Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

Diskutiere Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Moin, Moin, Hauskatzen sind für das Aussterben von 33 Vogelarten seit dem 17. Jh. verantwortlich: http://www.abcbirds.org/cats/ Die passende...
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Südwind

Die ökologische Nische die Du für Deine Katze beanspruchst ergibt sich aus ihrem Namen "HAUSkatze ".Der natürliche Platz für ein Haustier ist ein Haus.
Punkt,aus fertig !!!!
In die freie Natur gehören die Wildtiere,und von diesen sollte man alle,vom Menschen und seinem Umfeld geprägten Gefahren fernhalten .Alles andere ist Kleinkinderdencken und hat mit Verbundenheit mit Natur und der Tierwelt nichts zu tun.
Hier wird immer nach einem absolutem Beweiß für die finale Mortalität der Hauskatze gefragt.Das ist doch der absolute Hirnriss,und zeigt doch nur das der Fragesteller absolut keine Ahnung von dem Thema "Umwelt,- und Naturschutz " hat.
Diese Art von Schmalspurdencken führt zu einem umfassenden Individualdencken das nur noch die Sichtweise der eigenen Gruppe (Meinung) akzeptiert.
Wenn Du (Südwind) recht hast und die meißten Katzenhalter ihre Tiere kastrieren lassen dann frage ich mich warum die Tierheime voll von Katzen sind.Mir fehlt zwar der statistische Background aber da ich schon in verschiedenen Tierhilfen mitgearbeitet habe behaubte ich das man von der größe der Stadt auf die Größe des Katzenproblems schliesen kann.Auf den Deiner Meinung nach rückständigen Bauernhöfen löst man das Problem " Katzenüberpopulation "auf andere Weise.

Yogi
 
ich verstehe wenn der folgende link gelöscht wird, die bilder sind zu grausam, aber irgendwie muss ich bei den fotos an katzenhass denken.

das sind fotos von einem film aus china.

die frau die das macht ist nach eigener aussage stark depressiv und weiss nicht was sie mit ihrem leben anfangen soll.

die fotos sind kein fake, es ist eine echte lebende jungkatze.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Anja 76

reden wir hier über eine artgerechte und naturverträgliche Haltung von Haustieren oder über abartige menschliche Gelüste?
 
Die ökologische Nische die Du für Deine Katze beanspruchst ergibt sich aus ihrem Namen "HAUSkatze ".Der natürliche Platz für ein Haustier ist ein Haus.
Punkt,aus fertig !!!!
zum 150 mal, ich habe keine katze. dass du dich rein auf das wort haus beziehst, ist ein denkfehler. das hausschwein lebt auch nicht unbedingt in der wohnung, heisst aber trotzdem hausschwein.:D
In die freie Natur gehören die Wildtiere, und von diesen sollte man alle,vom Menschen und seinem Umfeld geprägten Gefahren fernhalten
.schöne worte, weiter nichts.
Alles andere ist Kleinkinderdencken und hat mit Verbundenheit mit Natur und der Tierwelt nichts zu tun.
auch nur ein sehr eingeschrenktes denken, mehr nicht.
Hier wird immer nach einem absolutem Beweiß für die finale Mortalität der Hauskatze gefragt.Das ist doch der absolute Hirnriss,und zeigt doch nur das der Fragesteller absolut keine Ahnung von dem Thema "Umwelt,- und Naturschutz " hat.
hmmm, das könnte ich jetzt umgekehrt genauso behaupten.:D
Diese Art von Schmalspurdencken führt zu einem umfassenden Individualdencken das nur noch die Sichtweise der eigenen Gruppe (Meinung) akzeptiert.
damit kannst du doch eigentlich nur deine gruppe meinen.:dance:
Wenn Du (Südwind) recht hast und die meißten Katzenhalter ihre Tiere kastrieren lassen dann frage ich mich warum die Tierheime voll von Katzen sind.
was hat das mit dem kastrieren zu tun? tiere (katzen)werden aus den verschiedensten gründen abgegeben.
Mir fehlt zwar der statistische Background
dann solltest du mit behauptungen vorsichtig sein.
aber da ich schon in verschiedenen Tierhilfen mitgearbeitet habe behaubte ich das man von der größe der Stadt auf die Größe des Katzenproblems schliesen kann.
was das dann auch immer heissen soll??
Auf den Deiner Meinung nach rückständigen Bauernhöfen löst man das Problem " Katzenüberpopulation "auf andere Weise.

