Ausrüstung der Beobachter hier im vf

Diskutiere Ausrüstung der Beobachter hier im vf im Forum Beobachtungen im Bereich Wildvögel - Hi ihr lieben, nicht nur für neu hinzukommende, auch für die "alten hasen" :+klugsche ist es mitunter doch interessant, mal zu lesen und zu...
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Hi ihr lieben,

nicht nur für neu hinzukommende, auch für die "alten hasen" :+klugsche
ist es mitunter doch interessant, mal zu lesen und zu sehen, mit welchen bordmitteln die anderen vogelgucker so ausgerüstet sind.:zustimm:
es wird ja auch hin und wieder was dazu geschrieben, aber eben meist nur nebenbei. man liest auch mal drüber weg, aber wenn dann eine anschaffung ansteht, hätte man gerne den erfahrungsaustausch und liest suchend durch die beiträge :?

:idee:
wenn also in anderen foren die user im bild dargestellt, die individuen einer papageienart gezählt werden und so,
dann könnte man hier doch mal so eine übersicht erstellen, welche

ferngläser
stative
spektive
kameras
oder sonstige gegenstände

wir so durch die pampa schleppen, oder? wer dann eine anschaffung überlegt, kann sich per pn an denjenigen wenden ....:)

Wenn dieser vorschlag angenommen wird, möchte ich auch bitten, das thema festzumachen, damit man jederzeit nachlesen kann.

lg
sanne
 
Zuletzt bearbeitet:
Mahlzeit.

Ich finde die Idee gut. Ich werd dann mal meine "Ausrüstung" aufzählen:

Kamera: Nikon D40
Objektive: 18-55mm Nikkor und 55-200mm Nikkor
Filter: Skylight, Pol, UV, Cross Screen
Spektiv und/oder Fernglas brauch ich (noch) nicht.

Das wars erst mal.

LG, Olli
 
Sehr guter idee.
Ich suche schon zeit längerem eine Beobachtungshutte (Zelt)
Nicht zu gross und vor allem nicht zu schwer.
Habe bis jetzt nur eine Canon 350D Objectiv 18-55 mm und 55-200mm
 
Na dann will ich auch mal:

- bald eine Olympus E330 mit Teleobjektiven
- Tarnzelt
- Fernglas
- Spektiv
- Stativ
- Hocker fürs Tarnzelt
- Gummistiefel (gehört zwar nicht ganz zur Vogelbeobachtung, aber naja...)
- ja ... und ne Menge Geduld 8)
 
Foto: Nikon D70
Objektive Nikkor 18-80, Nikor 35-70, Sigma 70-310, Sigma 5.6:400
Fernglas: Bushnell Discoverer 10X42 / Optolyth Alpin 8 X 30
Spektiv: Optolyth 22-60 X 70
Stativ: Manfrotto pro 55
 
Hallo Alexander,

Gummistiefel sind m.E. fast obligatorisch, v.a. wenn man früh morgens durch die nassen Wiesen schleicht oder man in einem Feuchtgebiet Vögel beobachten möchte. Außerdem schützen sie ein wenig besser vor den Zecken, weil die Hosenbeine dann im Stiefel stecken (obwohl ich auch schon Zecken trotz Gummistiefel hatte... ;) ).

Meine "Ausrüstung":
Canon 300 D, zwei Zoom-Objektive (Canon EF 28-135 IS USM, Canon 70-300 IS USM) mit den dazugehörigen Gegenlichtblenden, den UV-Filtern, usw.
Eine klassische Minolta-Spiegelreflex + "kleines" Zoomobjektiv (28-105 mm, ich glaub von Sigma?).
Ein Fernglas (von wem auch immer [Jägerbedarf], reicht aber vollkommen aus).

