Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

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Katzen zu schiessen- das war überhaupt noch nie verboten!


bei euch vielleicht bei uns ist es verboten, und würde hohe Busen zur folge haben! Nur in Ausnahme Fälle darf eine Sondergenehmigung eingeholt werden, das sind Fälle wenn es in gewissen Gebieten wirklich zuviele sind... aber noch dan wird meist eine Gross Kastration vorgezogen, eben Tierschutz ;) Leute werden durch Flyer informiert das sie es unterlassen sollen Herren lose Katzen zu füttern... schwache Katzen bringen auch keine Junge zu Welt...
 
was ich noch vergessen hab, ist die tatsache, dass ihr wildvögel hält, bloss in bunt und dass es, solange es menschen gibt, die schöne bunte vögel einsperren wollen, auch die dazugehörigen wilddiebe geben wird.
ist aber ja nicht vor eurer haustür, also geht es euch auch nichts an.

eure doppelmoral ist zum :+kotz:

Vogelhalter kaufen Ihre Vögel in der Regel beim Züchter. Welches Problem siehst Du hier im Zusammenhang mit Artenschutz bei Wildvögeln ( darum geht es in diesem Thema, nur noch mal nebenbei erwähnt )?
Der inflationäre Gebrauch von "Kotz-Smileys" ersetzt im Übrigen keine Argumente sondern verdeutlicht vielmehr, wes Geistes Kind man ist.
 
Wer behauptet denn sowas? Häufig vorkommende Tierarten sind dort, wo sie häufig vorkommen eher selten vom Aussterben bedroht.
jono, du müsstest dir halt die mühe machen und alles lesen, dann wüsstest du auch wer was behauptet.

und nochwas. es bedeutet nicht, dass häufig vorkommende vogelarten nicht vom aussterben bedroht sein können. wenn die umweltbedingungen nichtmehr stimmen und die nahrungsangebote und nistmöglichkeiten immer weniger werden, weil der mensch immermehr platt macht, dann könnte es auch den sogenannten allerweltsvogel treffen.

och und ein kotzsmiley erklärt jetzt auch schon den geisteszustand des benutzers. ziemlich starke vorurteile, oder nicht?
 
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jono, du müsstest dir halt die mühe machen und alles lesen, dann wüsstest du auch wer was behauptet.

und nochwas. es bedeutet nicht, dass häufig vorkommende vogelarten nicht vom aussterben bedroht sein können. wenn die umweltbedingungen nichtmehr stimmen und die nahrungsangebote und nistmöglichkeiten immer weniger werden, weil der mensch immermehr platt macht, dann könnte es auch den sogenannten allerweltsvogel treffen.

och und ein kotzsmiley erklärt jetzt auch schon den geisteszustand des benutzers. ziemlich starke vorurteile, oder nicht?

südwind, ich habe aufmerksam gelesen und habe keinen Beitrag gefunden wo behauptet wird, häufig vorkommende Vogelarten, die von Katzen gefressen werden, sind vom Aussterben bedroht.
Dies ist aktuell hier nicht belegbar. Den meisten geht es hier doch um Prävention und um die Abwägung, ob ich im Interesse meiner freilaufenden Hauskatze eine mögliche Gefährdung geschützter Wildvögel in Kauf nehme.
Und Kommentare wie :Eure Meinung kotzt mich an etc. sind doch einfach nur hilflos und nicht im Geringsten zielführend...
 
Man eröffne einen Nebenschauplatz und meint, damit seien belegbare Aussagen außen vor.
Wenn Logik und der gesunde Menschenverstand nicht Verfügung stehen, wird einem immer schlecht.
Oder: Ist immer das Gleiche, wenn die Argumente zum Thema fehlen, muß man kotzen.
 
Das Thema hier sind Katzen als Problem des Artenschutzes bei Vögeln. Selbst wenn diese Studie recht behält und besonders die Vogelarten die nicht weiter nordwärts wandern können bedroht sind (etwa der schottische Kreuzschnabel) werden für die verbliebenen Vogelarten freigehende Hauskatzen und Streuner ein Problem sein.

Oder vielleicht auch die reduzierte einheimische Flora?

Gehen wir also noch mal hunderte von Postings zurück und erinnern uns, dass ökologische Systeme komplex sind.
 
Moin, Moin,

Oder vielleicht auch die reduzierte einheimische Flora?
Gehen wir also noch mal hunderte von Postings zurück und erinnern uns, dass ökologische Systeme komplex sind.

