Monika Z.
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Hallo,
vor ein paar Wochen habt Ihr mir in diesem Thread geraten, mich etwas von Coco zurück zu ziehen, um seine Verpaarung mit Luzi zu unterstützen. Zunächst schien das für Coco in Ordnung zu gehen; und auch Luzi ist viel entspannter und unternehmungslustiger, seit die Trennwand wieder drin ist. Nur an dem neuen Kletterbaum haben bisher nur die Agas Spaß.
Jetzt hat Coco aber eine alte Marotte wieder ausgepackt. Beispiel: Ich hole Coco mit seinem Stock hinter dem TV vor, wo er gerade gucken wollte, warum da so viele Kabel hängen. Vor dem Kletterbaum hat er noch Angst, deshalb setze ich ihn hinter mich auf die Sofalehne und wende mich wieder meinem Sudoku zu. In dem Moment springt er mich an wie vom Katapult geschossen. Er nimmt auch den Schnabel zu Hilfe, aber wahrscheinlich, um sich festzuhalten.
Das macht er seit einer Woche mehrmals pro Abend. Dann hängt er irgendwo an mir, am Rücken, am Arm oder Bein, oder auch mal in den Haaren. Meistens sehen wir uns dann blöd an, und er ist sichtlich froh, wenn ich ihm seinen Stock anbiete, um von mir abzusteigen.
Manierlich ist er noch nie auf meinen Arm oder Schulter gestiegen, wenn überhaupt, dann immer überfallartig.
Was denkt er sich dabei? Ist das ein Angriff, oder will er nur in meine Nähe? Manchmal gehen diese Attacken mit einem Begattungsversuch einher, selten mit blutigen Bissen. Will er mich für den Aufmerksamkeitsentzug bestrafen?
Wie soll ich mich verhalten?
Ignorieren, also auf mir sitzen lassen?
Wegsetzen? Dann springt er mich wieder an, sobald ich mich von ihm abwende.
Einsperren? Sein Käfig soll ja kein Gefängnis sein.
Durchs Zimmer scheuchen? Ist sein Verhalten denn überhaupt bestrafungswürdig?
Bitte schlagt mir nicht vor, seinen Oberschnabel festzuhalten. Das funktioniert vielleicht bei der lieben kleinen Luzi, aber nicht bei einem wütenden Wildfang von mehr als 500g.
Vielen Dank für Eure Meinungen.
Liebe Grüße,
Monika
vor ein paar Wochen habt Ihr mir in diesem Thread geraten, mich etwas von Coco zurück zu ziehen, um seine Verpaarung mit Luzi zu unterstützen. Zunächst schien das für Coco in Ordnung zu gehen; und auch Luzi ist viel entspannter und unternehmungslustiger, seit die Trennwand wieder drin ist. Nur an dem neuen Kletterbaum haben bisher nur die Agas Spaß.
Jetzt hat Coco aber eine alte Marotte wieder ausgepackt. Beispiel: Ich hole Coco mit seinem Stock hinter dem TV vor, wo er gerade gucken wollte, warum da so viele Kabel hängen. Vor dem Kletterbaum hat er noch Angst, deshalb setze ich ihn hinter mich auf die Sofalehne und wende mich wieder meinem Sudoku zu. In dem Moment springt er mich an wie vom Katapult geschossen. Er nimmt auch den Schnabel zu Hilfe, aber wahrscheinlich, um sich festzuhalten.
Das macht er seit einer Woche mehrmals pro Abend. Dann hängt er irgendwo an mir, am Rücken, am Arm oder Bein, oder auch mal in den Haaren. Meistens sehen wir uns dann blöd an, und er ist sichtlich froh, wenn ich ihm seinen Stock anbiete, um von mir abzusteigen.
Manierlich ist er noch nie auf meinen Arm oder Schulter gestiegen, wenn überhaupt, dann immer überfallartig.
Was denkt er sich dabei? Ist das ein Angriff, oder will er nur in meine Nähe? Manchmal gehen diese Attacken mit einem Begattungsversuch einher, selten mit blutigen Bissen. Will er mich für den Aufmerksamkeitsentzug bestrafen?
Wie soll ich mich verhalten?
Ignorieren, also auf mir sitzen lassen?
Wegsetzen? Dann springt er mich wieder an, sobald ich mich von ihm abwende.
Einsperren? Sein Käfig soll ja kein Gefängnis sein.
Durchs Zimmer scheuchen? Ist sein Verhalten denn überhaupt bestrafungswürdig?
Bitte schlagt mir nicht vor, seinen Oberschnabel festzuhalten. Das funktioniert vielleicht bei der lieben kleinen Luzi, aber nicht bei einem wütenden Wildfang von mehr als 500g.
Vielen Dank für Eure Meinungen.
Liebe Grüße,
Monika