was hab ich da den blödes gehört

Diskutiere was hab ich da den blödes gehört im Forum Rassetauben im Bereich Tauben - hallo, so nen mann (dumm) hat zu uns gemeint vonwegen wir können ja alle tauben einfach nicht mehr füttern und die würden sich dann in wald und...
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webgirl87

Guest
hallo,

so nen mann (dumm) hat zu uns gemeint vonwegen wir können ja alle tauben einfach nicht mehr füttern und die würden sich dann in wald und so selbst versorgen.
was meint ihr dazu? ich sage absoluter schwachsinn. sowas nennt man eher tierquälerei die tiere einfach auszusetzen.

:k
 
Die Tiere ahben nicht gelernt in der Wildnis zu leben und würden verhungern.
 
das hör ich im tierschutz so oft, dadurch wird die bemerkung nicht geistreicher.

ärger dich nicht, wundern reicht völlig. ;)
 
Hallo,


früher war das gang und gebe.....
da haben sch die eifachen bauerntauben selber versorgt.
heute undenkbar.
 
hallo,

nicht aufregen fällt bei sowas manchmal schwer.
dieses hirnlose geschwafel kam als es darum ging wie ich meine tauben in hannover unterbringen kann.
''setz sie doch einfach aus sie können sich doch wie die stadttauben selbst versorgen''

ja klar von dreck und gift. da würden sich meine tiere im ofen wohler fühlen.
 
War das den auch ein Taubenzüchter? Wohl eher nicht,oder?
 
lol, ne nen alter mann aber das der weiss wie ne stadttaube aussieht ist auch alles.
vorallem ich hatte nie erwähnt das ich meine tauben loswerden will. was fällt ihm also ein sowas zu sagen. da erwartet man eher hilfe als so nen müll.
 
so nen mann (dumm) hat zu uns gemeint vonwegen wir können ja alle tauben einfach nicht mehr füttern und die würden sich dann in wald und so selbst versorgen.
was meint ihr dazu?
Weil's grad zum Thema passt: hier ein Foto, das zeigt, was Fütterungsverbote so bewirken. Den Kleinen habe ich heute früh aufgesammelt und ins Tierheim gebracht, wo er jetzt ordentlich gepäppelt wird (was hoffentlich nicht zu spät kommt).

Er besteht nur noch aus Knochen und Federn und ist so schwach, dass er nicht mal versuchte wegzulaufen, als ich ihn vom Boden hochnahm ... nur zum In-die-Finger-Beißen reichte es noch, am Rande bemerkt ;)

Selbständig fressen kann er wohl noch nicht, und seine Eltern haben ihn offenbar auch nicht versorgen können (sofern sie denn noch leben).

Gruß,
Elgrin
 

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sieht echt komisch aus der kleine und flüssigen kot hat er auch

es gibt feldflüchter die sich angeblich zu 80% im sommer selbst ernähren
 
Mein Opa hatt an seinem Hof immer viele Feldflüchter. Bis zu 150 Stück in allen erdenklichen Farben. Er hatt einen Rießen Taubenschlag unterm Dach und viele Nistkästen an seiner Scheune. Da geht die Post ab sage ich euch. Zufüttern tut er schon mit normalen Getreite aber zum größten Teil versorgen sie sich selber. Ist schon schön so ein bunter haufen.

Gruß maxi
 
Hallo!
Also das Tier ist ganz sicher schon selbstständig, Es scheint mir krank zu sein aber das hat wohl eher weniger mit einem Fütterungsverbot zu tun.
Gruß doc-henning
 
Hallo!

Also das Tier ist ganz sicher schon selbstständig, Es scheint mir krank zu sein aber das hat wohl eher weniger mit einem Fütterungsverbot zu tun.
Krank ist es sicher auch - und dürfte heute auch untersucht worden sein vom Arzt. Ich frage Anfang der Woche auf jeden Fall, ob das Kleine überlebt hat, und, wenn ja, wie es ihm geht.