Yogi
les nochmal nach und interprediere mich nicht falsch.
 
Zitat:
Die ökologische Nische die Du für Deine Katze beanspruchst ergibt sich aus ihrem Namen "HAUSkatze ".Der natürliche Platz für ein Haustier ist ein Haus.
Punkt,aus fertig !!!!
zum 150 mal, ich habe keine katze. dass du dich rein auf das wort haus beziehst, ist ein denkfehler. das hausschwein lebt auch nicht unbedingt in der wohnung, heisst aber trotzdem hausschwein.
Zitat:
In die freie Natur gehören die Wildtiere, und von diesen sollte man alle,vom Menschen und seinem Umfeld geprägten Gefahren fernhalten
.schöne worte, weiter nichts.
Zitat:
Alles andere ist Kleinkinderdencken und hat mit Verbundenheit mit Natur und der Tierwelt nichts zu tun.
auch nur ein sehr eingeschrenktes denken, mehr nicht.
Zitat:
Hier wird immer nach einem absolutem Beweiß für die finale Mortalität der Hauskatze gefragt.Das ist doch der absolute Hirnriss,und zeigt doch nur das der Fragesteller absolut keine Ahnung von dem Thema "Umwelt,- und Naturschutz " hat.
hmmm, das könnte ich jetzt umgekehrt genauso behaupten.
Zitat:
Diese Art von Schmalspurdencken führt zu einem umfassenden Individualdencken das nur noch die Sichtweise der eigenen Gruppe (Meinung) akzeptiert.
damit kannst du doch eigentlich nur deine gruppe meinen.
Zitat:
Wenn Du (Südwind) recht hast und die meißten Katzenhalter ihre Tiere kastrieren lassen dann frage ich mich warum die Tierheime voll von Katzen sind.
was hat das mit dem kastrieren zu tun? tiere (katzen)werden aus den verschiedensten gründen abgegeben.
Zitat:
Mir fehlt zwar der statistische Background
dann solltest du mit behauptungen vorsichtig sein.
Zitat:
aber da ich schon in verschiedenen Tierhilfen mitgearbeitet habe behaubte ich das man von der größe der Stadt auf die Größe des Katzenproblems schliesen kann.
was das dann auch immer heissen soll??
Zitat:
Auf den Deiner Meinung nach rückständigen Bauernhöfen löst man das Problem " Katzenüberpopulation "auf andere Weise.

Yogi
les nochmal nach und interprediere mich nicht falsch.

@ Südwind:
Sophisterei vom Allerfeinsten!:beifall:
 
Die ökologische Nische die Du für Deine Katze beanspruchst ergibt sich aus ihrem Namen "HAUSkatze ".Der natürliche Platz für ein Haustier ist ein Haus.

Der genaue Namen unserer Katzen ist Europäische Kurzhaar Katze. Es ist eine Rasse, die hier ihren Ursprung hat und in einigen anderen Ländern sogar für sehr viel Geld von Züchtern verkauft wird, weil es noch die Rasse ist, die sich ihre Eigenständigkeit und ihren Jagdtrieb am meisten erhalten hat.
Es liegt aber in der Mentalität der Deutschen nichts zu schätzen, was wir haben, da sind uns andere Länder einiges voraus.

Sicher kann man sie nur in Wohnungen halten, sofern sie nie das "wirkliche" Leben kennen gelernt haben. Ebenso wie man in dem Sinn auch unsere Papas nur in der Wohnung halten kann.
Nur mit artgerecht hat beides eigentlich nichts zu tun. Auch eine Wohnungskatze, die nie die Freiheit kennen gelernt hat, vermisst sie - deswegen sitzen Katzen ja zu gerne im Fenster. Sie kann nur nicht sprechen bzw. sich wehren.
Eine Katze, die die Freiheit kennt, will auch weiterhin raus, ein Wegsperren wäre die gröbste Tierquälerei.

Nun habe ich zwei Katzen, die durch ihre Aufzucht nicht so den ganz starken Trieb nach draußen haben. Sie gehen sehr gerne mal, huschen auch mal ungewollt durch die Tür durch, aber allerspätestens in 2 Stunden stehen sie wieder auf der Matte.
Ich hätte sie eigentlich immer drin behalten können, aber spätestens als 10 Sonnen am Himmel standen, taten sie mir nur noch leid. Sich nur in der Wohnung aufzuhalten ist weder für den Menschen, noch für Katzen gesund.
Aus dem Grund haben meine Grauen auch eine AV oder meine Meerlis turnen draußen rum.

