Behinderter Eichelhäher sucht Zuhause...

Diskutiere Behinderter Eichelhäher sucht Zuhause... im Forum Pflege und Aufzucht im Bereich Wildvögel - Hallo ihr lieben, nun muss ich euch noch vor meiner Vorstellung was schreiben: Ein durch einen Autounfall flugunfähiger, einäugiger...
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Phönix

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Hallo ihr lieben,

nun muss ich euch noch vor meiner Vorstellung was schreiben:

Ein durch einen Autounfall flugunfähiger, einäugiger :zwinker: junger Eichelhäher müsste dringend in menschliche Obhut vermittelt werden.
Ich suche daher jemanden, der ihm auf Lebenszeit eine schöne Unterkunft bieten kann, am besten schon zu einem vorhandenen Artgenossen.
Hoffentlich kann ihm jemand helfen.

Liebe Grüße
Evi
 
Hallo,

hast Du schon bei den Auffangstationen von www.wildvogelhilfe.org geschaut ? Könnte Dir jemanden in Berlin empfehlen (mit Haltegenehmigung !); dort müßte aber erst die Kapazitätsfrage geklärt werden. Hilfreich wäre auch zu wissen, ob es ein Jung- oder (sehr scheuer) Altvogel ist. Bei Interesse schicke mir bitte über mein Profil eine Mail.

Wo immer der Vogel auch hin soll, bitte achte darauf, daß die erforderlichen Genehmigungen vorliegen. Es ist dem Tier nicht damit gedient, wenn es (später) beschlagnahmt wird.
 
sorry, habe es pompt überlesen.

Hat sich schon jemand gemeldet der ihn haben möchte?



Gruss
Spatzel
 
Hallo,

weiß jemand, was aus dem Eichelhäher geworden ist?
 
weiß jemand, was aus dem Eichelhäher geworden ist?

Ich will ja nicht unken, aber ich gab 1999 einen einäugigen Eichelhäher bei einer Wildtierauffangsstation in Süddeutschland (BW) ab. Das Tier wurde vorher von mir gesundgepflegt, der Flügelbruch vom TA gerichtet und alles super verheilt, nur das rechte Auge war halt futsch.
Als ich das Tier ca. 8 Monate später "besuchen" wollte, fand ich ihn nirgends, nur eine einsame fehlgeprägte Handaufzucht sass gelangweilt in der Voliere. Erst auf meine sehr eindringlichen Fragen wurde dann letztlich sehr zögernd zugegeben, dass er eingeschläfert wurde.
Grund: Kein Platz! Dabei gab ich bei der Abgabe meine Adresse, Tel.Nr., usw. an und habe angeboten, bei Problemen die Vermittlung zu übernehmen.
Von daher, viel Glück.

Gruß

Jon
 
Hallo Jon,

das ist bei größeren oder öffentlichen Stationen leider häufiger der Fall. Es ist immer traurig so etwas zu hören. Die kleineren, meist privat betriebenen, Stellen sind da oftmals anders. Aber Ausnahmen gibt es in beiden Bereichen.

Man sollte immer gut nachhören und im Zweifelsfall lieber weitersuchen. Was aber nicht heißen will, dass man auch bei gutem Gefühl nicht enttäuscht wird.

LG, Sabine

@pere: Wenn man nicht wirklich was beitragen kann, einfach mal die Fingerchen still halten. ;)
 
Das einzig Vernünftige in diesem Fall!

Hi Pere,

Du bist ein heller Kopf, das ist zweifelsfrei klar! Und natürlich war der Häher nicht mehr in den ökologischen Kreislauf zu integrieren, auch klar! Ach ja, vom Aussterben ist die Art ja auch nicht bedroht .....

Aber: Das Tier hat alles ohne Infektion und Heiopei überstanden, hatte trotz Handicap ganz offensichtlich Spass am Leben (auch in Gefangenschaft ist das gegeben!), war absolut fidel und munter, flugfähig und mobil - lediglich das rechte Auge blind. Und das alleine rechtfertigt Einschläferung???
Und das Wesentliche, Pere - ich stand - quasi als Pate - zur Verfügung. Ich habe schriftlich mit Name, Adresse + Tel.Nr. darauf hingewiesen, dass ich bereit bin - bei Platzmangel z.B. - das Tier in andere, geeignete Hände zu vermitteln und - wenn nötig - zwischenzeitlich auch zu pflegen!
Und das wurde aus Bequemlichkeit (auch Gedankenlosigkeit ist nix anderes wie Bequemlichkeit!) ignoriert!!! Und bei meinen telefonischen Nachfragen (ich gehöre zu dieser nervigen Kategorie!) wurde ich ganz offensichtlich belogen!
Warum nur, wenn es doch so vernünftig ist?

