Farbschlag v. Glanzsittich/ Diskussion zur Mutationzucht

Diskutiere Farbschlag v. Glanzsittich/ Diskussion zur Mutationzucht im Forum Bourke und Grassittiche im Bereich Sittiche - Hallo, wie nennt sich dieser Farbschlag von meinem Glanzsittich? Der Glanzsittich ist ein Jungtier aus dem Herbst. Die Eltern waren 1,0...
Und wo gibt es irgendwo in der Natur eine Mutation/en unter Sittichen, die übelebt haben, oder hat? Oder eine bei anderen Vögeln, wenn ich Umwelteinflüße wie Strahlung (Kernkraftwerke etc.) außer acht lasse?
Nenne mir eine?
Bitte aber nicht eine Million Jahre zurück, da nannte man es Evolution.

hallo siggi,

nach neuesten erkenntnissen ist der gelbseitensittich keine eigenständige art sondern eine mutation. (mato-grosso- grünwangenrotschwanzsittich)
 
Zitat:
Zitat von sigg
Bitte aber nicht eine Million Jahre zurück, da nannte man es Evolution.

Und wie nennt man es heute? Die Evolution schreitet immer weiter voran ... oder was meinst Du, alle Arten die es heute gibt, wird es in alle Ewigkeit so weitergeben?

hallo rainer,

ich gebe dir auch im großen und ganzen recht, jedoch muss man stark unterscheiden, ob ein züchter evolution "spielt" oder evolution aufgrund von geografischen änderungen (z. b. tafelberge) über einen zeitraum von einigen hundert jahren und mehr stattfindet.
 
Du kannst mir also keine Mutation nennen!
Alle Mutationen die heute die Volieren bevölkern, sind teilweise unter großen Mühen weitergezüchtet worden. Ich weiß wie so etwas abläuft.
Keine einzige hätte eine winzige Überlebenschance in freier Natur gehabt.
99% waren selbst in Gefangenschaft garnicht überlebensfähig und wurden mit Chemie und sonstigen Sachen am Leben gehalten. Es hat dann teilweise nöch viele Jahre gedauert, die oftmals vorhandenen genetischen Defekte herauszuzüchten.
Da wären die Stoffwechselerkrankungen und vieles mehr.
Auch der heutige Standardwellensittich ist solch ein Krüppel und hat nichts mehr mit dem australischen WS gemein.
Und die Motivation die so im Anfangsstadium genetischen Krüppel weiterzuzüchten, hieß immer "Kohle".
Komme mir also nicht mit "Mutation von der Natur gegeben"!
 
siggi meintest du mich?
der gelbseitensittich ist "natur gegeben".

und mir fallen noch 2 ein. was sagst du zu den goulds mit ihren kopffarben, es müssen ja nicht die extremen mutationen sein wie blau und gelb oder so'n zeugs. (übrigens, die beiden hähne haben sich bestens eingelebt:zustimm: bin sehr zufrieden) die kopffarben sind eigenständige mutationen.

der andere fall der mir einfällt ist der Stella Papualori, es gibt eine rote und eine schwarze morphe.
 
Hier spielen zu 99% Umweltbedingungen eine Rolle.
Es gibt ja auch dutzende Rassen des Stieglitzes, aber sind das Mutationen, oder Selektionen durch Umweltbedingungen?

Ein blauer Glanzsittich oder auch nur ein Schecke hätte in der Natur keine Chance. Der Blaue würde garnicht die Nisthöhle verlassen können und der Schecke hätte es nach ein paar Tagen draußen auch hinter sich.

Aber wir haben ein paar tausend Mutationen in 40 Jahren zustande gebracht.
Das schafft die Natur nicht in 100000 Jahren!

Nein, ich meinte dich nicht.
 
Du kannst mir also keine Mutation nennen!
Alle Mutationen die heute die Volieren bevölkern, sind teilweise unter großen Mühen weitergezüchtet worden. Ich weiß wie so etwas abläuft. ....
Und die Motivation die so im Anfangsstadium genetischen Krüppel weiterzuzüchten, hieß immer "Kohle".

