Küken Handaufzucht?

Diskutiere Küken Handaufzucht? im Forum Kanarienvögel allgemein im Bereich Kanarienvögel - Hallo, meine 4 Küken entwickeln sich prima (hab mich wohl, was LSM betrifft geirrt...seit Tagen nur noch gepiepe aus´m Nest wenn sie hungrig sind...
S

superfan

Guest
Hallo, meine 4 Küken entwickeln sich prima (hab mich wohl, was LSM betrifft geirrt...seit Tagen nur noch gepiepe aus´m Nest wenn sie hungrig sind :) keine anderen Geräusche!). Allerdings macht mir der Jüngste Sorgen, wo die ältesten drei stetig zunehmen und sie auch so ungefähr das wiegen was sie sollen, eher noch etwas drüber, da nimmt er nur ganz langsam, alle zwei Tage ein Gramm zu und wiegt deutlich weniger als die Geschwister zu der Zeit und als er eigentlich soll :traurig:

1.Küken 11 Tage alt = 18g ( sollte ungefähr 15g wiegen)
2.Küken 10 Tage alt = 16g ( sollte ungefähr 12g wiegen)
3.Küken 9 Tage alt = 12g ( sollte ungefähr 11g wiegen)
und
4.Küken 8 Tage alt = 7g (sollte ungefähr 9g wiegen... :traurig: )

Damit liegt er deutlich zurück...
Jetzt wollte ich mal fragen wie so eine Handaufzucht von Statten geht, füttere ich normales Aufzuchtfutter? Wie trichtere ich ihm das Futter ein, bzw. wie mache ich ihm klar das ich ihn füttern will?
Habe es vorhin schon versucht...aber es hat nicht geklappt :traurig:
Soll ich ihn dann trotzdem im Nest belassen, oder soll ich ihn rausnehmen ?
Würde mich über Tipps wirklich freuen!
 
Hallo Superfan,

grundsätzlich solltest du das Tier im Nest belassen. Jetzt gibt es der Möglichkeiten zwei, erstens du überläßt das Schicksal des Jüngsten der Natur.
Sprich, er wird wahrscheinlich sterben. Oder du fütterst halt dazu. Hier ist spezielles Futter, eine Futterspritze und ein wenig Ahnung nötig.

Gruß, Silvio.
 
Hallo Superfan,

haben ähnliches erlebt und der Natur ein bisschen in die Hände gepfuscht, in dem wir dem Kleinen zugefüttert haben.
Hatte gelesen, dass man bei Handaufzucht ca. alle 1,5-2Std. tagsüber füttert muss/sollte. Da das Kücken bei uns allerdings schon 2 mal aus dem Nest geschupst wurde und es schon sehr kalt war, hatten wir es am 1. Tag (nicht Lebenstag!) rausgenommen und erst mal wieder etwas aufgewärmt, dann eben wie gesagt gefüttert. Es war Sonntag, so dass ich in meiner Not folgendes gemacht habe (normal gibt es spezielles Handaufzuchtsfutter dafür). Habe ein Ministück Biskuitkeks genommen, habs zerbröselt, dazu dann Aufzuchtfutter (vorher mit dem Nudelholz richtig platt gewalzt) und ein paar Tropfen Wasser - zusammengepanscht (nicht zu dick). Danach dann in eine normale kleine Spritze gefüllt (natürlich ohne Nadel) und das Kleine dann ganz langsam etwas gefüttert. Danach habe ich gesehen, wie es in den Kropf gerutscht ist. danach habe ich ihn wieder zurück ins "Wohnzimmernest". Am Abend stand ich allerdings vor dem Problem der nächtlichen Auskühlung, so dass ich es der Mutter wieder ins Nest gelegt habe. SIe hatte es wieder angenommen, aber noch nicht gefüttert. Ab dem 2. Tag habe ich es dann nur noch zum Füttern rausgenommen. Ab dem 4. Tag hat die Mutter es dann wieder ganz normal gefüttert. Jetzt ist es ein ganz hübscher Kleiner geworden, allerdings von der Größe her kleiner wie die anderen - ca. 1 Woche entwicklungstechnik hinterher.
Hoffe, dass ich ein bisschen helfen konnte - VIEL GLÜCK.

LG Ines
 
Hallo,
@Lottohai: Hast du den Kleinen nur mit dem selbstgemachten Futter groß bekommen, oder hast du dann dieses spezielle Auzuchtfutter benutzt (Wenn ja, wo bekommt man das und was ist da besonderes dran,bzw.drin?)? War das schwierig den Kleinen zu füttern? Weil ich wirklich ein Laie bin und davon keine Ahnung habe...will meinen Jüngsten aber nicht einfach verhungern lassen... :traurig:
 
Hallo,
@Lottohai: Hast du den Kleinen nur mit dem selbstgemachten Futter groß bekommen, oder hast du dann dieses spezielle Auzuchtfutter benutzt (Wenn ja, wo bekommt man das und was ist da besonderes dran,bzw.drin?)? War das schwierig den Kleinen zu füttern? Weil ich wirklich ein Laie bin und davon keine Ahnung habe...will meinen Jüngsten aber nicht einfach verhungern lassen... :traurig:

Bin eigentlich auch ein Laie, hatte es aber gewagt. Hatte mir gesagt, falls er trotzdem stirbt, dann wenigstens mit vollem Bauch und nicht verhungert.

