Mein Lori beißt plötzlich

Diskutiere Mein Lori beißt plötzlich im Forum Loris und Fledermauspapageien im Bereich Papageien - Hallo und guten Tag, im Mai 2006 wird mein Lori 1 Jahr alt. Er wurde vom Züchter handaufgezogen (bekam ihn mit 7 Wochen) und er war bisher...
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Merlot

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Hallo und guten Tag,

im Mai 2006 wird mein Lori 1 Jahr alt. Er wurde vom Züchter handaufgezogen (bekam ihn mit 7 Wochen) und er war bisher auch immer sehr brav, verschmust und sehr zugänglich. Er ist ein Einzeltier.

Seit kurzem beißt er plötzlich und ohne Vorwahrnung zu. Es passiert meistens, wenn ich ihn nach einer Spielstunde zurück in den Käfig setzen will.

Es kommt mir so vor, als wolle er das Sagen haben, wann das Spiel zu Ende ist.

Heute morgen nahm ich ihn wie immer aus dem Käfig. Ich bereitete (er war hungrig) ihm - in seiner Gegenwart - seinen Brei und war gerade beim verrühren, als er mir kräftig in den Finger biß, bis es blutete.

Ich weiß nicht was ihn dazu bewegt hat.

Meine Züchterin meinte, dass er versucht das Sagen zu bekommen. Seine Beißerrei, die plötzlich ist, kann sie nicht nicht genauer erklären.

Wenn so etwas oft vorkommt, soll ich ihm auf den Schnabel hauen (mit dem Zeigefinger) und ihn laut ausschimpfen und zurück in den Käfig setzen, wenn nötig auch ein paar Tage nicht heraus holen.

Loris seien sehr clever und würden sich das merken.

Was meint ihr zu seinem Verhalten?

Für eure Antworten wäre ich euch sehr dankbar!

Gruß, Merlot
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey Babs.
Schön, dass du es in die Vogelforen "geschafft" hast. Ich habe dir ja schon per Mail geschrieben. Mal sehen, was unsere anderen Spezialisten noch so für Tipps geben.
Ich wünsche dir viel Spass hier bei uns im Forum und wenn du Fragen hast...einfach stellen, hier werden Sie geholfen.
Vielleicht haste ja auch mal ein paar Bilder von deinem Fratz.
 
Hallöchen,

also ich kenne sehr gut beißende Loris.Mein erster Geier war auch eine Handaufzucht war superzahm und lieb ich konnte alles mit ihm anstellen. Als der zweite dazu kam war es aus mit dem Frieden.Ich habe nie rausbekommen warum er mich beisst. Loris sind sehr clever aber glaub mir einsperren oder auf den Schnabel klopfen bringt gar nichts!!! (somal meine immer so schnell sind das ich das gar nicht schaffen würde...)
Meine schlimmste Verletzung war ein Biss im Augenlid, ich bin ca. eine Woche mit einem blauen Auge rumgerannt-und das ist die Wahrheit :(

Als mein Lori starb holte ich mir wieder einen, aus zweiter Hand selber Züchter und auch Handaufzucht, ja er fängt auch wieder an zu beissen... Warum?? keine Ahnung vielleicht bin ich auch einfach zu blöd oder habe auch doch zu wenig Zeit für die Kleinen. Was geholfen hat waren Bachblüten gegen Agressionen (Ich war verzweifelt und wusste nicht mehr weiter!)
Mein anderer Lori der keine Handaufzucht war hat mich noch nie gebissen aber er ist auch nicht wirklich zutraulich.

Naja wirklich helfen konnte ich dir jetzt sicher nicht aber jetzt weisst du vielleicht das du nicht alleine mit dem Problem bist :)

Viel Spass noch LG Senta
 
Ich bin zwar kein Lori-Experte, aber kann es sein, dass die Tiere einfach frustriert sind? Mit Eintreten der Geschlechtsreife macht sich mehr denn je das Problem bemerkbar, dass ein artgleicher Partner fehlt. Der Mensch kann das nicht ersetzen.

Die Handaufzucht tut ihr Übriges dazu, aber das kann man ja im Nachhinein nicht mehr ändern.
 
Hallo,
ich habe auch zwei Handaufzuchten, allerdings keine Loris. Davon hat einer am Anfang sehr häufig gebissen. Meinen Freund hat er regelrecht aus dem Zimmer verjagt. Mittlerweile lässt er dies sein und droht nur ab und zu mal. Allerdings hat er auch Angst vor meinem Freund. Ich denke man kann dagegen nicht so viel machen, außer die Situationen zu vermeiden, in denen er beißen kann. Ich schütze mich, in dem ich zum Beispiel etwas langärmliges anziehe und ihm nichts wegnehme oder das Futter nur vorbereite, wenn beide in der Voliere sind. Anschreien oder schlagen nützt garnichts. Mein Vogel beißt sich dann nur fest und wird noch aggressiver. Immer ruhig bleiben, auch wenn es weht tut, den Vogel schnell ablenken und in die Voliere zurücksetzen. Dadurch das die Vögel fehlgeprägt sind, wollen sie meiner Meinung nach auf sich aufmerksam machen. Der andere beißt nicht und guckt immer total entsetzt, wenn Spencer mal wieder seine 5 Minuten hat.
Gruß
Nadine
 