Und ich wüßte eins, angenommen man wohnt in einem Gebiet, wo die Raubvogelgefahr nicht so hoch ist und unsere Papas würden nach kurzen Ausflügen bis höchstens 2 -4 Nachbargärten weiter, garantiert immer wieder zurückkommen wie Katzen, viele hier würden ihren Papas das Flugvergnügen gönnen.
Erst recht, wenn sie so offensichtlich wie Katzen den starken Freiheitsdrang zeigen würden.

Katzen sind übrigens die einzigen mir bekannten Tiere, die dem Blick des Menschen standhalten können. Die anderen Tiere empfinden das alle als Bedrohung. Schon allein daran erkennt man ihre Eigenständigkeit.
Ein Hund unterwirft sich dem Menschen, das würde eine Katze niemals tun.

Katzen bringen sehr vielen Menschen sehr viel Freude. Unsere 1. Katze ist nun genau 1 Jahr tot und deswegen mussten wir die letzten Tage wieder viel an sie denken. Ich hätte das nicht für möglich gehalten, dass mich Katzen mal so doll verzaubern können, habe ich glaube ich am Anfang des Thread schon mal geschrieben.

Auch ich mochte bis vor 4 Jahren ihre "Rumtreiberei" nicht, ich hielt sie für "abnorm", weil sie töten, ohne Hunger zu haben bzw. ihre Beute sogar noch ewig lange totspielen. Freiwillig hätte ich mir jedenfalls damals keine Katze angeschafft.
Bis mein Sohn mit einer kleinen, kranken Mieze in der Tür stand....
Da war er 13 und pubertätsbedingt war es die Zeit, wo wir am meisten Schwierigkeiten mit ihm hatten, durch einen damals falschen Umgang drohte er uns auch langsam aus den Händen zu gleiten.
Mir gefiel, wie er sich tagelang für das Bleiben des kleinen Kätzchens einsetzte, mit ihr zum TA ging, sie versorgte und sich wirklich rührend um sie kümmerte. Ich habe den Entschluss nie bereut, obwohl sie leider so früh gestorben ist. Mein Sohn hat tagelang nur geheult und deswegen haben wir dann wieder 2 Katzen gekauft. Auch heute noch vermisst er die Nicky sehr!
Ebenso kümmert er sich heute noch super um die Katzen. Ich denke er hat durch die Katzen sehr viel an Verantwortung gelernt.

Wir lassen sie z. B. nur hinten raus, weil da die Chance für sie sehr schlecht ist vor zur Straße zu kommen (wegen Diebstahl, die Straße selber ist nicht stark befahren, zudem 30-Zone).
Wehe sie huschen aber beim Einkauf reintragen mal vorne raus. Dann läuft mein Sohn so lange hinterher, bis er sie endlich hat, meistens hilft das Nachbarmädchen dabei.

Wir alle haben eine sehr starke Bindung zu den Katzen aufgebaut. Und wenn einem sein "Haustier" nicht egal ist, dann versucht man es immer mehr zu verstehen und auf die Bedürfnisse einzugehen (deswegen werden unsere Volis ja auch immer größer;) ).
Das heißt dann für uns, dass wir unmöglich beim schönsten Sonnenschein draußen sitzen konnten und die Katzen drin schmoren lassen konnten.
Würden wir in der Stadt an stark befahrenen Straßen wohnen und könnten trotzdem nicht auf die Katzenhaltung verzichten, dann würden wir in unserem und im Interesse der Katzen auf Freigang verzichten.
Ebenso muss auch der Vogelhalter in der Stadt, ohne eigenen Garten, auf eine AV verzichten.

Beides ist in dem Fall nicht anders machbar, aber wenn man schon die Möglichkeit hat, dann sollte man doch immer die artgerechteste Haltungsform wählen und das ist nun mal Sonne und Luft.

Meine damalige Einstellung zu Katzen hat sich übrigens durch unsere eigenen grundlegend geändert. Daher finde ich, dass keiner über sie (bzw. die Halter) urteilen dürfte, der noch nie eigenständig selber Katzen gehalten hat.

