Planung einer Ausenvoliere

Diskutiere Planung einer Ausenvoliere im Forum Vogelzubehör im Bereich Allgemeine Foren - Hallo zusammen, nachdem wir nun einen Garten haben möchte ich eine AV bauen... auch damit wir endlich eine Katze halten können:zwinker...
K

kartagari

Neuling
Beiträge
24
Hallo zusammen,

nachdem wir nun einen Garten haben möchte ich eine AV bauen... auch damit wir endlich eine Katze halten können:zwinker:

Damit tun sich aber so einige Fragen auf... Deshalb erstmal zu den allgemeinen Rahmenbedingungen:

Derzeit habe ich drei putzmuntere Wellis, auf lange sicht würde ich aber gerne auf "Singvögel" umstellen bzw. diese dazusetzen, vorschweben tut mir da Dompfaffen, Stieglitze, Reisfinken, Schmetterlingsastril sowie Rotkardinal da ich gelesen habe das diese Vögel wenn sie paarweise gehalten werden verträglich sind und recht gut unsere Teperaturen aushalten(es müssen auch nicht alle gleichzeitig sein :) wer kann mich da beraten ?). Aber Ziel wäre es ein paar kleinere Arten in einer Gemeinschaftsvoliere zu halten. Damit währe ich bei der ersten Frage, wie kann ich rauskriegen welche Arten evt. miteinander verträglich sind?

So nun zur AV:

Geplant ist eine Grundfläche von 3 x 4m wobei ein Schutzhaus mit 1x2m da schon drin ist. Dieses wird beheizt sein (5-10°).
folgende Fragen sind noch unklar:

Schutzhaus:

es soll aus Holz an eine Gartenhütte angebaut sein, Dämmung vorgesehen. Aber wie verhindere ich großen Wärmeverlust im Winter bei

- Fenstern
- Ein u. Ausflugloch ?

Hier nochmal eine Frage: wie bringt man den Viechern bei im Winter Nachts das Schutzhaus zu benutzen, die Sorge treibt mich deshalb um da es aus Jobgründen öfters vorkommt das ich mal 1-2 Nächte nicht da bin und dies nicht immer kontrollieren kann...

Ausenanlage:

- Boden: geplant war eigentlich ein Gitter im Naturboden zu "versenken" um Ungeziefer fern zu halten (ca 60 cm tief). Ich hab aber gelesen das man den Boden aus Hygienegründen 1 x pro Jahr austauschen muß, was wieder mit einer dauerhaften Bepflanzung desselbigen irgendwie kollidiert :traurig: Gibt es da andere Möglichkeiten ? Ist das Besatzdichteabhänig ? Gibt da Anhaltspunkte oder ist damit der Naturboden gestorben ?

- Aufbau:

die Rückwand sollte senkrecht und stabil ausgeführt werden entweder durch bepflanzung und oder Bambusmatten vor Zugluft geschützt, wohingegen zur Front hin mir eine Art Zeltkonstruktion vorschwebt (2 Stabil eingelassene verzinkte Rohre die mit Drahtseilen Verbunden werden und darüber dann der Vogeldraht... Siehe auch ausenanlagen in Zoos etc. Warum ? => erstens gefällt mir eine solche "leichte" Bauweise und auserdem kann ich damit die Form individueller anpassen da ein Baum "im Weg" steht... und auch ein Bachlauf zum Gartenteich somit als Bademöglichkeit einbeogen werden könnte... Hat damit einer Erfahrung ? Ist das realistisch und wenn ja wo bekommt man Vogeldraht in "Überbreite" (Baumarkt hat ja nur 1 - 1,5m).

So wie Ihr seht stehe ich grad noch am Anfang der Planung... Aber das wären mal die "Wunschvorstellung". Wie gesagt alles noch im Fluss. Über kritik anregungen oder alles nützliche würde ich mich freuen. Auch wenn sich vielleicht Erfahrene Vogelhalter aus dem Großraum Stuttgart melden würden um vielleicht das ganze zu diskutieren... :prima:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,


na da sind ja schon feste Vorstellungen vorhanden!! :beifall:

Wellensittiche bzw. allgem. Krummschnäbel sollte man nicht mit Singvogelarten vergesellschaften, da die Gefahr besteht, dass Beinchen abgeknipst werden können!!

