Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

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ich konnte genau das gegenteil feststellen...

wie gesagt, ich habe nichts gegen katzen, aber es besteht ein tatsächlicher zusammenhang zwischen einer unkontrollierten, freilaufenden katzen(über)population und einen zunehmenden verschwinden von vögeln.

mir fiel gestern abend noch ein, vor zwanzig jahren habe ich an jeder ecke (in wohngebieten) mistel- und singdrosseln angetroffen. wo sind die geblieben? denn die lebensräume (gärten) haben sich hier nicht verändert. außer das die katzen immer mehr wurden...
Komisch, bei uns wurde die Anzahl der Gartenvögel mehr, ohne dass die Katzen weniger wurden.

ach, und gestern wurde ich interessanterweise von zwei verschiedenen mir bekannten kunden angesprochen, ob ich nicht ein niedliches kätzchen haben wollte. die "mieze" hat junge gemacht, und das letzte arme kleine hat noch kein heim gefunden. meine antwort: nein danke, wir halten aus vogelschutzgründen keine katzen mehr.
Hättest ihr lieber nahelegen sollen, die Katze kastrieren zu lassen. Außerdem: sie bringt den Nachwuchs unter und setzt ihn nicht einfach aus. Also was soll das?
 
wie gesagt, ich habe nichts gegen katzen,
oh ja, das merkt man.:+schimpf
aber es besteht ein tatsächlicher zusammenhang zwischen einer unkontrollierten, freilaufenden katzen(über)population und einen zunehmenden verschwinden von vögeln.
ach was, von welchen verschwindenden vögeln schreibst du hier? misteldrossel? da muss ich dich enttäuschen. sie ist nicht gefährdet. deine möglichen beobachtungen sind rein subjektiv.


Wie kann es denn langweilig werden, wenn immer wieder die gleichen unhaltbaren Aussagen und schon lang widerlegten Fragen kommen *gähn*
so wie diese, deine aussage.?in der tat, da muss ich dir recht geben.:p
 
ach was, von welchen verschwindenden vögeln schreibst du hier? misteldrossel? da muss ich dich enttäuschen. sie ist nicht gefährdet. deine möglichen beobachtungen sind rein subjektiv.

das meine beobachtungen subjektiv sind, streite ich nicht ab...

turdus viscivorus = misteldrossel

hab ich gefunden, wußte ich bis dato auch nicht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Misteldrossel (turdus viscivorus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2006. eingestellt von: BirdLife International, 2004. Version vom 12. Mai 2006)
http://www.iucnredlist.org/search/details.php/51608/all
 
nochmals zur misteldrossel: der bestand ist rückläufig...

jede störung von brut und jungvögeln durch freilaufende hauskatzen halte ich daher für rückgangsfördernd und ist unnötig.
nur weil eine art noch "häufig" ist, heißt das nicht, dass die katzenhalter einen persilschein bekommen.

und warum bist du nicht auf die von mir ebenfalls erwähnte singdrossel eingegangen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Singdrossel
Die Singdrossel ist in Deutschland nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) eine besonders geschützte Art.

auch hier gilt, nur weil sie noch recht häufig ist, bekommen die katzenhalter von mir keinen persilschein.

interessanterweise sind diese vogelarten auch alle bei der futtersuche auf dem boden anzutreffen... für katzen nahezu ideal...
 
nochmals zur misteldrossel: der bestand ist rückläufig...
wer behauptet das?

jede störung von brut und jungvögeln durch freilaufende hauskatzen halte ich daher für rückgangsfördernd und ist unnötig.
nur weil eine art noch "häufig" ist, heißt das nicht, dass die katzenhalter einen persilschein bekommen.
für unnötig halte ich deine spekulationen.
und warum bist du nicht auf die von mir ebenfalls erwähnte singdrossel eingegangen?
singdrossel wie misteldrossel nicht gefährdet. alles andere ist spekulation.
http://de.wikipedia.org/wiki/Singdrossel
Die Singdrossel ist in Deutschland nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) eine besonders geschützte Art.
dementsprechend sind auch die bestände. nämlich nicht gefährdet.


interessanterweise sind diese vogelarten auch alle bei der futtersuche auf dem boden anzutreffen... für katzen nahezu ideal...
ja ja, die pösen katzen. diese vogelartenbestände sind nicht gefährdet. :p

Bei früh brütenden Misteldrosseln können durch starke Schneefälle Gelegeverluste entstehen; sehr viele Nester werden vor allem durch Elstern ausgeraubt.