Tatsache ist auf jeden Fall, dass es extrem abgemagert ist und ein Jungtier - übrigens nicht das erste Küken/Beinahe-Küken, das ich beinahe verhungert gefunden habe.

Sollten in diesem Fall hinter der extremen Schwäche "nur" Krankheiten (eine oder mehrere) stecken, kann das Tier trotzdem Sinnbild sein für das, was mit Küken passiert, die gar nicht oder nur mit Abfall gefüttert werden.

Nur ein paar Meter von da, wo ich das Täubchen gefunden habe, stehen schon die Verbotsschilder, auf denen mit hohen Geldstrafen gedroht wird.

Gruß,
Elgrin
 
Hallo Elgrin

schön, das du dich so um das Täubchen kümmerst-
-nur bei der Befiederung--kein Flaum mehr am Kopf--kann(müste) es schon selber fressen !

Gruß
Michael
 
Hallo!

Den Kleinen habe ich heute früh aufgesammelt und ins Tierheim gebracht, wo er jetzt ordentlich gepäppelt wird (was hoffentlich nicht zu spät kommt).
Er hat's leider nicht geschafft, ist trotz Entwurmung und Zufüttern in der ersten Nacht im Tierheim gestorben :(

Was sonstige Krankheiten angeht: Leider habe ich erst heute wieder eine Pflegerin erreicht, die sich denken konnte, welche Taube eigentlich gemeint war (es werden wohl ziemlich viele gebracht). Auch die wusste allerdings nichts Konkretes - wahrscheinlich hat das Täubchen neben Würmern und extremer Abmagerung noch eine bakterielle Infektion gehabt.

Eine weitere Taube habe ich von derselben Stelle vor zwei Tagen in die Tierklinik gebracht, wo sie eingeschläfter wurde - die konnte schon fast nichts mehr sehen, war von den Schultern aufwärts praktisch komplett vereitert und vom ständigen Kratzen verschorft.

Wie dem auch sei: Meine Ansicht bleibt, dass die Krankheiten der Tauben auch duch ihre extreme Schwäche bedingt sind, und die wiederum durch die Fütterungsverbote.

Weiters freut es mich an diesem Thread zu sehen, dass es offenbar nicht nur reine "Liebhaber" sondern auch Züchter und Ärzte gibt, die hinschauen, wenn es um (zu unrecht) verachtete Haustiere wie Stadtauben geht.

In dem Sinne hoffe ich das Beste auch für andere Tauben in Not, ob sie nun "nur" krank sind, oder verletzt, oder z.B. ein Zuhause suchen.

Viele Grüße,
Elgrin
 
Hallo Elgrin

...selbst wenn man massenweise füttern würde--kann man die Natur damit nicht überlisten.

Es hat schon immmer kränkelnde und somit auch dem Tode geweihte Jung-aber auch Alttauben gegeben !

Wenn es so wäre,---das es nur am zuwenig füttern der Stadttauben läge,---dürfte im logischen Umkehrschluss auf einem Haustaubenschlag niemals ein Jungtier kränkeln,somit nicht lebensfähig sein !

Aber auch dies kommt immer mal wieder vor,trotz allerbesten und reichlichem Futter und bester Pflege der Elterntiere und des Züchters!

Selbstverständlich sind auch Stadttauben Gottes Geschöpfe--und haben ein Recht dort zu leben !

Nur,....und das sollte man auch bedenken--löst ein zu reichliches Futter auch immer den Brutinstinkt freilebender Vögel aus,--und zu diesen zählen auch die Stadttauben !

Gäbe es z.B eine "schreckliche Dürre" in Feld,Wald und Flur,würde kein Singvogel je zur Brut schreiten....
...diese ziehen nur dann ihre Jungen auf--so die "Natur" auch reichlich Nahrung für ihre Nachkommenschaft bietet!

