Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

Diskutiere Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Moin, Moin, Hauskatzen sind für das Aussterben von 33 Vogelarten seit dem 17. Jh. verantwortlich: http://www.abcbirds.org/cats/ Die passende...
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Um Gottes Willen, jetzt verlinkst Du hier private Seiten einer lustig und nett anzusehenden Familie aus Österreich, oder was?
Für alle Mitleser, die diesen link ungelesen ernst nehmen empfehle ich die Unterseite aus diesem link
und wie erkennbar, auch seriös, was euch schwerfällt, zu akzeptieren??



sie tun viel für katzen, das ist mehr als löblich. vorallem sind sie nicht tierrassistisch. die seite ist es wert benannt zu werden. sie hilft mit rat und tat. tut ihr besseres?



Mein Onkel Otto war übrigens auch dieser Meinung, nur hatte er noch keine Homepage.
das macht nix. die einstellung ist doch das gute an ihm.


merkbefreit und faktenresistent...
warum willst du deine untugenden auf andere projezieren? denkst du, dann fällt es bei dir weniger auf? ausserdem widerholst du dich ständig.:p
 
sie tun viel für katzen, das ist mehr als löblich. vorallem sind sie nicht tierrassistisch. die seite ist es wert benannt zu werden. sie hilft mit rat und tat. tut ihr besseres?

Oh, was zum Teufel ist unter TIERRASSISMUS zu verstehen?

Ist das das Gegenteil von Speziezismus? www.maqi.de ?

Zu Deiner Frage: ich tue Besseres, weniger mit Rat, dafür aber mit praktischer Tat. Seit dem 01.04.2002 habe ich aus meinem Jagdrevier mehr als 200 Katzen entfernt.
Aktuell vorkommende Vogelarten (sortiert nach Grösse, nicht nach Häufigkeit) :

Weißstorch, Uhu, Bussard, Habicht, Rotmilan, Waldohreule, Waldkauz,Sperber,Turm-und Wanderfalke,Rebhuhn,Pirol,Neuntöter,Wachtel,Wasseramsel,Eisvogel,
Tannenmeise-

um nur die eher seltenen zu nennen.

Ich mache es mir mal so einfach wie die Katzenfreunde hier. Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich, dass diese Artenvielfalt das direkte Ergebnis der oben genannten Maßnahme ist.

idS Daniel
 
Seit dem 01.04.2002 habe ich aus meinem Jagdrevier mehr als 200 Katzen entfernt.
Katzen haben im Jagdrevier nichts zu suchen, das ist doch sowieso (und nicht umsonst) per Gesetz so festgelegt.

Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich, dass diese Artenvielfalt das direkte Ergebnis der oben genannten Maßnahme ist.
*LOL* Über die Hälfte der von dir genannten Vogelarten passen sowieso nicht ins Beutespektrum der Katze :D
Du musst dich in deiner Sachlichkeit nicht unbedingt dem vorherrschenden Niveau anpassen ;)
 
Oh, was zum Teufel ist unter TIERRASSISMUS zu verstehen?

Ist das das Gegenteil von Speziezismus? www.maqi.de ?

Zu Deiner Frage: ich tue Besseres, weniger mit Rat, dafür aber mit praktischer Tat. Seit dem 01.04.2002 habe ich aus meinem Jagdrevier mehr als 200 Katzen entfernt.
Aktuell vorkommende Vogelarten (sortiert nach Grösse, nicht nach Häufigkeit) :

Weißstorch, Uhu, Bussard, Habicht, Rotmilan, Waldohreule, Waldkauz,Sperber,Turm-und Wanderfalke,Rebhuhn,Pirol,Neuntöter,Wachtel,Wasseramsel,Eisvogel,
Tannenmeise-

um nur die eher seltenen zu nennen.