Sigg,

dann muss ich mal Dich mal fragen, warum unternimmt man von den Verbänden (AZ, DKB etc.) nichts dagegen?

Du hast doch selbst auch eine Zuchtgenehmigung? Wie handhabst Du es mit der Mutationen?

Es gibt ja auch dutzende Rassen des Stieglitzes, aber sind das Mutationen, oder Selektionen durch Umweltbedingungen? ... Aber wir haben ein paar tausend Mutationen in 40 Jahren zustande gebracht. Das schafft die Natur nicht in 100000 Jahren!

Selektionen durch Naturbedingungen ... tja da sind wir wieder beim Thema Mutationen, die eine oder andere Mutation bringt halt z. B. bei sich ändernden Umweltbedingungen einen Vorteil und vererbt sich dadurch weiter.

Wg. der 1000 Mutationen in 40 Jahren bei den Sittichen, da gebe ich Dir Recht, die wären so in der Form in der Natur nie vorgekommen.

Allerdings werden die meisten Mutationen auch nicht als solche erkannt (eben weil sich nur ein winziger Bruchteil des Erbgutes ändert oder weil diese Mutationen gar nicht lebensfähig sind und um bei den Vögeln zu bleiben - bereits im Ei abstirbt), weil sie z. B. entweder rezessiv vererben oder keinen Vorteil bring, und dadurch wieder eliminiert werden.

Nur um das nochmal klar zu machen, ich bin nicht für gezielte Mutationszucht. Wenn es aber nun mal vorkommt, dass sich die eine oder andere Mutation in der Gefangenschaft auf natürlichem Wege festigt und durchsetzt, warum nicht?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du hast doch selbst auch eine Zuchtgenehmigung? Wie handhabst Du es mit der Mutationen?
Siggi hat bei den Neophemen erst gar keine, sprich reinerbig wildfarbene Tiere. :D

Ich meine, dass er die einzigen Mutationen bei den domestizierten Prachtfinken hat.
 
Siggi hat bei den Neophemen erst gar keine, sprich reinerbig wildfarbene Tiere. :D

Ich meine, dass er die einzigen Mutationen bei den domestizierten Prachtfinken hat.

Hallo Richard,

es ist doch letztendlich egal, ob er Mutationen bei Sittichen oder bei Prachtfinken hat. Oder wie siehst Du das???
 
Die einzige Mutationen sind Kanarien Gelb-Intensiv und JM, die aber schon 1000 oder 2000 Jahre vorhanden sind.
Die Urform soll das Spitzschwanzbronzemännchen sein!?
Aber das Thema war doch Mutationen natürlich entstanden?
Oder aber, Mutationen bewußt und gezielt gezüchtet und weiterentwickelt?
Ich habe in Abrede gestellt, das sich diese in unserer Hand befindenden Formen in dieser oder ähnlicher Farbe und Gestalt jemals in der Natur hätten entwickeln können.
Und komme mir keiner damit, daß sie, weil sie so toll aussehen gezüchtet werden.
Es geht immer nur um die hohen Preise bei diesen Neuschöpfungen, die wiederum Züchter sie kaufen lassen, um auch noch ein paar Euro zu verdienen.
Es geht mir aber weniger um die Mutationen, sondern um die vielen tausend wildfarbigen Vögel die benötigt werden, um diese Neukreationen am Leben zu halten und zu etablieren.
Mit dem schlimmen Effekt, das auch fast alle wildfarbigen Stämme mit den Genen der Mutationsvögel verseucht sind.
Das ist die Kehrseite der Medaille!!
 
Und komme mir keiner damit, daß sie, weil sie so toll aussehen gezüchtet werden.
Es geht immer nur um die hohen Preise bei diesen Neuschöpfungen, die wiederum Züchter sie kaufen lassen, um auch noch ein paar Euro zu verdienen.

