HILFE! Mein Grauer hat angefangen zu rupfen!

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Zena Ara Macao

Guest
Hallo, liebe Papageienfreunde,

ich bin mit meinem Latein und meinen Nerven am Ende und brauche dringend Hilfe.

Ich habe seit 11 Jahren einen männlichen Graupapagei, den ich allein gehalten habe. Nie hatte ich irgendwelche Probleme in Sachen Rupfen. Auch den Umzug von England nach Berlin hat er super überstanden, und nach einer Weile wollte ich ihm dann eine Freude machen und ihm ein Weibchen bescheren.

Ich bekam ein 12jähriges Mädchen, die am ganzen Körper bis auf die Flügel gerupft war. Nur die Daunenfedern ließ sie in Ruh. Als sie zu mir kam, war sie ein extrem verängstigter Vogel, der nicht fliegen konnte, dünn und auch extrem anhänglich war. Sie hätte den Job Schlips wirklich mit Bravour absolviert, hätte ich sie gelassen. Da diese Schmuserei aber auch immer wieder in die sexuelle Schienen abrutschte und sie auch sonst kaum Interessen hatte außer ständig irgendwo ein Nest zu bauen, habe ich diese Schmuserei gering gehalten. Auch wollte ich ja, dass sie sich mit meinem Männchen anfreundet, der ihr anfangs gegenüber sehr aggressiv war, sich aber schnell fing und wirklich mit Engelsgeduld ihr Vertrauen gewann. Heute vertraut sie ihm und lässt sich von ihm putzen und umtutteln, doch wenn es an ihr ist, ihn zu umtutteln, rupft sie ihn nach wie vor und tut ihm weh. Anfangs hat er sich das noch gefallen lassen, scheinbar in der Hoffnung, dass sie es irgendwann schnallen würde, aber scheint das nicht der Fall zu sein. Mit dem Nachwachsen ihrer Flugfedern und der wiedererlangten Freiheit wurde sie schließlich zum totalen Gegenteil von dem, was sie anfangs war. Sie wurde aggressiv und war dann noch rabiater mit meinem Männchen, der bis dahin immer noch geduldig und zärtlich mit ihr umging. Seitdem ist fast ein Jahr vergangen, in dem sie zweimal Eier legte und auch sonst schon einmal fast zu 95% alle Federn hat nachwachsen lassen, sie dann aber alle wieder ausriss und nun wieder bei 75% ist. Das ist ja alles supertoll, aber leider hat mein Männchen scheinbar aus extremen Frust selbst angefangen zu rupfen und ist nun auch ihr gegenüber wieder aggressiv, und das eben immer, nachdem er sie erneut zärtlich putzen durfte und sie ihm dann wieder schmerzhaft Federn ausriss.

Ich blicke wirklich nicht mehr durch und bin am Ende. Sie hat sich in dieser Zeit bei uns zwar super erholt und ist auch viel redseliger und lustiger und aktiver und alles geworden, was mich wirklich total freut, doch bei meinem Männchen hat das total das Gegenteil bewirkt. Er hat sich 50% seiner Brust gerupft und reißt nun sogar die neuen Blutschafte aus. Es ist der Horror für mich und ich bin am Ende. :traurig:

Die Sache ist, ich habe irgendwie immer noch Hoffnung, dass es zwischen den beiden klappt, denn sie scheint so glücklich hier zu sein, aber ich denke, ich mache mir was vor, oder? Denn ständig überrascht sie mich wieder und wieder, indem sie vor ein paar Tagen zu ihm ging und sich ihm mit flachen Rücken quietschend anbot, er dann aber so durcheinander war und so gar nicht abschnallte, was jetzt wieder los ist, denke ich. Mag sie ihn nun oder nicht? Sollte ich weiter hoffen oder sie schleunigst abgeben? Ich weiß nicht mehr ein noch aus. :traurig:

Hoffnungsvoll
Tanja.
 
Hallo Tanja,

herzlich Willkommen hier im Forum :zwinker: !

Das ist wirklich keine einfache Situation und ich kann mir vorstellen, wie Du Dich fühlst :trost: !

