Füttert ihr die heimischen Vögel?

Diskutiere Füttert ihr die heimischen Vögel? im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo Vogelfreunde, ich bin noch neu im Forum, daher eine kurze Vorstellung: Ich heiße Uli und wohne Nähe Frankfurt. Meine Pfleglinge sind...
Hallo Lothar,
wo hast du das den her ?
selbstverständlich fliegen zaunkönige futterhäuser an, ebenso zumindest die schwarz-weissen spechtarten.
Wieder was gelernt, danke!
Ich habe den Zaunkönig noch nie am Futterhaus oder Fettfutter im Baum gesehen, aber vielleicht liegt es daran, dass die anderen genug für ihn herunterfallen lassen. Er huscht wohl lieber in Bodennähe durch das Gebüsch.
Einen Buntspecht habe ich nur einmal am Meisenknödel gesehen. Das war, als wir im März einen starken Wintereinbruch hatten.
 

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Einen Buntspecht habe ich nur einmal am Meisenknödel gesehen. Das war, als wir im März einen starken Wintereinbruch hatten.

Und auch noch daran hängend. Bei meinen Eltern haben die Buntspechte und Eichelhäher immer die ganzen Knödel geklaut.
 
hallo,

ich habe nur einen vogel kennen gelernt, den ich nie im futterhaus gesehen habe.

den buchfink.

er ist immer nur darunter auf dem boden.
 
Zu mir kommt u.a. zu Besuch immer ein Grauspecht, der, nach allen Seiten sichernd über die Terrasse gehoppelt kommt und sich dann über die Meisenknödel hermacht. Lustig anzusehen ist immer, wie er auf seinen Schwanzfedern hockt, um das Futter zu bearbeiten. Seine Beine sind wohl recht kurz und der Knödel zu groß für ihn :D
LG
Angie
 
Wie schön Vogelbeobachtung doch ist ***freu***

ich hab bei den Grünfinken immer viel Spaß, die sind glaub ich kurzsichtig (scherz), die fliegen erst weg wenn ich 1 meter neben dem vogelhaus stehe.

Meisen (frech wie immer) kommen auch obwohl sie einen am Balkon stehen sehen. sie bleiben aber nicht und nehmen alles mit.
Oder schleppen es auf meinen Wäscheständer auf dem die Wäsche hängt und essen es dort! (unerwünschterweise :-)

Ab "dümmsten" sind aber die Erlenzeisige (die mit der gestreiften unterwäsche) die im Frühjahr in großer Zahl zum Futtern kommen. Ich hab als Kind mal beobachtet, daß sie keine Angst vorm vom Wind umhergewehten Vorhang haben. Also bin ich einfach mit dem Vorhang zum Vogelhaus (das auf dem Balkon stand) und hab sie so aus nächster Nähe beobachten können.

Bei uns kommen die Buchfinken übrigens schon ins Haus. (ähem, vogelhaus.. )

Stimmt das eigentlich daß nur die Männer im Winter hier bei uns bleiben und ihre Frauen in den Urlaub schicken? das hab ich diesen Sommer gehört und wollt diesen Winter mal aufpassen ob das stimmt. ist das ein Gerücht?

Ein Interessantes Erlebnis hatte ich auch mal mit Mehlwürmern die im Frühjahr vom Igel-Überwintern übrig waren. sie waren in einem hohen, rechteckigen, durchsichtigen Gefäß. Ich hab sie einfach draußen unter die Hecke gestellt. oben war offen. Irgendwann hat dann ein Star entdeckt was drinnen ist, und kurz drauf war alles rund ums Gefäß voller Stare die nich verstanden wie man an die Würmer kommt. War echt lustig anzusehen.. irgendwann hab ich sie dann ausgeleert ;-) is ja sonst gemein..

Buntspechte sind übrigens sehr frech bei uns und garnicht selten.

Eichelhäher sind auch sehr frech und garnicht scheu. besonders wenn sie mit dem Nachwuchs unterwegs sind.