Hatte dann viel herumgesucht und gelesen und dann einfach probiert. - Nein spezielles Handaufzuchtfutter habe ich nicht benutzt - war bei uns nicht zu bekommen (Halb-Dorf). Habe ganz normales Aufzuchtfutter benutzt, da ich gesehen habe, dass die Eltern das überwiegend gefressen und dann gefüttert haben. Im Forum hatte ich was gefunden, da hat jemand auch mit Couscous futter gemacht - ich musste allerdings schnell handeln, also Keks.
Am Anfang war es schwierig zu füttern, da er einfach sehr schwach war, erst als er per Rotlicht ein bisschen gewärmt war, hat er auf leichtes Anschupsen reagiert und den Schnabel aufgemacht. Am besten gings als ich ihn direkt in die hohle Hand genommen habe und das Köpfchen oben (zwischen Daumen und Zeigefinger) rausgeguckt hat. (habe am Anfang mit dem Griff eines Kaffeelöffels probiert, bin dann aber schnell auf ne Spritze umgestiegen) - Habe am Zweiten Tag einmalig mal einen Tropfen Vitamine mit drunter gemischt, hab mir gesagt, kann nicht schaden, das hat ihn wirklich richtig aufgepeppt (oder es war Zufall). Als er wieder im Nest war, hab ich trotzdem regelmäßig geguckt ob er mit gefüttert wird, bzw. ob der Kropf gefüllt ist. Wenn nicht, dann gabs ne Zwischenmahlzeit. War aber heilfroh, dass die Mutter ihn dann wieder mitgefüttert hat und vor allem gewärmt und nicht mehr rausgeschmissen hat, das war glaub ich noch das Wichtigste.
 
@Lottohai: Vielen Dank für die Tipps, mein Kleiner hat gerade seine erste Mahlzeit aus der Spritze bekommen. Habe Aufzuchtfutter und so´n Vogelbisquit klein gemörsert, dann mit Wasser zu einem Brei verührt und in die Spritze aufgezogen. Hatte echt Angst das er nicht rafft was ich will, hab dann aber ein Körnerkissen ganz minimal aufgewärmt,eine Kuhle gemacht, Zewa drauf und in reingesetzt (damit er nicht auskühlt...) und dann etwas von dem Brei an seinen Schnabel gemacht, klasse wie schnell er den aufgerissen hatte, er hat gefuttert bis der Kropf gefüllt war :beifall: , dann hab ich ihn zurück ins Nest gesetzt, ich hoffe nur das mein Pärchen ihn nicht rauswirft :nene: Aber der Anfang ist gemacht und ich bin froh das es geklappt hat :prima: Meld mich auf jedenfall um seine Fortschritte bekannt zu geben :)
 
klingt doch schon mal positiv - weiterhin viel Glück. (auch wenn vielleicht ein paar hier im Forum mit uns schimpfen würden, wegen der Futtermischung...:zwinker: )
 
Sollen sie ruhig etwas schimpfen...der Kleine soll ja nur etwas Kraft sammeln um wieder mit den anderen um Futter rangeln zu können! Also, VIELEN DANK nochmal!
 
Keks ist absolut ungeeignet - dann sterben sie nicht mit vollem Bauch sondern wegen des vollen Bauches. Sollten in dem Aufzuchtfutter das Du verwendest Negersaatkörner sein, dann musst Du sie unbedingt raussammeln bevor Du sie dem Kleinen anbietest. Bei der nächsten Brut bitte unbedingt die Eier austauschen, damit die Jungen nicht so einen großen Altersunterschied haben.
 