Große Bestandsverluste können durch Kältewinter entstehen, obwohl Temperaturen von –20 Grad kein Problem für die Vögel darstellen. Der Aufprall an Fensterscheiben ist eine weitere häufige Todesursache. Gefährlichster Raubfeind ist der Sperber, auch Wespenbussarde schlagen häufig Misteldrossel, daneben sind noch Waldkauz, Waldohreule, Uhu und Rotmilan zu nennen.
http://www.natur-lexikon.com/Texte/HWG/002/00148-Mistdrossel/HWG00148-Misteldrossel.html



http://www.birds-online.ch/deutsch/rotelist/deutschl.htm

http://tierlexikon.ch/index.php?id=15821_misteldrossel

diesen artikel finde ich interessant und erwähnenswert. schnecken für unsere vögel bedeutet nahrung und allzugerne bekämpft man schnecken.
Toxikologe Markus Zingg dazu: «Viele Vögel, die tot am Boden liegen, sind nicht das Opfer einer Katze geworden, sondern an einer Vergiftung zugrunde gegangen.»
http://www.igel.ch/schenckenkoerner.htm
 
ja ja, die pösen katzen. diese vogelartenbestände sind nicht gefährdet. :p

Dein Argument ist: Diese Vogelarten sind nicht gefährdet.
Das bedeuted für mich im Umkehrschluß, dass es für Dich in Ordung ist, wenn Haustiere Wildtiere töten (zur Befriedigung des Jadgtriebs, nicht zur Ernährung), die nicht gefährdet sind.
Verstehe ich Dich so richtig?
 
ich konnte genau das gegenteil feststellen...

wie gesagt, ich habe nichts gegen katzen, aber es besteht ein tatsächlicher zusammenhang zwischen einer unkontrollierten, freilaufenden katzen(über)population und einen zunehmenden verschwinden von vögeln.

mir fiel gestern abend noch ein, vor zwanzig jahren habe ich an jeder ecke (in wohngebieten) mistel- und singdrosseln angetroffen. wo sind die geblieben? denn die lebensräume (gärten) haben sich hier nicht verändert. außer das die katzen immer mehr wurden...

ach, und gestern wurde ich interessanterweise von zwei verschiedenen mir bekannten kunden angesprochen, ob ich nicht ein niedliches kätzchen haben wollte. die "mieze" hat junge gemacht, und das letzte arme kleine hat noch kein heim gefunden. meine antwort: nein danke, wir halten aus vogelschutzgründen keine katzen mehr.
-> die leute wissen schon gar nicht mehr wohin mit ihren überzähligen katzenjungen! sogar die tierheime sind so randvoll, dass sie keine mehr aufnehmen können.

Floyd das ist genau das, was ich meine. Hauptsache Anti Katzen, aber nein, es wird nicht mit wissenschaftlich fundierten und verifizierbaren Aussagen begründet, sondern Ihr kommt mit rein subjektiven Dingen um die Ecke.

Ist doch kein Wunder, wenn sich die Katzenfreunde hier auf gut Deutsch gesagt verarscht fühlen!

Also kommt mal von Eurem hohen Ross runter und bringt Links, ISBN und/oder Tagungsvorträge zu eindeutigen wissneschaftlichen Studien für Deutschland wo man diese von Euch so viel bemühte sogenannte Tatsache genau nachlesen und ggf. mit den Forschern auch in Kontakt treten kann um Näheres zu erfahren.

Dann haben wir eine richtige Gesprächs- und Diskusionsgrundlage aufgrund derer man sich auch hier auf eine sinnvolle und nachvollziehbare Lösung einigen kann.

Alles andere ist wüstes Dampfgelaber ohne Sinn und bringt niemandem was!
 
Dein Argument ist: Diese Vogelarten sind nicht gefährdet.
Das bedeuted für mich im Umkehrschluß, dass es für Dich in Ordung ist, wenn Haustiere Wildtiere töten (zur Befriedigung des Jadgtriebs, nicht zur Ernährung), die nicht gefährdet sind.
Verstehe ich Dich so richtig?
nein, das heisst im umkehrschluss, dass du mich falsch interpredierst und auf so einer ebene wenig möglichkeiten vorhanden sind fair zu plaudern.
 
Floyd das ist genau das, was ich meine. Hauptsache Anti Katzen, aber nein, es wird nicht mit wissenschaftlich fundierten und verifizierbaren Aussagen begründet, sondern Ihr kommt mit rein subjektiven Dingen um die Ecke.

Ist doch kein Wunder, wenn sich die Katzenfreunde hier auf gut Deutsch gesagt verarscht fühlen!

