Amazonenschwarm in Planung - Vorschläge und Anregungen !?

Diskutiere Amazonenschwarm in Planung - Vorschläge und Anregungen !? im Forum Amazonen im Bereich Papageien - Hallo, ich überlege schon länger meinen beiden Amazonen eine große Voliere zu bauen. Da es nun feststeht das eine Außenvoliere nicht möglich...
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s_susie

Guest
Hallo,

ich überlege schon länger meinen beiden Amazonen eine große Voliere zu bauen. Da es nun feststeht das eine Außenvoliere nicht möglich ist , wollen wir nun eines von unseren Zimmern opfern , um es zur Hälfte zum Vogelzimmer umzubauen. Daher würde ich mich freuen , wenn ihr mir mit Ratschlägen zur Seite stehen könntet :idee: Ich habe mal Fotos gemacht , damit ihr es euch besser vorstellen könnt. Die Fläche würde etwa 18 mq betragen.Beim Schornstein wollen wir das Zimmer teilen und mit Volierendraht abtrennen. Nun meine vielen Fragen : Wir haben schon Volieren aus reinem Metall gebaut , diese soll aber eine Holzkonstruktion haben , wer hat damit Erfahrung , wie stark wird das Holz benagt, und wieviele Jahre hält es bis man es erneuern muß ? Wie sichern wir die Steckdosen ? Wie vergittern wir die beiden Fenster (von außen) ? Kann ich auf dem Boden Linoleum verlegen , oder ist das beim beknappern schädlich für die Amas ? Wobei ich festgestellt habe das meine den Boden total meiden. Sollte die alte Zimmervoliere mit rein ? Nun noch etwas , worüber ich auch schon länger nachdenke, ich habe das Gefühl das meine beiden Süßen bei mir zu kurz kommen , da ich sechs Tage die Woche arbeite. Ist es eine gute Idee noch ein zweites Paar Blaustirnamazonen dazu zu holen ? Sind vier glücklicher als zwei ? Sollten sie etwa gleich alt sein , wie meine ? (5 und 9 Jahre) Könnte es auch eine andere Amazonenart sein ? So , ich weiß , viele Fragen :zwinker: Ich hoffe ihr nehmt euch die Zeit mich zu beraten,
vielen Dank !

Meine Zwei
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hallo,
zum zweiten teil der frage ("ein weiteres paar?") bitte hier posten, die technischen aspekte der voliere beim zubehör. dort gibts den thread noch mal.

susi, ich find die idee der voli sehr gut. und auch, dass du mehr als ein paar halten willst. amas sind halt schwarmvögel. wenn der mensch die rolle des schwarms aus zeitgründen nicht erfüllen kann (was er ja ohnehin nur genauso schlecht kann wie als "ersatzpartner" herhalten:-(() finde ich auch ein zweites paar sehr gut. die soziale interaktion zwischen den amas kann der mensch nicht übernehmen. und es muss toll sein, vier amazonen zuzuschauen.

blaustirnen sind leider nicht die friedlichsten vögel. wenn du den charakter deiner ama im vergleich zu anderen vögeln gut einschätzen kannst, wäre das schon mal hilfreich: hast du zwei killer-amazonen, die jeden und alles angreifen und auch ein allgemein hohes aggressionspotential haben? dann wäre es sicher eine sache, die gut überlegt sein sollte. aber auch normale oder liebe amas können in der brutzeit giftig werden....

angie kann dir sicher tipps geben und freakle auch. bei angie lebt ja alles in trauter eintracht miteinander. letztendlich kann nur der versuch ein ergebnis bringen. es ist ja wie bei den menschen. man kann miteinander oder eben auch nicht.

eine solche innenvoli und ein kleiner schwarm aus 2 paaren ist auch mein traum... ich wünsche dir schon mal viel spaß und vorfreude bei der planung.
 
Hallo Susi,

wenn du in das Vogelzimmer noch ein weiteres Paar aufnehmen möchtest, würde ich bei der gleichen Art bleiben, die du jetzt schon hast.