Weiß nicht, was das soll? 2-3 Tage Altersunterschied sind bei einem 6er Gelege doch immer drin. 2 bei einem 5er. Da sind bei mir immer alle Jv groß geworden!
Ich habe noch nie dergleichen, wie zufüttern nötig gehabt. Ich weiß nicht, was manche mit ihren Tieren machen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und woher weißt du das er stirbt? Hat er dir das gesagt? Und wie ich lese, wird bei dieser Art der Zufütterung der Vogel erst recht eingehen! Diesen Zirkus den ich hier lese, habe ich noch nicht bei Tausenden von Jv in den den letzten 50 Jahren gehabt. Hier lese ich bald in jedem 2. Thread davon.
Das gibt mir doch sehr zu denken! Laßt eure Tiere ihr "Geschäft" erledigen, die verstehen mehr davon.
Diese dauernde Rummatscherei mit den JV bringt die AV nur unnötig aus dem Konzept!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Siggi, hier scheint es aber Probleme zu geben, welcher Art auch immer. Wären die Küken alle gleich alt, dann könnte man eher sagen, das eine das zu leicht ist (werden die tatsächlich jeden Tag gewogen? Und wer legt fest, wie schwer ein Kanarienküken sein muss???), wird zu schlecht gefüttert oder was auch immer. Ist halt blöd, dass wir keine Fotos haben. Unter gewissen Umständen ist es sicherlich besser, nicht einzugreifen, wir wissen das, aber...
 
Vielleicht wäre schon damit gedient, wenn die Vögel in Ruhe ihrem Brutgeschäft nachgehen könnten, Moni.
Schätze, viele der Probleme sind hausgemacht.
Wenn man bedenkt, daß viele nicht einmal das Grundfutter ihrer Vögel bestimmen können, sich trotzdem nichts desto weniger in die Brut stürzen, dann plötzlich Probleme haben und meinen ihre Jv mit irgend welchen Sachen mit der Hand füttern zu müssen, wird die Angelegenheit kritisch!
Wenn jeder, der PF züchtet, so mit seinen Vögeln herumhantieren würde, wären 99% der Bruten verloren.
Gott sei Dank können die Kanarien schon einen "Stiefel" vertragen!
Auch bei PF habe ich im Extremfall bei einem 8er Gelege 4Tage Unterschied im Schlupf und alle kommen hoch! Bei Kanarien nicht???! Meine Kanarien können es scheinbar doch!
 
Ach ja, lieber "Sigg" - genau auf deinen Namen und deine Antworten habe ich gewartet. Sei mir nicht böse, aber ich muss nun doch mal einiges loswerden.

In sämtlichen Themen, wo dein Name auftaucht werden deinerseits zu 90% (okay, vielleicht auch nur 80%) nur Kritik ausgesprochen, wie schlecht man doch seine Vögel behandele, dass man dies doch lieber anderen überlassen solle, die mehr Ahnung haben, dass man die Tiere doch nur zu Versuchzwecken missbrauchen würde...u.v.m. Ich überlege sehr oft, ob ich überhaupt zu einem Thema antworte, bzw. ein Thema eröffnen soll, da ich eigentlich kein Mensch bin, der gern streitet und ich auf solche Antworten gern verzichte.
Ich denke, hier im Forum sind alles Tierhalter zu finden, die ihre Tiere lieben. Von denen wird mit Sicherheit niemand zu Hause ein Versuchslabor haben oder sonstiges. Meistens ist es so, dass man, gerade wenn man etwas sehr gern hat, dann erst recht genauer hinsieht, damit ja alles in Ordnung ist. Dass dem einen oder anderen dabei etwas auffällt, was er gern abklären möchte, ist denke ich normal.
Sicherlich hast du vor vielen Jahren auch einmal angefangen mit der Vogelzucht, vielleicht bist du auch in einer Züchterfamilie groß geworden und hast so schon viel Wissen mitbekommen. Doch JEDER macht Erfahrungen, JEDER macht auch mal Fehler, die einen kleiner, die anderen größer. Wir sind alle Menschen, die dazu lernen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und niemand wird absichtlich seinen Lieblingen Schaden zufügen wollen (auch wenn ein anderer vielleicht an falsche Tierliebe denkt).

Ich denke, es wäre sehr schön, wenn du dein Wissen, was offenbar sehr gut und groß ist, mit anderen teilen würdest, statt so viel negativ, oder auch teilweise herablassend (sorry) zu kritisieren.
Auch ich habe Fehler gemacht, das gebe ich zu - heute weiß ich es besser und kann beim nächsten Mal anders reagieren. Es mag sein, dass du jetzt argumentiers, dass man sich da vorher erkundigen müsste... - doch es gibt Dinge, da denkt man anfangs gar nicht dran, ist dann aber beim Auftreten der Probleme/Fragen ratlos, so dass man sich an andere wendet, die vielleicht helfen können. (Ich bin auch nicht von Geburt an Mutter gewesen, aber man wächst mit seinen Erfahrungen!)

So lieber "Sigg", das wollte ich jetzt mal loswerden. Ich hoffe du nimmst mir die Kritik nicht all zu krumm. - Manchmal hört man einfach nur auf sein Herz und möchte dem, was man liebt, einfach nur helfen. :trost:

LG Ines

Im Übrigen kümmert sich unsere Henne+Hahn wieder ganz alleine um ihre aktuellste Brut - bilderbuchmäßig :zwinker: - auch bei "Superfan" wird es sich sicher um kleine Zwischenprobleme handeln (hoffe ich).
 