*erzähl* *schwärm*
 
fütterung

Mein Fazit aus dem ganzen ist, Menschen die sich an der Fütterung so freuen wie oben schon geschrieben werden auch nicht Depressiv im Winter oder überhaupt.Also positiv für alle Beteiligten.

LG Gaby
 
Hallo

Zitat Freddy
Wenn der NABU schreibt, dass die Fütterung nur 10 bis 15 Vogelarten zugute kommt, und es alles Arten sind, die das nicht nötig hätten, weil sie stabile oder wachsende Bestände aufweisen, verwechselt der NABU dann vielleicht nicht Ursache und Wirkung?

Vielleicht sind die 10 bis 15 Arten deshalb stabil oder anwachsend, weil sie gefüttert werden. (was wiederum voraussetzt, dass sie dem Menschen in die Siedlungen folgen)

Ja ich glaube auch, dass diese Argumentation nicht ganz verkehrt ist. Der Hauptgrund dürfe aber wirklich sein, dass es sich bei diesen Arten um Kulturfolger handelt, die die menschliche Ansiedlungen als neuen (und auch besseren) Lebensraum entdeckt haben. Vermutlich sorgt die Fütterung vor allem für einen etwas höheren Bestand dieser Vögel, weil Verluste in harten Wintern weitgehend ausbleiben. Eigentlich kann man das aber nur positiv sehen, denn es ist ja doch eine recht beachtliche Zahl von Arten, die durch den Menschen profitiert, wenn auch viele Arten nicht regelmäßige Wintergäste sind, sondern erst dann kommen, wenn wirklich Not am Mann oder besser gesagt Vogel ist. Bei mir sind das beispielsweise Stieglitz und Dompfaff.

Aber es ist doch auch schon was, wenn auf diese Weise der Bestand einer ganzen Reihe von Vogelarten gesichert ist und man sich daher bei Schutzmaßnahmen auf die Arten konzentrieren kann, die es wirklich nötig haben. Natürlich ist eine entsprechende Gartengestaltung in jedem Fall der bessere Weg. So erscheinen bei mir Amseln so gut wie nie am Futterhaus, weil unsere Äpfel und Hagebutten bis ins Frühjahr reichen. Auch den Eichelhäher bekomme ich so gut wie nie zu sehen, ich höre ihn nur im Herbst bei der Haselnussernte. Was ich aber schon gesehen habe war ein Tannenhäher, er hatte es auf die Walnüsse abgesehen.

Hier noch ein Buntspecht am Vogelhaus, er kommt regelmäßig und benimmt sich immer so als würde er an einem Baumstamm hängen was recht drollig aussieht.

Gruß
Walter
 

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Tannenhäher... schwärm...den Hübschen gibts leider bei uns nicht im Rheinland, kenne ihn nur aus dem Tierpark.
Die Eichelhäher sind besonders lustig: da muß ich immer aufpassen, wohin sie mit ihren vollen Backen fliegen und dann grabe ich das Futter wieder aus. Sie bunkern sonst immer die Nüsse, ohne sie zu fressen, für schlechte Zeiten:D
Im Winter wird immer der Tisch für die Vögel gedeckt: ich habe kein Futterhaus, sondern stelle den Gartentisch unters abgeschleppte Terrassendach. Dann bekommt der eine weihnachtliche Tischdecke drauf und eine durchsichtige Folie zum Abwischen drüber. Der Tisch wird dann mit Tannenzweigen, Wurzelholz und Steinen geschmückt und mit Näpfen für die Vögel gedeckt: da gibt es Erdnüsse und andere Nüsse, in einem anderen Schüsselchen befinden sich Sämereien und in einem dritten ist Futter für Weichfresser. Rund herum hängen dann die Knödel für die Meisen.
Eine kleine Fichte vor dem Haus >schmücke< ich wie zu Weihnachten: nur anstelle von Christbaumkugeln hänge ich Knödel und Erdnussstangen hinein und damit es ein wenig Farbe bekommt auch den einen oder anderen rotwangigen Apfel.
Da ist immer was los; da ich im Wald wohne, sind die Besucher sehr vielfältig.
LG
Angie
 
