. sehr reizen, aber wohin mit den Beiden in solch einem Fall??) Oder was ist, wenn wir uns trennen sollten ...???

Derzeit ist der Stand der, dass wir, wenn solch ein Fall eintreten sollte, die Beiden zu Lillis Besitzern geben können ( die müßten dann allerdings eine Außenvoli bauen, da der Mann Asthma hat, welches sich durch 2 Papas im Haus natürlich sehr verstärkt) Aber ob das Angebot in 5, 10 Jahren noch gilt ..... ??? Aber möglicherweise sieht dann alles wieder gaanz anders aus.

Und was im Falle unseres Ablebens passieren würde ...... Ich weiß es nicht.
 
die modi julia und ich haben ein gegenseitiges abkommen: im fall der fälle übernimmt der eine die vögel des anderen. dazu gibt es dann ein sparbuch, mit dem für tierarztbesuche (wenigstens in der ersten zeit) gesorgt werden könnte.

das ist irgendwie komisch. aber es kann ja auch mal sein, dass man einen unfall hat und ein paar tage ins krankenhaus muss. wer schaut dann nach den vögeln?

wie heißt es so schön: darüber sollte man sich einmal gedanken machen - und dann nie wieder (weil man eine sichere lösung gefunden hat...)
 
@Tappi
Ich wüsste nicht, was ich täte, wenn ich ein Tier erben würde, ohne es mir selbst ausgesucht zu haben. Immerhin ist es ja möglich, dass mir ein Verwandter sein Terrarium vermacht, mit dem ich absolut nichts anzufangen wüsste. Deshalb respektiere ich Dich, weil Du Dein gefiedertes Erbe nicht nur angenommen hast, sondern Dir gleichzeitig auch ernsthafte Gedanken um sein künftiges Leben machst.:beifall:

@Stefan
Mir ist die Abmachung zwischen Julia und Dir bekannt. Glaub' mir, auch ich könnte besser schlafen, wenn ein Deal zwischen mir und einem wirklichen Vogelfreund abgeschlossen werden könnte.

Ich kenne eine ganze Menge solcher Menschen. Sie haben sehr viel Erfahrung mit Krummschnäbeln und natürlich ihre eigene Rasselbande an der Backe. Meine haben sie z.T. persönlich kennengelernt, waren offensichtlich auch von ihnen angetan, haben aber gleichzeitig auch vor Ort miterlebt, wozu Bogi und Pyka fähig sind.

Na ja, immerhin ist es ja möglich, dass ich sie überlebe.:trost:
 
Also, Gedanken hab ich mir um so etwas auch schon gemacht. Und vor allem halt auch meine Eltern, die ja nun auch den 3jährigen Pico haben. Den würde ich nehmen, das ist ganz klar, auch wenn sie sich nicht mehr kümmern könnten. Das steht total außer Frage. Nur ich kann morgen auch vom Bus geknutscht werden. Kann ja immer sein. Sicher, meine Eltern würden sie nehmen und vom Willen her auch meine Schwester, nur die lebt in einer 50 qm Wohnung auf Etage :+party:
Also, erst mal blieben mir nur meine Eltern. Sonst wüsste ich auch wirklich niemanden! Das ist ein sehr ernstzunehmendes Problem, ich glaub, für alle hier. Ihr, Stefan und Julia, habt es schon richtig gemacht. :zustimm:
 
Hallo alle zusammen,

es ist wirklich schwer, jemanden zu finden, der im Fall der Fälle die Vögel nimmt. Auch bei mir war es schwer, denn meine Mutter und mein Mann wären absolut überfordert mit der Haltung. Zudem kommt noch, dass Ronja ihn nicht leiden kann. Wenn er ihr auch nur ein Stück zu nahe kommt, sieht sie rot. Meiner Schwester würde ich die beiden Grünen nicht anvertrauen, denn sie ist in der Beziehung mehr als unzuverlässig.
Seit dem ich das gegenseitige Abkommen mit Stefan habe, kann ich besser schlafen, denn ich weiß, dass Ronja und Yoda in sehr gute Hände kommen würden und das ist für meinen Mann und mich das Wichtigste. Das Konto was mein Mann und ich eingerichtet haben, ist später für Futter und TA-Kosten. Es ist also für alles gesorgt.
Ich finde es einfach wichtig, dass bestimmte Dinge im Leben geregelt sind und dazu gehört einfach für mich, dass ich weiß, wo meine drei Jungs, die beiden Grünen und unsere schwarze Hexe unterkommen. Für alle drei Fraktionen gäbe es Personen, die sich um die drei Fraktionen kümmern würden.