Nee, nee Pere :nene:, Deine Einstellung ist mir da eindeutig zu simpel! Da machst Du es Dir wirklich herrlich einfach und bequem.

Mir fällt bei vielen Naturschützern auf:

Allerweltsvogel?! Ach! Behandlung, etc. zu viel Stress - einschläfern! Warum nicht gleich an die Wand klatschen? Geht noch schneller!

Was Seltenes? Oha! Nur her damit, wir versuchen alles. Und wenn nicht mehr auszuwildern, dann kommt das Tier in eine Zuchtstation, jedes Individium ist ja schliesslich wertvoll.

Und schreib` jetzt nicht, so etwas passiert nicht! Habe ich selbst mit einem Grossen Brachvogel im Juni `07 erlebt.
An der Hüfte ausgekugeltes Bein (was das wohl für einen Laufvogel für Stress ist?) und gebrochener Oberarm. Die Leute vom ..bu bekamen schier einen Orga.m.s vor Begeisterung, wollten genau wissen, wo und wann und natürlich wird das Tier behandelt, usw. ........

Gruß

Jon
 
Deine Erfahrungen kann ich vollkommen bestätigen, Jon. Am Wochenende ist man natürlich nicht erreichbar, aber sollten dann bestimmte Vogelarten bei mir gelandet sein, stand gleich Montag Vormittag einer auf der Matte, rief sogar auf dem Handy an - Wow. In der Zwischenzeit hatte man es nebenbei noch geschafft, die Finder durch umpassende Belehrungen komplett zu verärgern, was ich mir dann wiederum anhören durfte. Zusammenarbeit, Entlastung ansonsten Fehlanzeige, im Gegenteil.

Die Stressanfälligkeit eines Vogels kann schon mit der Art zusammenhängen, aber sicher nicht mit Seltenheit oder Schutzstatus. Die Entscheidungsgrundlage dafür, was mit einem Wildtier geschieht, ist von allen Seiten manchmal ziemlich fragwürdig.
 
Nee, nee Pere :nene:, Deine Einstellung ist mir da eindeutig zu simpel! Da machst Du es Dir wirklich herrlich einfach und bequem.

Mir fällt bei vielen Naturschützern auf:

Allerweltsvogel?! Ach! Behandlung, etc. zu viel Stress - einschläfern! Warum nicht gleich an die Wand klatschen? Geht noch schneller!

Was Seltenes? Oha! Nur her damit, wir versuchen alles. Und wenn nicht mehr auszuwildern, dann kommt das Tier in eine Zuchtstation, jedes Individium ist ja schliesslich wertvoll.
Das ist so, ganz klar, und das ist auch gut so! Aber das haben wir schonmal ausführlich diskutiert. Aber komm ja nicht auf die Idee, mich als Naturschützer anzusehen!

Du glaubst, Lebensfreude bei dem Eichelhäher zu sehen? Genau das ist das Problem bei vielen Leuten: Babyersatz! Das Tier wird vermenschlicht. Und wenn er nach Futter bettelt, will man "Lebensfreude" erkannt haben ... lächerlich!

VG
Pere ;)
 
Deine Erfahrungen kann ich vollkommen bestätigen, Jon. ..............................
Zusammenarbeit, Entlastung ansonsten Fehlanzeige, im Gegenteil.

Hallo Almut,

schade, dass es so ist ...... :nonono:

Die Stressanfälligkeit eines Vogels kann schon mit der Art zusammenhängen, aber sicher nicht mit Seltenheit oder Schutzstatus.

Das ist schon klar! Ich denke, die Basis der meisten Entscheidungen ist purer Egoismus. Mit seltenen Exemplaren kann man sich schmücken, Allerweltskandidaten schläfert man am besten ein (der Stress für`s Tier ist zu gross, ausserdem braucht man den Platz ja für`s "Besondere")
Und wer es ganz einfach haben will, vertritt die Auffassung, der "Natur" soll man nicht reinpfuschen ........:+klugsche
Dabei sind die meisten Findlinge gar keine Opfer der "Natur", sondern Opfer der direkten oder indirekten Einflüsse des Menschens. Egal, ob Hochspannungsleitung, Verglasungen, Autoverkehr oder Hauskatzen.

Das ist so, ganz klar, und das ist auch gut so! Aber das haben wir schonmal ausführlich diskutiert.

Hallo Pere,

wir (!) haben das schon einmal diskutiert??? Muss ich verdrängt haben, ich erinnere mich nur an eine ausführliche Kormorandiskussion. Helfe mir da bitte ggf. mal auf die richtige Spur .......:achja:

Aber komm ja nicht auf die Idee, mich als Naturschützer anzusehen!