Und wenn, sind deshalb katzen kein Problem?

Gruesse,
Detlev
 
Hallo Leute,
ich weiss nicht ab welchem Post ich hier anwesend bin,versuche aber zu verstehen, worum es hier geht!
In Dr. Stubbe`s Buch " Raubwild,Raubzeug und Krähenvögel " schreibt er:
" Ein Hund ist so schlimm wie fünf Füchse,eine Katze ist so schlimm wie fünf
Hunde!"
Dr.Stubbe ist renommierter Tierarzt!
Jeder Katzenhalter,welcher seiner Liebsten den Bart krault,das Tier dann auch noch schnurrt glaubt niemals an den angeborenen Killerinstinkt!
Eine satte Katze tötet alles ,was ihr über den Weg läuft! Der Besitzer ist ja eh nie dabei!
Wenn ich eine Katze auf meinem Grundstück sehe,werde ich eine Katze!
MfG Jens-Uwe
 
Man eröffne einen Nebenschauplatz und meint, damit seien belegbare Aussagen außen vor.

Ich war ja selten Deiner Meinung, aber das kann ja auch anders werden *gg*
 
Ist ja wahnsinn Xseiten udn man dreht sich immer noch im Kreis
und warum drehen wir uns im Kreis? Doch nicht weil Studien Fakten darlegen, und wir uns überlegen was möglich wäre, um bedrohte Wildvögel (und nicht nur die) zukünftig besser zu schützen? Oder sollten wir besser warten bis auch Amsel & Co. zu den bedrohten Arten gehören?

Den Wildtier bestand konnten wir ja über Jahre schon sehr gut dezimieren
Falsch, wir konnten nicht.... sondern wir können noch immer -> man nehme 7 oder noch mehr Freigängerkatzen, und gewähre ihnen 365 Tage im Jahr Freigang.


Zum Glück haben wir nicht solche beschuerten Gesetze die es erlauben Katzen zu schiessen
:o
 
Das Interessante an diesem Thema ist, dass zum Teil die gleichen Leute, die Krähen und Elstern für total unschädlich für die übrige Vogelwelt halten, nun für Katzen Maßnahmen fordern, die deren genetisch festgelegte Lebensweise in keiner Weise berücksichtigt. Wurde seinerzeit immer wieder betont (oder behauptet), dass in Städten die kleinen Singvögel trotz steigender Elster- und Krähenbestände zunehmen, sind selbige nun auf einmal bedroht - man hat ja nun ein "Feindbild", das alle diejenigen eint, die was gegen Katzen haben, sei es als Volierenbesitzer, als Gartenbesitzer oder Sandkastenbenutzer wegen Katzenhinterlassenschaften, als Katzenka... mit Igelka.. verwechselnder, als von Katzenkonzert in der Nachtruhe gestörter, und sonstiger Katzenhasser. Artenschutz wird zwar genauso wenig verstanden, wie das Wesen der Katze, ist aber ein tolles Aushängeschild.

Da ist man ganz still, wenn Durchsetzung des Jagdrechts (was ich richtig finde) gefordert wird.

Da wird kritiklos hingenommen, wenn gesagt wird: "Tierärzte behandeln Katzen nur noch dann, wenn sie gechipt sind und der Halter bzw. Besitzer eindeutig feststeht. Kein Chip, keine Behandlung.Und alle Katzen ohne Chip als herrenlos betrachten und ab ins Tierheim. Und jedem Katzenhalter konsequent die Sterilisation anbieten, bei jedem Praxisbesuch." - was nichts bringt, da vernünftige Katzenhalter ihre Katzen sowieso gechipt oder Ohr-tätowiert und kastriert haben, und sich die anderen einen feuchten Käse drum scheren und eh nicht zum TA gehen mit dem Tier. Kontrollieren kann es nämlich keiner.

Garten katzensicher einzäunen - dann muß ein solcher Garten ja wohl katzenfrei sein, wo das doch solche Monster sind.

Ich kann die Artenschützer gut verstehen, nur müssen auch sie die Kirche im Dorf lassen und mal langsam unterscheiden zwischen: Katzen in Wohnsiedlungen (wo bedrohte Arten kaum ihren Lebensraum haben dürften, und die Singvogelzahl angeblich sogar steigt) und Katzen in Randlagen zu Wald und Flur.
 
