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Manuela & Erna
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Hallo,
ich weiß nicht, ob ich hier mit meiner Geschichte richtig bin. Aber ich muss sie Euch erzählen:
Gestern morgen rief mein Mann - wir waren auf dem Weg zur Arbeit - an und sagte, er hätte einen jungen Baby-Raben in der Düsseldorfer City auf einem Rasen rumhüpfen sehen. Er ging näher und sah, dass sie einen Flügel hängen ließ und hinter sich her schleifte. Einige Leute schienen Mitleid zu haben und wußten nicht, was zu tun sei, außer zu füttern (in der Nähe standen einige Fressbuden). Der Rabe schien auch nicht fliegen zu können. Jedenfalls bewegte er sich äußerst langsam fort. Mein Mann bekam Mitleid und rief mich - vogelverrückte - an. Ich konnte es kaum bis zur Pause aushalten, fuhr dorthin, wo er den Kleinen gesehen hatte. Als ich ankam, war nichts mehr von dem Raben zu sehen. Während ich mich auf den Rückweg machte, dämmerte mir etwas: Wie klever sind Raben wirklich? Wie weit gehen sie, um das zu bekommen, was sie möchten? Simulierte der Rabe tatsächlich einen Flügelbruch vor, um bequem gefüttert zu werden?
Die Antwort lautete: natürlich! Ich Depp bin drauf reingefallen! Also, das ist der Dank dafür, dass ich meine Pause geopfert habe, um auf einen ältesten Trick der Welt hereinzufallen!
Liebe Grüße
Manuela
ich weiß nicht, ob ich hier mit meiner Geschichte richtig bin. Aber ich muss sie Euch erzählen:
Gestern morgen rief mein Mann - wir waren auf dem Weg zur Arbeit - an und sagte, er hätte einen jungen Baby-Raben in der Düsseldorfer City auf einem Rasen rumhüpfen sehen. Er ging näher und sah, dass sie einen Flügel hängen ließ und hinter sich her schleifte. Einige Leute schienen Mitleid zu haben und wußten nicht, was zu tun sei, außer zu füttern (in der Nähe standen einige Fressbuden). Der Rabe schien auch nicht fliegen zu können. Jedenfalls bewegte er sich äußerst langsam fort. Mein Mann bekam Mitleid und rief mich - vogelverrückte - an. Ich konnte es kaum bis zur Pause aushalten, fuhr dorthin, wo er den Kleinen gesehen hatte. Als ich ankam, war nichts mehr von dem Raben zu sehen. Während ich mich auf den Rückweg machte, dämmerte mir etwas: Wie klever sind Raben wirklich? Wie weit gehen sie, um das zu bekommen, was sie möchten? Simulierte der Rabe tatsächlich einen Flügelbruch vor, um bequem gefüttert zu werden?
Die Antwort lautete: natürlich! Ich Depp bin drauf reingefallen! Also, das ist der Dank dafür, dass ich meine Pause geopfert habe, um auf einen ältesten Trick der Welt hereinzufallen!
Liebe Grüße
Manuela