Nicht?! Du bist eindeutig ein Vogelkenner und vermutl. auch -freund (zumindestens bei den fitten Vögeln .... ;)). Du vermittelst den Eindruck, Dich mit Jagd und Falknerei zumindestens sehr gut auszukennen, ich habe Dir unterstellt, dass Du das selbst praktizierst. Und dann kein Naturschützer??? Jetzt überraschst Du mich aber .......:+shocked:

Du glaubst, Lebensfreude bei dem Eichelhäher zu sehen?!

Ja, das glaube ich, Pere. Ich sah sie bei meinem damaligen Pflegling genau so, wie ich sie aktuell bei meinen (und anderen) Tieren sehe!
Es mag ja sein, dass der Begriff "Lebensfreude" ein rein menschlicher ist, viell. weil wir uns dessen bewusst sind?!
Nur, wie soll ich es bei Tieren denn sonst nennen? Wenn ich z.B. Hunde, Katzen, Pferde, Ratten und Papageien beim spielen beobachte oder Tauben, Prachtfinken, usw. beim schäbeln und kraulen, dann sehe ich da auch Freude und ich denke, den Tieren macht es - neben allem anderen - schlicht Spass.
Oder ist das etwa alles nur stumpfer Instinkt und dient ausschliesslich der Übung für Jagd, Kampf, Flucht oder Jungenaufzucht ohne jede Freude und Genuss? Kann ich nicht glauben!

Wenn der genesende Eichelhäher in der Sonne die Federn aufstellte, die Flügel ausfuhr und z.B. das gesunde Auge im Sonnenlicht leicht blinzelnd schloss, gab es für mich nur eine Beschreibung: Purer Genuss! Ob bewusst oder unbewusst, in dem Augenblick hat der Vogel die Situation genossen und somit auch sein Leben.

Genau das ist das Problem bei vielen Leuten: Babyersatz! Das Tier wird vermenschlicht. Und wenn er nach Futter bettelt, will man "Lebensfreude" erkannt haben ... lächerlich!

Wie schön, dass ich mich in Deiner - im übrigen sehr pauschalen und abwertenden - Einschätzung nicht wiedererkenne 8).

Gruß

Jon
 
wir (!) haben das schon einmal diskutiert??? Muss ich verdrängt haben, ich erinnere mich nur an eine ausführliche Kormorandiskussion. Helfe mir da bitte ggf. mal auf die richtige Spur .......:achja:
Hoplla, mag sein, dass Du da gar nicht mit diskutiert hattest. Es war meines Wissens im Zusammenhang mit „Katze bringt Vogel“, wo wir drauf gekommen sind, dass bei den Vogelstationen (Tierstationen allgemein) einem Individuum umso bessere Fürsorge gewidmet wird, je seltener die Art ist, der er angehört.

Du bist eindeutig ein Vogelkenner und vermutl. auch -freund (zumindestens bei den fitten Vögeln .... ;)). Du vermittelst den Eindruck, Dich mit Jagd und Falknerei zumindestens sehr gut auszukennen, ich habe Dir unterstellt, dass Du das selbst praktizierst. Und dann kein Naturschützer??? Jetzt überraschst Du mich aber .......:+shocked:
Vielen Dank für die Blumen! Falknerei praktiziere ich (noch) nicht, Jagd dafür umso eifriger. Ich wollte damit lediglich sagen, dass ich mich selbst NICHT als Naturschützer bezeichne. Wenn ich im Fernsehen irgendwelche Leute sehe, die mit „Klaus Mustermann – Naturschützer“ unterschrieben sind, dann kommt mir die Galle hoch. Naturschützer ist weder Beruf noch Berufung, es ist lediglich Selbstdarstellung und Selbstblendung. Mit dem Wort „Naturschützer“ verbinde zumindest ich das Bild des Käseglocken-Naturschutzes, und der ist mir zuwider! Nur was ich kenne und wovon ich was habe, schätze und schütze ich. Insofern halte ich den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und ihre verantwortungsvolle Nutzung (!) für wesentlich wichtiger als jeden „Schutz“. Diese „Naturschützer“ stellen für mich das Inbild des selbsternannten Aufpassers, der immer und überall in den Hecken lauert, dar. Leute, die nach außen den großen Schützer raushängen und die Selbst-Überlassung der Natur fordern, sich aber nicht bewusst sind, dass sie selbst tagtäglich massiv in die Natur eingreifen, mit jedem Schritt, mit jedem Atemzug und nicht merken, dass sie selbst ein Teil davon sind.

Ich bin kein Gegner von Naturschutzbehörden, freie Naturschutzverbänden oder von (sinnvollen) Naturschutzmaßnahmen. Nur den Begriff „Naturschützer“ für eine Person halte ich für semantische Umweltverschmutzung.

