Schwächliche Jungtiere

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Gerlinde Schmuc

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Hallo,

frage für eine Kollegin, da ich selbst keine Kathis halte.

Sie hat ein Pärchen, welches selbst gut gehalten und fit ist. Der Hahn ist gelb mit roten Augen, die Henne dunkelblau.

Entweder schlüpfen von diesem Paar die Junge nicht oder benötigen in der Entwicklung doppelt so lange wie üblich. Spätestens mit 8 Wochen versterben diese dann plötzlich.Woran kann das liegen?

Im voraus vielen Dank für Antworten.

LG Linda
 
huhu,

ich meine mal gehört zu haben, das man die inos und kobaltblauen bei den kathis nicht kreuzen soll. dort soll es schwache jungtiere geben, wie als wenn man ino x ino kreuzt. (lutino= gelb, albino= weiß, cremeino= beige alle mit roten augen).

ob das stimmt weis ich nicht, aber es passt auf den beschriebenen fall.
 
Hallo Steffi,

in die Richtung gingen meine Vermutungen auch. Da, wie gesagt, die Eltern recht fitte und neugierige Vögelchen sind. Auch die Aufzucht und Pflege durch die Eltern stimmt. Nur bei der ersten Brut gabs Probleme, der Hahn die Eier aufgefressen hatte.

Eine Umverpaarung wird wohl nicht möglich sein? Das Paar ist sich sehr zugetan.

LG Linda
 
huhu,

ich meine mal gehört zu haben, das man die inos und kobaltblauen bei den kathis nicht kreuzen soll. dort soll es schwache jungtiere geben, wie als wenn man ino x ino kreuzt. (lutino= gelb, albino= weiß, cremeino= beige alle mit roten augen).

ob das stimmt weis ich nicht, aber es passt auf den beschriebenen fall.

Hallo

Also ich halte selbst 4 Paare und darunter sind
1,1 Cremino x Kobalt
1,1 Oliv/Sp.Ino x Lutino
1,1 Kobalt x Violett
1,1 Oliv/Sp. ino+türkis x Kobalt Grauflügel

Weisse (Albino) Katharinas habe ich noch nie gesehen!

Gelesen habe ich bisher nur, dass man Ino x Türkis oder Ino x Ino nicht verpaaren soll....allerdings sind in meinem Bekanntenkreis 4 weitere Züchter, welche Lutino x Lutino als Zuchtpaar oder Cremino x Cremino als Zuchtpaare besitzen. Und es kommen teilweise sehr sehr kräftige Jungtiere dabei heraus, welche auch am leben bleiben!
Normal, wenn mich nicht alle täuscht sollte es bei Ino x Kobalt keine Probleme geben.
Mein Bekannter aus dem Nachbarort hat zum Beispiel Creme x Mauve als Zuchtpaar. Diese ziehen regelmässig und gut ohne Komplikationen.

Die Frage ist, wie oft sind denn die Jungen schon eingegangen ?

Hast Du Dich schon mal an die Siggi gewendet ? www.Katharinasittiche.de !


MfG Benny
 
Hi,

es gibt keine Überlebenden aus 4 Bruten. Ist mir vollkommen unerklärlich.
Ein Junges ist beim Beringen gestorben. Ist mir auch noch nie passiert und in diesem Fall hatte ich den Ring aufgezogen.

LG Linda
 
Moin, moin!

Die Frage ist, wie oft sind denn die Jungen schon eingegangen ?

Mir stellt sich erstmal die Frage, wie genau die Zuchtbedingungen aussehen, z.B. Ernährung der Elterntiere. Vielleicht ist ja bei den Zuchtbedingungen irgendetwas suboptimal?
 
Moin moin.