Hallo Merlot! Auch mein Lori-Weibchen beißt mich mit Genuß blutig. Ich habe es eine Weile mit Clickern versucht,brachte aber auch nix. Muß mich wohl damit abfinden.......vielleicht kann sie mich einfach nicht leiden! Das Männchen ist ganz zahm und hat auch noch nie gebissen. Ich versuche jetzt,solche Beiß-Situationen zu vermeiden. Liebe Grüße Sabine
 
Auch wenn es etwas spät kommt wollte ich nur noch mal hinzufügen das meine Loris immer zu zweit gehalten werden!! Meine erste Lori fing auch erst an zu beissen als der zweite ins Haus kam!

MfG Senta :)
 
Ich will jetzt nicht auf dem alten Thema rumreiten - aber war es eine HZ?

Die Gründe für plötzliches Aggressionsverhalten kann man nicht pauschalisieren, nicht dass gerade für Noch-Einzelhalter der Eindruck entsteht, dass ein Partner bedeutet, dass der Erstvogel anfängt zu beißen.

Ich weiß, dass Du das wahrscheinlich so nicht gemeint hast. Wollte es nur nochmal sagen ;).
 
Von heute auf morgen...

hatte ich auch das Beißerproblem und bin mehr als ratlos...

Aber Hallo erstmal...

Nachdem ich mich vor Jahren schon in einer Kontaktvoliere in Gebirgsloris verguckt hatte, habe ich vor etwa 6 Wochen einen Gebirgslori aus "Einzelhaft" übernommen. Isolierte Handaufzucht. Ein Jahr alt und in Gesellschaft eines mittleren Gelbhaubenkakadus gehalten worden. War eine spontane Entscheidung, der Kerl tat mir so leid und war so süß zutraulich. Ein bildschöner Vogel, so eine tolle Färbung hab ich bisher kaum bei einem dieser Loris gesehen. Er war anhänglich wie eine Klette, frauenbezogen, und wich mir nicht von der Seite. Ich wollte ihn von vorneherein vergesellschaften, habe auch umgehend eine DNA-Analyse machen lassen. Lilo ist ein Hahn. Nun hab ich seit etwa 3 Wochen PingPong bei mir. Ein nettes Weiblein der gleichen Art und ungefähr gleich alt. Anfangs durfte ich sie kraulen, eine ganz liebe. Lilo war begeistert von seiner Partnerin und die beiden knuddeln und balgen miteinander, dass es wirklich toll ist, zuzuschauen. Und ich bin aus dem Rennen... leider sowas von aus dem Rennen, dass selbst das tägliche Füttern echte Nerven kostet. Reinigungsarbeiten nur unter Ausschluss des Herrn Lori möglich... Nun hab ich aber die Vögel in der Wohnung und es ist echt nicht einfach, damit umzugehen. Bisher war täglicher Freiflug angesagt, aber wie bekommt man einen Terroristen-Lori wieder in die Voliere? Die kleine Pingpong ist auch schon total verunsichert, durch seine Dominanz und nur ansprechbar, wenn sie sich mal ins Falsche Zimmer verflogen hat. Ich bin so verzweifelt, dass ich über eine Trennung (nicht der Vögel voneinander sondern von mir!) nachdenke...
Ich habe ja auch noch Ziegensittiche, auch Handaufzucht, aber in einer Kleingruppe aufgezogen und als "Jugendliche" mit nicht mehr zur Zucht eingesetzten Altvögeln in einer kleinen Voliere bis zur Futterfestigkeit "sozialisiert" worden. Die sind beide total lieb, miteinander und mit mir, also ist es wohl wirklich auch eine Frage, wie die Handaufzucht im Detail ausgesehen hat...

Hat hier mal jemand handfeste Tipps für ein weiteres Zusammen- oder Auseinanderleben für meine Loris und mich?

Hilfloser Gruß
Petra
 
Hallo Petra un herzlich Willkommen bei uns im Forum.

Leider ist die von dir geschilderte Situation kein Einzelfall und eine Besserung bzw. Lösung deines Problems ist nicht einfach. aber auch nicht unmöglich.