Wenn ich das richtig verstanden habe, rupft die Henne auch Deinem Hahn die Federn aus und nicht nur sich selbst, nicht wahr.
Ich denk mal, dass das Rupfverhalten bei Ihr schon so fest im Verhalten verankert ist und sich daran kaum mehr was ändern läßt.
Vielleicht ist sie selbst als Kücken von den eigenen Eltern im Nest gerupft worden und hat daher mit dem Rupfen begonnen und zeigt nun dieses Verhalten ebenfalls auch gegenüber ihrem Hahn.
Dieses sogenannte Partnerrupfen ist auch leider nur selten in den Griff zu bekommen, muss ich leider ganz ehrlich antworten.

Das der Hahn nun auch selbst mit der Situation nicht mehr zurecht kommt und auf das plötzliche dominate Verhalten der Henne nun auch mit Rupfen reagiert, ist natürlich um so tragischer.
Wenn man die Geschichte hier so liest, bekommt man schon den Eindruck, das die zwei doch nicht wirklich hamonisieren und das sich daher bei dem Hahn Frust angestaut hat, der sich nun im Rupfen äußert.

Bevor ich nun die Henne abgeben würde, würde ich erst mal die Haltungsbedinungen abklopfen und schauen, ob da Punkte zu finden sind, die das Rupfen begünstigen und ob sich das Zusammenleben der zwei günstiger gestalten lässt.

In dem Zusammenhang wäre es erst mal wichtig zu wissen, wie groß der gemeinsame Käfig bzw. die Voliere ist. Oft ist auch der fehlende Platz zum ausweichen Grund für Unstimmigkeiten.

Hat die Henne einen geschützten Platz zur Eiablage (Nistkasten), wenn sie schon mal Eier gelegt hat ?

Dann wäre es sinnvoll, die Luftfeuchtigkeit zu überprüfen, die idealerweise bei 60 % liegen sollte, da auch zu trockene Raumluft das Rupfen begünstigt.
Versuch ruhig mal die Zwei täglich mit einer Blumenspritz abzuduschen, das ist auch gut fürs Gefieder.

Ein Gesundheitsscheck bei einem vogelkundigem Tierarzt wäre auch sinnvoll, da auch Erkrankungen hinter dem Rupfen stecken können wie z.B. Pilze, Parasiten, Leber- und Nierenerkrankungen, Vitaminmangel, Mineralstoffmangel usw). Evtl wäre eine Vitaminkur mit Nekton-Bio empfehlenswert ;) .

Ich würde auch ganz besonders darauf achten, das die Zwei genügend Frischfutter in Form von Obst und Gemüse bekommen, das ist auch sehr wichtig.

Versuch den beiden viel Abwechsung zu bieten, damit sie nicht aus Langeweile an den Federn zuppeln. Frische Äste zum Zernagen sind dafür super geeignet. Auch Papier und Pappe zum Zerschreddern werden gern angenommen.
Vielleicht sind sie so mehr ausgelastet und die Lage entspannt sich etwas.

Wie ist das Verhältniss der Beiden Dir gegenüber ?
Könnte es sein, das einer der Beiden mehr Dich als Partner betrachtet und das sich deshalb Frust unter den Beiden breitmacht ?

Wenn Du alle diese Punkte abgeklopft hast und sich trotzdem keine Besserung einstellt, bleibt wohl auf Dauer nichts anderes übrig, als die Zwei zu trennen, so schwer es auch fällt :( .

In dem Fall scheint der Hahn doch recht unter dem Verhalten der Henne zu leiden und auf Dauer würde dann eine Trennung wohl das Beste sein.
 
Hallo Tanja,da sieht man mal wieder wie sensibel unsere Grauen sind! Es kann natürlich sein,daß dein Hahn sich das rupfen abgeguckt hat,allerdings glaube ich eher an Stress,den er mit ihr hat,ich würde sie zwar nicht abgeben,aber ich würde zusehen daß sie viel Beschäftigung kriegen und je nachdem wie groß deine Voliere ist,würde ich einen Teil irgendwie mit Ästen(belaubtz.B. Kiefer) zuhängen um etwas Sichtschutz zu erreichen. Falls garnichts hilft wäre es vielleicht doch zu überlegen,sie anderweitig unter zu bringen,aber das wichtigste ist jetzt glaube ich Ablenkung und viel Beschäftigung. Ich wünsch dir viel Geduld und eine schnelle Lösung.
 