Chrissies Nachfrage zu den Zuchtbedingungen halte ich für wichtig, denn über Farbkombinationen zu diskutieren, ohne die Hintergründe der Zucht zu kennen, ist müßig.
Also, wie lange ist das Paar bereits zusammen? Wie alt sind die Tiere? In welchem Abstand wurden die vier Gelege gelegt? Wie groß ist die Box? Gibt es weitere Katharinasittichpaare, falls ja, wie sieht es dort mit Nachwuchs aus? Wie hoch sind Temperatur und Luftfeuchte? Wie lange ist die Beleuchtungsdauer? Ab dem wievielten Ei wird gebrütet? Brütet die Henne fest oder turn sie oft außerhalb des Kastens rum? Und dann natürlich: die Ernährung. Was gibt's denn so leckeres?

Zur Ino-Frage: Genau, Albinos gibt es bei Katharinasittichen (noch) nicht, "nur" Lutinos und sog. Creminos. Das aber nur am Rande.

Dann zur Farben-Problematik: Darüber wurde ja schon des öfteren diskutiert, daher zitiere ich mal aus einem älteren Beitrag:
snoere schrieb:
Das bezieht sich nicht nur auf türkis x Ino, sondern generell auf Mutationen, die eingekreuzt werden. Bei Inos (also Lutinos und Creminos) ist es besonders auffällig, dass der Nachwuchs spärlich und anfällig ist. Aber natürlich kommt es auch auf die Kondition der Elterntiere an. Es gibt große, kräftige Inos, und es gibt kleine, kümmerliche. Und es gibt welche, die bereits mit 9 oder 10 Monaten zur Brut angesetzt werden, und solche, die erstmal in Ruhe erwachsen werden dürfen.
Also, egal ob türkis x lutino oder kobalt x cremino oder oliv x ino.
Alles suboptimal.
Da leider die Mutationszucht immer skurrilere Blüten treibt, und alles wild miteinander verpaart wird, ist es inzwischen vermutlich eh egal. Auch viele spalterbige Tiere sind inzwischen anfällig, ebenso rein wildfarbige, weil sie aus ungünstigen Mutationskombinationen gefallen sind.

Soll heißen: Bei den Katharinasittichen kann man das kaum mehr an den Farben festmachen. Generell halte ich nicht viel vom Einkreuzen von Inos, weil es eben oftmals Probleme gibt. Aber wie ja auch Benny schreibt, gibt es ausreichend Beispiele, die das Gegenteil beweisen, zumindest in der F1-Generation. Um weiterführende Aussagen treffen zu können, müsste man dann die Zucht mit den Jungtieren weiterverfolgen. Denn Schäden können auch erst später auftreten.

Zum türkis: Kobalt ist ja türkis mit Dunkelfaktor. So ein Dunkelfaktor kann natürlich nicht wieder "reparieren", was eine Türkismutation bzw. die Zucht zur Türkismutation "angerichtet" hat. Daher ist es völlig wurscht, für die Zucht, ob man nun von einem türkisfarbenen Tier, einem kobalt- oder mauvefarbenen spricht. Die genetische Ausgangssituation ist im Großen und Ganzen die Gleiche. Es bringt also nicht viel zu sagen: Türkis x ino ist schlecht, aber kobalt x ino ist schon besser. Denn das stimmt so nicht. Der Hintergrund eines Kobalttieres ist und bleibt auch ewig türkis.

Zur angesprochenen Umverpaarung: Sollte es bei den Tieren tatsächlich ein Problem mit genetischem Hintergrund sein, müsste man feststellen, welches der beiden Tiere "das Problem" ist. Dazu müsste man jedem einen neuen Partner hinzusetzen und gucken, wie es dort mit Nachwuchs aussieht. Problematik: wenn das Paar sich - wie du schreibst - zugetan ist, kann das umverpaaren schonmal ne Weile dauern, besonders wenn die beiden sich auch weiterhin hören und/oder sehen können. Mir stellt sich aber eher generell die Frage, wem man damit einen Gefallen tut, wenn man umverpaart.
Es hat jetzt vier erfolglose Bruten gegeben. Wenn beeinflussende Faktoren in der Zuchtumgebung ausgeschlossen werden können, warum kann man dann das sich "liebende Paar" nicht einfach Katharinasittichpaar sein lassen und gut ist? Selbst wenn deine Bekannte das Paar als Paar in Privathände verkauft, ist doch auch okay, oder nicht. Warum muss immer auf Teufel komm raus umverpaart werden?