Tannenhäher kannte ich noch garnicht. hab grad gegoogelt, sieht aus wie eine Star-Häher-Mischung..

man lernt ja nie aus ;)

*neid* im Wald würd ich auch gern wohnen..

und was sagen die Vögel zur Tischdecke? :p

"leider" hab ich jetz ne woche urlaub (kein internet zuhause) und kann nicht mehr weiterlesen/schreiben hier.. also, bis dann ;-)

ah, hat eigentlich schon mal jemand von euch ne web-cam ins vogelhäuschen gestellt :-D
 
und was sagen die Vögel zur Tischdecke? :p

:-D
Die sch... drauf;)
Na ja, das Rundherum ist eher für uns Menschen, der olle Plastiktisch sieht >ohne< nicht mehr so schön aus. Außerdem habe ich eine durchsichtige Plane drüber, kann also jederzeit abwischen, um den Futterplatz sauber zu halten.
Ja, das mit dem >im Wald wohnen< ist für mich eine der besten Sachen, die mir je passiert sind. Ich brauche nicht vor die Türe um Rehlein und Wildwutz zu sehen, und dann noch die vielen Vögel. Und die vielen schönen Bäume, sogar eine stattliche Eiche mit knorrigen Ästen haben wir. Natürlich muß man die Bäume im Auge behalten, anfang des Jahres hat Kyrill mir eine Voli geschrottet, als ein Baum reindonnerte. Glücklicherweise hatte ich kurz vorher alle Pieper ins Haus evakuiert.
LG
Angie
 
Hallo Vogelfreunde,

Ich füttere "in Maßen" und beginne damit seit vielen Jahren immer Anfang November in unserem naturnahen Garten am Ortsrand.
Ca. 40 x40 m, u.a. Obstbaumwiese, mit vielen Hecken aus einheimischen Vogelnist- u. Nährgehölzen als Umrandung; ca. 10 Nistkästen.
Die Vögel kennen dann den Futterplatz schon rechtzeitig bevor Schnee und Dauerfrost kommen.
1 Futtersilo mit Sonnenblumenkernen und Vollkornhaferflocken sodaß an diesen Stellen die Vögel keinen Dreck ins Futter machen können.
Für Weichfutterfresser, vom Boden fressende Arten, werden Vollkern-Haferflocken u. handelsübliches "Fettfutter" (gequetschte Getreidekörner, kleine Nußkerne) unter einen benachbarten Heckenrand gegeben.
Hier finden sich ein: U.a. Amsel, Rotkehlchen, Zaunkönig, Heckenbraunelle, Goldammern.
An aufgehängte Fettklumpen gehen u.a. natürlich gern Spechte, manchmal sogar der Kleinspecht und Schwanzmeisen; bei strengem Frost auch der Mäusebussard.
Die Fettklumpen werden leider oft schnell von Rabenvögeln abgerissen, vertilgt.

Es gibt heutzutage verschiedene Ansichten über die Winterfütterung.
Schon gar nicht verstehe ich die Fütterungsgegner, die behaupten man solle überhaupt nicht füttern; das sei halt eine natürliche Auslese für die Vögel.
Was sollen sie denn großartig finden in unserer "ausgeräumten Landschaft" bei hohem Schnee und Dauerfrost ?
Früher waren die Bedingungen für die meisten Wildvögel in der Natur bekanntlich besser.
Die Vogelstückzahlen und Arten gehen leider immer mehr zurück.
Meiner Meinung nach möglichst viele durch den Winter bringen; sie verteilen sich dann schon im nächsten Frühjahr.
Kleine Singvögel werden im Durchschnitt leider nur ca. 2 Jahre alt.
Natürlich können so keine seltenen Arten gerettet werden, die nicht an Futterplätze kommen und deren Lebensräume/Bedingungen oft immer ungünstiger werden.