Wenn hier jemand Rassen, egal welcher Tierart, ausrottet, dann sind es doch nur Menschen. Sieht man doch auch an diesem Thread. Diese bösen Katzen, sie gehören eingesperrt, kastriert und wenn nötig auch erschossen. :(

Zu dumm aber auch, dass sie sich selbst in die tiefsten Wälder verirren und Spixaras, Hyazintaras, Molukken usw. jagen, so dass sie in freier Natur fast ausgestorben sind bzw. sie sind es. :?

Diejenigen, die sich hier gegen die Katzen aussprechen, denen fehlt jegliches Verständnis für Katzen. Eine Freigängerkatze kann man nicht einfach mal einsperren. Mir ist auch nicht bekannt, dass eine Katze einen "gesunden" Vogel gefangen hat.

Ich selber habe jetzt 2 Rassekatzen, die nur ab und zu mal raus dürfen. Musste damals am eigenen Leib sehen, dass unsere damalige Freigängerkatze regelrecht mißhandelt wurde (es wurden Ziegesteine nach ihr geworfen). Ich bedauere sehr, dass viele Leute nur noch das schützenswert finden, für was sie sich selber interessieren.

Diese Kampfhundekampagne z. B. hat doch viele Tierhalter und Hunde ins Elend bzw. Tierheim gestürzt. Es war regelrecht zum Ko.... als wir damals mit dem Rotti unserer Eltern spazieren gingen und irgend eine alte Omi sagte, das sei so ein böser Hund aus dem Fernsehen und die müssen verboten werden. Ein Hund, der nie einer Seele was getan hätte!

Der "Vogelfreund" regt sich über Nachbars Katzen auf. Der Nachbar vom "Vogelfreund" evtl. über die Lautstärke der Nachbarvögel. Der Katzenhalter regt sich über den Taubenhalter auf, weil die Tauben alles beschmutzen. Der Taubenhalter dann über Nachbars Hund, weil er mal bellt oder er mal in eine Hinterlassenschaft tritt. Der Bauer regt sich über die Krähen auf, die seine Saat fressen. Unsere Papas sind in ihren Heimatländern oftmals auch nicht so gern gesehen und selbst auf Kakadus wird Jagd gemacht.

Dass weniger Vögel in menschlicher Nähe brüten liegt ganz allein am Menschen. Hecken müssen immer perfekt aussehen und werden selbst in der Brutzeit beschnitten. Sobald Schwalben unter Dachkästen mit dem Bauen anfangen wollen, wird der Bau sofort zerstört, denn wer will schon den "Dreck" an der Fassade. Daran hat sich früher keiner gestört, bei sämtlichen Nachbarn haben die Schwalben gebrütet, das war einfach normal, was heute "Dreck" ist.

Im verbauten Ortskern werden immer mehr Häuser Ruinen, dafür wachsen die neugebauten Häuser wie Pilze auf ehemaligen Streuobstwiesen oder anderen ehemaligen Naturschutzgebieten.

Die Katzen werden immer fauler zum Jagen bzw. bei uns gibt es auch weniger im Gegensatz zu früher. Voriges Jahr hatten wir deswegen eine regelrechte Mäuseplage, da hat sogar unser kleiner Shih-Tzu 2 Mäuse gefangen, so viele waren es. Die Bauern haben für ihre Felder regelrecht die Katzen herangebetet, weil eine Spitzmausplage war.

Die Natur ist nun mal fressen und gefressen werden. Es gibt in der Natur kein Tier mit Feinden, welches einen natürlichen Tod stirbt. Ginge auch nicht, irgendwann werden nun mal die Knochen lahm, die Augen/das Gehör schlechter usw. Solche Vögel werden dann eben Opfer von Raubvögeln oder auch Katzen.
Deswegen ist es eigentlich Natur, obwohl ich auch eher eine Vogel jagende Katze (auch meine, was ich aber noch nie brauchte) wegjagen würde, nur verabscheuen für ihre Jagerei würde ich sie niemals, dafür liebe ich auch Katzen.

Kein Tier, was auf dieser Welt lebt ist zu viel, zu gefährlich bzw. ist für Ausrottungen usw. zuständig. Wer den Lebensraum zertört bzw. einengt ist der Mensch. Der Rest kommt von der modernen menschlichen "Spinnerei", so dass dadurch in der Zukunft höchstwahrscheinlich noch ein paar mehr Rassen ausgerottet werden.