Ich glaube, fast alle Halter träumen insgeheim wie Stefan von einem kleinen Schwarm. Allerdings finde ich, dass das wirklich sehr gut bedacht werden muss. Es scheint ja Fälle wie Angie und Freakle zu geben, wo alles wunderbar zu funktionieren scheint, ich habe aber - gerade von Blaustirns - das genaue Gegenteil gehört, so dass am Ende eine Paarweise Unterbringung von Nöten war.

Das Zimmer ist sicherlich groß genug, um auch zwei Paare getrennt unterzubringen, allerdings ist dies halt mit Platzeinbußen verbunden.
Bei mir persönlich haben sich "Schwarmüberlegungen" aufgrund der Herzkrankheit von Leo ohnehin erledigt, weil ich ihm sowas nicht zumuten will (und wahrscheinlich auch nicht sollte).

Wäre dies nicht, würde ich wahrscheinlich für eine "Verschwarmung" um Rat bei einem wirklich erfahrenen Ama-Fachmann suchen, der meine Vögel und eventuell sogar die neuen kennt, um eben möglichst Auswirkungen wie eine erforderliche Abtrennung zu vermeiden.

Was in diesem Zusammenhang interessant wäre: Die Fälle, wo mir die paarweise Unterbringung bekannt ist, sind soweit es mir jetzt erinnerlich ist, Blaustirnamazonen. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass speziell diese Art nicht so leicht zu verschwarmen ist ?
 
"verschwarmen" - ein toller ausdruck.
also irgendwie hatte ich heute schon mal an verschwarmungen gedacht. und julia/die geier denkt auch über ein weiteres paar nach. die meldet sich morgen hier noch mal.

das zimmer wäre ja groß genug für eine einfach unterteilung in zwei hälften. etwa für die zeit, in der es zoff geben könnte - etwa bei der brutzeit. sollten sie sich verstehen, könnte es ja ohne unterteilung gehen. ich würde auch ein paar blaustirnen nehmen. die sehen ja alle irgendwie anders toll aus durch die individuellen kopfzeichnungen.
 
Hallo Stefan,

sowie ich das mitgekriegt habe, leben diese Blaustirn-Amas auch außerhalb der Brutzeit paarweise separiert. Man müsste also das Vogelzimmer so planen, dass die Möglichkeit besteht, das Zimmer bedarfsweise in zwei Hälften zu trennen. Je nach Schnitt des Zimmers wird dann der Bereich für jedes Paar maximal die Hälfte der ingesamten Raumgröße. Es sei denn, man müsste eventuell einen Gang einplanen, um an beide Zimmerhälften zu kommen.
Aber das hat ja an dieser Stelle gar nichts mehr mit der eigentlichen Frage: noch ein Pärchen, zu tun.
Das sind meines Erachtens nur die Vorüberlegungen, die man schon bei der Planung des Zimmers mit berücksichtigen soll, denn so erfreulich der Gedanke an Verschwarmung ist, sollte man auch mögliche Schwierigkeiten bedenken !
 
hm, ich hab gerade bei stefan luft nachgelesen. der schreibt von einer gruppenhaltung von blaustirnen. in dem neuen ama-buch aus dem arndt-verlag gibts auch zwei listen mit einfach bzw. schwer in gruppenhaltung zu verschwarmenden amas. die blaustirnen sind auf keiner liste dabei... also drückt man sich um die aussage zu einer der häufigsten arten...

es kommt sicher vor allem auf den charakter der einzelnen vögel an. ich hab ja einen völlig lieben hahn, der niemals aggressiv ist und nicht beißt etc. ist er aber in der tierpension und hat einen hahn neben sich, ist er wie verwandelt und es gibt zoff.

vielleicht wäre da eine "sanfte" art (venezuelas? weißstirnen?) als zweites paar doch besser?

so langsam sind hier aber die experten mit schwärmen zuhause gefragt...
 