Direkte Worte zum Schluss, aber ich hoffe, es war dennoch ein wenig hilfreich.

Grüßle,
Siggi
 
Hi,

zum Futter: Keimfutter + Großsittichfutter sowie tgl. Obst + Gemüse.
Die Vögel leben im Freiflug im Vogelzimmer. Zusammen mit Kanarien und Nymphensittichen sowie zwei Wellis. Alle Tiere sind eine harmonische Gruppe.
Weitere Katies sind nicht vorhanden. Sollen aber dazu.
Das Zimmer ist überschlägig tempriert.
Für mich fehlt nur die Sonneneinstrahlung. Da auf den Balkon stellen nicht ist und keine Birdlamp angebracht ist.
Zur Zucht werdendie Katies in einen Zuchtkäfig von 80 cm Breite gegeben. Aufzuchtfutter wird zusätzlich gereicht.
Die Katies sollen nicht abgegeben werden und zwischenzeitlich auch nicht mehr umverpaart werden.
Brüten müssen sie auch nicht unbedingt. Wäre halt schöne gewesen.
Die Tiere wurden mit einem Jahr das 1. Mal zur Zucht angesetzt und sind nun 4 Jahre alt. Es fanden immer zwei Folgebruten statt.

Mit den Farben das habe ich nicht verstanden:
Also nur Inos X Inos, obwohl die zum Kleinwuchs neigen?
Nur blau x blau und/oder grün?
Oder nur wildfarben, weil alles andere degeneriert ist?

Danke für Antworten und Anregungen.

LG Linda
 
Moin, moin!

Für mich fehlt nur die Sonneneinstrahlung.

Ein fataler Fehler, wie ich finde, da dies den Vitamin-D3- und somit auch den Kalziumstoffwechsel negativ beeinflußt, was nicht selten Ursache einer Legenot ist.

Brüten müssen sie auch nicht unbedingt.

Bingo ... dann würde ich's auch einfach lassen. Wer weiß, ob hier nicht auch die anderen Arten das Brutgeschehen negativ beeinflußen, einfach weil sie das Brütende Paare nervös machen ... harmonisch hin oder her, in der Brut sieht das schnell anders aus.

Oder nur wildfarben, weil alles andere degeneriert ist?

Wenn's nach mir ginge, wären Mutationszuchten verboten und es gäbe strenge Kontrollen, daß nur mit blutsfremden Paaren gezüchtet wird ... schade nur, daß sowas absolut nicht realisierbar ist.
 
Hallo Linda.

Da stimme ich Chris zu. Irgendeine Art von Beleuchtung wäre schon nicht schlecht, eine Birdlamp z.B.

Mit den Farben das habe ich nicht verstanden:
Also nur Inos X Inos, obwohl die zum Kleinwuchs neigen?
Nur blau x blau und/oder grün?
Oder nur wildfarben, weil alles andere degeneriert ist?

Hm.
Also, Ino x Ino ist bestimmt nicht gut, ebenso wenig wie das einkreuzen von Inos generell. Aber es gibt eben Ausnahmen. Das war eigentlich meine Aussage.
Zu den blauen: dort gibt es solche und solche (wie bei allen Tieren eigentlich).
Wildfarbe: Man kann heutzutage kaummehr den Tieren ansehen, auch wenn sie scheinbar eindeutig wildfarben sind, ob sie nicht genetisch schon "beeinflusst" sind. Das Einkreuzen von wildfarbenen Tieren bringt daher meiner Meinung nach nicht allzu viel.
Generell: man sollte immer auf gesunde, fitte Tiere achten, die aus einer guten Zucht stammen, am besten von einem Züchter, der keine Probleme damit hat, auch die Eltern, Großeltern und Geschwister der Tiere herzuzeigen, und der vielleicht auch noch ein bisschen von den Tieren erzählen kann (Stammbaum, Herkunft ...)
Ansonsten gebe ich keinerlei Empfehlungen a la "grün x blau ist immer toll" oder "mauve x lutino solltest du auf keinen Fall". Denn das wäre quatsch.