Wenn dem so wäre, müßten ja alle Mutationen die es mittlerweile zahlreich gibt und die z.T. nicht mehr teurer als WF sind wieder eingestellt werden.

Es geht also doch nicht ums Geld, sondern darum, das man sich an mehr Farben erfreuen kann...
 
Ich galube nicht, daß du weißt, was du da schreibst.
Um mal beim Glanzsittich zu bleiben; um reine Wildfarbe zu bekommen muß ich ein paar hundert Kilometer fahren. Mutationen finde ich ich in jedem popeligen Zooladen!!
Schau dich doch um. Die Mutationen sind doch in der Überzahl.
Die, die angeblich reine Tiere kaufen, wundern sich das die JV die daraus fallen, Mutationen sind.
Hast du dich mit dem Thema Zucht überhaupt schon mal ernsthaft beschäftigt?
Wer von den Usern hat denn noch reine Tiere?
An was für Farben soll ich mich z. B. beim blauen Glanzsittiche erfreuen?
Oder einem Schecken, oder einem Pastellvogel.
Da kann ich mir auch einen WS bunt anmalen!
 
Allerdings!
ich versteh auch die ganze Farbzüchterei nicht - wie kann man die Naturfarben und somit die Vögel so entstellen 0l und es gibt sogar schwarze Grassittiche 8o

:zustimm:

Es gibt auch schwarze Skalare. Diese wurden radioaktiv bestrahlt.:k
Der Mensch schreckt vor nichts zurück.

@ Sigg

Ich stimme mit deiner Einstellung hinsichtlich des Umgangs und der Zuchtpraktiken mit Farbmutanten völlig überein.

Man sollte bei allen Farbmutationen nicht vergesssen, dass es sich um Gendefekte handelt, um einen Verlust an Erbinformationen. Diese müssen durch Inzest gefestigt werden, mit allen Konsequenzen.

Von einer natürlichen Weitergabe in Gefangenschaft kann nicht die Rede sein, bonnie-rico.

Bei den Nymphensittichen hat man mit der Mutationszucht größtenteils den Sexualdimorphismus aufgehoben. Und man wundert sich über Probleme bei der Paarbildung und Jungenaufzucht bei u.a. fortbestehenden Mechanismen der sexuellen Selektion.
 
Die einzige Mutationen sind Kanarien Gelb-Intensiv und JM, die aber schon 1000 oder 2000 Jahre vorhanden sind. ... Ich habe in Abrede gestellt, das sich diese in unserer Hand befindenden Formen in dieser oder ähnlicher Farbe und Gestalt jemals in der Natur hätten entwickeln können.

Hallo Sigg,

und wie sind diese Mutationen entstanden? Zufällig und sie haben sich höchstwahrscheinlich auch zufällig erhalten ... Den ich gehe mal davon aus, das vor 1000 oder 2000 Jahren noch kein Mensch genug Ahnung von Genetik hatte und zu wissen, wie man sie verpaaren muss.

Es geht immer nur um die hohen Preise bei diesen Neuschöpfungen, die wiederum Züchter sie kaufen lassen, um auch noch ein paar Euro zu verdienen.

Leider ist es wie mit allem, die meisten Menschen achten nur auf ihren eigenen Vorteil, in diesem Fall mehr Geld ...


Mit dem schlimmen Effekt, das auch fast alle wildfarbigen Stämme mit den Genen der Mutationsvögel verseucht sind.

... um reine Wildfarbe zu bekommen muß ich ein paar hundert Kilometer fahren. Mutationen finde ich ich in jedem popeligen Zooladen!!
Schau dich doch um. Die Mutationen sind doch in der Überzahl.
Die, die angeblich reine Tiere kaufen, wundern sich das die JV die daraus fallen, Mutationen sind.

Wie schon geschrieben, bin ich nicht gegen Mutationen, wenn sie denn natürlich entstanden sind und sich erhalten können.

