Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

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Moin

verwilderte Katzen in den USA sicher ein Problem. Wie oben schon geschrieben gefährden sie im Moment in den USA drei Vogelarten/Unterarten
Ich sag mal, wenn das Problem rechtzeitig erkannt worden wäre, hätte es soweit erst gar nicht kommen müssen. Australien und besonders Neuseeland sind die wohl krassesten Beispiele dafür, dass verwilderte Hauskatzen in der Tat eine ernst zu nehmende Bedrohung für Wildvögel (u. Amphibien!) sein können. Das müssen wir doch nicht auch haben bzw. wohlwissend abwarten!!!!

Auf die Frage WAS man dagegen tun kann, sind m.E. ganz brillante Vorschläge gemacht worden, und finden meine volle Zustimmung:
Ich finde ein System, ähnlich wie bei Papageien, muss her. Kennzeichnung, Zuchtgenehmigung, Anmeldung etc., so dass man nachvollziehen kann, wer welche und wieviele Katzen besitzt und vor allem ob sie fortpflanzungsfähig sind. Hat jemand keine Zuchtgenehmigung ist Kastration Pflicht.
Jedoch gehören die Katzenhalter primär in der Verantwortung genommen. Da es eine Hundesteuer gibt, sollte es auch eine Steuer für Katzen geben.
:zustimm:


Nur, es könnte für die Katzenhalter alles noch ein bissel teurer werden, als zunächst vermutet....
Vielleicht, weil ein Hund entsprechender Groesse im Ernstfall einen Menschen toeten kann? Habe noch nie gehoert, dass nen Mensch von ner Katze totgebissen wurde!
Nein, totgebissen nicht. Aber was ist mit dem Mopedfahrer, oder dem Kind aufm Fahrrad, die wegen ner (gechippten) Katze stürzen und sich dabei schwer verletzen? Was dann? Katzen-Haftpflichtversicherung :idee:


Das allergrösste Problem sehe ich jedoch darin, die verantwortlichen Politiker von der Notwendigkeit o.g. Massnahmen zu überzeugen. In einer Zeit wo noch Mio. Hühner in Käfigen gequält werden, oder Anstrengungen unternommen werden, uns Insekten killenden Mais aufs Aug zu drücken.... in so ner Zeit fällt es mir sehr schwer daran zu glauben, dass „unser" Problem auf grosses Interesse stösst. Sorry, nehmts mir büdde ned übel, wenn ich das gerade so schwarz sehe.
 
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was vergessen....

Nachdem alle Katzen gechipt sind, würde ich sogar soweit gehen, dass jede/r der/die beim Füttern von streunenden Katzen ertappt wird, die Sterilisation selbiger bezahlen muss :prima:
 
Danke Megaturtle

bei meiner Nachbarin schräg runter steht eine Vielzahl an Katzennäpfen auf der Terrasse. Dass diese Frau alle Katzen die sich dort auf der Terrasse einfinden (Streuner will man ja nicht im Wohnzimmer oder gar im Bettchen haben) hat kastrieren lassen, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Wenn diese Frau schon streunende Hauskatzen meint füttern zu müssen, dann find ich es mehr als angemessen, dass sie dafür sorgt, dass sich die Tiere nicht auch noch vermehren können... meine Meinung :~
 
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Hallo Sonja,

leider gibt es solche Menschen sehr oft.

Meine Tochter hatte 1 Katze, die wurde auch regelmässig von IHR gefüttert und verliess den kleinen Garten nie.

bis dann eine "tierfreundliche" Nachbarin anfing das Kätzchen zu füttern. Folge: Katze fing an den Garten zu verlassen und wurde überfahren.

Füttern von fremden Katzen sollte wirklich bestraft werden 8(
 
eben das ich deine Aussage "Die katze verlies den garten nie" nicht ernst nehmen kann...

das sagen immer soviele, hallo wenn der Garten nicht eingezäunt war, geht die Katze auch weiter als in einem kleinen Garten.,..

hätte auch schreiben können, meine Frösche verlassen den teich nie im Leben ;)
 
Sorry Fabian, das kannst du doch garnicht beurteilen. Die Katze war meist unter Aufsicht draussen und durfte nicht raus.

sie hat definitiv das 1. Mal den Garten verlassen, als diese dämliche Nachbarin Futter rausgestellt hat.

3 Tage später war sie tot, eben weil sie es nicht gewohnt war den Garten zu verlassen und deshalb auch keine Autos kannte.

Meine Tochter hat übrigens wieder 2 Katzen, die jedoch aufgrund dieser Erfahrung nur noch in der Wohnung leben.
 
:~ Ganz ehrlich gesagt glaube ich aber auch nicht, daß allein nur die Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich sind.
Da wird der Homosapiens mit der Entwicklung von Industrie, Wirtschaft usw. evtl. auch mit dran beteiligt (gewesen) sein.

