welcher Partner für sehr kleine Blaustirnama

Diskutiere welcher Partner für sehr kleine Blaustirnama im Forum Amazonen im Bereich Papageien - Hallo, wir sind zur Zeit auf der Suche nach einem geeigneten Partner für unsere 5 Jährige Lola. Heute habe wir einen superhübschen, lieben...
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tina&dani

Guest
Hallo,

wir sind zur Zeit auf der Suche nach einem geeigneten Partner für unsere 5 Jährige Lola. Heute habe wir einen superhübschen, lieben Amazonenhahn gefunden den wir ihr am liebsten gleich mitgenommen hätten um es mit den zweien mal zu probieren. Der Hahn ist jedoch um einiges größer und kräftiger als Lola. Jetzt haben wir Bedenken ob sie ihm nicht evtl.körperlich unterlegen ist z.B wenn die zwei mal zanken sollten. Hab auch schon davon gehört, daß es wohl schon vorgekommen ist, daß ein Hahn die Henne getötet hat.
Lola hat die Maße einer Venezuelaamazone, wir haben deshalb auch schon darüber nachgedacht sie mit einer Venezuela zu vergesellschaften. Allerdings wird da auch teilweise wieder davon abgeraten da die unterschiedlichen Rassen wohl auch nicht optimal passen.
Kann uns hier vielleicht jemand einen Rat geben?
Lieber unterschiedlich groß oder gleich groß und unterschiedliche Rasse?
Ist leider ist es uns bisher nicht gelungen einen Amazonenhahn zu finden der ähnlich klein wie sie ist.

wir freuen uns sehr über hilfreiches Feedback !!!

lg tina&dani
 
Hi Tina&Dani,
auf alle Fälle lieber unterschiedlich gross und die gleiche Art. Die erste Partnerin von unserem riesigen Gelbwangenamazonenhahn war auch viel kleiner als er - aber unterlegen deshalb noch lange nicht. Im Gegenteil er hat sich manchmal ganz schön gefürchet, wenn die Kleine rumgezickt hat:D
Viel Glück bei Eurer Verpaarung und wenn Du Fragen hast, findest Du hier ganz bestimmt immer jemanden, der Dir weiterhilft.
Gruss
Barbara mit Rico und Paulinchen (und Olivia im Regenbogenland)
 
Hallo tina&dani;

ich hab hier auch ein Paar Blaustirn... die Henne ist eine ganz kleine, zierliche. Und der Hahn ist ein richtiger Koloß. Die Zwei leben seit sehr vielen Jahren glücklich zusammen.

:zwinker: Ach ja... kleine Kröten haben oft mehr Gift als die Grossen.
 
Vielen Dank für Euer super schnelles Feedback!

Freut uns zu hören, daß es solche unterschiedlch große Pärchen gibt, das gibt uns den Mut es doch einmal mit Jacko und Lola zu versuchen. :)
Das ist so en tolles Ama-Männchen dieser Jacko-sieht blendend aus, ist selbstbewußt und steckt voller Schabernack-also wenn der Lola nicht zusagt dann weiß ich auch nicht.:zwinker:

jetzt bräucht ich nur noch en paar Tips wie man die beiden am besten miteinander bekannt macht.

Wie habt Ihr das bei Euren gemacht und wie lange hat es gedauert bis sie sich verstanden haben?

Mir steckt nach wie vor der Schauer in den Knien wenn ich an den Bericht denke wo ein Hahn die Henne getötet hat. Das ist en Horror- soetwas kommt doch hoffentlich nur ganz, ganz selten vor???
Wie weit gehen Amazonen eigentlich bei einem Streit? tun die sich ernsthaft verletzen oder eher nicht? Würden sich Amas auch beißen wenn sie bereits verstehen?
Hab einfach Schiß, daß wir abend mal nach Hause kommen und stehen vor einem Blutbad. Natürlich wird jetzt vorerst jeder in seinem Käfig bleiben aber Ziel sollte es auf Dauer schon sein, daß sie sich eine schöne große Volliere teilen.

vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe !!!

lg tina&dani
 
Hallo tina&dani

einen Blutbad bei Blaustirnamazonen braucht ihr nicht zubefürchten.
Das käme nur bei Kakadus vor.
jetzt bräucht ich nur noch en paar Tips wie man die beiden am besten miteinander bekannt macht.

Wie habt Ihr das bei Euren gemacht und wie lange hat es gedauert bis sie sich verstanden haben?