Vielen Dank für eure Ratschläge

Vielen Dank euch beiden für eure Ratschläge. :) Nun, ich habe zwei große Käfige, also 2 x 1 m x 1,20 m x 80 cm, die ich zusammengestellt habe, derzeit aber mit Trennwand, da er ohne die Wand ständig zu ihr geht, um sie zu umtutteln und dann ja aufgrund ihrer schmerzhaften Putzerwiderung wieder an sich selbst rumpickt oder richtig sauer nach ihr hackt.

Die Käfige sind groß genug, denke ich, da meine beiden den ganzen Tag draußen sind. Ich habe ein großes Erkerfenster mit zwei Riesenkletterbäumen, die ich selbst aus Ästen zusammegeschustert habe, diversen Seilen, Spielzeugen en masse, Platz zum Fliegen, Unmengen Kataloge und dergleichen zum Zerfleddern, frisches Obst und Gemüse, zweimal täglich warmen Harrisons-Vogelbrei und dazu bestes Futter von Ricos. Auch die Käfige sind ausgestattet wie das Erkerfenster. Luftfeuchtigkeit liegt bei 60%+ Auch hab ich ein Luftreinigungsgerät.

Zudem waren beide vor etwas über einer Woche beim Vogeltierarzt. Alles in Ordnung. Nur das Weibchen hatte einen leichten Pilz im Kot, den ich derzeit behandle, doch sagte man mir, das das mit dem Rupfen sicher nichts zu tun hat. Auch wurde mir gesagt, dass sie anfing zu rupfen, weil sie nach Umzug aus Kanada in einer kleinen Wohnung landete und danach eben nicht mehr das Leben hatte, was sie gewohnt war. So denke ich schon immer noch, dass sie aufhören wird zu rupfen. Hat sie ja hier auch schon mehrmals getan und sieht sie ja jetzt auch richtig gut aus. Noch ein paar Wochen und sie ist topfit. Sie macht einen wirklich glücklichen Eindruck, aber eben mein Männchen nicht. :traurig: Ich denke auch, die beiden harmonisieren nicht. Er will zwar, sie aber nicht wirklich, oder weiß nicht wie, keine Ahnung. Ich hab eben auch noch nie zwei Graue gehabt, deswegen weiß ich nicht, was ich von allem halten soll.

Das Brutverhalten versuche ich nun mit allen Mitteln zu unterbinden, weil sie wirklich völlig darin unterging und überhaupt nichts mehr von ihrem Leben wahrnahm. Das eine Mal saß sie über einen Monat ständig auf irgendwelchen Toneiern und nach Wegnahme des Kartons dann auf Plastikfiguren und dergleichen. Auch hat sie von Anfang an ein manisches Interesse an der Küche gehabt. Leider habe ich kaum Hintergrundinformationen erhalten, als ich sie übernommen habe.

Was meine Beziehung zu beiden betrifft, bin ich doch sehr darauf bedacht, beide gleich zu behandeln. Klar, war ich immer die Bezugsperson meines Männchens, doch habe ich schon das Gefühl, dass wir drei ganz gut miteinander auskommen, also keiner benachteiligt wird.

Es sieht also doch danach aus, als ob ich sie gehen lassen muss, was? Und ich hab sie so sehr ins Herz geschlossen. Doch vorhin hat er sie nun auch schon mehrmals einfach nur aus Frust attackiert. Nun jetzt nicht so, dass er sie wirklich beißt, aber eben doch so, dass sie flüchten musste. Es gibt also keinen Ausweg mehr fühle ich. :traurig: Ich habe meinen Grauen einmal mit einem Weibchen in England zusammen gesehen und beide haben ganz dicht beieinander gesessen und sich total lieb geputzt. Es geht also. Nun, ich denke, ich habe ihr mit einem Jahr genug Zeit gegeben. Wenigstens geht sie dann gestärkt und voller Selbstvertrauen und Federn...