Die Stadttauben füherer Zeiten haben sich,weil es es noch keine ,oder kaum Zufütterung durch die Menschen gab--
--ihre Nahrung draußen auf dem Felde gesucht--und so gab es auch eine natürliche Selektion(Greifen)----
---bei Zufütterung der Menschen ,(sicherlich inmmer gut gemeint) in den Städten--- entfällt dieser Flug in die Felder--so haben dieStadttauben auch keine "natürlichen Feinde mehr "

Die von den Naturschutzverbänden in reichlicher Zahl angesiedelten Wanderfalken in den Städten(allein in der Stadt Basel -5 Kunsthorste)dezimieren aber nicht die Stadttaubenbestände!!!

Denn zum Einem jagen die Falken nicht in unmittelbarer Nähe ihres Horstes,---zum Anderen benötigen sie zum Jagen eine Fallgeschwindigkeit von nahezu 350 h/km,also aus großer Höhe--Stadttauben fliegen aber selten höher als 50 Meter !

Selbst wenn du mich,..........ob meinerZeilen,jetzt "verdammst"..........dies ist nun leider,wenn auch gerne übersehen--die,für Manchen, bittere Wahrheit !

Gruß
Michael
 
Hallo Michael!

Nur,....und das sollte man auch bedenken--löst ein zu reichliches Futter auch immer den Brutinstinkt freilebender Vögel aus,--und zu diesen zählen auch die Stadttauben !
Genau das ist der verhängnisvolle Irrtum hinter den Verboten. Stadttauben sind Zuchttiere, bei ihnen ist der Brutinstinkt der Wildtiere dahin. Diese Tauben brüten das ganze Jahr lang, in Hitze und Kälte, mit oder ohne Futter. Elterntiere und Küken leiden darunter, sind unterernährt und krank.

Gäbe es z.B eine "schreckliche Dürre" in Feld,Wald und Flur,würde kein Singvogel je zur Brut schreiten....
...diese ziehen nur dann ihre Jungen auf--so die "Natur" auch reichlich Nahrung für ihre Nachkommenschaft bietet!
So ist es bei Wildvögeln, ja.

Die Stadttauben füherer Zeiten haben sich,weil es es noch keine ,oder kaum Zufütterung durch die Menschen gab--
--ihre Nahrung draußen auf dem Felde gesucht--und so gab es auch eine natürliche Selektion(Greifen)----
Sind Feldflüchter (die meinst Du wohl) nicht eine Rasse für sich? Ich glaube nicht, dass man die heutigen Tauben in den Großstädten damit gleichsetzen kann. Und: Auch Feldflüchter waren/sind schon keine Wild- sondern Haustauben.

Selbst wenn du mich,..........ob meinerZeilen,jetzt "verdammst"..........dies ist nun leider,wenn auch gerne übersehen--die,für Manchen, bittere Wahrheit !
Nein, ich veredammen Dich nicht :) - aber die Wahrheit war es auch nicht: Tatsache ist, dass die Tauben in den Städten weder ausreichende Instinkte noch Nahrung haben, um ohne menschlichen Beistand in Würde leben zu können - es sind Haustiere, auch, wenn sie nicht im Schlag geboren worden sind.

Viele Grüße,
Elgrin
 
Hallo Elgrin,

ich finde das sehr lobenswert, wenn sich einer, in diesem Fall Du so für Tiere in Not einsetzt. Ich hätte es auch getan aus dem Gefühl aber gegen den Verstand. Aber in den natürlichen Kreislauf der Natur einzugreifen ist nicht ohne Probleme.

Ich weiß nicht, ob man durch Fütterung der Stadttauben diese tierischen Schicksale verhindern kann. Was währe, wenn man die Stadttauben ordentlich mit Futter versorgt. Sie würden sich noch sehr viel stärker vermehren und noch mehr zur Plage werden. Das Verkoten von altern Bauten, oder Denkmälern würde weiter zunehmen mit enormen Kosten. Es würden Tonnen von Taubenkot anfallen.