Zuerst wäre es noch wichtig, zu erfahren, wie die momentane Haltungssituation aussieht, d.H. wie groß ist die Voliere, wieviel Freiflug bekommen sie, welche Beschäftigungs- und Rückzugsmöglichkeiten haben sie sowohl in der Voliere, als auch beim Freiflug ??? Und wie sehr beschäftigst du dich mit Ihnen ???
Da "der" Lilo noch nicht geschlechtsreif ist, können wir das erst mal aussen vor lassen.
Sicherlich wird einer der Gründe für sein Verhalten die Handaufzucht sein, aber das wird dir bestimmt bewußt sein. Deshalb möchte ich da im Moment nicht näher drauf eingehen.
Es liest sich so, dass du im Moment als Störfaktor angesehen wirst, und deshalb wirst du aus "seinem" Revier vertrieben, denn er hat ja die Henne, die er scheinbar gut akzeptiert. Das Beste, was du im Moment machen kannst, ist dich von Ihnen zu distanzieren, sprich "nur" noch füttern, saubermachen, Spielzeug und Beschäftigungsmöglichkeiten erneuern. Lass ihn entscheiden, wann er zu dir kommt, ansonsten lass sie erst mal für sich, sie sind ja nun auch noch nicht so lange zusammen, und müssen auch erstmal richtig miteinander warm werden, 3 Wochen sind nix.

Lass die Beiden erst mal so gut es geht in Ruhe, auch wenn es dir schwerfällt, vielleicht ändert er sich doch recht schnell.
Ansonsten schreib´ bitte zu meinen o.g. Fragen etwas, das würde auch noch helfen.

LG, Olli
 
Hallo Olli und vielen Dank für die aufmunternden Worte, gerne mehr zu meiner Situation:

Klar ist, dass die Voliere zurzeit zu klein ist, ich bin ja etwas spontan an die Loris geraten. Allerdings hat „der“ Lori vorher auf viel kleinerem Raum leben müssen – und das auch noch einsam – so dass wir damit jetzt vorübergehend einfach leben müssen. Ausgestattet ist die B85xT56xH125cm Behausung mit Obstbaumzweigen, einer Triangelschaukel und einer Hanfspirale, die sich besser sauber schrubben lässt, als ich anfangs befürchtet habe. Ein gern und viel genutztes Badehaus auch immer verfügbar. Geplant ist der Bau einer Zimmervoliere, 160 Breit, 100 tief, 220 hoch. Auch nicht riesig, aber mehr geht im Haus leider nicht. Freiflug gibt es aber täglich, sobald ich daheim bin (spätnachmittag) ist die Voliere offen und das dann für 4-5 Stunden. Meist turnen die beiden dann auf dem Nagerkäfig oder der Voliere herum und ab und zu verlassen sie auch den Raum. Wenn ich hinzu komme, wird „er“ gleich nervös, ich „besteche“ ihn dann schon mal, damit er näher kommt, er steht total auf Nutella, gibt aber natürlich nur eine Messerspitze von der Fingerkuppe zu schlecken. Sie ist wesentlich aufgeschlossener, kommt auch ohne Anreize, einfach um mir den Pullover anzuknabbern oder mir die Gelsträhnen auf dem Kopf wieder in Einzelhaare aufzuspalten. Ich habe mich bereits mehr oder weniger darauf beschränkt, die beiden zu versorgen und in Ihrer Zweisamkeit nicht zu stören, denn ich möchte ihnen ja ihr bescheidenes Revier als sicheren Ort des Rückzugs lassen. Er kreischt wie verrückt, wenn ich an die Voliere gehe, das war aber schon so bevor PingPong zu uns kam, sein Zuhause ist ihm heilig. Bloß bei dem Dreck, den die verursachen, MUSS ich da ab und zu dran und raus will er ja auch, also muss er mich zumindest das Törchen öffnen lassen, ohne mir die Fingerkuppen zu massakrieren. Füttern geht mittlerweile, aber ich hab mich dazu wirklich tätlich mit dem Hahn auseinandersetzen müssen, hab ihn schimpfend mit dem (zerbissenen) Handrücken von seiner Stange gefegt und ihn „verfolgt“ (während er mich ankreischte) – pädagogisch sicher keine Meisterleistung, aber verdammt, das tat weh und ich hab geblutet wie ein... und es sah einfach nur nach Machtkampf aus. Jetzt wahrt er zumindest Distanz, wenn ich an den Käfig gehe und ich schlage einen freundlichen Ton an, als hätten wir nie ein Problem miteinander gehabt. Heute früh hat er nur an meinem Daumen am Napf geknabbert, als ich das Quellfutter-Eifutter-Gemisch und die Lori-Suppe „serviert“ habe. Beim Obstspieß, der immer mehr in der Mitte hängt (dann fliegen die Reste nicht immer bis aus der Voliere), musste ich schon wieder abmahnen, aber nur verbal.
Es gibt noch ein paar Dinge, die mich auch etwas bedrücken und das ist zum einen die Tatsache, dass Lilo, der Hahn, offensichtlich etwas zu mopsig ist. Pingpong ist viel zierlicher. Dementsprechend steht es auch um die Flugkünste. Lilo war ein sehr ungeschickter Flieger, als er zu mir kam was an mangelnder Übung aber zum Teil auch noch daran liegt, dass ihm als Jungvogel die Handschwingen gestutzt wurden und in der Mitte klafft noch immer eine gerade geschnittene Lücke (ich frage mich, ob die Vorbesitzer so blöd waren, und noch mal nachgeschnitten haben, denn sie hatten ihn ja bereits ein Jahr). Jedenfalls fliegt er mehr wie ein Huhn und ist schnell aus der Puste und fliegt dementsprechend ungern. Aspergillose schließe ich jetzt mal einfach aus, denn er macht ansonsten nicht den Eindruck, in dieser Richtung etwas in sich zu tragen. Pingpong ist wesentlich fitter. Sie verlässt auch schon mal das Zimmer und besucht meinen Sohn nebenan. Lilo folgt ihr so gut wie nie, schreit aber natürlich erst mal wie am Spieß, wenn sie ihn allein lässt. Ab und zu bewegen sich beide aus dem Raum heraus (versuche dann dabei zu bleiben, denn die Hinterlassenschaften müssen bei der Lori-Konsistenz ziemlich schnell von allen kontaminierten Dingen entfernt werden 8( ). Wenn ich mit beiden z.B. im Wohnzimmer bin, hocken sie dann schon mal gemeinsam auf meiner Schulter und beknabbern mich als hätte es diese Aggressionen nie gegeben.