Welche Singvogelarten man vergesellschaften kann, erfragst du am besten im jeweiligen Unterforum, dazu kann ich dir nichts sagen!! ;)

Zur Voliere:
Der Naturboden sollte 1x jährlich ausgetauscht werden, ich persönlich habe 3 Volieren mit Naturboden, werde aber keine weitere mehr SO bauen... da sie wirklich tierisch schwierig sind zu reinigen!
Ich hatte ganz normales Gras und Vogelmiere in meinen Volieren gepflanzt, wuchs wunderbar!! :prima:
Ich würde dir dazu raten den Untergrund zu pflastern und dann Blumenkästen mit versch. Gräser rein zu stellen, die Kästen können dann je nach "Abnutzung" ausgetauscht werden!
Reinigung ist ein Klacks.. Besen und Wasserschlauch!!

Der Wärmeverlust an den genannten Stellen wird sich nicht verhindern lassen... man könnte evtl. an die Fenster nich "Läden" dran machen, die dann je nach Witterung geöffnet werden können, eine BirdLamp ist dann aber ein Muss!!

Damit die Vögel gerade im Winter das Schutzhaus nutzen, würde ich dir dazu raten, dass Futter/Wasser nur IM Schutzhaus anzubieten... sollen die Geier rein Futter nochmals neu aufgefüllt, das sollte dann klappen... desweiteren bringe im Schutzhaus die Äste höher an als draussen, ich habe die Erfahrung gemacht, dass diese Äste dann mit Vorliebe aufgesucht werden!! ;)
 
Hallo Jessy,

danke erstmal für die Tips, das mit der Kombi Wellis + Singvögel ist so ne sache... weis ich, aber es sollen ja gleich große wie meine jetzigen sein... auserdem dachte ich bei der Volierengröße sollte es doch mit dem "aus dem Weg gehen klappen ?

Wegen dem Naturboden, angedacht ist ja das die Ausenvoilere gar nicht überdacht wird und mit vielen Plfanzen besetzt sein soll, vor allem schnellwachsenden Kräutern, Bambus o.ä.

Ist das nicht ausreichend das dann der Kot bei wenig Besatz (3 Wellis + Rotkardinalpärchen und/oder Astrilpärchen) vielleicht durch Regen und die Pflanzen als Dung verwendet wird ? Oder gibt es eher Probleme durch Bakterien und Vieren welche unkontrolliert weiterwachsen ?
=> Oder anders ausgedrückt was heist austauschen ? müssen die Pflanzen dann raus ganzer Boden abgegraben werden (wie tief ?) und dann wieder retour ?

Wegen der Sache mit dem rein oder raus aus dem Haus: das dumme ist ich kann das nicht ständig kontrollieren, da ich u.U. nicht immer zu Hause bin (also wird da ein Futtermat hängen um Grundvers zu sichern...) und im Winter möcht ich nicht Heimkommen und Tiefkühlkost vorfinden... ;) meint Ihr das klappt so auch von allein oder sind vögel nicht zwingend so intelligent ;) ?
 
Hallo,

du solltest wirklich nicht die Wellis mit Singvögeln mischen! Das ist einfach zu gefährlich für die Singvögel - selbst wenn du "gleichgroße" aussuchst. Sie sind einfach zierlicher und "rechnen" auch nicht mit dem Verhalten der Wellis. Spätestens wenn du von den Singvögeln Nachzucht haben möchtest, geht es mit Wellis nicht. Die finden es z.B. schon klasse, die Nester wieder zu zerpflücken, und Eier und Jungvögel wären erst recht nicht vor ihnen sicher.

Könntest du nicht statt dessen zwei etwas schmalere Volieren nebeneinander planen?

Ich würde auch nicht zu Naturboden raten - das kenne ich von früher, und es ist wirklich SEHR viel Arbeit, das vernünftig sauber zu halten. Außerdem willst du außen nicht überdachen - da kommt dann auch Kot von Wildvögeln rein, der Krankheiten übertragen könnte. Da müsste man dann noch viel mehr auf Hygiene achten!