Allerdings und dort stimme ich dir vollkommen zu, müssen auch die wf Stämme auf jeden Fall reinrassig erhalten bleiben. Es kann nicht sein, dass man nach wf Stämmen suchen muss und dabei dann meistens sogar noch nicht einmal welche findet bzw. diese auch nicht mehr reinrassig sind.

Da kann ich mir auch einen WS bunt anmalen!

Das verstehe ich jetzt aber nicht ganz, bei Wellensittichen ist es egal, oder wie meinst Du es? Ich weiss dass es - ausser ich glaube im Zoo Köln - in Deutschland wahrscheinlich keine reinrassigen Wellensittiche mehr gibt.

Und das selbst die HB - von den Farbschlägen abgesehen - nicht mehr dem Wildtyp entsprechen.
 
JM haben die Chinesen schon vor fast 2000 Jahren wahrscheinlich aus dem Spitzschwanzbronzemännchen herausgezüchtet.
Jedenfalls vermutet man das.
Sicher hätte sich diese Form nicht in der Natur entwickeln können.
Wie sind denn unsere Haustierrassen entstanden, wenn die Menschen absolut keine Ahnung gehabt haben? Einige weisen einen Stammbaum von einigen tausend Jahren auf.
Über 99% der heute gehaltenen Mutationen hätten sich nicht ohne die Hilfe der Züchter weiter entwickeln können. Das ist nun mal Fakt. Also kann man nicht von einer freien natürlichen Entwicklung der Mutationen sprechen.
Ist übrigens eine vielfach gebrauchte Rechtfertigung, immer neue Spielarten (Mutationen) zu züchten.
 
Wer von den Usern hat denn noch reine Tiere?
Ich habe z.B. ein Pärchen. Und der Züchter meines vertrauens hat nur WF Glanzsittiche und das schon seit etlichen Generationen.

Ich glaube nicht, daß du weißt, was du da schreibst.
Um mal beim Glanzsittich zu bleiben; um reine Wildfarbe zu bekommen muß ich ein paar hundert Kilometer fahren.

Ich denke nicht, das Du beurteilen kannst ob ich weiß was ich schreibe oder nicht. Nur weil Du ein paar Posts von mir gelesen haben kannst, ist dies sicherlich in keinster Weise aussagekräftig genug um ein solches Posting von Dir zu rechtfertigen.

Natürlich stimme ich Dir zu, das auch die WF erhalten bleiben muß (habe ich auch nirgendwo erwähnt, das dies nicht so sein soll. Ich habe ja sogar geschrieben, das gerade beim Glanzsittich Hahn die WF am schönsten ist). Ich halte auch nichts von Massenzucht mit möglichst vielen bunten Vögeln. Da leidet nämlich die Qualität drunter. Schau Dir doch mal an, wieviel Mutationen es gibt die wesentlich kleiner sind als die WF. Das kann ich auch nicht nachvollziehen. Solche Züchter züchten nur des Geldes wegen...

An was für Farben soll ich mich z. B. beim blauen Glanzsittiche erfreuen?
Vielleicht an dem blau? :D

Da kann ich mir auch einen WS bunt anmalen!
Ich sehe, DU hast meine Posts wohl nicht ganz gelesen. :nene: Ich bin nur für Mutationen, die durch die Natur entstanden sind (außer Artenkreuzungen). Ein angemalter WS wäre wohl durch Menschenhand entstanden


Wichtig ist nur, das sich Vogelkäufer vor dem Kauf auch mal anschauen, wie es beim Züchter zugeht. Züchter, die Inzucht betreiben oder z.B. bei Nymphen um schnell Lutinos zu bekommen einen Lutino mit Lutino paaren und damit Fehlbildungen in Kauf nehmen sollte man meiden. Auch sollte man sich immer die Größe der Vögel anschauen. Wer "auf Teufel komm raus" eine Mutation kauft (nur um eine andere Farbe zu bekommen) ist selber Schuld.
 