Mir steckt nach wie vor der Schauer in den Knien wenn ich an den Bericht denke wo ein Hahn die Henne getötet hat. Das ist en Horror- soetwas kommt doch hoffentlich nur ganz, ganz selten vor???
Wie weit gehen Amazonen eigentlich bei einem Streit? tun die sich ernsthaft verletzen oder eher nicht? Würden sich Amas auch beißen wenn sie bereits verstehen?
Hab einfach Schiß, daß wir abend mal nach Hause kommen und stehen vor einem Blutbad.
Ich habe einen kleine männliche Blaustirnamazone da.
Der ist so klein, da war ich mir so sicher das es ein Weibchen ist.
2x DNA, 1x Endoskopie haben ergeben das es ein Männchen ist.

Gut das ich mich auf das optische nicht verlassen habe!

Ist das zierliche "Weibchen" von euch geschlechtsbestimmt?
 
Mir steckt nach wie vor der Schauer in den Knien wenn ich an den Bericht denke wo ein Hahn die Henne getötet hat. Das ist en Horror- soetwas kommt doch hoffentlich nur ganz, ganz selten vor???

Ging es da um Amazonen, dann würde mich der Bericht sehr interessieren?!

Wie habt Ihr das bei Euren gemacht und wie lange hat es gedauert bis sie sich verstanden haben?

Es gibt Paare die sich innerhalb von 5minuten bestens verstehen.

Es gibt Paare die brauchen einige Wochen und Monate, bis dahin akzeptieren sie sich solala.

Es gibt Paare die verstehen sich auf Anhieb nicht und nach einigen Jahren mussten sie sich zwangsmäßig verstehen, weil der Halter ihnen keine andere Möglichkeit gewährt hat.

Wie weit gehen Amazonen eigentlich bei einem Streit? tun die sich ernsthaft verletzen oder eher nicht? Würden sich Amas auch beißen wenn sie bereits verstehen?

Es kann zwischen gut harmonieren Paaren zu Streitigkeiten kommen, insbesondere wenn sie in der Brutstimmung sind. Dann sollte man sie aber trotzdem nicht trennen oder getrennt halten, mit dem glauben es würde dadurch besser werden.

tun die sich ernsthaft verletzen oder eher nicht?

Zu ernsthaften Verletzungen kann es insbesondere dann kommen, wenn das Paar in einen zu kleinen Käfig (ohne eine Ausweichmöglichkeit) eingesperrt ist.
 
einen Blutbad bei Blaustirnamazonen braucht ihr nicht zubefürchten.
Das käme nur bei Kakadus vor.

Absolut falsch!
Amazonen, die sich nicht mögen, bekriegen sich durchaus blutig!
Ich kenne zwar den Bericht nicht, der hier erwähnt wird, aber offenbar hat ein Blaustirnhahn die Henne getötet.
Aus eigener Erfahrung kann ich allerdings sagen, daß zwei gegengeschlechtliche Amazonen, die sich nicht mögen, sich sehr wohl bis auf's Blut bekriegen!
Und das hatte mit Platzmangel nichts zu tun, denn ein Vogelzimmer mit 20 qm würde ich doch als ausreichend groß betrachten.
Gruss
Sonja
 
Danke für den Link, Sybille.
Ich kannte diesen Thread bisher noch nicht, aber er ist hochinteressant und auch lehrreich, was die dort erwähnten Arten betrifft.
Grüsse
Sonja
 
ja .. danke auch ... hatte davon schon gehört aber noch nichts gelesen

.... das ist ja schon voll krass .... aber wie sonja schon schrieb sehr lehrreich
und auch für neulinge wissenswert ... besonders in bezug auf platz und größe der voliere
es sind halt wildtiere und keine schmusetiere