Ich mache es mir mal so einfach wie die Katzenfreunde hier. Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich, dass diese Artenvielfalt das direkte Ergebnis der oben genannten Maßnahme ist.

idS Daniel


Daniel du tust mir leid echt.... mit sowas noch angeben jeee super ich habe 200 Katzen erledigt, sorry "andenkopfklatsch*
Ausserdem gebe ich Raven Recht, mehr als die hälfte passen nicht isn Katzenschema..
Schade wohnst du nicht in der Schweiz, dir würde ich abpassen, dan gnade gott egal... :D Schon mal Pfeffer im arsch gehabt? *gg* ein kleiner Witz am Rande ;)
 
Daniel du tust mir leid echt.... mit sowas noch angeben jeee super ich habe 200 Katzen erledigt, sorry "andenkopfklatsch*
Ausserdem gebe ich Raven Recht, mehr als die hälfte passen nicht isn Katzenschema..
Schade wohnst du nicht in der Schweiz, dir würde ich abpassen, dan gnade gott egal... :D Schon mal Pfeffer im arsch gehabt? *gg* ein kleiner Witz am Rande ;)

Keine Sorge, Fabian

Bübchen wie Dich habe ich schon vor dreissig Jahren zum Frühstück gefressen (ebenfalls kleiner Witz am Rande).

Leid zu tun brauche ich Dir auch nicht, ich heische hier nicht nach Mitgefühl ob dieser schweren Aufgabe (des praktizierten Artenschutzes..)

Ausserdem: ich habe die Katzen nicht erlegt, sondern lebend in Kastenfallen gefangen und in drei verschiedenen Tierheimen hier in der Umgebung abgeliefert (dort bin ich inzwischen "wohlbekannt"). Die netten Tierfreunde rsp. das Personal in den Tierheimen "liebt" mich geradezu ob meiner stetigen Nachschub-Beschaffung. Bislang hat mich nur einer der Betreiber aufgefordert, die Katzen doch lieber an Ort und Stelle zu erschießen- ich wollte diese Bitte schriftlich haben, auf offiziellem Briefpapier des Tierschutzvereins mit Unterschrift und so. Habe ich aber bis heute nicht bekommen, warum wohl?

Doch nun zurück auf die sachliche Ebene:

Ich habe nicht behauptet, dass Katzen Weißstörche fressen.

Es sind nur zwei Sachvehalte beschrieben, die meiner Meinung nach in direktem Zusammenhang stehen:

Auf einer (relativ kleinen) Fläche von 800 Hektar wurden und werden immer noch überdurchschnittlich viele Katzen weggefangen und aus diesem Habitat entfernt.

Auf genau der gleichen Fläche findet man eine überdurchschnittlich hohe Artenvielfalt bei Wildvögeln.

Wer kann, beweise mir, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.

idS Daniel
 
ich wiederhole mich gerne noch einmal für dich, tamborine, offensichtlich hast du probleme das zu verstehen.
wieder nichts neues und konstruktives von dir.
es ist langweilig von dir nur diese destruktiven und abfälligen bemerkungen ausserhalb des themas zu lesen...

mir fällst du (tamborine) leider meist nur übergebührlich als pöbelnder forenuser auf.

mir ist auch aufgefallen, dass du dich gerne mal auf einen user einschießt und den jenigen, egal wie, versuchst mit deinen pille-palle-sprüchen zu belästigen. das hat fast schon die krankhaften züge eines stalkers!

es gibt noch zahlreiche andere user hier im forum, die ähnlich über dich denken!
 