Die gewünschte Bepflanzung ist übrigens auch ein Argument GEGEN die Wellis - die hätten das nämlich sicher zum Fressen gern. ;) Pflanzen kannst du also nur bei den Singvögeln reintun, und da würde ich dir auch zu Kästen raten. Wenn man da die Erde z.B. mit Kieseln abdeckt, kann man die gelegentlich runternehmen, abwaschen, und schon ist alles wieder sauber. :)

Wärmeverlust übers Fenster: Nehm doch ein Iso-Fenster, wie im Wohnhaus. Da kannst du sicher ein gebrauchtes auftreiben.

Beim Durchflugloch lässt sich ein gewisser Verlust natürlich nicht vermeiden. Wenn man es nicht zu groß macht und nicht ganz oben anbringt, sollte das aber vertretbar sein.

Ob sie nachts wirklich reingehen, ist ein bisschen Glückssache - kommt auch auf die jeweiligen Vögel an. Gerade wenn draußen nicht überdacht ist, sollte das aber sichergestellt sein. Wenn du das nicht immer kontrollieren kannst (wer kann das schon? ;) ), wird es etwas schwieriger. Wie Jessy schon schreibt, kann man versuchen, es über Futter und die Höhe der Sitzstangen zu regeln. Man kann auch versuchen, sie mit Beleuchtung abends reinzulocken, die muss dann aber langsam abdunkeln, damit sie vorher noch ihre Schlafplätze aufsuchen können. Sicherheitshalber denk doch darüber nach, ob du nicht vielleicht zumindest einen Teil auch außen überdachst. Wenn das dann auch windgeschützt ist, könnten z.B. einheimische Vögel vermutlich auch mal dort übernachten.
 
Ok Danke für die Tips,

das mit Futter und Beleuchtung klappt schon (wenn die Viecher das annehmen). Windschutz war gedacht (Rückwand Bambusmatten) kleines Schutzdach (max 0,5m x 2m )direkt am Schutzhaus. Die sollen ja da rein wenns zu Heftig wird...

Anmerkung zu den Pflanzen: meine Wellis haben jetzt schon zugriff auf Opferpflanzen (Yukka, Grünlilien, Basilikum und und und) aber Futtern tun die am liebsten Salat + Petersilie. Also wenn das da ist können die anderen Pflanzen durschnaufen. Wie gesagt aus dem Grund soll möglichst viel schnellwachsendes Grünzeugs rein eventuell Auch Nadelbäume (Tännchen, das mögen die gar net fressen ;) aber gern zum sitzen.

Was das vergesellschaften betrifft, bin ich mir nun wirklich unsicher... Schön wärs schon, da Die Wellis das nur als Altersruhesitz noch nutzen sollen (mag die auch net hergeben sind halt die ersten) und ich solange eh keine Zucht vorhatte, aber wenn das echt net geht dann halt net.
Vielleicht frag ich dann mal andersrum: Kennt Ihr Arten die dazu passen würden, tiefe Temperaturen gut aushalten,im Notfall mal 1-2 Tage mit Körnerfertigfutter auskommen (Reisetätigkeit) und keine lauten Papageienarten sind ? Ich weiß das das hier die falsche Platform ist, aber vielleicht bekomm ich trotzdem den ersten oder anderen Tip um dann in die entsprechende Literatur und die Foren einsteigen zu können...

Ansonsten was sagt Ihr zur restlichen Grundidee (Zelt u Flexibel)? Wer hat weitere Bodentips ? Weil wenn das Gdanklich weiter wächst mach ich doch mal ne Zeichnung... Dann schau ma mal was so noch kommt.

Danke schon mal
 
Wie wäre es denn, wenn du für die Wellis einen Teil so abtrennst, dass du die Trennwand wegnehmen kannst, wenn die Wellis wirklich mal nicht mehr sind? Das wäre doch vielleicht eine machbare Alternative.

Zu anderen Sittichen kann ich dir eigentlich auch nicht raten - jedenfalls fällt mir da nix passendes ein. Die Finken wären schon richtig, denke ich, weil du eben winterverträgliche Vögel möchtest, die auch mal (!) zwei Tage allein bleiben können.

Wegen der Bepflanzung kann ich dich natürlich verstehen - SCHÖN wäre es auf jeden Fall.