LG,
Liesl

Man darf nicht aufrechnen wollen, was der Mensch verbrochen hat und was sein Haustier, die Katze. Korrekterweise muss man zusammenaddieren:

Die Umweltschäden durch direkte Einwirkung (wie z.B. Autofahren) plus der Umweltschäden durch seine Haustiere wie die Katze (Faunenverfälschung).

Ich möchte das Ganze aber mal von einem anderen Standpunkt aus mal beleuchten:

Hier im Thread wurde eine Zahl von 9 Millionen Hauskatzen in unserem Lande genannt. Ich meine, es wären weniger, aber lassen wir diese Zahl einfach mal so stehen. Dies bedeutet, dass bei einer Gesamt-Bevölkerung von 80 Millionen Menschen in Deutschland mindestens 71 Millionen KEINE Katzenhalter sind- da viele Katzenhalter mehrere Tiere haben, sind es eher mehr.

Wenn also das Katzenproblem zum Gemeinschaftsproblem erklärt wird, so wird man auch hinnehmen müssen, dass es von dieser Gemeinschaft auch aus einem anderen Blickwinkel betrachtet wird als von den Katzenfreunden. Und vor allem wird man hinnehmen müssen, dass die grosse Mehrheit der Nicht-Katzenfreunde nach der effektivsten und billigsten Methode verlangt, dieses Problem zu lösen (wenn diese Mehrheit schon die Kosten dafür tragen soll). Eine Sterilisation durch den Tierarzt wird bei 25.- € mindestens liegen, die finale Spritze wird billiger sein, und eine Schrotpatrone kostet gar nur 0,30 €.

Nach dem Verursacherprinzip müssten dann wohl die Tierschutzvereine, die diese Katzen immer wieder hochgepäppelt und neu vermittelt haben, ihren finanziellen Beitrag hierzu leisten; allen voran der Deutsche Tierschutzbund, der sich in unzähligen Presse- und Medienkampagnen gegen effektive Methoden gewandt hat und systematisch alle in Mißkredit brachte, die das Thema eher pragmatisch angegangen sind.

Die Kassen der Tierschutzvereine füllen wir über Umwege ohnehin schon. Es ist mittlerweile obligatorisch, dass ganze Kommunen wie Städte und Gemeinden Mitglieder der örtlichen Tierschutzvereine sind. Damit kaufen sich diese Kommunen von der Verpflichtung frei, herrenlose Tiere als das zu behandeln, was sie kraft Gesetzes eigentlich sind- Fundsachen nämlich.
Die Kommunen bezahlen aus dem Gemeindehaushalt (und damit von unser aller Geld) einen Mitgliedsbeitrag beim Tierschutzverein, der sich nach der Einwohnerzahl bemißt. Reicht das Geld in der Kasse nicht (z.B. weil die Anzahl der im Tierheim untergebrachten Katzen stetig steigt), werden die Mitglieder zu höheren Beiträgen verpflichtet. Und somit zahlt heute schon jeder Nicht-Katzenhalter über Umwege mit, ob er will oder nicht.

Wem die eine Lösung zu brutal ist, der sollte eine andere finden- aber selbst, und nicht der Allgemeinheit die Folgen seines eigenen Unvermögens aufladen wollen.

idS Daniel
 
Nach dem Verursacherprinzip müssten dann wohl die Tierschutzvereine, die diese Katzen immer wieder hochgepäppelt und neu vermittelt haben, ihren finanziellen Beitrag hierzu leisten

Sorry, aber alle Tierschutzvereine die ich kenne, vermitteln die Katzen erst NACH einer Sterilisation weiter. Was verursachen sie also?

ganz einfach, das nicht noch mehr Katzen rumlaufen. Was ist daran denn verkehrt?
 
Von heute auf morgen sicher nicht. Aber wenn freilaufende, und andere, Katzen keine Jungen mehr werfen, werden es automatisch mit der Zeit immer weniger :zwinker:
 
Von heute auf morgen sicher nicht. Aber wenn freilaufende, und andere, Katzen keine Jungen mehr werfen, werden es automatisch mit der Zeit immer weniger :zwinker:


Und wie lange schon verfolgt man mit der Strategie der Sterilisation das Ziel der deutlichen Reduktion?

Seit 20 Jahren, oder sind es schon 30 Jahre? Wieviele Katzengenerationen sind das?
Mit welchem Erfolg?

Die Erfolglosigkeit dieser Strategie spricht eher für deren Beendigung als für deren Fortführung.

idS Daniel
 
Das liegt aber nicht an den Tierheimen bzw. Tierschutzvereinen, sondern an den unverantwortlichen Haltern, die ihre Katze einfach wild in der Gegend rumlaufen lassen. Natürlich ohne Sterilisation
 
Wem die eine Lösung zu brutal ist, der sollte eine andere finden- aber selbst, und nicht der Allgemeinheit die Folgen seines eigenen Unvermögens aufladen wollen.