Ich würde sie echt nicht gern abgeben, je mehr ich drüber nachdenke umso weniger gern :nene: , denn die Balgereien dieser tollen verspielten Vögel zu beobachten ist echt ein Riesenspaß. Werde nun kurzfristig die Voliere in Angriff nehmen, brauche den anderen Käfig auch für meine Ziegensittiche, damit die ihren Wohnraum endlich verdoppeln können (2 gleiche Käfige, die miteinander verbunden dann 1,70 breite ergeben). Vielleicht gibts ja auch irgendwann die Außenvoliere an der Garage mit Schutzraum in der Garage... *träum*.

Über das Thema Handaufzucht brauchen wir wirklich nicht zu diskutieren, habe mein „Lehrgeld“ diesbezüglich schon gezahlt, ebenso was die Einzelhaltung angeht (Jugendsünde mit verheerenden Folgen für meinen geliebten Welli, der sich vor lauter Glück mit 6 Jahren einen Partner zu bekommen an diesen totgefüttert hat (da konnte ich selbst mit der Zwangsernährung per Spritze nicht gegen anfüttern).

Jetzt geh ich schon mal in Deckung, wer weiß, was es hagelt, bezüglich der aktuellen Haltungsbedingungen...

LG
Petra
 
Hallo,

das finde interessant, zumal es bei mir derweil ähnlich zugeht. Eigentlich habe ich es mehr mit Kakadus und habe im August von einer Bekannten einen Gebirgslori (Handaufzucht bei einem Zoohändler) erhalten. Der wurde ihr in der Wohnung einfach zu laut. Die Untersuchung ergab, dass es ein Weiblein ist. Immer sehr zahm, gequatscht etc.
Einen Monat später habe ich ihr einen Mann gekauft. Anfangs war da gar nix von Nächstenliebe. Als ich den Mann dann wegen einer Federprobe fangen musste, hat sie ihn verteidigt. Meine Lippen waren ca. 3 Tage geschwollen ... Das war nach etwa 4 Wochen, nachdem sie sich das erste Mal in der Voliere begegnet sind. Anzeichen einer Paarbildung waren da.

Mittlerweile versucht mich die Dame bei jeder Fütterung zu beißen. Manchmal auch mit Erfolg. Und es freut mich!!! Die so zarte, zahme Dame hat nahezu jegliche Züge des Hahns angenommen. Selbst Bewegungen jeglicher Art.

Ist mit meinen Kakadus nicht zu vergleichen. Ich finds genial.

Sie war übrigens 6 Jahre in Einzelhaltung (seit Handaufzucht), Er ist 12 Jahre alt (nicht "zahm", aber Einzelhaltung). Beide sind in einer Aussenvoliere gemeinsam mit Kakadus, Amazonen, Königssittichen, Nachtigallen, etc., wobei der Schutzraum jederzeit von jedem aufgesucht werden kann.

Ich möchte meine Loris nicht mehr missen, überlege mir gar noch weitere zu halten und lassen mich gerne ob dieser Spielkameraden beißen...:dance:
 