Hallo Stefan,

ja, das wäre echt schön, wenn sich mal ein paar Schwarmhalter äußern würden.

Die Idee, eine friedlichere Art dazuzusetzen, ist vielleicht nicht schlecht, allerdings frag ich mich da immer, inwieweit das dann auf Kosten der nachgiebigeren Vögel ginge.

Jedenfalls ist das hier eine interessante Diskussion wie ich finde.
 
Hallo alle zusammen,

da ich auch gerade in der Planung eines kleinen Schwarmes bin und ich nicht weiß, ob weiterhin artgleich oder vielleicht doch einen Mixschwarm, bin ich mal gespannt, was die Schwarmhalter hier sagen!
 
Schwarmhaltung ist wirklich schön!

Bei uns klappt es supi. Man sollte nur darauf achten, das flugunfähige Tiere auch selbstständig überall hin und weg können.

Ich biete keine Nistmöglichkeiten. Bisher hatte ich das Glück, das es auch in der Balzzeit keine größeren Unstimmigkeiten gab.
Man muß nur flexilel bleiben:-) ...und beobachten...

Zum Fesnster sichern:
http://ww.vogelforen.de/showpost.php?p=1266433&postcount=11
 
Hallo Annette,

da die Voli ja verdoppelt wird von der Größe würde ich z.B. eine Trennwand nehmen.
Aber sollte der Schwarm artgleich bleiben, oder kann man ein anderes artgleiches Paar nehmen (Bsp: 1 Päarchen BS und ein Päarchen Venezuelas)???
 
Hallo;

finde ich klasse das ihr zu euren beiden noch ein weiteres Paar aufnehmen wollt.
Mein Schwarm ist bunt gemischt ... was da jetzt alles fliegt will ich nicht aufzählen :D

Ich hab bei mir die Erfahrung gemacht, das die Blaustirn am besten mit anderen "blauen" auskommen. Ich hätte nun keine Bedenken ein Pärchen Venezuelas dazu zu gesellen. Nur Gelbscheitel, Gelkbkopf,... na einfach was gelbes würde ich nicht dazu tun.
Mein Schwarm wird dieses WE getrennt..... in blau und gelb :D
Aber das liegt an der Anzahl und nicht an Spannungen.:zustimm:
 
Hallo Angie,

vielen Dank für die Auskunft. Dann werd ich doch mal nach einem Blaustirnamapäarchen ausschau halten, denn unser Vermieter hat grünes Licht gegeben und mein Mann vergrößert nächste Woche die Voli :freude: ! Mal schauen, wie lange ich suchen muss...
Ach, was mir noch einfällt. Meine beiden Grünen sind 3 Jahre und 1 Jahr alt. Wie alt sollte das andere Päarchen sein???
 
Hallo Julia;

na das ist ja alles grosse Klasse. Drück Dir die Daumen das Du bald ein 2. Pärchen findest.

Wenn Deine Beiden sich gut verstehen und auch das andere Paar fest verpaart ist, spielt das Alter eigentlich keine Rolle. Platz haben sie ja ausreichend :zustimm:
 
Hallo Angie,

danke für Deine Antwort. Dann werd ich mich mal auf die Suche begeben :D !
 
Hallo,

um die sozialen Interaktion zu fördern, ist im Grunde eine (naturnahe) Gruppenhaltung anzustreben. Hier sind aber in der (räumlich begrenzten) Gefangenschaftshaltung schnell die Grenzen erreicht – gerade was die aggressiven Vertreter der Amazonenpapageien (Gelbscheitelamazonen mit ihren Unterarten gefolgt von den Blaustirnamazonen) betrifft. Findet sich innerhalb einer Gruppe ein gut harmonierendes Pärchen, sind Probleme während der Balz- und Brutzeit vorprogrammiert. Es sollten bei der Planung einer Voliere auf jeden Fall entsprechende Abtrennungmöglichkeiten berücksichtigt werden.