Eine Abkehr vom "Gemeinschaftproblem" war bereits ein Konsenz hier.

Intelligentere, längerfristig wirksame und weniger destruktive Lösungsansätze gab es ebenfalls schon, z.B. neben der Kastrations, die Chip-Pflicht von Katzen zur Besitzeridentifizierung, Konsequenzen für Katzenfütterer usw.
 
Das liegt aber nicht an den Tierheimen bzw. Tierschutzvereinen, sondern an den unverantwortlichen Haltern, die ihre Katze einfach wild in der Gegend rumlaufen lassen. Natürlich ohne Sterilisation

Genau! In süd- und südosteuropäischen Ländern hat man so nachweislich Populationen von Straßenhunden reduzieren können. Problematisch sind dauerhaft nur die immer wieder neu ausgesetzten Hunde, die sich vermehren können.
 
@Liesl,
Dann sage DAS bitte auch mal den Katzen, die bei mir im Garten nicht nur die Beete vollka...,
sondern auch gerne mal nen paar Knoddels auf die Terrassentreppe legen, oder vor die Hauseingangstüre.
Bislang haben sich noch alle auf Terrassen liegende vermeintliche Katzen-"Knoddels" beim näheren Hinsehen als Hinerlassenschaften von Igeln herausgestellt. Katzen machen ihr Geschäft nicht, ohne zu scharren, das ist ihnen von Natur aus so vorgegeben.

Ich wünsche jedem (Freigänger-)Katzenhalter, daß er einmal in seinem Leben einen ganzen Tag lang gezwungen wird, die unerträglichen Schreie der gefangenen und von Freigängerkatzen zu Tode gequälten Vögel ertragen/hören zu müssen.
Und gleichzeitig:
Für mich persönlich gehören Katzen nicht als "Stubentiger" gehalten, sondern ggf. auf einem Bauernhof (dort hat's Nagetiere ohne Ende...)
Hast du mal die Schreie von Mäusen in Todesangst gehört?
Tut mir leid, aber deine Betrachtungsweise ist nicht nur sehr emotional sondern auch absolut einseitig, nach dem Motto: die Tiere, die ich mag, dürfen nicht leiden, bei anderen Tieren ist es egal.
Eine solche Sichtweise führt zu nichts!
 
Ich möchte das Ganze aber mal von einem anderen Standpunkt aus mal beleuchten:

Hier im Thread wurde eine Zahl von 9 Millionen Hauskatzen in unserem Lande genannt. Ich meine, es wären weniger, aber lassen wir diese Zahl einfach mal so stehen. Dies bedeutet, dass bei einer Gesamt-Bevölkerung von 80 Millionen Menschen in Deutschland mindestens 71 Millionen KEINE Katzenhalter sind- da viele Katzenhalter mehrere Tiere haben, sind es eher mehr.

Wenn also das Katzenproblem zum Gemeinschaftsproblem erklärt wird, so wird man auch hinnehmen müssen, dass es von dieser Gemeinschaft auch aus einem anderen Blickwinkel betrachtet wird als von den Katzenfreunden. Und vor allem wird man hinnehmen müssen, dass die grosse Mehrheit der Nicht-Katzenfreunde nach der effektivsten und billigsten Methode verlangt, dieses Problem zu lösen (wenn diese Mehrheit schon die Kosten dafür tragen soll). Eine Sterilisation durch den Tierarzt wird bei 25.- € mindestens liegen, die finale Spritze wird billiger sein, und eine Schrotpatrone kostet gar nur 0,30 €.
Hier hat sich wenigstens mal jemand überlegt, wie es gehen könnte.
Ich denke aber, dass man die Zahlen so nicht stehen lassen kann und sie auf jeden Fall näher betrachten sollte:

Über was reden wir überhaupt? Über die 7,5 Mio (oder 9 Mio) gehaltenen Katzen oder über die halbwilden heimatlosen?