Für ruhige Aufnahmen mit viel Vorbereitungszeit ist die o.g. Digicam klasse, auch bei Aufnahmen aus einem Versteck heraus. Aber für Schnappschüsse (meine Lieblingsdisziplin... ;) ) bringt sie mich wegen ihrer langen Anlaufzeit und dem schnellen Ausschalten regelmäßig zur Verzweiflung... Außerdem fehlt der Punktfocus in einigen Einstellungen.
Irgendwann gibt´s halt ein besseres Modell...

MfG,
Steffi
 
Hi Steffi,

hat die Kamera keinen Modus für Sportfotografieren?
Dann macht sie gleich mehrere Bilder hintereinander, also eine Serie. Da ist oft etwas brauchbares dabei!
 
Hallo Richard,

doch hat sie. Aber wenn sie gerade nicht reagiert, weil sie sich mal wieder automatisch ausgeschaltet hat und sie erst nach relativ langer Zeit wieder arbeitsbereit ist, dann nützt das beste Sportprogramm nichts... :hmmm: . Bis dahin ist nämlich der Vogel auf und davon... ;)
Und das Fokussieren ist ähnlich. Am besten fokussiere ich per Hand, aber das ist für Schnappschüsse oft zu langsam. Sogar die "alte" Minolta (keine Digicam) ist da besser. Sie fokussiert sobald ich sie überhaupt in die Hände nehme und trifft den Fokus deutlich besser und schneller. Mit der Kamera hab ich z.B. mal Serienbilder aus einem schnell fliegenden Hubschrauber heraus gemacht - mein Gott, waren das klasse Bilder!

MfG,
Steffi
 
@Weissnix,

mit was haste denn die sagenhaften Bilder von Baumfalke, Seidenreiher und Dunkelwasserläufer gemacht??????????????????????????

Die sehen ja aus, als wären hammermäßige Brennweiten verwendet worden, oder wie?

VG
Pere ;)
 
Hallo


meine Ausrüstung ..

Fotozeugs

Olympus E-500
Zuiko 50-200
Zuiko 35mm Macro
Zuiko TC EC-14
Sigma 50-500
Manfrotto Stativ 055PROB


Ferngucken

Olympsu 10-30 *20 Fernglas
Das ist zwischen 15-25X ganz gut zu gebrauchen ,darunter passt die Austrittspupille nicht richtig und über ca 25* wirds dann schon unscharf. aber es ist leicht und klein und für ca 70 € bei Ebay geschossen...


Geplant .. Olympus E-510
und dann die Russentonne Maksutov 1000/10 da die E-510 Liveview mit vergrösserung hat müsste das Scharfstellen gut klappen.
Wenn das nicht hinhaut kommt ev doch mal ein Spektiv .


Gruß Bernd
 
Dann will ich nochmal genaues dazu sagen:

- bis jetzt ne alte Praktika VLC2
- Pentacon 4/300
- walimex 650-1300 für M42
(das sind zwar nicht die Besten reichen aber für den Anfang)
- bald ne Olympus E330
- dafür einen T2 - Adapter für die Objektive

- Stativ: walimex WAL-666 Semi-Pro-Stativ
- Fernglas: 8-24 x 50 von Bresser Hunter (das von Penny - zwar nicht das beste, aber besser als mein altes Zeis 10 x 50 in der Qualität)
- Spektiv: TS 22-68 x 90
- Tarnzelt: HB - 010 Hunting Blind

...das wars bis jetzt erstmal
 
@peregrinus

Die Aufnahmen wurden alle mit einer Nikon D70 und einem Sigma APO 400:5,6 gemacht.
Die 400 mm Brennweite beziehen sich auf eine Kleinbild-Spiegelreflex-da der Sensor der D 70 kleiner als ein KB-Negativ ist, ist die „wirkliche Brennweite“ größer (ca. 640)
Aber die Brennweite macht alleine keine guten Fotos ( was man ja auch an den Aufnahmen vom Baumfalke und den anderen sieht, die ich persönlich nur mäßig finde). Allein durch den Staub, Luftfeuchtigkeit, Turbulenzen..... die bei weiten Entfernungen zwischen Motiv und Foto liegen werden die Aufnahmen unscharf und „verschneit“.
Gute Bilder von Vögeln gelingen (mir) nur wenn die Entfernung max. 10 Meter beträgt. Alles andere taugt nur als „Beleg“
 