Traurig bin ich doch...
 
Klar, war ich immer die Bezugsperson meines Männchens, doch habe ich schon das Gefühl, dass wir drei ganz gut miteinander auskommen, also keiner benachteiligt wird.
Doch vorhin hat er sie nun auch schon mehrmals einfach nur aus Frust attackiert.
Überleg mal genau, gab es vielleicht irgend einen unscheinbaren Grund für seine Attake ?
Bist Du z.B. zufällig in der Nähe des Käfigs gewesen oder ähnliches ?

Vielleicht liegt auch gerade in Eurer "Dreiecksbeziehung" das Problem.
Gerade wenn Du sonst seine Bezugsperson warst oder bist, könnt ich mir vorstellen, das er evtl zwischen den Stühlen steht und nicht genau weiß, für wen er sich nun entscheiden soll.
 
Hallo Tanja

es gibt auch Partnervermittlungen für Papageien.
Einerseits könnte dein Hahn dort eine Henne finden die er lieben kann.
Deine Henne könnte dort einen Hahn finden.
Wäre eventuell ein Weg um den Hahn, die Henne und dich wieder
glücklich zu sehen.

Gruß

Edith
 
Ich habe meinen Grauen einmal mit einem Weibchen in England zusammen gesehen und beide haben ganz dicht beieinander gesessen und sich total lieb geputzt.
Traurig bin ich doch...

Was ist aus der englischen Henne geworden?
Wie lange waren die beiden denn in England zusammen?
Gäbe es da evtl. eine Möglichkeit beide wieder zusammenzuführen?
Für deine Henne würde sich ja bestimmt auch ein Hahn finden, der besser mit ihr harmoniert.
Denn die Henne abzugeben halte ich im Moment nicht für eine gute Idee, die Kleine hat sich bei dir scheinbar gut entwickelt und eine Abgabe könnte alles wieder zunichte machen. Wirklich eine schwierige Situation.

Hättest du theoretisch noch Platz für 2 zusätzliche Graugeier?

Bis dann
cu
Andreas
 
Vielen Dank :-)

Euch allen Tausend Dank.

Es wurde heute Abend zusammen mit meiner Tierärztin leider entschieden, dass die Kleine schnellstens zurück zur Partnervermittlungsstelle muss, um meinen Kleinen davor zu bewahren, dass er sich das Rupfen angewöhnt. Er hat sich nun das zweite Mal die neuen Bauchfederkiele ausgerissen, bevor sie überhaupt zu Federn heranwachsen konnten. Das tat er bisher nur, nachdem er sie geputzt und in ihrer Nähe saß.

Die Angriffe auf sie waren nie von der richtig bösartigen Variante, sondern aus offensichtlich furchtbarem Frust. Sie hat entweder nie gelernt, wie man einen Partner liebevoll putzt, oder sie mag ihn nicht wirklich und er kann das nicht verstehen. Wie gesagt hat sie großes Vertrauen zu ihm und lässt sich am ganzen Kopf, Hals und sogar im Gesicht und Schnabel putzen, aber sie erwidert eben nichts, und wenn sie es tut, dann rupft sie. Er ist darüber dermaßen betrübt, dass er sie nun aus Frust hackt, ihr manchmal wie ihm Wahn nachstellt und sie drohend anfliegt, und die Kleine weiß glaube ich gar nicht, wie ihr geschieht. Es ist nur noch zum Heulen :traurig:

Auch hat mir die Tierärztin empfohlen, ihn erstmal hier zu behalten, damit er sich wieder fangen kann. Nun hoffe ich natürlich, dass er durch die Trennung nicht noch mehr leidet, aber gut, das müssen wir ausprobieren. :( Im Notfall bringe ich ihn dann doch gleich zur Partnervermittlung, wie es ja eigentlich geplant war.