Hallo "Bluenotes",

Dein Beitrag lässt mich schmunzeln. Die Lori-Geier haben wirklich einen besonderen Charme. Gestern haben beide zusammen im Badehaus getobt - die sahen aus, hinterher!!!!!!! Danach raus aus der Voli und vor Nässe nur auf den Boden geplumpst (da ist dann auch der Hahn froh, wenn ich komme und ihn auf das Volierendach rette :D ) Ich bin ja im Grunde auch superfroh, dass es so toll mit der Vergesellschaftung geklappt hat, die waren ja bereits am 2. Tag zusammen in der Voliere und von da an unzertrennlich! Schlimmer wäre gewesen, Lilo hätte nicht begriffen, dass er ein Vogel ist... Interessant finde ich, dass Du sie mit anderen Papageien und auch kleineren Vögeln zusammen hältst - meine beiden sind anderen Vögeln gegenüber etwas ruppig :zwinker: . Wobei Freiflug mit meinen Sittichen auch prima klappt - Nur die Lori-Voliere ist Sperrzone 8o . Aber die Ziegensittiche fliegen gern vom Erdgeschoss nach oben und besuchen die Loris um sie ein bisschen zu necken - sind ja wendig genug um immer rechtzeitig zu flüchten. Dann sitzen sie zu 6. auf den Schränken oder dem Türrahmen und es kommt zu keinen nennenswerten Übergriffen, halt das übliche Gerangel um vermeintlich beste Plätze oder beanspruchtes Terrain. Wäre ja klasse, wenn ich alle vereinen könnte. Wie groß ist denn Deine Voliere und wie warm hältst du im Winter den Schutzraum und wie groß ist dieser? Loris brauchen es ja recht warm... Meine Güte, der Züchter von dem ich die Lori-Henne habe, hat mich gewarnt... es ist wie eine Sucht... aber ich fühl mich gar nicht krank dabei :p . Ich denke auch, dass sich die Situation entspannt, wenn mehr Platz für die Vögel da ist.

Gestern hab ich die Voli von innen und außen abgewaschen und Lilo hat es geduldet, wenn auch mit misstrauischer Begutachtung meiner Aktivitäten kletterte auf und in der Voliere herum und mein Adrenalinspiegel war in Erwartung der Attacken ziemlich hoch, aber wir haben das unblutig hinter uns gebracht. Wenn ich an seine Lieblingsschaukel kam und das Glöckchen dadurch leicht klimperte, kam auch schon mal ein entsetzter Aufschrei, aber irgendwann wird er mir vielleicht vertrauen, dass ich ihm nichts und schon gar nicht seine Freundin Pingpong wegnehme. Ist ja irgendwie traurig, was man so an Haltungsbedingungen von den Vorbesitzern ausbaden muss... Man stelle sich mal ein Ehepaar um die 40 vor (ok, ich bin auch schon so alt, ABER...)... er hat aus (angeblicher) Vogelliebe einen 6 jährigen zahmen mittleren Gelbhaubenkakadu-Hahn gekauft und damit der Vogel nicht allein ist und weil die Ehefrau auch "irgendeinen Vogel" haben will, aber was kleineres, findet diese in Holland im Tierhandel einen 8 Wochen alten Gebirgslori so toll bunt und sooooooooo süß und nimmt ihn, ohne zu wissen worum es sich wirklich handelt, mit und dann müssen diese beiden Vögel eine Lebensgemeinschaft eingehen... Sah dann in der Praxis so aus, dass der Kakadu überall mit hingeschleppt wurde, weil er ja ruhig auf der Schulter sitzen blieb und den Schmusevogel abgab, und Lilo wegen der Kotspritzer in einer umgebauten Voliere (wie eine Holzkiste mit Glastür, Leuchtstoffröhre oben (keine Ahnung ob vogeltauglich), ein Ast, eine Schaukel, eine Plastikefeuranke, auf dem Boden Zeitung, keine Einstreu...) sitzen blieb, weil er ja wenn er herumfliegt soviel Dreck macht und eben nicht ruhig auf der Schulter sitzen bleibt und sich knuddeln lässt... Warum der Vogel so komische Faxen macht und dabei faucht, wusste die Besitzerin auch nicht, obwohl sie ein sooo tolles teures Buch über Loris gekauft hat... (ich habe dieses Buch nicht gesehen und mir selber lieber Theo Pagel geholt). Alle meine Vögel machen eigentlich einen glücklichen Eindruck - eigentlich, weil ich ja nur mit meiner Wahrnehmung urteilen kann, nicht perfekt bin aber immer offen für Verbesserungen und wirklich artgerecht ist ja keine Tierhaltung... Aber ich liebe meinen Zoo!!!

Viele Grüße
Petra
 
Ausgestattet ist die B85xT56xH125cm Behausung mit Obstbaumzweigen, einer Triangelschaukel und einer Hanfspirale, die sich besser sauber schrubben lässt, als ich anfangs befürchtet habe.
Ja, haste ja schon richtig erkannt, die Voliere ist denkbar ungeeignet für Loris. Denn in diesen "Hubschraubervolieren" können sie sich nun mal nicht richtig "austoben". Da wird schon viel Frust und Unzufriedenhait entstehen. Und deshalb auch die Angriffe beim Saubermachen oder füttern, dass Revier ist schon so klein, und dann kommst auch noch du als "Eindringling", obwohl du nur Gutes willst...das versteht er natürlich nicht.

Geplant ist der Bau einer Zimmervoliere, 160 Breit, 100 tief, 220 hoch. Auch nicht riesig, aber mehr geht im Haus leider nicht.
Ja, eine Verbesserung zur jetzigen Voliere ist es, aber ist es nicht möglich, noch 40 cm in die Breite zu gehen ??? Dann wäre es ausreichend.