Unser Tischler sagte z. B. einmal zu mir, nachdem er unsere Grauen gesehen hat, dass Vögel für ihn die einzigen Tiere wären, die man nicht halten dürfte, die gehören zum Himmel. Er mag ja teilweise damit Recht haben, aber andererseits hält er selber Fische. Wenn es danach geht, gehören die auch eher ins Meer als ins Aquarium.

So verschieden sind eben die Interessen der Menschen, auch im Bezug zur Tierhaltung. Trotzdem könnte man zumindest versuchen, auch andere Tierarten bzw. deren Besitzer zu verstehen.

Was ich aber schon mal positiv finde ist, dass hier auch einige "Freigängergegner" sich gegen das Quälen von Katzen ausgesprochen haben. Das ist für mich eigentlich der wichtigste Punkt und kann nicht oft genug betont werden!

Liebe Grüße
Elke
 
Zitat von Jon October: Eine stinknormale Wald- und Wiesen Europäische Kurzhaarkatze, von meiner Mutter dick, rund und faul gefüttert. Und trotzdem kam der Jagdtrieb durch und führte dazu, dass mein Glatthaarmeerschwein den Löffel abgeben musste .........

Ich habe Langhaarmeerlis, Peruaner - also das Fell geht bis zum Boden. Sie sind auch etwas größer als ein Glatthaarmeerli, finde ich zumindest oder es wirkt nur so.
Kann es etwa möglich sein, dass die Katzen nicht an sie rangehen, wegen dem langen Fell? Ich meine, sie mögen es ja auch nicht gerade, wenn meine Haare an ihre Näschen kommen. :D
Obwohl, das erste Meerli, was mit dem Zwergkaninchen draußen zusammen gelebt hat, war auch ein Glatthaarmeerli. Unser Mitarbeiter hat auch schon jahrelang ein Kaninchen und ein Meerli draußen leben, ohne Überdachung.

Liebe Grüße
Elke
 
Einer der lustigsten, längsten und ergebnislosesten Threats im Forum. Da kann ich doch nur auf dieses Thema aufmerksam machen.
http://www.vogelforen.de/showthread....15#post1362015
woran du ja nicht unbeteiligt bist.
Als ich im Sommer Gudrun mal im Käfig mit in den Garten genommen hatte, waren ziemlich schnell zwei sehr interessierte Katzen der Nachbarn da. Ich konnte also nicht mal eben reingehen, etwas zu trinken holen.
ein papagei im käfig ist wohl auch keine artgerechte haltung.
Diese Pflanzen wären eine geeignete Alternative, solchen Problemen, die diese "artgerecht" gehaltenen Freigänger zu Hauf bereiten, zu beseitigen.
gut, dann ist dein garten ja jetzt katzensicher und du musst nichtmehr jammern.
Apropos artgerecht: Da sie ja Freigänger sind sollten sie artgerecht auch nicht gefüttert oder zum Tierarzt geschleppt werden,denn sie töten trotz Futter, welches sie bekommen. Wenn sie auf sich allein gestellt wären, ohne unnatürliche Hilfe des Katzenhalters, würden sie vielleicht schneller eines natürlichen Todes sterben.
kastrierte und betreute katzen, streunen weniger und verbreiten weniger krankeiten.
Natur pur wäre auch, wenn jeder Hundehalter seinen Pittbull, Pinscher oder Dackel sofort von der Leine läßt, wenn eine Katze in Sicht ist. Ist doch Natur, oder?
ja klar, ist dir doch anscheinend egal, wenn der hund versehentlich auf kinder los geht.8o

Ich habe vor über 25 Jahren schon in Lübeck beobachtet, wie die Vögel, welche in den Hinterhöfen lebten von immer mehr WG- Katzen (war damals schon "in") weggeschlachtet wurden.
na ja, wer´s glaubt, wird seelig. ich nehm dir so eine horror-geschichte nicht ab.
Es dauerte keine drei Jahre, dann war am Morgen kein Vogelzwitschern mehr zu hören, dafür stromerten und kackten 20 "Stubentieger" durch die Hintergärten.
genauso reden leute, die keine katzen mögen. da wird dann schnell übertrieben. wer kann es schon nachkontrollieren.
Zu der Zeit hatte ich noch keine Papageien, fand es aber trotzdem traurig.
aber du hattest schon damals deine vorurteile?
Ich wurde lieber vom Pipsen der Vögel geweckt als von rolligen Katzen,
mir ist beides recht.
die von ihren entnervten Besitzern über Nacht vor die Tür gesetzt wurden, beim Einschlafen gestört.
. ach du weisst das? du bist wohl dabei gewesen, beim einschlafen sämtlicher halter?
Ich hoffe, der Eine oder Andere kann in diesem Beitrag zwischen Ironie, Sarklasmus und Realität unterscheiden.
inwiefern?
 