Des Weiteren kommt es auf die Harmonie der zwangszusammengeführten Gruppenmitglieder an. Es kommt nicht selten vor, dass der eine oder andere Vogel der Gruppe wieder entnommen werden muß.

Zu berücksichtigen ist u. a. die Art und Weise der Zusammenführung der zukünftigen Gruppe. Alle Tiere sollten zu einem gleichen Zeitpunkt in eine für sie bisher unbekannte Umgebung eingesetzt werden – sprich: keine Revierverteidigung gegen unerwünschte „Eindringlinge“ = die Rangordnung muß neu aufgebaut werden.

Gruppenhaltung (der aggressiveren Arten) in Gefangenschaft, ohne weiträumige Ausweichmöglichkeiten, ist stets mit einem gewissen Risiko verbunden.

Gruß
MMchen
 
Hallo MMädchen,

vielen Dank für Deine Antwort. Mir kamen gerade bei Deinem beitrag Zweifel auf, ob ich wirklich die Schwarmhaltung anstreben soll in dieser Wohnung, denn ich kann meinen Geiern kein Zimmer anbieten, sondern nur die Voli und zum Freiflug die Wohnung. Die Voliere soll Trenngitter bekommen, aber ich befürchte, dass diese wohl bei der Räumlichkeit nicht langen werden.
Vielleicht sollte ich die Schwarmhaltung im Eigenheim anstreben...
 
Hallo Julia,
Mir kamen gerade bei Deinem beitrag Zweifel auf, ob ich wirklich die Schwarmhaltung anstreben soll in dieser Wohnung, denn ich kann meinen Geiern kein Zimmer anbieten, sondern nur die Voli und zum Freiflug die Wohnung. Die Voliere soll Trenngitter bekommen, aber ich befürchte, dass diese wohl bei der Räumlichkeit nicht langen werden.
Vielleicht sollte ich die Schwarmhaltung im Eigenheim anstreben...
ich an Deiner Stelle würde vorerst das Eigenheim anstreben - und selbst dann noch reiflich überlegen. Ich könnte Dir etliche frustrierende Beispiele aufzählen. Ich selber stellte sechs Blaustirnamazonen (drei Pärchen) einen Raum von ca. 25 qm zur Verfügung. Das Ende vom Lied: Kostenintensive Unterteilung des Raumes in drei Volieren mit zudem Einschränkung der Bewegungsmöglichkeit!

Eine große Volierenanlage (Innen- und Außenvolieren) mit dreizehn Blaustirnamazonen = jährlicher Streß zur Balz- und Brutzeit. Veränderungen = z. B. Tod nur eines Vogels, brachten das gesamte Gefüge durcheinander = Entnahme unterschiedlicher Vögel.

Ich könnte die Aufzählung fortsetzen.

Gruß
MMchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ,

ich muß noch mal dumm fragen , ich weiß das es nicht die ideale Zusammmenstellung ist , aber hält jemand von euch Amazonen und Graupapageien zusammen ?
 
Hi Susi,

also ich würde das nicht tun. Und ich sag Dir auch warum.
Weil nämlich der graue Afrikaner ein gaaanz anderes Futter braucht als die grüne Verwandtschaft aus Südamerika. Mach den Grünen mal klar, daß sie an die fettigen Nüssen und die leckeren Sonneblumenkerne der Grauen nich ran dürfen.
Dann die gaaanz unterschiedliche Verhaltensweisen und (Körper)Sparchen. Andere Länder, andere Sitten.
Besonders die unterschiedlichen Aggressions,-und Dominanzveranlagungen können da Probleme machen.
Was nicht heissen soll, daß es nicht klappen könnte, aber es macht die Sachen zumindest Problematischer als eine reine Amazonencombo.