Lottohai; Nein, keine deiner Mutmaßungen trifft zu, denn das ist alles auf meinem Mist gewachsen. Außerdem habe ich doch wohl schon oft genug geschrieben..laßt die Tiere ihren Job machen, die können das besser als alle Halter, die meinen, dauernd eingreifen zu müssen.
Hatte ich etwas von schlechter Behandlung geschrieben, oder war der Tenor, hört auf, dauernd dran herum zu matschen? Ob man es gut meint, aber trotzdem falsch macht, ist doch eine andere Sache, oder?
Fakt ist, 90% fangen an zu züchten, ohne die geringste Ahnung zu haben.
Wäre doch wohl mal besser, wenn man sich vorab richtig und umfassend informiert und danach erst mit der Zucht anfängt. Züchten ist der eine Begrifff und der negative Teil heißt vermehren!
Viele können nicht einmal das Futter, welches sie an ihre Tiere verfüttern, bestimmen.
Sie selbst wissen natürlich, ob sie Butter oder Margarine essen, bei den Vögel ist das aber nicht so wichtig.
So wie es allgemein abläuft, werden Vögel zur Experimentiermasse!
 
Ach Siggi - ich merk schon, bei dir sind Hopfen und Malz verloren. Du hast deine Meinung, von der du dich nicht abbringen lässt.

Außerdem habe ich doch wohl schon oft genug geschrieben..laßt die Tiere ihren Job machen, die können das besser als alle Halter, die meinen, dauernd eingreifen zu müssen.
...das mag schon sein, aber nicht jeder ist schon seit Ur-Zeiten in diesem Forum.

Wie bereits erwähnt, ich mag nicht zanken - ich bin nur der Meinung, dass diejenigen, die hier im Forum Hilfe und Rat oder einfach auch nur Erfahrungen anderer suchen, Antworten bekommen sollten, die ihnen auch weiter helfen, statt Strafpredigten. Sicher greift der eine oder andere zu viel ein, trotzdem ist gerade hier kommunikatives Geschick gefragt.

Fakt ist, 90% fangen an zu züchten, ohne die geringste Ahnung zu haben.
Wäre doch wohl mal besser, wenn man sich vorab richtig und umfassend informiert und danach erst mit der Zucht anfängt. Züchten ist der eine Begrifff und der negative Teil heißt vermehren!

Auch hier mag es genug schwarze Schafe geben, aber man kann nicht immer alle gleich über einen Kamm scheren. Wie gesagt, oft treten Fragen erst auf, wenn man vor dem Problem steht. Die wenigsten werden 10 Bücher über Kanarien im Schrank stehen haben.

Aber egal jetzt - ich denke, jeder hat seinen Standpunkt, jeder vertritt seine Meinung. Hier gehts um was anderes - genug angezickt. :schimpf:

Hallo Superfan - was macht der Kleine? Warum wiegst du die Kleinen eigentlich ständig? Hab ich noch nie gemacht, wäre mir ehrlich gesagt auch viel zu umständlich. Bringst du damit nicht ziemlich viel Stress in die Kücken?

LG Ines
 
Die meisten haben keins, geschweige denn eins, denn sonst gäbe es die vielen Anfragen nicht, die zumeist in jedem Buch schon im "Vorwort" stehen.
Mir geht es um die Vögel und die Halter mit ihren Befindlichkeiten sind mir vollkommen gleichgültig.
 
Mir geht es um die Vögel und die Halter mit ihren Befindlichkeiten sind mir vollkommen gleichgültig.

Glaubst Du nicht, dass es den Usern, welche hier Fragen stellen, auch um die Vögel geht?? Wie kann ein Mensch gegenüber seinen Mitmenschen so gleichgültig sein? Weiterhin steht in vielen Büchern nichts darüber, was man machen soll, wenn eines seiner Zöglinge nicht richtig gefüttert wird. Du jedoch läßt die Kleinen lieber sterben. Wir helfen hier aus Erfahrungen. Dem Kleinen, welchen wir, wie hier beschrieben, so aufgezogen haben geht es blenden.

Eins noch: Wenn Dir die Leute so gleichgültig sind, dann würde ich sagen, halte Dich raus und lass die Leute helfen, denen die Menschen und die Tiere nicht gleichgültig sind.

MfG

Der Mann von Lottohai
 
Thema: Küken Handaufzucht?

Ähnliche Themen

Birb mom
Antworten
1
Aufrufe
785
Gast 20000
Gast 20000
Godzilla
Antworten
26
Aufrufe
3.344
Godzilla
Godzilla
Lefuet98
Antworten
8
Aufrufe
1.691
Gast 20000
Gast 20000
Merci_1812
Antworten
73
Aufrufe
6.081
Karin G.
Karin G.
Zurück
Oben