Frei laufende Hunde haben in einem Jagdrevier nichts verloren.
Das würden sicher alle Freigängerhalter sofort blindlings unterschreiben!!!
Das gilt natürlich nur wieder für die anderen, ergo die Hundehalter!
Ich gehe mal ganz verträumt davon aus, das im Revier von Daniel 75% aller Katzen, keine verwilderten Hauskatzen waren.
Es findet daher meine volle Zustimmung, das auch Katzen in einem Jagdrevier nichts zu suchen haben. Über das vermutliche Beuteschema werde ich mich sicher nicht auslassen, um nicht für einige wieder neue Nebenschauplätze zu eröffnen.
Wie sie nun aus dem Revier entfernt wurden, mit Fallen, oder dem finalen Schuß, ist mir pupsegal, denn sie haben dort nichts verloren.
Wenn die Hundehalter so vernünftig sind, ihre Tiere nicht sich selbst zu überlassen, kann ich es von den anderen Spezies auch verlangen.
Katzenhalter genießen keinen Sonderstatus!!
 
und wie erkennbar, auch seriös, was euch schwerfällt, zu akzeptieren?

interessant, dass du nun hier alle, die nicht deiner meinung sind, als unseriös betitulierst...


"tierrassistisch" - unglaublich, ich liege am boden vor lachen... das "unwort" des jahres 2006 wurde so eben er-/gefunden!

ausserdem widerholst du dich ständig.

...weil es leider bei einigen menschen nun einmal notwendig ist. ich bin geduldig.
 
*LOL* Über die Hälfte der von dir genannten Vogelarten passen sowieso nicht ins Beutespektrum der Katze :D
Du musst dich in deiner Sachlichkeit nicht unbedingt dem vorherrschenden Niveau anpassen ;)

auch dazu habe ich interessante beobachtungen gemacht. in unserer region kommen störche zum glück sehr häufig vor!
nur leider werden sie gerne mal von freilaufenden hauskatzen so beunruhigt, dass sie bei erscheinen einer katze auffliegen und das feld/die wiese verlassen. interessanterweise fühlen sich die störche von angeleinten hunden nicht belästigt!

ironie an in zukunft werde ich als guter tierrassist meinen hund ableinen, so er mich in einer solchen situation begleitet und ihren jagdtrieb ausleben lassen, in dem sie die katze jagen darf. ironie aus.
 
Keine Sorge, Fabian

Bübchen wie Dich habe ich schon vor dreissig Jahren zum Frühstück gefressen (ebenfalls kleiner Witz am Rande).

*ggg* :zustimm: solche Witze heben die Stimmung und drücken gleichzeitig die Aggresion ;)

Leid zu tun brauche ich Dir auch nicht, ich heische hier nicht nach Mitgefühl ob dieser schweren Aufgabe (des praktizierten Artenschutzes..)

Ausserdem: ich habe die Katzen nicht erlegt, sondern lebend in Kastenfallen gefangen und in drei verschiedenen Tierheimen hier in der Umgebung abgeliefert (dort bin ich inzwischen "wohlbekannt"). Die netten Tierfreunde rsp. das Personal in den Tierheimen "liebt" mich geradezu ob meiner stetigen Nachschub-Beschaffung. Bislang hat mich nur einer der Betreiber aufgefordert, die Katzen doch lieber an Ort und Stelle zu erschießen- ich wollte diese Bitte schriftlich haben, auf offiziellem Briefpapier des Tierschutzvereins mit Unterschrift und so. Habe ich aber bis heute nicht bekommen, warum wohl?

idS Daniel

aha das hört sich doch schon anders an ;)

viele Grüsse
 
soweit ich mich erinnere, hat er (daniel) das auch schon vor, hm, überleg/schätz ca. tausend antworten geschrieben... :~
 
jono,

Der Link ist wirklich interessant, ich habe es nur mal diagonal gelesen.
Der von dir zitierte Satz ist wirklich die einzige Stelle in dem ganzen Bericht, der explizit auf die Schadwirkung der Hauskatzen eingeht, dies aber so pauschal, dass es sicherlich kein Diskussionsansatz bietet.