wobei es aber in diesem außmas schon ein besonderer einzelfall ist
 
echt schockierend die Geschichte was.
Also wir wollen auf keinen Fall riskieren daß unserer Kleinen nur das Geringste zustößt. Lola hat einen sehr enge Bindung zu Dani, genauer gesagt sie liebt ihn abgöttisch und umgekehrt. Ich muß mal en Foto machen wenn die abends auf seiner Schulter einschläft, ein glücklicheren Eindruck kann man gar nicht mehr machen. Ich frage mich in einem solchen Moment ob wir Menschen es uns vielleicht nur einreden, daß Tiere unbedingt mit einem Artgenossen brauchen?
Vielleicht bringt ein Artgenosse sogar ihre kleine Welt völlig durcheinander? wer weiß schon was in diesen Persönlichkeiten vorgeht...wenn die nur sagen könnten was sie denn wirklich wollen...
Wir hatten schon mal 4 Wochen lang eine Pflegeama. Ein hübscher krätiger Kerl der sich sehr um sie bemüht hat-leider umsonst. Für Lola war er nur ein Eindringling und sie ließ keine Gelegenheit aus ihn zu attackieren, selbst von außen am Käfig-was dann dazu geführt hat daß sie Rico in den Fuß gebissen hat.
Selbst das hat sie nicht abgeschreckt und hat als weitergemacht. Lola ist sowas von eifersüchtig. Kann man das irgendwie in den Griff bekommen?
Meint ihr es ist wirklich grundsätzlich so, daß Papas mit Artgenosse glücklicher sind? Also bei unserer sind wir da einfach nicht sicher??? hier unten ein Bild von der kleinen Zicke

lg tina&dani
 

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echt schockierend die Geschichte was.
Also wir wollen auf keinen Fall riskieren daß unserer Kleinen nur das Geringste zustößt. Lola hat einen sehr enge Bindung zu Dani, genauer gesagt sie liebt ihn abgöttisch und umgekehrt. Ich muß mal en Foto machen wenn die abends auf seiner Schulter einschläft, ein glücklicheren Eindruck kann man gar nicht mehr machen. Ich frage mich in einem solchen Moment ob wir Menschen es uns vielleicht nur einreden, daß Tiere unbedingt mit einem Artgenossen brauchen?
Vielleicht bringt ein Artgenosse sogar ihre kleine Welt völlig durcheinander? wer weiß schon was in diesen Persönlichkeiten vorgeht...wenn die nur sagen könnten was sie denn wirklich wollen...
Wir hatten schon mal 4 Wochen lang eine Pflegeama. Ein hübscher krätiger Kerl der sich sehr um sie bemüht hat-leider umsonst. Für Lola war er nur ein Eindringling und sie ließ keine Gelegenheit aus ihn zu attackieren, selbst von außen am Käfig-was dann dazu geführt hat daß sie Rico in den Fuß gebissen hat.
Selbst das hat sie nicht abgeschreckt und hat als weitergemacht. Lola ist sowas von eifersüchtig. Kann man das irgendwie in den Griff bekommen?
Meint ihr es ist wirklich grundsätzlich so, daß Papas mit Artgenosse glücklicher sind? Also bei unserer sind wir da einfach nicht sicher??? hier unten ein Bild von der kleinen Zicke

lg tina&dani

Hallo Tina&Dani,
ich vermute mal dass Deine Lola eine Handaufzucht ist und sehr menschenbezogen. Vor vielen Jahren stand ich vor derselben Entscheidung wie Du heute. Unser Rico hatte meinen Mann "geheiratet" und er wirkte wirklich als wäre er wunschlos glücklich. Aber glaube mir das jetzt einfach so - Ihr könnt den Partnervogel auf gar keinen Fall ersetzen. Wenn Du einmal selbst erlebst wie ein harmonisierendes Pärchen miteinander umgeht, dann würdest Du sofort erkennen, dass Du das alles Deiner Lola niemals bieten kannst. Und zu Deiner Frage, ob wir Menschen uns das nur einreden, dass Tiere einen Artgenossen brauchen. Im Gegenteil wir reden uns eher (siehe auch bei Dir) ein, dass sie wunschlos glücklich sind mit unserer Gesellschaft. Bei Eurer Verpaarung wird es sehr sehr wichtig sein, dass ihr Euch von Lola zurückzieht. Lola soll lernen, dass sie ein Papagei ist und die Nähe zu ihrem Partner suchen. Das gelingt möglicherweise nicht, wenn Ihr ins Spiel kommt. Dann kann es sein, dass sie sehr eifersüchtig reagiert.
Gruss
Barbara:0-
 