Lt. der vom ZZF (Zentralverband zoologischer Fachbetriebe) veröffentlichten Zahlen werden rund 7,5 Mio Katzen in 15% der Haushalte (das sind rund 6 Mio Haushalte) gehalten.

a) Wieviele davon als Stubenkatzen? (Die sind kein Problem, fallen also aus der Zahl der Katzen raus bei den Überlegungen in diesem Thema)

b) Wieviele leben im weitgehend städtischen Umfeld, wo Freigänger sicherlich keine Vogelarten ausrotten oder wildern? (Die fallen bei den Überlegungen hier auch raus)

Die Katzen unter a) und b) dürften in der Regel kastriert sein und nicht die Zahl der Streuner vergrößern. Wer mal einen markierenden Kater hatte oder versucht hat, eine rollige Katze drinnen zu halten, der tut sich das freiwillig kein zweites Mal an.

c) Was bleibt, sind die Katzen im ländlichen Bereich, wo oftmals noch die Meinung herrscht, das sei alles Natur, wenn die Katze 2x im Jahr wirft, und wo nicht selten die Jungen "entsorgt" werden, wenn man sie denn kriegt.

d) Was weiterhin bleibt, sind die halbwilden Streuner, die in den Zahlen 7,5 (oder 9) Mio sicherlich nicht enthalten sind. Solche Populationen hat es schon immer gegeben, ihre Herkunft kann niemand zurückverfolgen, sie sind einfach vorhanden. Ihr Dasein pauschal den Katzenhaltern anlasten zu wollen, ist genauso verkehrt, wie das Dasein der Stadttauben den Taubenhaltern anlasten zu wollen. Von daher gesehen sind sie ein Gemeinschaftsproblem.

Eine Lösung des Problems der Streuner in der von DanielG angedeuteten Art und Weise trifft garantiert auf massiven Widerstand der Tierschützer, die statt dessen lieber restriktive Maßnahmen (Steuern, Anmeldung, usw.) für Katzenhalter fordern.

Was ich mit den Ausführungen sagen will ist, dass man das Problem "Katze" und "Wildern" und "Schadensverursachung an Wildtieren" sehr differenziert entsprechend den örtlichen Bedingungen, und vor allen Dingen möglichst emotionsfrei betrachten sollte.
 
also so wie immer: ein paar unverbesserliche (hier die freigangkatzenhalter) verbocken gegen das bessere wissen der mehrheit großen blösinn (unkontrollierte vermehrung dieser katzen, mit allen dazugehörigen negativen auswirkungen), und dann sollen ALLE menschen die beseitigung dieses problems mit der teuersten variante der problemlösung bezahlen?

Da Du mich hier zitiertest, musst Du wohl auch mich meinen, doch ich gehöre nicht zu den Katzenhaltern, die ihre Katzen unkontrolliert frei laufen lassen.

von mir dafür also keinen cent...

Du zahlst doch schon, ob Du willst oder nicht ;)

und @karin: das mit den hunden war ein schlechtes beispiel, es ging nicht um die haltung in der wohnung, was ja mit hunden so auch kaum einer praktiziert, sondern eine haltung ohne unkontrollierten freigang.

Ich nannte nicht nur Hunde als Beispiel, sondern ich meinte das alle Lebewesen Sonne und frische Luft benötigen, also auch Katzen. Von unkontrolliertem Freigang habe ich nicht gesprochen.

wer läßt denn schon absichtlich seinen hund in die freie natur oder nachbarschaft, damit er dort seine natürlichen instinkte ausleben darf? warum also sollen das die katzen dürfen?

Sprach ich von sowas ?

Vielleicht wäre es besser nicht einfach drauflos zu schreiben, weil man meint, man kennt die Ansichten und Einstellungen eines Users schon, sondern sich vorher mal durchlesen, was derjenige schrieb, statt einfach draufzuhauen.

@Daniel : Deine Rechnung hat nur einen winzig kleinen Haken, auch wenn es im ersten Moment so scheint, als hättest Du Recht. Bleibt es so, wie es ist, dann summieren sich im Laufe der Jahre die eingesetzten Schrottpatronen, weil die Katzen sich trotzdem weitervermehren. Wie ist denn dann den Vögeln geholfen ?

Was also sollte der Einsatz von Schusswaffen ändern ? Tut es doch bis heute nicht. Oder verlangst Du nun allen Ernstes, dass die Jäger durch die Siedlungen und Grosstädte ziehen, um Katzenjagd zu machen ? Oder die TH die abgegebenen Katzen hinter der Scheune abknallen lassen ?

Wie soll das in der Praxis aussehen ? Wobei ich annmerken möchte, dass ein gut sitzender, sofort tötender Schuss für eine verwilderte Katze sicher angenehmer ist, als vom TA eingeschläfert zu werden oder gar im TH zu sitzen.


@Raven: Das Problem auf die verwilderten und herrenlosen Streuner abzuwälzen ist in meinen Augen falsch, denn eine Katze jagt nun mal Vögel, wenn sie unkontrollierten Freigang hat, ob sie nun einen gefüllten Futternapf im Haus stehen hat oder nicht.

Auch ist falsch, dass die meisten Katzen in Haushalten kastriert sind. Wo kommen denn dann all die Zeitungsannoncen her, in denen junge Kätzchen zu verschenken sind ? Sicher nicht von herrenlosen Katzen oder Bauernhofkatzen.
 
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Thema: Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

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