Allerdings würden auf Grund der Masse an Tauben auch diese Schicksale, wie mit dieser kranken und ev. unterernährte Taube zunehmen. Es würde dadurch nichts gewonnen. Die Situation währe die gleiche oder sogar noch schlimmer. Durch die Masse an Tauben würden die Nistmöglichkeiten verringert werden. Die Tauben würden dann auch da brüten, wo es für Jungtauben sehr gefährlich währe. Sie würden da beim Futter betteln leicht abstürzen und wenn dann nicht ein Tierfreund so wie Du kommt, würde diese kleine Kreatur elendig verhungern oder von einer Katze gefressen werden. Also ich glaube es währe nicht besser.

Ich glaube als Tierliebhaber muss ich mich erst einmal bemühen, die Natur zu verstehen. Die Gesetze der Natur sind andere, wie wir sie gerne hätten. In der Natur wird viel geboren aber auch viel gestorben. Die Gesetze der Natur kennen kein Mitleid. Ich weis sehr gut, dass man das nicht gut haben kann. Auch ich verhalte mich anders, als mein Verstand es mir sagt. Wenn eine kleine Taube nicht mehr von den Eltern gefüttert wird, müsste ich sie eigentlich eingehen lassen. Aber das kann man nicht gut. Da wird man zum „bunny-hugger“ und zieht die Taube per Hand groß. So eine großgezogener Flugtippler flog letztes Jahr beim Long Day Flug die Zeit von 17 Stunden und 5 Minuten.

Aber ich glaube, dass die Natur das anders vorgesehen hat. Es sollen nur die fittesten überleben. Das ist das Gesetz unserer Erde. Vielleicht ist es falsch, da einzugreifen.

Gruß Rudi
 
Hallo Rudi!

Was währe, wenn man die Stadttauben ordentlich mit Futter versorgt. Sie würden sich noch sehr viel stärker vermehren und noch mehr zur Plage werden.
Eben nicht - das habe ich ja zu erklären versucht. Die Vermehrung bleibt in etwa gleich, weil der Instinkt bei diesen Tauben fehlt. Der Unterschied ist mehr: gesunde Tauben (Ernährung mit Getreide u.ä.) oder kranke Tauben (Ernährung mit Hundekot und Erbrochenem). Dass kranke Tauben bei der zweiten Variante oft abmagern und etliche langsam und qualvoll sterben, ist schon klar - aber so wirst Du Dir eine "Regulierung" wohl kaum vorgestellt und für richtig befunden haben?

Die Alternative und Möglichkeit, die offenbar in einigen Städten (z.B. Augsburg) funktioniert: KontrollierteStadttaubenschläge und Fütterung - nette "Nebenwirkung" ist übrigens, dass man dort auf ein Fütterungsverbot verzichtet - ist offenbar einfach überflüssig.

Dass Tauben als Plage empfunden werden, empfinde ich als "Zivilisationskrankheit" der Menschen - und auch als (leider) Negativ-Marketing durch Medien und Mächtige. Ist aber bloß meine Sicht.

Aber ich glaube, dass die Natur das anders vorgesehen hat. Es sollen nur die fittesten überleben. Das ist das Gesetz unserer Erde. Vielleicht ist es falsch, da einzugreifen.
In dem Fall ist das Kind aber leider schon in den Brunnen gefallen, denn Rassetauben (und solche, bzw. Rasse-Mischungen, sind Stadttauben fast ausnahmslos) sind nun mal nicht mehr "die Natur", sondern Geschöpfe des Menschen - und da muss er meiner Meinung nach seine Verantwortung erkennen.

Du liegst also moralisch absolut richtig, wenn Du hilfst, vom Verstand her passt's auch - und wenn es von Herzen kommt, wie Du schreibst: nochmals umso besser! :)

Viele Grüße,
Elgrin
 
@ Elgrin

eigentlich bin ich für meine klaren Worte bekannt---
---wenn ich Stadttauben schreibe--meine ich keine Feldflüchter!!