Kann, Barbara, kann!!
Es ist natürlich immer schön und wünschenswert, dem Vogel einen Partner zu gönnen.
Man sollte das auch immer, zumindest einmal, versuchen.
Ich bin absolut dafür, daß Vögel mindestens paarweise gehalten werden.
Allerdings gibt es auch Ausnahmen, wie man auch in dem alten Thread lesen kann.
Leider habe ich hier auch eine solche Ausnahme sitzen, die im besten Fall andere Vögel ignoriert.
Was ich sehr interessant fand, und was auch meine Erfahrung bestätigt hat, ist, daß es sich nach wenigen Tagen heraus stellt, ob der Verpaarungsversuch Sinn macht, oder ob man besser abbricht.
Und wenn ich an verschiedene "Konstellationen" denke, die hier hin und wieder schreiben, bestärkt das meine Erfahrung.
Hier gibt es einige Leute, die froh sind, daß ihre Amas sich meistens wenigstens akzeptieren.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß das Stress für alle Beteiligten bedeutet.
Tina und Dani, ihr solltet es zumindest versuchen, einen Partner zu finden!
Aber, wenn man merkt, das alles ist sinnlos, sollte man sich auch nicht scheuen, die Konsequenzen dann zu ziehen, und den Versuch abzubrechen. Auch wenn das verdammt schwer fällt.
Ich wünsche euch ganz viel Glück.
Grüsse
Sonja
 
Kann, Barbara, kann!!
Grüsse
Sonja
Hi Sonja,
klar gibt es natürlich Ausnahmen - wie in allen Dingen im Leben. Deshalb habe ich ja auch mein Beispiel eingestellt. Gerade weil die erste Verpaarung auch bei uns in die Hose gegangen ist. Meiner Meinung nach ist es aber auch oft der Mensch, der dem Gelingen einer Verpaarung im Wege steht. Einfach weil er nicht bereit ist sich emotional aus der Beziehung zurückzuziehen. Manchmal wird auch das oftmals etwas ruppige Verhalten von Amazonen untereinander, von uns Menschen fehlgedeutet. Es braucht viel Fingerspitzengefühl das alles richtig zu interpretieren. Mir ging es genau wie Tina&Dani - ich dachte mein Vogel wäre total glücklich auch ohne Partner. Heute glaube ich nicht mehr, dass ein einzelgehaltener Papagei rundum glücklich ist. Trotzdem stimme ich Dir zu, dass es Vögel gibt, die einfach nicht zu verpaaren sind oder sehr lange Zeit dafür brauchen.
Viele Grüsse
Barbara
 
Hallo Ihr Lieben,

herzlichen Dank nochmals für Eure tollen Erfahrungsberichte hinsichtlich Verpaarung von verkümmerten aber zickigen Amazonendamen !
Ne wirkliche Antwort auf unsere Frage wird es wohl nur geben wenn wir es einfach mal ausprobieren und ich denke das werden wir auch tun-natürlich langsam, behutsam in getrennten Käfigen und gemeinsamen Ausflug gibts nur unter Aufsicht. Viel Hoffnung haben wir bei unserem Spezialfall zwar nicht, wir können wahrscheinlich auch froh sein wenn sie ihn bestenfalls ignoriert aber wir müssen uns dann wenigstens nicht den Vorwurf machen sie hätte nie die Chance bekommen einen Artgenossen kennenzulernen.
Würden uns natürlich wünschen wir können Euch dann auch wie Du Barbara nen rührenden Papageienroman mit Happy End schreiben. Wir werden sehn...#

Werden Euch auf jeden Fall schreiben wie es läuft. Wir haben uns auch vorgenommen wenn es in Lolas Revier nicht klappt dann wandern beide ab in Lolas Urlaubspension-vielleicht klappts ja dann auf neutralem Boden???
Die Papageienpension Arndt in Kelsterbach kann ich übrigens nur wärmstens empfehlen. Lola kommt jedesmal zurück als wäre sie auf Kur gewesen-sehr nette und kompetente Frau die selbst Papageien hat und sich sehr für den Tierschutz einsetzt. Also wenn jemand von Euch mal nicht weiß wohin mit seinem bzw.seinen Geiern dann geb ich Euch gerne die Kontaktdaten.