Gruß,
Siggi
 
Hi,

habe meiner Bekannten eine Bird-Lamp dringend empfohlen. Auf den Balkon möchte sie ihre Vögel im Sommer nicht rausschieben, da es hier sehr dreiste Greife gibt.
Sag mal, bist Du irgendwie generell gegen züchten?
Weiß nicht, ob Katies anzeigen, dass sie möchten.
Mein eines Nymphen-Paar ist 1x im Jahr beim Nistplatzsuchen nicht zu stoppen und nach Menschensicht "zu nix mehr zu gebrauchen". Die bekommen dann auch ihren Kasten. Die erste Brut hatte sich sehr positiv auf die Paarbindung ausgewirkt. Vorher waren sie nicht am Dauer-schnäbeln. Jetze bin ich zwar nicht mehr die Nr. 1, aber meine Vögel sind glücklich.
Sperlingspapageien sollen ja nur zur Brut schreiten, wenn man ihnen einen Nistkasten reicht. Mein Paar hat sich auf dem Voli-Boden gemütlich für die Brut eingerichtet. Bevor Legenot -Nistkasten! Tiffy + Ibo hatte ich im Jahr zuvor übernommen. Beide schwer übergewichtig und nicht gerade die tollen Flieger. Besonders Tiffy war extrem fett und konnte nur wie eine Hummel fliegen. Nach dem Abspecken hatten die Tiere Lust am Brüten. Nach den Bruten muss ich sagen - sie sind noch fitter als zuvor. Der Hormonhaushalt ist jetzt halt ganzheitlich im Lot.
Die, die nicht wollen, bekommen bei mir auch keinen Brutkasten.
Es gibt halt "Zuchtvögel". Hier bin ich froh die ZG zu haben. Dann muss ich keine Eier abkochen. Zwar verliert ein Vogel in der freien Natur auch mal ein Gelege, aber eben nicht auf Dauer. Nach fast 20 Jahren Vogelhaltung kann ich hier einige Beispiele für frustrierte Hennen und Dauergelegen (weil nix kommt) geben. Die Abgabe fällt aber immer schwer. Und es will gut überlegt sein, wem man die Jungvögel gibt. Auch daher finde ich kleine Zuchten recht gut.
Bei den Mutationsfarben habe ich mich persönlich gegen Inos entschieden. Gerade in den Anfängen habe ich die auch gehabt und diese Vögel waren durch die Bank anfälliger. Heute weiß ich, dass diese Vögel lebenslang zusätzliche Vitamingaben benötigen. Habe gerade mal wieder ein Japanisches Mövchen mit Vitamidefekten in weiß aus einer Zoohandlung übernommen (Check durch Tierartzt). Außer dem stelle ich es mir nicht so toll vor, mit roten Augen in die Sonne zu gucken. Ansonsten bin ich bei Mutationsfarben nicht millitant.
Allerdings sollten Vereine und Verbände auch sinnvolle Regeln durchsetzten können, anstatt nur noch höhere Standards über die Vögel zu verhängen und durch unsinnige Regeln aus Züchtern, Menschen zu machen die reine "Sportvögel" halten.
Wenn Du schreibst, dass gezielt Inzuchten betrie ben werden kann das ja nur mal wieder damit zusammenhängen.
Toll wären Selbstkontrollen:
Wildfarbene Vögel sollten teurer sein.
Vögel sollten einen Mindestpreis von Euro 20 haben.
Den "Wegwerf-Zebrafinken" für Euro 3 finde ich zum kotzen.