Ebenfalls aus der Quelle:

Belastbarkeit. Möglicherweise kommt es objektiv zu geringeren Schäden infolge der hohen Stabilität der (Teil-)Ökosyteme in Deutschland. Diese werden getragen von solchen Arten, die durch ihre postglaziale Besiedlungsgeschichte bereits auf Durchsetzungsstärke (fitness)
selektiv angepasst sind. Weiterhin sind die Ökosysteme der europäischen Kulturlandschaft bereits seit langer Zeit erheblich degradiert und daher weniger anfällig für weitere Störungen.


sowie:

Wildlebende Bestände von Tieren im städtischen Umfeld werden selektiv angepasst, vgl. „An-Domestikation“, Akkulturation. Sie verändern sich hinsichtlich ihrer Aktivitätsrhythmen und -radien, Vertrautheit, Neststandort, Nahrungspräferenz usw. Dies ist schon lange thematisiert bei der Amsel und fällt in den letzten Jahren besonders auf z. B. bei Teichhuhn, Ringeltaube, Lach- und Silbermöwe, Stockente. Die ursprüngliche lokale Differenzierung und Feinanpassung der autochthonen Populationen wird abgelöst durch durchsetzungsstarke, an die anthropogene Umwelt angepasste genetische Einheiten, häufig mit Domestikationsmerkmalen.

und:

Neozoen können, wie hier besonders deutlich gemacht werden soll, nicht pauschal und allein von ihren jeweiligen Arten und ihrer „Schädlichkeit“ beurteilt werden. Die Beurteilung ihrer Anwesenheit und ihrer Wirkung muss auch vom Aspekt des jeweiligen Habitats her erfolgen. Das Publikum vollzieht bereits überraschend konsequent eine getrennte Wahrnehmung. Exoten in der Stadt sind beliebt, gelten als Teil der Urbanität: fremde Wasservögel an Parkteichen, exotische Bäume in Parksund Alleen, Zoos, Botanische Gärten. Auf dem Land, immer noch als „Natur“ verstanden, gelten die gleichen Objekte als „verfälschend“ und ortsfremd.

Wobei Hauskatzen definitionsgemäß keine Neozoen sind, da sie vor 1493 nach Europa gelangten. Besonders erwähnenswert finde ich den Satz: Die Beurteilung ihrer Anwesenheit und ihrer Wirkung muss auch vom Aspekt des jeweiligen Habitats her erfolgen. Dies ist genau das, was von mir in dieser Diskussion immer wieder angemahnt wurde.

Ich finde der Satz "absolute Bedrohung im siedlungsnahen Bereich" bietet eine Diskussionsgrundlage.
Hielte ich eine Freigangskatze im relativ pauschalen "siedlungsnahen Bereich"
so würde ich mir nach Lektüre dieser Untersuchung Gedanken über die Art und Weise meiner Haltung machen und versuchen, diese soweit wie möglich zu optimieren, damit die von mir gehaltene Katze nicht "schadensverursachend" im Sinne dieser Bestandsaufnahme ist.
Mir fehlt die kritische Auseinandersetzung mit der gewohnten Haltung ohne gleich Aufzuschreien und diejenigen, die zum nachdenken anregen, pauschal als Katzenhasser zu verleumden.
Aber das ist oft (nicht nur bei Freiganghaltern) so, wenn Gewohntes hinterfragt wird.
 
Ich finde der Satz "absolute Bedrohung im siedlungsnahen Bereich" bietet eine Diskussionsgrundlage.
Hielte ich eine Freigangskatze im relativ pauschalen "siedlungsnahen Bereich"
so würde ich mir nach Lektüre dieser Untersuchung Gedanken über die Art und Weise meiner Haltung machen und versuchen, diese soweit wie möglich zu optimieren, damit die von mir gehaltene Katze nicht "schadensverursachend" im Sinne dieser Bestandsaufnahme ist.
Mir fehlt die kritische Auseinandersetzung mit der gewohnten Haltung ohne gleich Aufzuschreien und diejenigen, die zum nachdenken anregen, pauschal als Katzenhasser zu verleumden.
Aber das ist oft (nicht nur bei Freiganghaltern) so, wenn Gewohntes hinterfragt wird.

sehr gut erkannt!