@elke: alles was du so glühend in warmen farben über deine wundervoll liebenswerten katzen berichtest ist komplett am thema dieses threads vorbei. es zeigt nur, das du ALLES über das wohl deiner katzen stellst. und diese katzen hältst du auch wiederum nur aus purem eigennutz. und das mit der therapie dieses "entglittenen" sohnes ist ja ein löblicher ansatz, aber das wär sicher auch mit was anderem gegangen, wie mit freiheitsliebenden unerziehbaren tieren wie katzen.

warum kein hund? der wär sicher zu anspruchsvoll und im bedarfsfall nicht einfach allein zu lassen bzw. vor die tür zu setzen..

Meine damalige Einstellung zu Katzen hat sich übrigens durch unsere eigenen grundlegend geändert. Daher finde ich, dass keiner über sie (bzw. die Halter) urteilen dürfte, der noch nie eigenständig selber Katzen gehalten hat.
und bevor ein richter sich erlaubt über einen mörder zu urteilen muß er vorher auch schon mal eigenständig selber einen mord begangen haben?

oder die zahmere variante: bevor tierschützer sich gegen die jagd aussprechen, müssen sie eigenständig selber schon mal jäger gewesen sein (natürlich incl. jagdscheinerwerb und besitz eines eigenen bezahlten jagdreviers).

oder noch zahmer: bevor sich jemand über massentierhaltung von hühnern ein urteil bilden will, soll er doch bitte vorher eigenständig selber versucht haben einen professionellen legebatteriebetrieb zu führen.

südwind schrieb:
ja klar, ist dir doch anscheinend egal, wenn der hund versehentlich auf kinder los geht.
es ist ja anscheinend auch egald wenn ne katze versehendlich was anderes jagd wie schadnager. außerdem geht nicht jeder hund der keine katzen leiden kann zwangsläufig auch auf kinder los, schon gar kein dackel. und erst recht nicht wenn er nur zum katzen jagen von der leine kommt.
 
es ist ja anscheinend auch egald wenn ne katze versehendlich was anderes jagd wie schadnager. außerdem geht nicht jeder hund der keine katzen leiden kann zwangsläufig auch auf kinder los, schon gar kein dackel. und erst recht nicht wenn er nur zum katzen jagen von der leine kommt.
st68, dein wunschdenken treibt schon seltsame blüten.
es gibt nicht nur dackel! nicht jeder hund kommt nur zum katzenjagen von der leine. :+klugsche :+klugsche
nee, nicht jeder hund geht auf kinder los, der katzen jagd.
manche suchen sich alte mütterchen heraus, die nur mal eben ihren müll rausbringen. viele sind folgsam und laufen, bei guter erziehung bei fuss. du würdest es wohl darauf ankommen lassen wollen, so wie du dich hier äusserst?:+klugsche
 
es gibt nicht nur dackel! nicht jeder hund kommt nur zum katzenjagen von der leine. :+klugsche :+klugsche
nee, nicht jeder hund geht auf kinder los, der katzen jagd.
manche suchen sich alte mütterchen heraus, die nur mal eben ihren müll rausbringen. viele sind folgsam und laufen, bei guter erziehung bei fuss. du würdest es wohl darauf ankommen lassen wollen, so wie du dich hier äusserst?:+klugsche
südwind, dein wunschdenken treibt schon seltsame blüten.

ich glaube dein erinnerungsvermögen reicht aus, um noch zu wissen, warum ich der meinung bin, das ÜBERHAUPT KEIN haustier unbeaufsichtigten freigang bekommen darf (schafemetzelnde hunde). und da ich weiß das die allermeißten hunde- oder katzenhalter, mit ihren tieren überfordert sind (zum leidwiesen ihrer haustiere und umwelt), bin ich sehr dafür das haustiere nur von menschen gehalten werden dürften die folgende punkte erfüllen.