Ich denke, ein Jahr bei uns hat sie stark genug gemacht, dass sie diese Reise in ein neues Leben gut übersteht. Sie kann jetzt wegfliegen und ist auch mutig genug, sich zu behaupten. Ich fühle, ich habe keine andere Wahl mehr. Ich habe ein Jahr lang gehofft, immer und immer wieder. Nun muss ich mich um meinen Kleinen kümmern, der da sichtlich leidet.

Was die Henne in England angeht, so hatte ich damals alles versucht, das Ehepaar, dass sich als Rescue Centre etabliert und auf engstem Raum über 12Papageien aufgenommen hatte, die meisten davon Graue, dazu zu überreden, mir die Henne mitzugeben, aber sie weigerten sich, den Vogel gehen zu lassen. :traurig:

Platz für vier Vögel habe ich definitiv nicht, leider, aber wenn ihr mir noch ein paar Partnervermittlungskontakte geben könntet, wäre ich euch wirklich sehr dankbar. Leider muss meine derzeitige Partnervermittlerin in Berlin ihre Tätigkeit aufgrund des Federstaubes aufgeben, so dass ich nicht weiß, ob sie meinen Grauen überhaupt noch aufnehmen kann. Jegliche Hilfe in dieser Richtung wäre also sehr willkommen. Mein Männchen ist 11 Jahre alt und wirklich ein ganz lieber, zärtlicher, obwohl es sich hier vielleicht anders anhören mag. Wehgetan hat er ihr noch nie.

Drückt den beiden alle Daumen. Ich wünsch mir so sehr, dass sie beide glücklich werden, und das bald... und ich auch endlich wieder :k

Liebe Grüße an alle aus Berlin
Tanja
 
Ist zwar sehr schade, aber in diesem Fall ist es für den Hahn wohl besser beide zutrennen.

Ich hab Dir hier schon mal auf die schnelle zwei Papageienvermittlungen rausgesucht, die mir auf Anhieb eingefallen sind.
Einmal die Papageien-Partnervermittlung bei Berlin und einmal die Papageienhilfe Aachen.

Ich drück Dir ganz doll die Daumen, das sich für Beide ein netter grauer Partner finden läßt und das beide so glücklicher werden :zwinker:.
 
Ist zwar sehr schade, aber in diesem Fall ist es für den Hahn wohl besser beide zutrennen.

Ich hab Dir hier schon mal auf die schnelle zwei Papageienvermittlungen rausgesucht, die mir auf Anhieb eingefallen sind.
Einmal die Papageien-Partnervermittlung bei Berlin und einmal die Papageienhilfe Aachen.

Ich drück Dir ganz doll die Daumen, das sich für Beide ein netter grauer Partner finden läßt und das beide so glücklicher werden :zwinker:.

vielleicht wäre es eine gute Idee beide in eine Partnervermittlung zu geben?
Da könnte sich dann dein Hahn auch gleich die passende Partnerin aussuchen :freude:

Bis dann
cu
Andreas
 
Gute Nachricht in Sachen Partnervermittlung Berlin

Nochmals vielen Dank für eure guten Wünsche :)

Ich wollte nur noch eine wirklich wunderbare Nachricht mit euch teilen. Wie einige vielleicht wissen, musste die Partnervermittlung Berlin aufgrund der Erkrankung der Leiterin "vorübergehend" geschlossen werden, doch hat sich ein Tierheim bereit erklärt, die Unterbringung der Vögel zu übernehmen und bereits mit dem Bau von Volieren begonnen. Die Leiterin wird damit auch in Zukunft in enger Zusammenarbeit mit diesem Tierheim ihrer Tätigkeit als Vermittlerin nachgehen und unseren Kleinen so weiterhin eine Chance auf ein glückliches Leben bescheren können. Ich kann euch nicht sagen, wie erleichtert ich bin. :freude:

Drücken wir die Daumen, dass sich alles zum Guten wendet!

Liebe Grüße an alle.
Tanja.
 
Das sind ja gute Neuigkeiten :zustimm:.
Dann drück ich mal ganz doll die Daumen, dass Ihr bald einen Verkupplungsversuch für beide starten könnt und das so beide einen neuen echten Traumpartner finden ;) .
 
Thema: HILFE! Mein Grauer hat angefangen zu rupfen!

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