@peregrinus

Die Aufnahmen wurden alle mit einer Nikon D70 und einem Sigma APO 400:5,6 gemacht.
Die 400 mm Brennweite beziehen sich auf eine Kleinbild-Spiegelreflex-da der Sensor der D 70 kleiner als ein KB-Negativ ist, ist die „wirkliche Brennweite“ größer (ca. 640)
Aber die Brennweite macht alleine keine guten Fotos ( was man ja auch an den Aufnahmen vom Baumfalke und den anderen sieht, die ich persönlich nur mäßig finde). Allein durch den Staub, Luftfeuchtigkeit, Turbulenzen..... die bei weiten Entfernungen zwischen Motiv und Foto liegen werden die Aufnahmen unscharf und „verschneit“.
Gute Bilder von Vögeln gelingen (mir) nur wenn die Entfernung max. 10 Meter beträgt. Alles andere taugt nur als „Beleg“
Jaja, soweit bin ich fototechnisch schon im Bilde. Aber gerade der Baumfalke und der Seidenreiher müssen dann ja aus nicht allzu großer Entfernung gemacht worden sein. Wenn ich mit dem 400er solche Aufnahmen mache (Canon EOS 350D mit EF 100-400 mm) und entsprechend hochvergrößere, dann kommen die mir nicht so gut vor wie Deine, was natürlich auch eine subjektive Fehleinschätzung sein kann.

Daher die Frage, ob die Bilder möglicherweise im höher auflösenden RAW-Modus gemacht wurden?

VG
Pere ;)
 
Jaja, soweit bin ich fototechnisch schon im Bilde. Aber gerade der Baumfalke und der Seidenreiher müssen dann ja aus nicht allzu großer Entfernung gemacht worden sein. Wenn ich mit dem 400er solche Aufnahmen mache (Canon EOS 350D mit EF 100-400 mm) und entsprechend hochvergrößere, dann kommen die mir nicht so gut vor wie Deine, was natürlich auch eine subjektive Fehleinschätzung sein kann.

Daher die Frage, ob die Bilder möglicherweise im höher auflösenden RAW-Modus gemacht wurden?

VG
Pere ;)

Nein, gleich als jpg aufgenommen und nicht bearbeitet (nur ausgeschnitten)
 
dann will ich auch mal

*Carl Zeiss Diascope 65 T*FL (Schrägeinblick) mit 15-45 Zoomobjektiv und Photoadapter
* Manfrotto 055CLB Stativ mit 128RC Videoneiger-Kopf
* Canon 350D
* Sigma Objektiv 70-300
 
*Carl Zeiss Diascope 65 T*FL (Schrägeinblick) mit 15-45 Zoomobjektiv und Photoadapter
* Manfrotto 055CLB Stativ mit 128RC Videoneiger-Kopf
* Canon 350D
* Sigma Objektiv 70-300

Hast du auch schon Bilder durch das Zeiss Diascope gemacht? Kannst du deine Canon da anschließen?
 
Hast du auch schon Bilder durch das Zeiss Diascope gemacht? Kannst du deine Canon da anschließen?

Yes, das geht. Es gibt einen Fotoadapter, der leider nicht wie das Okular über einen Schnellverschluss verfügt, sondern per Gewinde aufgeschraubt werden muss. Etwas aufwendig, aber die Bilder sind schön...
 
Moin, moin!

Interessantes Thema, danke an Sanne fürs Anregen! :)

Meine Kamera:

Panasonic Lumix DMC FZ-30

Das ist eine "Bridge"-Kamera mit integriertem 35 - 420 mm (Entsprechung) Zoom mit festem Tubus (Innenfokussierung), elektronischem Sucher und optischer Bildstabilisierung.

