tja, da gehe ich morgen zum Vogeldoktor, hoffentlich findet er etwas, damit ich endlich weiß, wie ich meine Tiere behandeln kann. Es ist schon ziemlich frustrierend, wenn man meint, auf Grund von 2 Krankheitsbildern den Vogel heilen zu können und es ist wieder nichts. Ich glaub als Züchter würde ich wahnsinnig, wenn zig Tiere in Gefahr sind, kann man sich kaum Gefühlsduseleien leisten. Aber ich bin kein Züchter und ich habe zum Glück nur neine paar Tiere. Trotzdem belastet es mich sehr. Für das Geld für den Tierarzt hätte ich mir schon einige neue Kanaries leisten können. Die Tiere sind aber durch das Schicksal zu mir gekommen, also duch eine Ebene, die ich nicht groß beeinflussen konnte. Ich habe deshalb die volle Verantwortung zu übernehmen, deshalb auch die Kosten, die ich ímmer wieder bereit bin zu tragen. Klar wäre ich froh, wenn endlich mal herauskommen würde, was es nun endlich ist, damit man gezielte Maßnamen einleiten kann, weil es sonst auf Dauer wirklich mürbe macht. Ich habe ja Kanaries schon zig Jahre gepflegt, mit kurzer Unterbrechung mal Wellis, und meine Tiere sind immer sehr alt geworden, das sieht man ja an meinem jetzigen kleinen kranken Hahn, der immerhin schon 12 Jahre ist, und der mir zugeflogen war. Ich weiß also wirklich nicht, was ich machen soll, wenn der TA morgen zu keinem Ergebnis kommt? Klar, ich würde ihn vielleicht noch einmal röntgen lassen, um Aspergillose auszuschließen, und wenn es keine Trichonomaden sind, dann sehen wir ganz alt aus. Dann müssen wir uns dem Schicksal fügen. Ich werde sie so gut wie möglich versorgen, bis alles vorbei ist.