Also kommt mal von Eurem hohen Ross runter und bringt Links, ISBN und/oder Tagungsvorträge zu eindeutigen wissneschaftlichen Studien für Deutschland wo man diese von Euch so viel bemühte sogenannte Tatsache genau nachlesen und ggf. mit den Forschern auch in Kontakt treten kann um Näheres zu erfahren.

Dann haben wir eine richtige Gesprächs- und Diskusionsgrundlage aufgrund derer man sich auch hier auf eine sinnvolle und nachvollziehbare Lösung einigen kann.

Alles andere ist wüstes Dampfgelaber ohne Sinn und bringt niemandem was!

http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/2141.pdf

Tab.22 Seite 110, "die freilaufende Hauskatze ist die absolute Bedrohung der Singvögel im siedlungsnahen Bereich"
Untersuchungsgebiet Deutschland,Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.
Wurde schon gepostet.Ich würde mich bei einer solchen Qualifizierung nicht an der "absoluten Bedrohung" beteiligen wollen.
Wäre das eine Diskussionsgrundlage in Deinem Sinne, oder kommt jetzt:
Umweltministerium,was wissen die denn schon!"Absolute Bedrohung" ist für mich nicht verifizierbar... etc.?
 
nein, das heisst im umkehrschluss, dass du mich falsch interpredierst und auf so einer ebene wenig möglichkeiten vorhanden sind fair zu plaudern.

Dann dürfte "nicht gefährdet" für Dich kein Argument sein.Du benutzt es aber als Argument.
Die Antwort von Dir ist unsachlich.Meine Frage war es nicht.
 
jono

Dann dürfte "nicht gefährdet" für Dich kein Argument sein.Du benutzt es aber als Argument.
Die Antwort von Dir ist unsachlich.Meine Frage war es nicht.
wie kommst du darauf?:+klugsche
 
jono

Dein Argument: Singdrossel wie Misteldrossel sind nicht gefährdet.
Das wäre für mich kein Argument, da es sich gleichwohl um geschützte Wildvögel handelt.
ja für dich nicht. für mich schon.:D
 
ja für dich nicht. für mich schon.:D

*tilt*
Dann habe ich Dich also nicht falsch interpretiert.Du differenzierst zwischen gefährdeten und nicht gefährdeten Arten.Nicht gefährdete aber gleichwohl geschützte Wildvogelartenarten spielen für dich im Zusammenhang mit der Bejagung durch Freigangkatzen keine Rolle solange der Bestand nicht gefährdet ist. Dass die Bejagung gleichwohl eine zusätzliche menschengemachte Bedrohung durch Haustiere dieser geschützen Wildvögel darstellt ist egal, solange der Bestand nicht gefährdet ist.
Das hat aber lange gedauert.
 
ich bin der meinung, es besteht eine ökologische nische, für freilebende sogenannte hauskatzen.

Die verwilderte Hauskatze (Streunerkatze) gehört schon seit Jahrhunderten zu unserem Ökosystem. Das Vorhandensein einer wildlebenden Katzenpopulation bedeutet, dass für diese Anzahl an Katzen eine ökologische Nische besteht. Allerdings wird durch den Zulauf von unkastrierten Haus- und Bauernhofkatzen das Gleichgewicht gestört und es kommt zu einer unkontrollierten Vermehrung der Streunerkatzen.

http://www.haustiersuche.at/kastration_von_freikatzen,1,164,2.html
 
Um Gottes Willen, jetzt verlinkst Du hier private Seiten einer lustig und nett anzusehenden Familie aus Österreich, oder was?
Für alle Mitleser, die diesen link ungelesen ernst nehmen empfehle ich die Unterseite aus diesem link

http://www.haustiersuche.at/ueber_uns,1,7,1.html

Mein Onkel Otto war übrigens auch dieser Meinung, nur hatte er noch keine Homepage.
 
nur zur erinnerung...

und schon eröffnet sich mir ein "perfektes" bild des tier- äh` katzenlieben mitmenschen...

und @südwind, fürs kurzzeitgedächnis, dass mit der ökonische für hauskatzen hatten wir auch schon mal...
kann das sein, ach lassen wir das...

ich weis, warum ich damals im tierheim gekündigt habe, mit tierschützerinnen kann man sich nur schwer unterhalten, da fehlt irgendwas...

merkbefreit und faktenresistent...

das muß man sich mal wirklich in ruhe durch den kopf gehen lassen,
dass da tatsächlich von jemandem behauptet wird, dass sei in ordnung, wenn eine hauskatze einen vom gesetz her geschützten vogel tötet.
und es ist auch in ordnung, wenn eine hauskatzenüberpopulation vögel aus ihren brutrevieren vertreibt, so sie diese nicht schon aufgefressen haben.
ich pack mir wirklich an den kopf...
 