VG
Willi
 
ich habe auch im Sommer immer die eine oder andere Leckerei für die Vögel parat, somit haben auch die Übersommerer was davon. Außerdem habe ich einen Teil des Gartens naturnah gelassen, da wuchern an einigen Stellen Brombeeren, Brennnesseln, Süßdolde, Engelswurz, Disteln etc, auch der Löwenzahn darf blühen und fruchten sowie andere >Unkräuter<...
Ich kann die vielen Vögel, allen voran Distelfink und Gimpel oft an den Stängeln hängen sehen, wie sie die die Halbreifen und reifen Sämereien naschen.
LG
Angie
 
Da hab ich doch heute was gesehen....

...an einem Futterhäuschen, auf einem Balkon aufgehangen. Statt Amsel, Drossel und so weiter tummelten sich da die Halsbandsittiche. Das sah einfach zu komisch aus. Leider habe ich keine Kamera, die dazu gut genug ist. Falls aber noch mal wer in Köln Fotos machen will, kann ich dir Stelle gerne per PN verraten, da wird bestimmt jetzt öfters gefüttert;-)
 
Wir haben 3 Futterstellen, in unterschiedlichen Windrichtungen. Einmal nur mit dem üblichen Winterfutter, gemischt mit Fettfutter und etwas Erdnüssen, die nächste nur mit Fett, Haferflocken und Rosinen und die dritte hauptsächlich nur mit Meisenknödeln. Seit wir das so handhaben, gehen sich die großen (Tauben, Buntspechte, Elster und Eichelhäher) und die kleinen Singvögel aus dem Weg. An manchen Tagen konnte ich beobachten, wenn ich die Knödel nicht fest genug angemacht hatte, dass ein Buntspecht mit einem gesamten Knödel weggeflogen ist.
Von Jahr zu Jahr hauptsächlicher Winterfütterung konnten wir eine Zunahme verschiedener Arten beobachten und eine ständige Zunahme an unterschiedlichen Vogelnestern im Frühjahr. Man könnte unseren Garten somit fast als Vogelgarten bezeichnen. Im Sommer achten wir immer auf mehrere ständig gefüllten Badeschalen.
Traurigerweise sind wir mittlerweile die einzigen in unseren langen Straße, die Futterstellen aufstellen, es ist immer weniger geworden :traurig: sodass in Stosszeiten ca 40 - 60 Vögel gleichzeitig keine Ausnahme bilden.
NIcht nur uns gefällt es sehr, zu beobachten, es ist auch immer wieder herrlich, wenn vier dicke strubbelnde Kakadus meinen, uns vor einen kleinen Spatz draußen verteidigen zu müssen :D
 
Hallo zusammen,

@ Hobbit:
Interessant; wir kennen die Halsbandsittiche auch;
im Schloßpark von Wiesbaden-Biebrich kommen sie häufig vor;
brüten dort in Astlöchern von großen Bäumen. :)

@ Chrissie:
Ein tolles Fütterungsprogramm in Eurem "Vogelgarten". :D
Ausgezeichnet auch die Zunahme von Vogelnestern im Garten und Umgebung. :beifall:
Freibrüter-Nester oder gibt es auch zahlreiche Nistkästen bei Euch ?
Bei uns im naturnahen Garten 40 x 40 m ca. 10 verschiedene Nistkästen,
dazu auch Bruten in Naturhecken.

Viele Grüße
Willi
 
Hallo swift!
Es sind fast nur Freibrüternester (die kommen ans Tageslicht, wenn das Laub fällt :D). 2 Nistkästen haben wir außerdem angebracht, einen für Meisen, der andere für Rotkehlchen und ähnliche Singvögel.
 