viele liebe Grüße

tina&dani
 
Hallo,
Ne wirkliche Antwort auf unsere Frage wird es wohl nur geben wenn wir es einfach mal ausprobieren und ich denke das werden wir auch tun-natürlich langsam, behutsam in getrennten Käfigen und gemeinsamen Ausflug gibts nur unter Aufsicht. Viel Hoffnung haben wir bei unserem Spezialfall zwar nicht, wir können wahrscheinlich auch froh sein wenn sie ihn bestenfalls ignoriert aber wir müssen uns dann wenigstens nicht den Vorwurf machen sie hätte nie die Chance bekommen einen Artgenossen kennenzulernen. tina&dani
So könnt ihr zwar euer Gewissen beruhigen (wir haben's ja versucht), aber sei mal ehrlich - hättest du den erstbesten Mann geheiratet - den deine Mutter dir vorgesetzt hätte (oder, falls du nicht verheiratet bist - als Lebenspartner akzeptiert???)
Wenn die Amazone bisher total menschfixiert gelebt hat, sich einen "Menschpartner" ausgesucht hat, wird sie sich zu Hause nicht von ihm lösen und sich für einen Vogelpartner interessieren. Sie braucht die Lösung vom Menschpartner und Auswahlmöglichkeiten!
Was ich sehr interessant fand, und was auch meine Erfahrung bestätigt hat, ist, daß es sich nach wenigen Tagen heraus stellt, ob der Verpaarungsversuch Sinn macht, oder ob man besser abbricht.
Sonja
Das stimmt so auch nicht, das kannst du hier in mehreren Themen nachlesen. Eine total menschfixierte Amazone (allgemein Papagei) braucht manchmal Monate, bis sie merkt, dass sie ein "Vogel" ist und sich dann an einen Vogelpartner anschließt!
Und das im Link genannte Beispiel ist hier auch nicht ganz treffend, weil es sich um Wildfänge handelt, die eben nicht zahm waren!
Susanne
 
Hallo Uhu,

unter wir werden es mal versuchen meinen wir nicht, daß wir gleich aufgeben werden wenn es nicht gleich sofort klappen sollte. Wir sind uns bewußt, daß das seine Zeit braucht und man nicht nach wenigen Tagen bzw.Wochen beurteilen kann ob unsere kleine Hexe tatsächlich unvermittelbar ist.
Lola bekommt jetzt einfach mal für ein paar Wochen den Jacko als Gast und dann werden wir erst einnmal geduldig abwarten...
Wir vermuten, daß es zuhause schwierig weden dürfte weil Lola ja total fixiert auf ihren Menschenpartner ist. Wenn wir sehen, daß es zuhause absolut nicht funktioniert dann werden wir es auch noch mit einem weiteren Schritt versuchen und die zwei auf Kennenlernurlaub in Lolas Ferienpension bringen.
Es ist übrigens nicht der erste Herr den Lola vorgestellt bekommt. In der Papageienpension hat es die Betreuuerin schon des Öfteren schon versucht-bisher leider ohne Erfolg. Endete jedesmal mit ner Hetzjagt quer durchs Zimmer bei der Lola bisher immer die Gewinnerin war und die armen Kerle nach Luft japsend auf dem Boden notlanden mußten-tja-Lola ist wie wir sehr sportlich falls es mit Jacko nicht klappen sollte so ist er nach seinem Besuch auf jeden Fall topfit :D

lg tina
 
Hallo Susanne,
auch ich habe hier einen Wildfang sitzen, die bisher alle Versuche strikt abgelehnt hat, sich auch nur verpartnern zu lassen.
Sie gehört nicht zu den total auf den Menschen bezogenen Vögeln!
Sie liebt es, wenn wir daheim sind, aber das heißt nicht, daß sie auch bei mir ist.
Sie hat täglich Freiflug, man sollte wohl besser sagen Freilauf, da sie extrem flugfaul ist.
Manchmal vergehen Tage, ohne, daß sie mich überhaupt anfliegt.
Und da ich nicht so ein auf den Menschen geprägtes Tier haben möchte, passiert es noch seltener, daß ich sie zu mir hole.
Sie wirkt zufrieden, ob sie glücklich ist, kann man niemals sagen.
Ich habe die Hoffnung auch noch nicht aufgegeben, daß sie irgendwann mal einen Partner findet.
Aber es ist verdammt schwierig.
Grüsse
Sonja
 
Hallo Sonja.

Ich habe die Hoffnung auch noch nicht aufgegeben, daß sie irgendwann mal einen Partner findet.
Aber es ist verdammt schwierig.
Grüsse
Sonja

Wie denkst Du darüber, Ännchen zum Verpartnern wegzubringen?

Wäre das nicht eine Möglichkeit?

Die Hähne fliegen ja Ännchen nicht zu. :D

Wie heißt das so schön: Auf jeden Topf passt ein Deckel. :zwinker::D
 
Thema: welcher Partner für sehr kleine Blaustirnama

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