"siedlungsnaher bereich":
da die BRD zu den am dichtesten besiedelsten ländern in europa gehört, wenn nicht sogar der am dichtesten besiedelste bereich in europa ist (ohne jetzt lange zu googeln), stellt sich hier offensichtlich die frage, ob sich damit fast alle freigängerkatzen nicht schon gewohnheitsmäßig und regelmäßig illegal in naturschutzgebieten aufhalten und sich an den geschützen vögeln und anderen einheimischen tieren zu befriedigung ihrer jagdgelüste austoben...

auf die langsam erhellenden gedanken zu einer änderung der "tür-auf-katze-raus-ich-habe-nun-keine-probleme-mehr"-katzenhaltung auf eine moderne "gehegekatzenhaltung" warte ich auch noch vergebens...

es ist ja auch recht einfach, jemanden rassismus und haß zu unterstellen, wenn einem nichts anderes mehr einfällt...
 
"siedlungsnaher bereich":
da die BRD zu den am dichtesten besiedelsten ländern in europa gehört, wenn nicht sogar der am dichtesten besiedelste bereich in europa ist (ohne jetzt lange zu googeln), stellt sich hier offensichtlich die frage, ob sich damit fast alle freigängerkatzen nicht schon gewohnheitsmäßig und regelmäßig illegal in naturschutzgebieten aufhalten und sich an den geschützen vögeln und anderen einheimischen tieren zu befriedigung ihrer jagdgelüste austoben...
So ein Quark. gut 85% der Fläche Deutschlands entfallen auf landwirtschaftliche Nutzung, Wald- und Wasserflächen. [/QUOTE]
 
ich wiederhole mich gerne noch einmal für dich, tamborine, offensichtlich hast du probleme das zu verstehen.
wieder nichts neues und konstruktives von dir.
es ist langweilig von dir nur diese destruktiven und abfälligen bemerkungen ausserhalb des themas zu lesen...

mir fällst du (tamborine) leider meist nur übergebührlich als pöbelnder forenuser auf.

mir ist auch aufgefallen, dass du dich gerne mal auf einen user einschießt und den jenigen, egal wie, versuchst mit deinen pille-palle-sprüchen zu belästigen. das hat fast schon die krankhaften züge eines stalkers!

es gibt noch zahlreiche andere user hier im forum, die ähnlich über dich denken!
Wer solche Unverschämtheiten ins Forum setzt, gehört gebannt!
 
Also, liebe Leute, wir treiben mich echt noch in den Verzweiflungstod...wie schafft man es als geschlossene Userschaft (Ich weiß, ich selbst habe auch eine Handvoll Postings zu diesem Thema dazugegeben ;) ) auf sage und schreibe 148 Seiten Postings für dieses Thema?????

Ich mein...irgendwann MÜSSEN doch ALLE Dinge diskutiert worden sein, oder?
Oder läuft das hier als Ersatzchat nur für "Katzen pro und contra hinsichtlich Wildvögel"???

Ich für meinen Teil habe schon aufgegeben, jedes Posting wirklich nachzuverfolgen, sonst hab ich 24 Std. nur mit diesem Thema zu tun :D


Liebe Grüße, Jörg :)
 
Wer solche Unverschämtheiten ins Forum setzt, gehört gebannt!
wenn die warheit gar zu unerträglich wird, hilft eben nur noch ausschluß, zensur und verbot.

oder aber, wenn die eigenen argumente ausgegangen sind, dann beschützt man sogar diejenigen die zwar die eigene meinung vertreten, das aber mit unhaltbar üblen methoden (vor allem aber ohne argumente).

hauptsache mißliebige meinungen (argumente), werden so weit wie möglich unterdrückt.
 
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Thema: Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

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