Hallo Chrissie,

prima, dass es bei Euch so viele Freibrüter gibt; bestimmt auch eine Folge der intensiven Winterfütterung und guten Bedingungen im Umfeld. :beifall:

Auch der NABU hat mal wieder zu einer "Nistkasten-Rallye" aufgerufen.
Mit dem Argument daß u.a. an Haus und in Gärten noch lange nicht alle Möglichkeiten für Vogelschutz für Höhlenbrüter ausgeschöpft sind.

Vielleicht gelingt es Dir ja bei Euch auch relativ seltene insektenfressende Höhlenbrüter anzusiedeln wie Gartenrotschwanz und Trauerfliegenschnäpper.

In "einfachen Meisenkästen" mit Bohrung 35 mm oder Oval-Flugloch 32 x 45 mm.
Beide geeignet für fast alle Höhlenbrüter unter starengröße;
vor allem für Trauerfliegenschnäpper und den hochbeinigen, bunten Gartenrotschwanz.

Preisgünstige Holz-Nistkästen verschiedener Bauart - Meisenkästen, Giebelkästen, Halbhöhlen, Fledermauskästen, Mauerseglerkästen -gibt es z.B. bei:
WABe Aachen, Beschäftigungs-Programm für Jugendliche;
Bestellungen bei:
KLICK

Viele Grüße
Willi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zumindest diesen habe ich schon mehrfach an der Futterstelle gesehen, ebenso die Sumpfmeise. Gut zu wissen, dass man da dieselben Kästen verwenden kann, danke!
Auch die Seite vom Nabu ist sehr interessant, da muss ich noch ein bisschen die Tage stöbern.
 
Gartenrotschwanz frisst auch Beeren im Herbst

Hallo Chrissie,

Gartenrotschwanz (Rote-Liste-Art) an der Futterstelle ? Der bleibt als Zugvogel noch hier bis weit in den Oktober.
Füttert Ihr schon ab Anfang Oktober ?
Dann ist das möglich bei Euren tollen Futtermischungen mit Rosinen und Haferflocken die auch für Weichfutterfresser geeignet sind. :)

Ich sehe besonders an sonnigen Tagen im Herbst in unserem naturnahen Garten oft Hausrotschwanz und Zilpzalp an unseren beerentragenden Naturhecken - Holunder und Roter Hartriegel - Insekten jagen und diese Beeren fressen !
Überhaupt ist der Holunder das beliebteste Vogelnährgehölz; ca. 60 Vogelarten fressen diese Beeren !

http://de.wikipedia.org/wiki/Gartenrotschwanz
http://www.natur-lexikon.com/Texte/HWG/002/00175-Gartenrotschwanz/HWG00175-Gartenrotschwanz.html



VG
Willi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Winterfütterung..

da ich nicht tgl. auffüllen kann mußte ich eine Lösung finden und habe mich für die Produkte der Fa. viva....entschieden und bin sehr zufrieden.
Sie sind zwar teuerer als herkömmliche Futtersilos , aber am Ende rechnet sich die Qualität , die lange Haltbarkeit, die einfache Anbringung und die schnelle Reinigung der Säulen schon in kurzer Zeit.
Man muß nur drauf achten, daß die Säulen entweder Sitzringe oder ummantelte Sitzstangen haben. So haben die Vögel keine Probleme mit angefrorenen Sitzstangen.
Ein Auffangring ( mit Ablauflöchern ) verhindert, daß Futter auf den Boden fällt und vergammelt .
Die große Futtersäule ( 60 cm lang ) mit einem Futtersäulenschutz , den Sitzringen und der Auffangschale ist eine klasse Sache .
In einer großen , umfangreichen Eibe habe ich drei 60 cm lange Säulen mittels Hakens aufgehängt und muß sie nur alle 5, 6 Tage auffüllen .
Für die Bodenfresser steht ein Silo mit Schutzkäfig gegen Katzen parat und wird auch fleissig besucht .
Manchmal geht es zu wie auf einem Wochenmarkt . In den Büschen sitzen sie in Scharen und warten, daß endlich ein Platz an einer der Säulen frei wird :D.
 
Thema: Füttert ihr die heimischen Vögel?

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