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Guest
Hallo...
ich hab mal wieder eine tolle Geschichte zu berichten!
Wir haben eine rollbare Voliere, die wir direkt vor die Terrassentür schieben können. So können Herr Wuschel und Poldi also selbst entscheiden, ob sie rein oder raus wollen.
Am Sonntag gegen Mittag saß Herr Wuschel also freudig in der Voliere und Poldi spielte im Esszimmer auf dem Freisitz. Unter der Voliere ist noch ein kleiner Spalt, weil die Voli ja auf Rädern steht. Nach einer Zeit sah ich nur einen Schatten und dachte WAS IST DENN DAS??
Da tobte in der Voliere ein kleiner Spatz. Der muss wohl durch den Spalt gekommen sein um an das Futter von den beiden zu kommen. Herr Wuschel, der sonst vor allem und jedem Angst hat, hüpfte mit aufgerissen Schnabel, breiten Fächerschwanz und “spielenden” Pupillen hinter diesem armen kleinen Spatz her.
Was aber nun machen? Herrn Wuschel kann man ja sowieso nicht anfassen und der Spatz war so aufgedreht, dass ich den nie im Leben hätte fangen können.
Wir haben nicht schlecht gestaunt, als wir sahen, wie böse Herr Wuschel werden kann. Wie gesagt... er ist sonst sehr ängstlich und zurückhaltend.
Ich habe dann versucht Herrn Wuschel aus der Voliere zu scheuchen, was auch bald geklappt hat. Terrassentür zu, Voliere gedreht und Spatz raus.
Man... das war vielleicht was. So schnell kommt der Spatz bestimmt nicht wieder um sich ein paar Körner zu klauen
ich hab mal wieder eine tolle Geschichte zu berichten!
Wir haben eine rollbare Voliere, die wir direkt vor die Terrassentür schieben können. So können Herr Wuschel und Poldi also selbst entscheiden, ob sie rein oder raus wollen.
Am Sonntag gegen Mittag saß Herr Wuschel also freudig in der Voliere und Poldi spielte im Esszimmer auf dem Freisitz. Unter der Voliere ist noch ein kleiner Spalt, weil die Voli ja auf Rädern steht. Nach einer Zeit sah ich nur einen Schatten und dachte WAS IST DENN DAS??
Da tobte in der Voliere ein kleiner Spatz. Der muss wohl durch den Spalt gekommen sein um an das Futter von den beiden zu kommen. Herr Wuschel, der sonst vor allem und jedem Angst hat, hüpfte mit aufgerissen Schnabel, breiten Fächerschwanz und “spielenden” Pupillen hinter diesem armen kleinen Spatz her.
Was aber nun machen? Herrn Wuschel kann man ja sowieso nicht anfassen und der Spatz war so aufgedreht, dass ich den nie im Leben hätte fangen können.
Wir haben nicht schlecht gestaunt, als wir sahen, wie böse Herr Wuschel werden kann. Wie gesagt... er ist sonst sehr ängstlich und zurückhaltend.
Ich habe dann versucht Herrn Wuschel aus der Voliere zu scheuchen, was auch bald geklappt hat. Terrassentür zu, Voliere gedreht und Spatz raus.
Man... das war vielleicht was. So schnell kommt der Spatz bestimmt nicht wieder um sich ein paar Körner zu klauen