1. einen eindeutigen bedarf vorweisen können (jemand der ne katze oder vogel süß findet hat noch lange keinen bedarf an dem tier, oder ne selbst verschuldete mäuseplage im keller ist auch kein bedarf für eine katze).

2. die fähigkeiten und möglichkeiten dazu haben (das richtige wissen über die jeweilige tierart und artgerechte unterbringung und vor allem die zeit sich damit zu beschäftigen).

3. in der lage UND WILLENS sind die konsequenzen zu tragen, falls doch mal was daneben geht (z.B. omas oder kinder beißen, oder schäden in der wild lebenden tierwelt).

da diese punkte von den allen freigangskatzenhaltern (und sehr sehr vielen hundehaltern) NICHT erfüllt werden, kann sich jetzt jeder selber denken wie ich zur haltung von solchen haustieren stehe.

das ändert aber nichts daran das ich für "gleiches recht für alle" bin. wenn katzen eine ökologische niesche füllen sollen, dann sollen sie diese auch nicht ÜBERfüllen und sollten genauso dem natürlichen gesetz von "fressen und gefressen werden" unterliegen. und genau da hörts ja bei den katzenfreunden auf. bei denen sollen die katzen nur fressen, aber dürfen dabei keinerlei gefahren ausgesetzt werden.
das hat dann nichts mehr mit natur zu tun, sondern nur mit naturausbeutung durch den menschen, oder genauer gesagt duch den KATZENHALTER.
 
1. einen eindeutigen bedarf vorweisen können (jemand der ne katze oder vogel süß findet hat noch lange keinen bedarf an dem tier, oder ne selbst verschuldete mäuseplage im keller ist auch kein bedarf für eine katze).

2. die fähigkeiten und möglichkeiten dazu haben (das richtige wissen über die jeweilige tierart und artgerechte unterbringung und vor allem die zeit sich damit zu beschäftigen).

3. in der lage UND WILLENS sind die konsequenzen zu tragen, falls doch mal was daneben geht (z.B. omas oder kinder beißen, oder schäden in der wild lebenden tierwelt).

da diese punkte von den allermeißten freigangskatzenhaltern (und hundehaltern) NICHT erfüllt werden, kann sich jetzt jeder selber denken wie ich zur haltung von solchen haustieren stehe.

das ändert aber nichts daran das ich für "gleiches recht für alle" bin. wenn katzen eine ökologische niesche füllen sollen, dann sollen sie diese auch nicht ÜBERfüllen und sollten genauso dem natürlichen gesetz von "fressen und gefressen werden" unterliegen. und genau da hörts ja bei den katzenfreunden auf. bei denen sollen die katzen nur fressen, aber dürfen dabei keinerlei gefahren ausgesetzt werden.
das hat dann nichts mehr mit natur zu tun, sondern nur mit naturausbeutung durch den menschen, oder genauer gesagt duch den KATZENHALTER.

Sag mal kann es sein, dass Du Dich in einem falschem Forum befindest und den Ausgang nicht erkennst.
Was ist dies für eine, sagen wir mal, "merkwürdige" Einstellung.
Meine Höflichkeit verbietet es mir es anders zu nennen.

Schaffe Du doch bitte erst einmal Deine Schafe ab. 95% der Bevölkerung isst kein Schaf, also was soll das rumgezüchte und anschliessende abschlachten?
Du arbeitest sogar an den Bedarf vorbei und nimmst Tierleid in Kauf, also lass die Halter von Tieren in Ruhe.


Tam
 
Schaffe Du doch bitte erst einmal Deine Schafe ab. 95% der Bevölkerung isst kein Schaf, also was soll das rumgezüchte und anschliessende abschlachten?
Du arbeitest sogar an den Bedarf vorbei und nimmst Tierleid in Kauf, also lass die Halter von Tieren in Ruhe.
offensichtlich bin ich genau richtig hier.

auch wenns nur 5% der bevölkerung wären (woher hast du diese zahl?) ist dann immerhin ein bedarf voprhanden. außerdem werden schafe nicht ABgeschlachtet.

und womit arbeite ich bitte am bedarf vorbei? in einer marktwirtschaft is das doch gar nicht möglich. wegen dem gesetz von angebot und nachfrage.

und ich lasse doch die halter von tieren in ruhe. ich schreibe hier nur meine meinung. so wie du dich hier des öfteren äußerst scheinst du ja ein großes problem mit so manchen meinungen von anderen menschen zu haben. warum nur?
 
so wie du dich hier des öfteren äußerst scheinst du ja ein großes problem mit so manchen meinungen von anderen menschen zu haben. warum nur?
Nein, Meinungen lasse ich schon gelten.
Nur wenn man merkt das jemand nur reden schwingt und von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, mach ich meinen Mund auf.
Du bist so ein Fall.
Von Vögel keine Ahnung, aber hängst Dich rein.
Mit Katzen nichts am Hut, aber hängst Dich rein.
So ein typisch deutscher Querulant.