Liebe Grüße
Elke
 
Hallo

Das Interessante an diesem Thema ist, dass zum Teil die gleichen Leute, die Krähen und Elstern für total unschädlich für die übrige Vogelwelt halten,
solltest du jene Leute meinen, welche die Rabenmord-Studie der TH Hannover angeprangert haben? Hm, ich stell mir gerade vor, die Katzen wären damals anstelle der Rabenvögel in den Verdacht geraten, die Populationen der Wiesenbrüter zu dezimieren... tja, was wäre dann gewesen?
nun für Katzen Maßnahmen fordern, die deren genetisch festgelegte Lebensweise in keiner Weise berücksichtigt.
was macht die genetisch festgelegte Lebensweise einer Katze so viel wichtiger, als die eines Hundes, Papageien oder einer Schlange? Hehe, ich stell mir grad vor, mein Python hängt beim Katzenflüsterer im Kirschbaum und sonnt sich...8) während er noch am Verdauen von ner Mieze ist
Da wird kritiklos hingenommen, wenn gesagt wird: "Tierärzte behandeln Katzen nur noch dann, wenn sie gechipt sind und der Halter bzw. Besitzer eindeutig feststeht. Kein Chip, keine Behandlung.
Wenn ich jetzt mal von (halb)verwilderten, in unserem Beispiel die ungechipten Katzen ausgehe, dann erbeuten sie doch nur kranke und geschwächte Vögel, richtig? Natürliche Selektion sozusagen. Nur mit dem gravierenden Unterschied, dass man eben diesen herrenlosen Katzen die sich in unser Wildlife zu integrieren versuchen, nicht zumuten möchte, in und von der Natur selektiert zu werden. Ist das etwa fair oder gerecht :?
 
also ich habe das Gefühl, das hier ein paar Leute Haustiere von Wildtieren nicht unterscheiden können. Ist das so? :? :nene:

Unsere Vögel, Hunde und Meerschweinchen sind auch keine Wildtiere mehr. Diese kommen alle vom Züchter oder sonst irgendeiner Hauseigenen Zucht! Also nichts mehr mit wild oder so. Die haben in der Natur draußen einfach nichts verloren. Halloooo? Die Natur da draußen ist für unsere Wildtiere, die schon immer hier zu Hause waren gedacht, und nicht für die Hauskatzen, die für die Begleitung des Menschen gezüchtet wurde und der Mensch selber zum Problem gemacht hat, indem er eben z.B die Geburtenkontrolle nicht richtig handhabt oder Katzen einfach aussetzt, weil er diese wie eine Puppe einfach abschiebt, wenn er sie dann auf einmal nicht mehr haben will.

Wenn eine Katze von klein auf in der Wohnung gehalten wird, dann kennt es diese Katze einfach nicht anders ( die Kastration ist dabei natürlich auch sehr wichtig!)!
Im Gegenteil, unsere Katze hatte dann Angst nach draußen zu kommen. So war das bei unserer Katze, die hat die Natur da draußen gescheut. Sie hätte jederzeit vom Balkon nach draußen springen können, da wir im Erdgeschoss gewohnt hatten, sie hat es aber nie getan. Ja und? Ist das jetzt schlimm für die Katze?

Natürlich wird es schwer eine Freigängerkatze zu einer reinen Stubenkatze zu gewöhnen, deshalb hat dies ja der Mensch in der Hand, wie er diese Katze dann letztenendlich von Anfang an, von klein auf "erzieht" und halten will. Der Mensch trägt dann letztendlich mit dazu bei, ob entweder die Katzen draußen weiter Beute auf Vögel z.B macht oder die Hauskatzen in der Stube und die WildVögel draußen im Garten ihr berechtigtes dasein fristen.

Außerdem Leute, jetzt überlegt mal wieviele natürlichen Feinde unsere Vögel ausgesetzt sind und wieviele natürliche Feinde unsere Hauskatze draußen im Park hat? Ist das schon eingetroffene Ungleichgewicht nicht schon auch begreifbar und logisch?
Tierschutz ist allumfassend, das wurde hier schon mal geschrieben. Das heißt aber auch, das ich nicht nur eine bestimmte Tierart auf den Thron setze und andere verteufele. Man muß das Öko-System im Ganzen sehen.

Ich habe schonmal gesagt, das ich nichts gegen Hauskatzen habe, sie mag, da ich selber mal eine katze hatte. Aber ich bin eben dafür, das man die Katzen nicht draußen streunen lässt, da unsere heimische Tierwelt von dieser bedroht wird und die Wildtiere dort draußen im Ökologischen Gleichgewicht gestört werden. Nicht nur von Katzen allein, nein, die Faktoren summieren sich dann natürlich mit den anderen Faktoren wie z.B Lebensraumzerstörung.