ich bin der meinung, es besteht eine ökologische nische, für freilebende sogenannte hauskatzen.
Zitat aus deinem link im nächsten absatz (den hättest du ruhig mitkopieren können): http://www.haustiersuche.at/kastration_von_freikatzen,1,164,2.html

"Die Lebensbedingungen der verwilderten Hauskatze können nicht mit jenen eines wilden Tieres verglichen werden. Anders als bei Wildtieren regelt sich daher auch nicht ihre Zahl auf natürliche Weise. Der zahlenmäßig hohe Nachwuchs, der normalerweise einer Gattung das Überleben sicherstellt, wird hingegen bei der Streunerkatze zum Problem!
Diese Überbevölkerung hat zahlreiche negative Folgen..."

ein tier, das in einer "natürlichen ökologischen nische" lebt, lebt nach den gesetzen der natur (fressen, oder gefressen werden / wenn es nichts mehr zu fressen gibt -> selbst verhungern). eine hauskatze lebt NICHT nach diesem gesetzen der natur.

also lebt sie auch nicht IN einem ökosystem, sondern nur VON einem ökosystem.
 
Zuletzt bearbeitet:
jono,
http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/2141.pdf

Tab.22 Seite 110, "die freilaufende Hauskatze ist die absolute Bedrohung der Singvögel im siedlungsnahen Bereich"
Untersuchungsgebiet Deutschland,Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.
Wurde schon gepostet.Ich würde mich bei einer solchen Qualifizierung nicht an der "absoluten Bedrohung" beteiligen wollen.
Wäre das eine Diskussionsgrundlage in Deinem Sinne, oder kommt jetzt:
Umweltministerium,was wissen die denn schon!"Absolute Bedrohung" ist für mich nicht verifizierbar... etc.?
Der Link ist wirklich interessant, ich habe es nur mal diagonal gelesen.
Der von dir zitierte Satz ist wirklich die einzige Stelle in dem ganzen Bericht, der explizit auf die Schadwirkung der Hauskatzen eingeht, dies aber so pauschal, dass es sicherlich kein Diskussionsansatz bietet.

Ebenfalls aus der Quelle:

Belastbarkeit. Möglicherweise kommt es objektiv zu geringeren Schäden infolge der hohen Stabilität der (Teil-)Ökosyteme in Deutschland. Diese werden getragen von solchen Arten, die durch ihre postglaziale Besiedlungsgeschichte bereits auf Durchsetzungsstärke (fitness)
selektiv angepasst sind. Weiterhin sind die Ökosysteme der europäischen Kulturlandschaft bereits seit langer Zeit erheblich degradiert und daher weniger anfällig für weitere Störungen.


sowie:

Wildlebende Bestände von Tieren im städtischen Umfeld werden selektiv angepasst, vgl. „An-Domestikation“, Akkulturation. Sie verändern sich hinsichtlich ihrer Aktivitätsrhythmen und -radien, Vertrautheit, Neststandort, Nahrungspräferenz usw. Dies ist schon lange thematisiert bei der Amsel und fällt in den letzten Jahren besonders auf z. B. bei Teichhuhn, Ringeltaube, Lach- und Silbermöwe, Stockente. Die ursprüngliche lokale Differenzierung und Feinanpassung der autochthonen Populationen wird abgelöst durch durchsetzungsstarke, an die anthropogene Umwelt angepasste genetische Einheiten, häufig mit Domestikationsmerkmalen.

und:

Neozoen können, wie hier besonders deutlich gemacht werden soll, nicht pauschal und allein von ihren jeweiligen Arten und ihrer „Schädlichkeit“ beurteilt werden. Die Beurteilung ihrer Anwesenheit und ihrer Wirkung muss auch vom Aspekt des jeweiligen Habitats her erfolgen. Das Publikum vollzieht bereits überraschend konsequent eine getrennte Wahrnehmung. Exoten in der Stadt sind beliebt, gelten als Teil der Urbanität: fremde Wasservögel an Parkteichen, exotische Bäume in Parksund Alleen, Zoos, Botanische Gärten. Auf dem Land, immer noch als „Natur“ verstanden, gelten die gleichen Objekte als „verfälschend“ und ortsfremd.

Wobei Hauskatzen definitionsgemäß keine Neozoen sind, da sie vor 1493 nach Europa gelangten. Besonders erwähnenswert finde ich den Satz: Die Beurteilung ihrer Anwesenheit und ihrer Wirkung muss auch vom Aspekt des jeweiligen Habitats her erfolgen. Dies ist genau das, was von mir in dieser Diskussion immer wieder angemahnt wurde.
 
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