Zu der gewünschten Bauweise ("Zelt") kann ich dir leider nix sagen. Am besten schaust du dir das mal in Ruhe im Zoo an.
 
Singvögel

Hallo Kartagari,

Reisfinken und Schmetterlingsastrilde sind Prachtfinken. Die Schmetterlinga. sind zudem wesentlich kleiner als Deine restliche, geplante Mannschaft. Das Thema Überwinterung in Außenvolieren kommt auch im Prachtfinkenforum immer wieder hoch. Sollen sich Deine Vögel wohlfühlen, rate ich von Prachtfinken ab, da sie nicht bei Temperaturen unter 15 Grad gehalten werden sollten (auch wenn es andere tun). Entweder musst Du das Schutzhaus dann mehr beheizen, was die Energiekosten hochtreibt. Oder Du nimmst sie im Winter in die Wohnung. Auch bezüglich der Roten Kardinäle würde ich mich an Deiner Stelle hinsichtlich der Verträglichkeit im entsprechenden Unterforum erkundigen.

Gruß Jens
 
AH, danke Jens,

ich hör derzeit viel unterschiedliches... Deshalb wollte ich schaun das ich entweder Einheimische Vögel oder welche die bei ähnlichem Klima zuhause sind und nicht wandern finde... ist aber echt tricky(Verträglichkeit Futter Ansprüche .... man man man). Wobei das ja Zeit hat. Also mal schaun wie das weitergeht. Wie gesagt vielleicht sind da auch falsche Infos noch mit bei.
Jedenfalls werd ich vor Jannuar Februar eh nicht mit dem Bau anfangen. Wobei bis dahin die "Besetzung" stehen sollte. Danach richtet sich ja so einiges.

Was die Bauweise betrifft: wie das geht ist mir im großen und ganzen klar... bis ich damit dann anfange, aber was wäre ein Welt ohne Herausforderungen? ;))
Wichtiger wäre hat jemand mit solch einer Leichtbauweise Erfahrungen im kleinen ? Auch was so nette dreingaben wie z.B. Katzen auf solchen "Drahtkletterbäumen mit 3D Actionfehrnseher" betrifft. Das stell ich mir aus deren sicht lustig vor. Bei Großanlagen in Zoos ist das, denk ich kein Thema, mehrere 100m², da sollte auch vor Besuch ne ruhige Ecke drin sein...

Das andere was mich noch umtreibt und ich halt nur schätzen kann sind Sturmbelastungen (erst dachte ich: is ja nur Draht, Wind geht also durch) Aber wie schauts mit sonstigen mitbringseln eines Kräftigen Sturms aus: Äste Äpfel oder ähnliches? Muß man sich da Sorgen machen ?
Und nochwas wäre noch für die Planung wichtig:

Draht, wo bekommt man größere Breiten her (2-3 m x X l) ? Soll ja nicht aussehen wie eine Patchworkdecke....

So Ihr seht, Fragen über Fragen türmen sich zuhauf

Grüße
 
Sturm

Hallo Kartagari,

um Schädlinge wie Katzen, Ratten oder dergleichen fernzuhalten, wird eine Doppelbespannung (zumindest bei den kleineren Vogelarten) innen und außen empfohlen. Bei einer Leichtbauweise scheidet das wohl aus und dürfte bei einem "Raubtierangriff" ziemlichen Streß verbreiten. Deine Voliere soll unter einem Baum stehen? Wenn ich sehe, was für Kräfte Stürme entwickeln können, kann der Baum Dir Probleme bereiten.

Gruß Jens
 
Hallo Jens,

Tja das mit dem Baum ist so ne Sache... war grad nochmal im Garten, eigentlich wird der wohl eher nicht über die Voilere Hängen. Auser ein Ast, ber der ist eh tot, ergo: ab damit. Um das zu präzisieren, eventuell wird der Baumstamm als Stütze mit einbezogen... Ach ja: das ist ein alter Pflaumenbaum und der ist nicht von Pape...

Aber ich glaub ich mach mal bilder und Zeichnungen. Kann dann aber auch dauern.