In diesem Sinne...

Grüße von Kia
 
ich weiss gar nicht was du hast kia? niemand will dir deine meinung nehmen. :+klugsche
 
Moin, Moin,

Zu dumm aber auch, dass sie sich selbst in die tiefsten Wälder verirren und Spixaras, Hyazintaras, Molukken usw. jagen, so dass sie in freier Natur fast ausgestorben sind bzw. sie sind es. :?

http://www.rsnz.org/publish/nzjz/1995/69.pdf

Diejenigen, die sich hier gegen die Katzen aussprechen, denen fehlt jegliches Verständnis für Katzen. Eine Freigängerkatze kann man nicht einfach mal einsperren. Mir ist auch nicht bekannt, dass eine Katze einen "gesunden" Vogel gefangen hat.

Hier spricht sich niemand gegen Katzen aus. Es geht um den Schaden den verwilderte Katzen und massenhafte Freiläuferhaltung verursachen. Diesen Schaden zu begreifen hat etwas damit zu tun wie weit man die Biologie der Katzen versteht: selbst satte Katzen oder solche mit Glöckchen und amputierten Krallen erbeuten Vögel. Niemand käme auf die Idee andere Tierarten die für die Umwelt solche Konsequenzen hätten so zu halten. Freigehende Schnappschildkröten oder Kobras wären wirklich eine tolle Idee oder?

Kein Tier, was auf dieser Welt lebt ist zu viel, zu gefährlich bzw. ist für Ausrottungen usw. zuständig. Wer den Lebensraum zertört bzw. einengt ist der Mensch. Der Rest kommt von der modernen menschlichen "Spinnerei", so dass dadurch in der Zukunft höchstwahrscheinlich noch ein paar mehr Rassen ausgerottet werden.

Wenn man das richtige Tier in das richtige Habitat einbringt und dieses Tier dann noch massiv fördert schafft man das schon. Ich sag noch mal: nachlesen was man über Katzen weis, dann ist schon Klar, das Katzen solch eine gefährliche Art sind.

Gruesse,
Detlev
 
selbst satte Katzen oder solche mit Glöckchen und amputierten Krallen erbeuten Vögel. Niemand käme auf die Idee andere Tierarten die für die Umwelt solche Konsequenzen hätten so zu halten.
So ist die Natur der Katze, welche sich die Menschen Jahrhunderte lang zunutze gemacht, und dankbar als Hilfe angenommen haben, einschließlich der Tatsache, dass Katzen immer frei gelaufen sind. Sie jetzt zu einem lebenden Kuscheltier für die Wohnung zu degradieren kanns nicht sein.

Wenn man das richtige Tier in das richtige Habitat einbringt und dieses Tier dann noch massiv fördert schafft man das schon. Ich sag noch mal: nachlesen was man über Katzen weis, dann ist schon Klar, das Katzen solch eine gefährliche Art sind.
Wo ist das hautsächliche Habitat der Katzen und welche Arten sind eben dort bedroht? Oder profan ausgedrückt: du brauchst keine Kiebitze in Wohngebieten zu schützen, die gibt es dort ohnehin nicht.
 
Diejenigen, die sich hier gegen die Katzen aussprechen, denen fehlt jegliches Verständnis für Katzen. Eine Freigängerkatze kann man nicht einfach mal einsperren. Mir ist auch nicht bekannt, dass eine Katze einen "gesunden" Vogel gefangen hat


Achso, dann sind z.B. im Nest befindliche oder frisch ausgeflogene Jungvögel nicht "gesund" *grübel*...
 
Wo ist das hautsächliche Habitat der Katzen und welche Arten sind eben dort bedroht? Oder profan ausgedrückt: du brauchst keine Kiebitze in Wohngebieten zu schützen, die gibt es dort ohnehin nicht.

nun, bei uns gibt es genau ein kiebitzvorkommen auf ich-weiß-nicht-wie-vielen quadratkilometern, genau zwischen zwei dörfern gelegen und da laufen genug katzen rum... ich hoffe, der zuständige jäger bewacht sie genauso, wie ein anderer, und mir bekannter jäger, auf seine rebhühner aufpaßt, für die er sich im wahrsten sinne des wortes in seiner freizeit den popo aufreißt.
 
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