Freiflug gibt es aber täglich, sobald ich daheim bin (spätnachmittag) ist die Voliere offen und das dann für 4-5 Stunden.
Für mich noch etwas zu wenig...Loris sind echt "hyperaktiv" und spielen und fliegen super gerne...Hast du vielleicht die Möglichkeit, ein Vogelzimmer einzurichten ???

Wenn ich hinzu komme, wird „er“ gleich nervös, ich „besteche“ ihn dann schon mal, damit er näher kommt, er steht total auf Nutella, gibt aber natürlich nur eine Messerspitze von der Fingerkuppe zu schlecken.
Bitte auf keinen Fall Nutella oder sonstige Art von Süßem geben, wo Kakao enthalten ist...das ist absolut schädlich für die Vögel !!!
Als "Bestechung" eignet sich hervorragend Honig oder noch besser, Ahornsirup. Auch beliebt ist Baby-Fruchtbrei aus dem Gläschen. Das kannst du in Maßen bedenkenlos geben. Du wirst sehen, darauf wird er mindestens genauso abfahren. Aber bitte keine Nutella mehr !!!

...oder mir die Gelsträhnen auf dem Kopf wieder in Einzelhaare aufzuspalten.
Auch das ist denkbar ungesund und solltest du in Zukunft unterbinden.

Ich habe mich bereits mehr oder weniger darauf beschränkt, die beiden zu versorgen und in Ihrer Zweisamkeit nicht zu stören, denn ich möchte ihnen ja ihr bescheidenes Revier als sicheren Ort des Rückzugs lassen.
Das machst du absolut richtig, und ich weiß, dass das sehr schwer fällt. Aber im Moment geht es halt nicht anders. Ich denke schon, dass sich das ändern wird, wenn du die neue Voliere fertig hast.

Er kreischt wie verrückt, wenn ich an die Voliere gehe, das war aber schon so bevor PingPong zu uns kam, sein Zuhause ist ihm heilig.
Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung: Er hat keinerlei Rückzugsmöglichkeit in der Voliere, also bleibt ihm nichts anderes übrig, als auf diese Weise seinem Unmut kund zu tun.

Bloß bei dem Dreck, den die verursachen, MUSS ich da ab und zu dran und raus will er ja auch, also muss er mich zumindest das Törchen öffnen lassen, ohne mir die Fingerkuppen zu massakrieren.
Sicher musst du an die Voliere herankommen, um die täglichen Arbeiten zu verrichten...und es ist natürlich auch wichtig, dass du das ohne Gefahr machen kannst. Woran sein Verhlten liegt, habe ich ja schon beschrieben.

...tätlich mit dem Hahn auseinandersetzen müssen, hab ihn schimpfend mit dem (zerbissenen) Handrücken von seiner Stange gefegt und ihn „verfolgt“ (während er mich ankreischte) – pädagogisch sicher keine Meisterleistung, aber verdammt, das tat weh und ich hab geblutet wie ein... und es sah einfach nur nach Machtkampf aus.
Nunja, deine Reaktion war leider nicht die Richtige, aber ich kann durchaus verstehen, dass du in der Situation nicht anders konntest. Sollte es so eine Situation noch mal geben (was ich nicht hoffe), solltest du unbedingt den Schmerz unterdrücken, ein deutliches, lautes "NEIN" aussprechen und den Raum verlassen, also ihn mit Nichtbeachtung strafen...Viele User hier scheuchen den Vogel dann ncoh eine Runde durchs Zimmer...ich persönlich halte davon allerdings nichts...aber das muss jeder selber wissen.

Jetzt wahrt er zumindest Distanz, wenn ich an den Käfig gehe und ich schlage einen freundlichen Ton an, als hätten wir nie ein Problem miteinander gehabt.
Das ist gut und du machst es absolut richtig: Einen ruhigen, freundlichen Ton anschlagen, viel mit ihnen erzählen. Das ist schon ein wichtiger Teil.

Heute früh hat er nur an meinem Daumen am Napf geknabbert, als ich das Quellfutter-Eifutter-Gemisch und die Lori-Suppe „serviert“ habe.
Thema Futter, auch da scheiden sich die Geister...Ich persönlich halte überhaupt nichts davon, Quellfutter zu verfüttern, habe mich immer an "Loribrei" und viel, viel Obst gehalten...
Und die "Lorisuppe", wie machst du die ??? Machst du die aus Einzelzutaten oder nimmst due ein fertiges Pulver aus dem Handel ??? Ich kann dir nämlich bestens das "Quikon-Lori" empfehlen...dort sind sämtliche, lebenswichtige Sachen enthalten und ist super einfach in der "Zubereitung". Weiterhin würde ich auch nicht jeden Tag Eifutter geben, einmal die Woche reicht aus (bezieht sich auf meine Erfahrung in Zusammenhang mit dem "Quikon-Lori" Brei). Und halt viel Obst...Als kleine Abwechslung zwischendurch mal etwas Baby-Fruchtbrei, ein bischen Honig oder Ahornsirup...Das sind so meine Empfehlungen.