VG
Pere ;)
 
Ob nun Tierschützer oder Naturschützer; bei Leuten, die sich selbst so bezeichnen, bin ich auch erst 'mal skeptisch. Wie im anderen Thread schon geschrieben, bilde ich mir nicht ein, mit einem einzigen "geretteten" Wildtier etwas für den Naturschutz getan zu haben. Das offizielle Selbstbild zur Jagd sieht da anders aus...

Vor der Lebensfreude steht der Lebenswille, und das ist mein Entscheidungskriterium, wenn man auch dessen Erkennen wiederum als Einbildung bezeichnen kann. Dem Tier helfen kann auch Töten heißen, dann ist es aber kein Problem, dazu zu stehen. Sonst kann man ja gleich die Wegwerfgesellschaft wie in anderen Ländern weiter befördern, in denen auch jedes ausgesetzte Haustier nach vier Wochen eingeschläfert wird, nur weil es nicht vermitteln werden konnte.

Bereits als Kind fand ich viel von dem, was ich auszudrücken versuchte, in Artikeln über Albert Schweitzer, ohne daß dies Menschen in meinem Umfeld vertraten, ganz im Gegenteil wurden mir Jagd und Fleischverwertung vermittelt.
"Das Wenige, das du tun kannst, ist viel - wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst, sei es Mensch, sei es irgendeine Kreatur."
„Wenn ich über das Leben nachdenke, empfinde ich die Verpflichtung, jeglichen Willen zum Leben in meiner Umwelt dem meinen gleichzuachten.“
„Wo ich irgendwelches Leben schädige, muß ich mir darüber klar sein, ob es wirklich notwendig ist.“
Da greift "Babyersatz" und "Päppeltrieb" wirklich zu kurz und paßt bei Männern - biologisch - schon 'mal gar nicht, zumal viele - wie ich auch - überwiegend gar nicht selbst päppeln bzw. medizinisch versorgen, sondern auswildern.
 
Bedenkt, für die nahe verwandten Elstern und Kolkraben ist ein Ich-Bewusstsein nachgewiesen ... !!! Das zeigen nur wenige andere Tiere (außer dem Menschen) ... @Vogelklappe hat konkrete Erfahrungen mit Krähen: Haben sie Lebensfreude gezeigt?
 
...konkrete Erfahrungen mit Krähen: Haben sie Lebensfreude gezeigt?
Selbstverständlich, aber meistens nicht zur Fundzeit, wenn eine Entscheidung getroffen werden mußte. Elstern erkennen übrigens ihr Spiegelbild; Krähen nicht. Spieltrieb oder differenzierte Ausdrucksfähigkeit wie bei Rabenvögeln sind aber nicht das einzige, woran man Lebensfreude festmachen sollte, nur weil man sie (als Mensch) leichter erkennt. Es ist unglaublich, was man nur durch Beobachtung herausbekommt, für dessen Beschreibung einem aber die Worte fehlen, so, als wolle man einem Außerirdischen erklären, woran er auf einen Blick (so wie wir) das Geschlecht eines Menschen, auch das eines Kindes (männlich oder weiblich) recht eindeutig erkennen kann.

Für meine Entscheidungen mag man mich kritisieren, aber sie erfolgen aus Überzeugung. Es gibt zu wenige, die eigenes Handeln dagegen zu setzen haben. http://www.wildvogelhilfe.org/sonderbeitraege/aufzuchtgeschichten/tierliebe/keinkatzenfutter.html
"Hier stehe ich; ich kann nicht anders" (Martin Luther)
 
Ob nun Tierschützer oder Naturschützer; bei Leuten, die sich selbst so bezeichnen, bin ich auch erst 'mal skeptisch. Wie im anderen Thread schon geschrieben, bilde ich mir nicht ein, mit einem einzigen "geretteten" Wildtier etwas für den Naturschutz getan zu haben. Das offizielle Selbstbild zur Jagd sieht da anders aus...

Vor der Lebensfreude steht der Lebenswille, und das ist mein Entscheidungskriterium, wenn man auch dessen Erkennen wiederum als Einbildung bezeichnen kann. Dem Tier helfen kann auch Töten heißen, dann ist es aber kein Problem, dazu zu stehen.
:zustimm:

Wir sind mit unseren Ansichten nicht weit auseinander ...

VG
Pere ;)
 
Nur was ich kenne und wovon ich was habe, schätze und schütze ich.

Uih, Pere, das ist aber bitter!:(
Du schätzt nur das, was Du kennst? Und das was Du nicht kennst, das ist wertlos?
Und das Leben, von dem Du als Mensch nicht bewußt profitierst, das ist keines Schutzes wert?

Wenn Du das wirklich so meinst, wie ich es verstanden habe, dann fehlen mir die Worte.

Fassungslosen Gruß,
Dagmar

P.S.: Wenn ich hier nicht den Häher und Schreiber verwechsle, dann ist der Häher verstorben.
 
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Thema: Behinderter Eichelhäher sucht Zuhause...
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