Falls Ihr niemanden finden würdet, könntet Ihr Euch vorstellen, dass Eure Grünen hier unterkommen könnten: http://www.papageien-gnadenhof.de/ ?
 
So was ist auf jeden Fall eine gute Einrichtung.
Bei unseren Geiern wär ich da jedoch etwas skeptisch, weil Timon doch so sehr auf den Menschen geprägt ist, die würd wohl eher eingehen, wenn sie nicht eine bestimmte Bezugsperson hätte. Sicher hat sie ihren Fayo, aber sie braucht halt die Menschen, die sich täglich viel mit ihr beschäftigen. Das merkt man ihr immer deutlich an.
Bedenken hätte ich bei meiner Schwester nicht. Sie hat selbst 2 Katharinasittiche und weiß auch mit großen Ungeheuern umzugehen.
 
Hallo Birte,

aus den selben Gründen wie bei Dir, ist der Gnadenhof für Ronja und Yoda auch nichts. Leider hat dieser zur Zeit Aufnahmestopp, was Amazonen betrifft.
Meiner Schwester brauch die beiden nicht geben. Dafür ist sie viel zu egoistisch und sie kommt auch nicht mit den beiden klar.
 
@Tappi
Ich wüsste nicht, was ich täte, wenn ich ein Tier erben würde, ohne es mir selbst ausgesucht zu haben. Immerhin ist es ja möglich, dass mir ein Verwandter sein Terrarium vermacht, mit dem ich absolut nichts anzufangen wüsste. Deshalb respektiere ich Dich, weil Du Dein gefiedertes Erbe nicht nur angenommen hast, sondern Dir gleichzeitig auch ernsthafte Gedanken um sein künftiges Leben machst.:beifall:

danke schön *erröt*

Ich denke, dass mein Freund auch langsam zu der Erkenntnis kommt, das er mit den Papageien Tiere zu hause hat, die täglich ver- und umsorgt werden müssen. So spontan übers komplette WE weg ist halt einfach nicht mehr drin. Das hätte er allerdings schon bedenken sollen, als er seinem Vater das Tier geschenkt hat, aber nun ja ...


wg. dem Gnadenhof : die Idee finde ich sehr gut, ich wäre aber ebenfalls nicht sicher ob das für unsere Zwerge das richtige wäre. Beide waren als sie noch alleine waren, sehr auf Menschen geprägt und ich denke, dass ihnen es auch heute noch sehr gefällt, menschl. Aufmerksamkeit zu bekommen.

So eine Regelung wie zwischen Stefan und Julia ist natürlich ein ideale Lösung ! :zustimm:

Und aus meiner Familie wüßte ich niemanden. Meiner Schwester hat zwar auch einen großes Herz für alles was kreucht und fleucht ( außer Spinnen :-) )aber ich glaube das, ihr zumindest im Moment, die nötige Disziplin fehlt, sich komplett auf die Geier einzustellen. Und meine Mutter möchte keine Tiere mehr.
Bei seiner Seite wüßte ich es gar nicht. Alle, die wissen, das wir Yako übernommen haben, erkundigen sich zwar ab und an, aber ob sie die Beiden aufnehmen würden... Keine Ahnung
 
Hallo Birte,

aus den selben Gründen wie bei Dir, ist der Gnadenhof für Ronja und Yoda auch nichts. Leider hat dieser zur Zeit Aufnahmestopp, was Amazonen betrifft.
Meiner Schwester brauch die beiden nicht geben. Dafür ist sie viel zu egoistisch und sie kommt auch nicht mit den beiden klar.

Toll, dass es Gnädehöfe gibt, das steht auch außer Frage, wie der Name aber schon sagt, es sind halt Gnadenhöfe, worin kerngesunde und lebenslustige Vögel nichts verloren haben sollten. Vom momentanen Aufnahmestopp mal ganz abgesehen.

Habe zwar auch 'ne Schwester, die allerdings allen ihren bisherigen Katzen vom Tierarzt die Krallen entfernen ließ. In den USA geht so was ratz-fatz.8(
 
Thema: was zum nachdenken

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