Wenn dem so wäre, müßten ja alle Mutationen die es mittlerweile zahlreich gibt und die z.T. nicht mehr teurer als WF sind wieder eingestellt werden.

Es geht also doch nicht ums Geld, sondern darum, das man sich an mehr Farben erfreuen kann...
Wenn du solch eine Aussage machst, stellt sich mir zwangsläufig die Frage, ob du Ahnung von der Materie hast, oder deine Augen nicht in Ordnung sind.
Mir ist keine Mutation, jedenfalls aus dem Stegreif, bekannt, die besser als die Wildform aussieht.
Zudem habe ich viele Argumentationen lesen müssen, die immer den gleichen Tenor hatten: "Mutationen kommen auch in der Natur vor"!
Diese aber nicht und hätten sich auch nicht entwickeln können!!
Jedenfalls ist das die übliche Rechtfertigung und disqualiziert denjenigen der diese Aussage macht, darin, das er die Materie und Problematik die darin enthalten ist, überhaupt nicht kennt!
 
@sigg

Eine Antwort darauf findest DU in den anderen Post hier von mir. Ich werde für Dich nicht wieder alles 3 oder 4 Mal schreiben. Das hatten wir in einem anderen Thread bereits schonmal.

Ich denke, die anderen User haben verstanden worum es geht.
 
Das war auch sicher nicht der letzte Thread.
Außerdem sollte man eine Aussage genau überprüfen, damit man nicht 3 Posts weiter wieder zurückrudern muß.
 
Hallo,

ich muss sagen mich kot.... so etwas an.

wegen Leuten wie "Sigg" gehen viele Vereine kaputt!

Sie haben immer was zu meckern.

Wir haben alle das selbe Hobby, Vogelhaltung bzw. Vogelzucht.

Der eine liebt Mutationen (ich schließe mich da nicht aus) der andere nur seine wf Vögel.

Ich erfreue mich an den vielen Farbvarianten. Und um noch etwas Salz in die Wunde zu streuen und um Sigg noch etwas in Fahrt zu bringen, ich ziehe die meisten Mutationen über wf/spalter, damit die Farbvögel schön groß bleiben.

Aber ich muss doch jeden Züchter akzeptieren auch wenn man verschiedene Auffassungen von der Mutationszucht hat.

Ich z.B. halte nichts von Prämierungen. Die Vögel sitzen dort 2 -3 Tage in kleinen Käfigen und werden beklotzt.

Trotzdem muss ich die Züchter akzeptieren, wenn sie dann glücklich mit ihrem Blechpokal sind, sollen sie doch. Für mich ist das nichts.

Warum gibt es fast keine Nachwuchs in den Vereinen.

Wegen der viel "alten Hasen" die nur das gut finden was sie machen und alles ander ist schlecht.

Zum Schluss will ich nur noch sagen, das man sich schon mit der Vererbungslehre auskennen sollte wenn man Mutationszucht betreibt und nicht wild drauflos experimentiert.

Ach noch was, ich kenne mehrere Züchter die reine wf Vögel haben. Sogar ganze Stämme und das seit Generationen schon. Und ich muss keine Hunderte von Kilometern fahren.

Was ist eigentlich NATUR bzw. WILDFARBE ?????

z.B.
Laut Richtlinien, darf doch ein Personata kein rot in der Brust zeigen. Die Brust soll rein gelb sein.
Dabei belgen doch Freilandaufnahmen das Gegenteil. Viele Personata zeigen doch diesen roten Anflug im Brustgefieder.

Nach neusten Erkentnissen soll doch der Gelbseitensittich keine eigene Art sein, sondern eine Mutationsform des Grünwangenrotschwanz-Sittich sein.

Also eine Mutation die sich in der Natur durchgesetzt hat.
 
Thema: Farbschlag v. Glanzsittich/ Diskussion zur Mutationzucht

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