So nun zur Doppelbespannung: hab ich mir anfangs auch überlegt, dann kam aber die Frage auf, ob das den Stress reduziert oder nur das Verletzungsrisiko minimiert.
Meine Gedanken gehen dahin, das ersteres wohl eher nicht der Fall sein wird, da eine Katze (oder Ratte oder so die Größe) wenn die gegen das Gitter hüpft oder drauf rumläuft die Vögel die so oder so wahrnehmen und aufflattern... :idee: zumindest so lange bis sie schnallen das das Ding da nix tun kann. Oder lieg ich da Falsch ;) ?
So zu Argument zwei, was mir durchaus für die Pfleglinge wichtiger erscheint:
Verletzungen, Also Katzen und ich denke auch Ratten müssen da ja mit den Pfoten durchkönnen, ich würde aber eine Maschenweite von 10x10mm nehmen, da wird das wohl zumindest für Katzen schwierig :p oder? Na gut die Krallen passen auch durch. Aber nicht mit Schwungvoller Pfotenwucht, sondern nur nach Gitterdätsch :~ was die Vögel doch eigentlich zum auffliegen (siehe Punkt oben :( ) bringt.
Davon mal abgesehen, ich setze doch darauf das die Tiere intelligent genug sind und dann irgendwann sich einen Ruhigen Schlafplatz suchen.

Aber wie auch immer, bin mal gespannt was nun auf diese provokative Aussage folgt! :zwinker:
 
Zuletzt bearbeitet:
moin,

das mit dem baum, dann sogar als stütze, würde ich mir trotzdem vorher noch einmal gut überlegen.
Der Baum kann so alt sein wie er will, im sturm schwankt er und reisst die mit chance die Voliere auseinander, dass solltest du nicht unterschätzen.

auch ein 5000jahre alter mammutbaum schwankt :idee:


grüsse,

knister
 
Danke Knister,

das mit dem schwanken ist ein gutes Argument... mal schaun wie ich das Lösen kann.

Dem Ingeneör ist nix zu schwör
 
Der Pflaumebaum

Hallo,

kannst Du den Baum nicht einfach fällen (Fällgenehmigung)? Schneide ihn knie- oder hüfthoch ab. Auf den Stumpf kannst Du ein Pflanzgefäß aufschrauben und so Grünzeug in Deine Voliere integrieren.

Gruß Jens
 
hmm, Hallo Knatter.... nee ich glaube die Baumart ist noch nicht gefallen... *such*


was mir grad noch einfällt....

Wie alt/groß ist der Baum... soweit ich informiert bin darf man ja nicht einfach so Bäume umschneiden, oder?!
 
Hallo allerseits, um euch noch vor der Heimfahrt die Fragen zu beantworten:

ein alter Pflaumenbaum ca. 30 cm Durchmesser und 8m h... gefällt wird nicht. Wo bekomm ich denn dann ungespritzte Pflaumen für die Datschis her ?

Auserdem ist der als Eckpfosten geplant (eventuell...). Aber solbald ich meine Digicam wieder auslesen kann stell ich ma Plan und Bilder rein.

so das wars, mag nicht mehr arbeiten fahr nach Hause. Bis später

Ralf
 
ein alter Pflaumenbaum ca. 30 cm Durchmesser und 8m h... gefällt wird nicht. Wo bekomm ich denn dann ungespritzte Pflaumen für die Datschis her ?

*ggg* kannste von mir haben, ich hab 4 Bäume und weiß nicht wohin mit den ganzen Zwetschgen!!!! :zustimm:
 
Hallo,

bleibt der Baum stehen und wird er eingebunden, gibt es sicher Probleme. Äste können abgerissen werden, der Baum kann entwurzelt werden... Dürfte nicht gut sein für die Netzbespannung. Außerdem ist es sicher nicht vorteilhaft, wenn im Sommer die (schlechten) Pflaumen herunterfallen.

Gruß Jens
 
Thema: Planung einer Ausenvoliere

Ähnliche Themen

P
Antworten
0
Aufrufe
1.024
Psittaciformes_Autria_99
P
vosd_franziska
Antworten
3
Aufrufe
2.090
krummschnabel †
krummschnabel †
T
Antworten
2
Aufrufe
1.467
Fränk32
Fränk32
Zurück
Oben