Beim Obstspieß, der immer mehr in der Mitte hängt (dann fliegen die Reste nicht immer bis aus der Voliere), musste ich schon wieder abmahnen, aber nur verbal.
Ja, der Spieß hängt zentral in der Mitte, also musst du mit der Hand weit in sein Revier...klar, dass er das nicht haben mag.

...das Lilo, der Hahn, offensichtlich etwas zu mopsig ist. Pingpong ist viel zierlicher. Dementsprechend steht es auch um die Flugkünste. Lilo war ein sehr ungeschickter Flieger, als er zu mir kam was an mangelnder Übung aber zum Teil auch noch daran liegt, dass ihm als Jungvogel die Handschwingen gestutzt wurden und in der Mitte klafft noch immer eine gerade geschnittene Lücke (ich frage mich, ob die Vorbesitzer so blöd waren, und noch mal nachgeschnitten haben, denn sie hatten ihn ja bereits ein Jahr). Jedenfalls fliegt er mehr wie ein Huhn und ist schnell aus der Puste und fliegt dementsprechend ungern.
Sein "Übergewicht" hängt sicherlich damit zusammen, dass er nicht so gut fliegen kann. Für das Stutzen kannst du ja nichts, und es erklärt, warum er nicht viel Kondition hat. Warte mal auf die nächste Mauser, ob er die Handschwinge komplett durchmausert...dann sollte er wieder normal fliegen können...allerdings nicht von heute auf morgen, er muss das ja erst mal wieder lernen und auch Kondition aufbauen.

Aspergillose schließe ich jetzt mal einfach aus, denn er macht ansonsten nicht den Eindruck, in dieser Richtung etwas in sich zu tragen.
Würde ich auch ert mal ausschliessen, aber einmal im Jahr solltest du so oder so einen "Check-Up" machen lassen, da kann das gleich mit kontrolliert werden. Achte aber darauf, dass du zu einem vogelkundigen Tierarzt gehts.


Pingpong ist wesentlich fitter. Sie verlässt auch schon mal das Zimmer und besucht meinen Sohn nebenan. Lilo folgt ihr so gut wie nie, schreit aber natürlich erst mal wie am Spieß, wenn sie ihn allein lässt.
Klar, er ist frustriert, dass er nicht so einfach hinterher kommt, wie er es gern hätte. Und das äussert er dann mit Schreien, oder schlimmstenfalls Aggression.

Ab und zu bewegen sich beide aus dem Raum heraus (versuche dann dabei zu bleiben, denn die Hinterlassenschaften müssen bei der Lori-Konsistenz ziemlich schnell von allen kontaminierten Dingen entfernt werden 8( ). Wenn ich mit beiden z.B. im Wohnzimmer bin, hocken sie dann schon mal gemeinsam auf meiner Schulter und beknabbern mich als hätte es diese Aggressionen nie gegeben.

Ich würde sie echt nicht gern abgeben, je mehr ich drüber nachdenke umso weniger gern :nene: , denn die Balgereien dieser tollen verspielten Vögel zu beobachten ist echt ein Riesenspaß.
Ja, wer einmal dem "Charme" dieser Papageien verfallen ist, kommt davon nur schwer wieder los...Ich bin sicher, dass du das mit den Beiden in den Griff bekommst, lass erst mal die neue Voliere fertig sein, bin sehr zuversichtlich, dass sich dann schon etwas ändern wird...und wenn er dann auch noch wieder richtig fliegen kann, dann sollte es eigentlich gehen.

Über das Thema Handaufzucht brauchen wir wirklich nicht zu diskutieren, habe mein „Lehrgeld“ diesbezüglich schon gezahlt, ebenso was die Einzelhaltung angeht
Nein, war auch nicht meine Absicht, und es hat jeder mal angefangen, deswegen freut es mich auch, dass du den Weg ins Forum gefunden hast und wir gemeinsam dein Problem in den Griff bekommen.

Hoffe, ich konnte dir etwas helfen und würde mich freuen, wenn du weiterhin über die Beiden berichtest...und Fotos gucken wir hier auch immer sehr gerne.

Lieben Gruß, Olli
 
Beide sind in einer Aussenvoliere gemeinsam mit Kakadus, Amazonen, Königssittichen, Nachtigallen, etc., wobei der Schutzraum jederzeit von jedem aufgesucht werden kann.
Mich würde interessieren, wie groß die Voliere ist, und wie groß das Schutzhaus ist. Ich kann mir nämlich im Moment nicht wirklich vorstellen, dass es bei der Konstellation nicht zu Problemen kommt...gerade in der Brutzeit...und die Arten die du zusammenhälst gelten doch als aggressiv in der Brutzeit. Mir persönlich wäre das Risiko viel zu hoch, dass es zu schlimmeren Zwischenföllen kommt.