Und machen wir uns doch nicht vor, wo wird denn für den Bedarf produziert?

Tam
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, Meinungen lasse ich schon gelten.
Nur wenn man merkt das jemand nur reden schwingt und von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, mach ich meinen Mund auf.
Du bist so ein Fall.
dieses forum diehnt dazu meinungen auszutauschen. wenn jemand seine meinung äußert und diese falsch ist, kann man ihm ja mit einer richtigstellung, oder besseren argumenten, von der falschheit seiner meinung überzeugen, oder wenn nicht ihn, dann die anderen mitleser.

aber da du niemals vernünftige argumente bringst, sondern immer nur verbal ausfallend wirst, wenn dir irgendwas nicht in den kram passt, scheint deine meinung absolut nicht auf tatsachen zu beruhen. oder aber du bist nur nicht fähig, in einem vernünftigen umgangston zu diskutieren.
 
dieses forum diehnt dazu meinungen auszutauschen. wenn jemand seine meinung äußert und diese falsch ist, kann man ihm ja mit einer richtigstellung, oder besseren argumenten, von der falschheit seiner meinung überzeugen, oder wenn nicht ihn, dann die anderen mitleser.

aber da du niemals vernünftige argumente bringst, sondern immer nur verbal ausfallend wirst, wenn dir irgendwas nicht in den kram passt, scheint deine meinung absolut nicht auf tatsachen zu beruhen. oder aber du bist nur nicht fähig, in einem vernünftigen umgangston zu diskutieren.

Es ist ja wohl nicht Dein Ernst?
Schau Dir doch nur einmal Deine Punkte an.
Du stellst die gesamte Tierhaltung in Frage.

Wie krank muss eigentlich diese Gesellschaft noch werden.
Katzen waren zu keinem Zeitpunkt für den Rückgang von Arten verantwortlich, sie sind auch kein Zünglein an irgendeiner Waage.
 
Es ist ja wohl nicht Dein Ernst?
Schau Dir doch nur einmal Deine Punkte an.
Du stellst die gesamte Tierhaltung in Frage.
ja. du hats erfasst (mit der einschränkung das ich die heute praktizierte, oder staatlich geförderte bzw. verordnete tierhaltung meine, auch und vor allem die massen-heimtierhaltung). und als tierhalter mit über 20 jähriger berufserfahrung darf ich mir darüber doch wohl eine meinung gebildet haben, oder?
Katzen waren zu keinem Zeitpunkt für den Rückgang von Arten verantwortlich, sie sind auch kein Zünglein an irgendeiner Waage.
genau darüber sind hier so einige forumsteilnehmer anderer ansicht und du endlich wieder beim thema.
 
und als tierhalter mit über 20 jähriger berufserfahrung darf ich mir darüber doch wohl eine meinung gebildet haben, oder?
Man kann seine Sache auch 20 Jahre falsch gemacht haben :dance: :dance:

Tam
 
Sag mal kann es sein, dass Du Dich in einem falschem Forum befindest und den Ausgang nicht erkennst.
Was ist dies für eine, sagen wir mal, "merkwürdige" Einstellung.
Meine Höflichkeit verbietet es mir es anders zu nennen.

Schaffe Du doch bitte erst einmal Deine Schafe ab. 95% der Bevölkerung isst kein Schaf, also was soll das rumgezüchte und anschliessende abschlachten?
Du arbeitest sogar an den Bedarf vorbei und nimmst Tierleid in Kauf, also lass die Halter von Tieren in Ruhe.


Tam

tam klasse :zustimm: :+popcorn: :D

st@ 20 Jahre schafs erfahrung hat dich wohl einwenig geblendet ;) Nur noch deine Schafe alles andere sind Räuber und Mistviehe und gehören eingesperrt... schade gibt es kein Smilie *klabsankopf*
 
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Thema: Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

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