Wir haben auch ne Gruppe von Amazonen und haben es bis heute nicht bereut. Erst waren es lauter einzelne Vögel, dann habe sich Paare gebildet, dann haben sich Paare zu Clicken zusammengeschlossen.
Nur der große Boß sitzt mit seiner Partnerin immer etwas abseits und hält Wache über seine "Schäfchen".
Ist echt schön wie sich totale Fehlprägungen wieder auf ihre Natur besinnen und Amazone werden.
Klaro kann das auch "Probleme" bringen, bedingt dadurch, daß die Vögel den Mensch als Partner nicht mehr brauchen und sogar den Mensch als Partner dann ablehnen.
Aber dafür hat man ne lustige, gutgelaunte Bande an Amzonen, die jede Menge Freude bereiten, auch wenn man sie "nur" beobachtet und studiert.
Auch uns passiert es immer öfters, daß unsere Amas ganz deutlich zeigen, daß wir unerwünscht sind, Störenfriede und Eindringle in ihrem Revier.
Schließlich sollen sie ja untereinander gut auskommen und nicht mit dem Mensch, erst recht nicht mit Mensch als Partner bzw. Partnerersatz.
Jedoch ist für ne Schwarmhaltung reichlich Platz notwendig, die Geier müssen, wenn sie mal vom wilden Watz gebissen wurden, sich aus dem Weg gehen können. Das klappt mit den Mindestanforderungen für Papageienhaltung in tausend kalten Wintern nicht.
Bei Schwarmhaltung musst das locker verdoppeln bis verdreifachen. Das nimmste dann als Mindestmaß und schaust, daß es vielleicht doch noch etwas größer geht.
Dann klappts auch mit den Nachbarn in der Balzzeit, ohne daß es Verletzte gibt.
Ach ja, apropos verletzt,- kommt dann in der Grppe mal das Wir-Gefühl auf, Sie sich als zusammengehörige, verbundene Truppe sehen und verstehen, dann darfst unter keinen Umständen einen Vogel aus der Gruppe entfernen.
Bei den Amazonen gilt, wer draußen ist, ist draußen und bleibt draußen.
Willst mal ein krankes Tier zum Pflegen aus der Gruppe entnehmen, später wieder einfach dazu setzen, dann kann man sein blaues Wunder erleben. Der genesene Abtrünnige wird dann mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr akzeptiert.
So weit mal zur Schwarmhaltung. Für deine Geier sicherlich der Idealfall, wenn Du ein paar Grundsätze beachtest. Bin Dir da aber gerne bei behilflich.

Gruß Frank
 
hallo!

ich kann franks aussagen nur zustimmen. eine freundin von mir hatte eine gemeinschaftsvoli mit u.a. mehreren verschiedenen amaarten (aber auch ansonsten alle möglichen krummschnäbel vom welli bis zum tritonkakadu). bei ihr lief es mit den amas zwar erstaunlich friedlich, allerdings war kein brutaggresives tier dabei, zumindest nicht bei den amas. dort hat auch nie ein paar nachwuchswünsche gezeigt. außerdem gab es viele gleichwertige sitzäste, viel platz und wahnsinnig viele futterschüsseln, was ich ebenfalls nicht für unwichtig halte.

lisa hat ebenfalls bestätigt, daß eine ama, die ein mal aus der gruppe raus war, nicht wieder in die gruppe aufgenommen wurde. bei einem fest verpaarten paar stand der hahn ständig unter stress, sodaß er sogar schon seine federn verlor, weil er ständig seine frau gegen die anderen amamänner verteidigen mußte, die ebenfalls an ihr interessiert waren.

ich bin mir ziemlich sicher, daß ich meine beiden kerle lieber nicht in die gleiche gruppe tun sollte, da beide recht dominant und kampflustig sind. ich könnte mir vorstellen, daß sie vielleicht vor ner größeren art vielleicht etwas mehr manschetten hätten, so müllers oder so... ist aber nur ne überlegung.

ich denke, das ganze steht und fällt mit den charakteren der tiere, dem zur verfügung stehenden platz, dem futterangebot, und reichlich gleichwertigen sitzästen. ...und den ausweichmöglichkeiten
 
Thema: Amazonenschwarm in Planung - Vorschläge und Anregungen !?

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