Ich möchte meine Loris nicht mehr missen, überlege mir gar noch weitere zu halten und lassen mich gerne ob dieser Spielkameraden beißen...:dance:
Ja, der Lorivirus lässt einen nicht mehr los...allerdings empfehle ich ich aus o.g. Gründen doch sehr, eine Abtrennung der Loris, erst recht, wenn noch weitere dazukommen sollen.

Lieben Gruß, Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, meine beiden bekommen zurzeit Nekton Lori. Habe auch Orlux angeboten, aber den mögen sie gar nicht. Wenn ich den Geruch vergleiche, würde ich auch Nekton nehmen :zwinker: . Obst hab ich bisher Trauben, Erdbeeren, Khakis, Kiwis, Feige, Kaktusfeige, Melone, Apfel und Birne angeboten. Gibt es täglich als variable bunte Mischung auf einem Spieß, auch schon mal Gemüse wie Broccoli, Kohlrabi und Möhre. Trauben sind ganz klar die Favorites, der Rest sieht oft am Nachmittag noch unangetastet aus (wenn nicht gerade mal wieder "Fruchtfliegenalarm" ist 8o ). Was ich an Quellfutter zugebe ist nicht viel, Pingpong knabbert ganz gern mal Sonnenblumenkerne und so ist das einfach nur ein Esslöffel voll, den ich halt mit einem TL Eifutter/Insekt Paté-Gemisch bestreue. Den Quikon-Loribrei hab ich noch nicht versucht, aber wäre schon aus Kostengründen interessant, denn die Nekton-Produkte sind zwar sehr gut (verwende die Vitamin-/Mineralpräparate u.a. auch für unsere Bartagame), aber auch sehr teuer. Babybrei hab ich auch schon versucht, aber kommt gar nicht an - bekanntlich schult Wiederholung den Geschmack, also bleib ich mal dran! Hab auch schon Mehlwürmer angeboten, die ich hin und wieder für die Bartis einkaufe, aber mit denen wurde nur schüchtern gespielt :? . Naja und Nutella gab es echt nicht oft und schon gar nicht viel, werde ich auf den Rat hin aber jetzt ganz streichen. An Ahornsirup hab ich noch gar nicht gedacht, obwohl ich den auch immer im Haus habe. Werde berichten, wie der ankam, hab gerade etwas in ein Becherchen gefüllt und es muss auf Zimmertemperatur kommen (aus dem Kühlschrank). Was meine Haare angeht, so verwende ich zumindest kein Acrylgel, sondern ein (angeblich) auf Basis von Früchten (riecht auch nach Banane) hergestelltes Produkt, frei von Lösungs und Konservierungsmitteln, werde aber die "Gefiederpflege" nur noch vor dem Styling zulassen :) . Gestern waren die beiden echt süß, haben auf dem Nagerkäfig gehockt und meine Uhr musste dran glauben. Einträchtiges Beknabbern von Metall und Leder, mein Arm schlief schon ein :D , zwischendurch kuschelten und fußhakelten sie wieder miteinander und hin und wieder rieb er seinen Kopf an meinem Arm und erzählte mir lautstark irgendwas von "ja fein... komm her... Liloooooooooooo". Da war ich wieder hin und weg!!! ... und überlege jetzt, wie ich das Zimmer umräume, damit sie mehr Platz kriegen!!! 1,40 Breite wäre halt eine schöne Nische gewesen, aber es ist wohl wahr, einfach zu klein. Und wenn Häftlinge, wie jetzt grad in Herford geschehen, auf beengtem Raum mit Aggressionen bis hin zum Mord reagieren, brauch ich mich dann echt nicht zu wundern, wenn mein Lilo mir ans Leder will... Werde für die beiden möglich machen, was geht. Ich würde euch gern mal ein Foto der beiden anhängen, aber wenn ich auf "Anhänge verwalten" gehe, passiert nichts...:traurig:. Wäre für einen Tipp dankbar.
 
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Heute funktionierte der Upload: Das sind also meine beiden kunterbunten Schätzchen! Fotografieren ist immer ein Riesenspaß, ich muss für Portraits sehr schnell sein, sonst sitzen sie auf der Cam :D .
 

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Hallo Merlot. Auch mir geht es ähnlich wie Dir. Ich habe einen ca. Jahre alten Lori, der sehr zahm ist, sprechendes "Einzelkind" ist aber inzwischen ein sehr dominantes Verhalten zeigt. Nicht nur, dass er beißt, er hat auch Schreiattacken, die teilweise stundenlang andauern. Er wälzt sich dann auf dem Boden, ballt seine Füßchen zu Fäusten und beißt hinein. Ich war heute bei der Tierärztin, die mir sagte, das er ganz gesund ist, aber eben verhaltensgestört. Ich weiß mir auch keinen Rat. Seit Monaten denke ich darüber nach, ob ich ihn zu Artgenossen gebe. Aber schon der Gedanke schmerzt. Weil dieser Kasperski ein tolles Kerlchen ist.
 
Hallo, mein Lori ist ca. 6 Jahre alt, habe ich vergessen einzutippen
 
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Thema: Mein Lori beißt plötzlich

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