Der Name Feldflüchter ist fast in jedem Bundesland anders namentlich belegt,---eigentlich sind hier die Bauerntauben gemeint,die jeden Morgen ins Feld flogen,um sich dort den größeren Anteil an Futter selber zu suchen !

@Rudi 1
hat es nochmal unterstrichen ausgedrückt,was ich mit meinen Zeilen sagen wollte !

Wie weit ich deiner These"Haustauben"folgen mag,bleibt mal dahin gestellt---
---frage mich nur wie ganze "Heerscharen" von Halsbandsittichen(ehemalige Haustiere)-ohne menschliches Zutun(Fütterung) in den Parks in Deutschland "überleben" ----ja sich auch fortpflanzen ??

...wenn der Taubenzüchter auf dem Schlage seine Paare nicht trennen würde,.....so brüten auch diese vom 1.Januar bis 31.Dezember eines jeden Jahres !
Auch hier wird der Brutinstinkt durch das ständige Futter vor dem Schnabel ausgelöst !

"Bauerntauben",so es sie nur noch vereinzelt gibt,---haben bei wenig Nahrungsangebot ----auch wenig Junge !!.--
---denn Hühner laufen nicht mehr frei auf Höfen,folglich wird da auch kein Futter mehr ausgestreut,das in früheren Zeiten gleichermaßen,wenn auch gering,den Bauerntauben Nahrung bot!

Felder sind auch hierzulande meistens Monokulturen,d.h. es wird überwiegend Mais angebaut,der dann in Silagen zu Viehfutter für den Winter wird!

Folglich finden die Bauerntauben kaum zusätzliches Futter auf den Feldern,um eine frühere große Anzahl von Jungen aufzuziehen !

Merke: Wenig Futter--wenig Jungtauben !

Nicht eine jede,---vielleicht halbverhungerte junge Stadttaube ist nun aus dem Nest gestürzt----
Nein--"Mutter Natur"--ist da viel schlauer,als wie Menschen überhaupt ahnen,---ein Tauben-Eltern-Pärchen merkt selber,wenn das Junge eigentlich nicht lebensfähig ist--und füttert es nicht weiter !!!

Dieses,instinktive Verhalten wird aber nun beileibe nicht durch eventuellen Futtermangel ausgelöst !

Das erscheint zwar aus humanitärer Sicht grausam--ist aber Natur !!!
---davor sollte sich der denkende Mensch nicht verschleißen !

Der Instinkt aller Tiere ist so geartet,das nur das Beste sich auch weiterhin erfolgreich fortpflanzen kann--damit die Spezie erhalten bleibt,....und nicht vom Erdball verschwindet!

Michael
 
Hallo!

Merke: Wenig Futter--wenig Jungtauben !
Du kannst folgern und "merken", soviel Du willst: Diese Aussage ist auf Stadttauben bezogen falsch :)
Sie brüten das ganze Jahr lang unabhängig vom Futter-Angebot. Ich brauche nicht mal Quellen, um das zu belegen (obwohl es die sicher gibt), sondern weiß es aus eigener Beobachtung.

Allgemein möchte ich übrigens noch klarstellen:

Meiner Meinung nach sollte es gar keine "Stadttauben" geben. Das heißt nicht, dass sie getötet werden sollen, sondern: einsammeln, beringen, an betreute Schläge binden, Geburtenkontrolle - und dann nach und nach als Haustiere vermitteln, wie man das mit verwahrlosten Katzen und Hunden auch macht.

Haustiere gehören nicht auf sich allein gestellt in die Stadt und womöglich noch geächtet, auch, wenn das bei manchen Arten schon sehr lange "üblich" ist!

Gruß,
Elgrin
 
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Thema: was hab ich da den blödes gehört
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