Ich bin kein "alter Hase", sondern eher so Gelegenheitsbeobachter bei Radtouren und Spaziergängen. Die Kamera gefällt mir gut, weil sie klein und leicht (750 g) ist und trotzdem eine lange Brennweite bietet. (Ich mache eher Bestimmungsaufnahmen, daher brauche ich nicht das Optimum an Bildqualität. Wenn ich nah genug rankomme und genug Licht habe, ist die Qualität aber sehr gut.)

Die Kamera ist (im Vergleich zu einer Spiegelreflex) sehr handlich und paßt bequem in eine Klickfix-Lenkertasche, wo sie griffbereit liegt. Pro kg und pro EUR ist die Panasonic sehr leistungsfähig :) Sie nimmt alles, was ich mit bloßem Auge sehen kann, mit verbesserter Detailwiedergabe auf. Mit meinem Fernglas (8 x 25, s. u.) sehe ich normalerweise etwas mehr Details, aber mein Gedächtnis ist nicht so fotografisch wie meine Kamera ;)

Der für mich schwerste Nachteil der Panasonic ist der pixelige elektronische Sucher. Gerade bei Bestimmungsfotos, wo der Vogel ganz klein im Bild ist, sehe ich ihn im Sucher manchmal gar nicht mehr. Selbst, wenn er etwas größer ist, kann ich die Kopfhaltung schlecht erkennen, oder ob er gerade vor einem Ast sitzt oder hinter ihm (und dadurch kein brauchbares Motiv ist).

Ein Vorteil gegenüber Spiegelreflexkameras ist die Möglichkeit zur Videoaufzeichnung. Meist ist mir nur die Tonspur wichtig, um den Gesang eines Vogels aufzunehmen :) Das Mikro hat leider keine Richtcharakteristik, so daß Umgebungsgeräusche sich stark auswirken, aber im stillen Wald ist das schon OK.

(Heute gibt's nicht mehr die FZ-30, sondern nur noch die Panasonic Lumix DMC FZ-50, die etwa das gleiche leistet.)

Mein Fernglas:

Nikon Sportstar 8 x 25.

Auch wieder sehr handlich und immer dabei. (Es ist zusammengeklappt etwas höher als nötig, eine Folge des etwas billig wirkenden Kunstoffgehäuses.) Die Okularmuffen sind Kunstoffzylinder und nicht Gummimuffen, die irgendwann altern und brechen könnten wie beim 10 x 20 Vorgängerglas (nach Jahrzehnten :)) 10 x 20 war wohl nicht so die gute Wahl für Vögel, weil die größere Vergrößerung freihand ein unruhigeres Bild und wenig Gewinn gibt, das Fernglas in der Dämmerung früher nachläßt und das Sichtfeld kleiner ist.

(Auch bei 8 x 25 geben verschiedene Ferngläser ein unterschiedliches Sichtfeld. Größer ist natürlich besser, weil man dann nicht nur den wippenden Ast sieht, auf dem der Vogel gerade noch saß, sondern auch den Nachbarast, auf dem er jetzt sitzt.)

Das Nikon hat ein vernünftiges Sichtfeld, das auch von dem doppelt so teuren Glas (mit anderen Vorzügen), das ich mir gleichzeitig angesehen habe, nicht übertroffen wurde.

Spektiv:

Ähm ... tscha, Tchibo, ein echtes Schnäppchen. Viel toller als gar kein Spektiv, aber in der Optik erkennt man einige winzige Fleckchen "ab Werk", und der Kopf des Stativs ist nach wenig Gebrauch schon etwas zu wackelig für frohes Nutzen. (Vielleicht war ich zu unsanft beim Transport auf dem Fahrrad.)