LG Linda
 
Hi,

die Tiere haben auch einen traurigen Hintergrund. Der ältere Herr, der sie züchtete, verstarb plötzlich. Seine Frau konnte sich körperlich nicht kümmern und der Sohn wollte sie schnell verkaufen.
Wir wollten zwei futterfeste Tiere, blutsfremd und gegengeschlechtlich. Beim Termin gabs plötzlich nur noch Nestlinge kurz vorm Ausfliegen. Der gesamte Zuchtraum, auch mit anderen Arten besetzt, war im Keller8(, total verdreckt und die Tiere hatten Federlinge und Milben. Ein Großhändler sollte am nächsten Tag kommen. Fragwürdig oder nicht, wir haben zwei Federbällchen mitgenommen und noch zwei Wochen mit der Hand zugefüttert. Am nächsten Tag stand natürlich gleich der Besuch beim TA an. Beide Vögel hatten eine Lungenentzündung und massiven Parasitenbefall. Der TA hat entsprechend reagiert. Eventuell haben sich die Tiere von diesen Bedingungen nie richtig erholt.

LG Linda
 
Hi again!

Sag mal, bist Du irgendwie generell gegen züchten?

Ich denke, hier ist niemand generell gegen Vogelzucht. Ich persönlich würde allerdings überlegen, ob man mit Vögeln, die anscheinend nicht wirklich zuchtgeeignet sind, überhaupt züchten sollte.

Ansonsten bin ich bei Mutationsfarben nicht millitant.

Nun, als militanten Mutationsgegner würde ich mich auch nicht bezeichnen, aber ich bin klar gegen Mutationszuchten. Wenn ich mir z.B. anschaue, was durch dieses unkontrollierte Vermehren von Wellensittichen für ein versautes Erbgut entstanden ist, kriege ich das Kotzen ... sorry für die Ausdrucksweise, aber zu meiner Kinderzeit war es normal, daß Wellensittiche meist 12-15 Jahre alt wurden, heutzutage liegt der Durchschnitt bei ca. 7 Jahren und zudem sind sie oft sehr krankheitsanfällig. Von daher frage ich mich, wieviel Vogelbestände der Mensch noch versauen muß, bis er aus den Fehlern der Vergangenheit lernt.

Wildfarbene Vögel sollten teurer sein.

Das setzt erstmal voraus, daß die Leute an Wildfarbenen Interesse haben. Hinzukommt, daß einige Züchter mit neuen Mutationen anscheinend ihr Ego aufpolieren wollen. Und solange die reinen Halter sich für Mutationen mehr begeistern als für wildfarbene Vögel, geht dieses Treiben munter weiter.

Vögel sollten einen Mindestpreis von Euro 20 haben.

Das ist noch viel zu preiswert ... dann ist z.B. ein neuer Vogel immer noch günstiger als so manche tierärztliche Behandlung.

Eventuell haben sich die Tiere von diesen Bedingungen nie richtig erholt.

Sehr gut möglich, denn gerade Defizite in der "Kinderstube" haben nicht selten lebenslange Folgen ... muß aber nicht zwingend so sein. Ich denke, es kommt drauf an, in welchem Alter gegengesteuert wird ... bei vielen ist es halt zu spät.
 
Huhu.

Sag mal, bist Du irgendwie generell gegen züchten?
Nö, das kann man so nicht sagen. ;)

Weiß nicht, ob Katies anzeigen, dass sie möchten.
Ooohja, das zeigen sie ziemlich eindeutig. :D

Zur Vorgeschichte der beiden: die Krankheiten können natürlich durchaus ein Grund für die "schlechte Zuchtkondition" der beiden sein. Vielleicht reichen einfach die Reserven nicht aus, um ordentliche Eier und überlebensfähigen Nachwuchs zu produzieren.
Aber wenn deine Bekannte nun sagt, dass die Zucht mit den beiden ja nicht so wichtig ist, dann ist es ja eh wurscht. Sollen sie ein schönes Leben haben und gut is. :)

Gruß,
Siggi
 
Thema: Schwächliche Jungtiere

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