Ich wollte eigentlich mal probieren, ob mich der Blick durchs Spektiv so begeistert, daß ich es dann auch tatsächlich mitschleppe. (Oft genug, "ja".) Jetzt kann ich also an ein "richtiges" Spektiv denken :-)

Ich habe aus "analogen" Zeiten noch eine umfangreiche Minolta MD-Ausrüstung, zu der ein Koburon 120 - 600 mm Zoomobjektiv gehört, das optisch gar nicht schlecht ist. Ich überlege, ob ich ein antikes Minolta-Bajonettanschluß-Okular suchen könnte, um dieses Objektiv in ein Spektiv zu verwandeln. Das wäre natürlich dann wieder "schweres Gerät" ...

"Vergleichstest":

OK, nichts systematisches, aber ich war gerade am Lummenfelsen auf Helgoland und habe dort Bilder gemacht. Mein Bruder war mit einer Nikon D-70 mit Sigma-Zoom bis 300 mm (real, ca. 450 mm Entsprechung) dabei, und wir haben die Ergebnisse schon mal flüchtig verglichen. Die Panasonic ist bei Flugbildern deutlich schwieriger zu handhaben, vor allem, weil der Autofokus nicht so schnell ist wie der des Sigma-Objektivs, und man sieht es daran, daß ich deutlich mehr unscharfe Flugbilder habe als er. Es sind aber auch schöne scharfe dabei ... oft nicht formatfüllend, aber die Panasonic hat 8 Megapixel gegen die 6 (oder so) der Nikon (die natürlich schon älter ist), so daß das Ergebnis vergleichbar ist.

Bei den "stillen" Bildern vom brütenden Vögeln gibt es keinen sofort auffälligen Unterschied zwischen den beiden Kameras, wenn man sie freihand verwendet. Mit Telekonverter und Stativ konnte mein Bruder dann aber natürlich mehr herausholen. Der optische Sucher der Nikon D-70 (obwohl er wohl noch deutlich kleiner als der der Nachfolgemodelle ist) ist dem elektronischen Sucher der Panasonic deutlich überlegen, weil man eben ein echtes, optisches Bild von sehr höher Auflösung sieht und keinen kleinen, pixeligen Bildschirm.

Fazit:

Ein bißchen neidisch bin ich schon auf die Nikon, aber trotzdem bin ich mit der Panasonic noch immer glücklich. Was der Panasonic an Leistung fehlt, macht sie in meiner persönlichen Glücksbilanz durch geringes Gewicht und den "immer dabei"-Faktor wieder wett. Ich bin früher ja mit meiner schweren Analog-Minolta-Ausrüstung rumgelaufen (bevor ich mich für Vögel interessierte) und weiß, wie anstrengend das Schleppen nach ein paar Kilometern Fußmarsch werden kann. Aber mein wohl bestes Bild auf Helgoland habe ich mit der Nikon meines Bruders gemacht :)

Meine Frage:

Gibt's ein gutes kleines, leichtes (Leitmotiv bei mir ;)) Bestimmungsbuch? Ich habe das Pareys als Softcover, den ich mitnehme, und zuhause den schöneren Svensson, der mir für die rauhe Praxis zu schade ist (und der als Hardcover ein bißchen unhandlich ist), aber ich suche noch etwas kleineres für die Radtour, was aber trotzdem möglichst vollständig ist, weil ich sonst immer die Vögel sehe, die auch im Buch vorkommen. (Ich bin leicht zu beeinflussen ;)) Hat da vielleicht jemand einen Tipp?

Tschüs!

Hein
 
Hallo,

gibt es kleines wirklich gutes Fernglas, dass sich fix mal eben in die Tasche stecken lässt? So ein auseinanderklappbares, wisst Ihr, was ich meine?

Bisher benutze ich folgende Technik:
> Fernglas: Revue, IOX 50, Wide Angle, Field 7°,
> Kamera: Panasonic DMC-FX 07 und Panasonic DMC FZ 30
 

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