Hallo T@lip.
ich denke, sowas ist angeboren, auf jeden Fall die Liebe zu Tieren. Ich hatte als junges Mädchen schon einen Wellensittich, den Peter, geschenkt von einer Tante, dann ging es irgendwie weiter, es kam ein Beo, der wurde gut 20, Hunde auch immer da, mal einer, oft 2, auch mal eine Katze, dann meine erste Amazone, so vor 30 Jahren. Dann die zweite Amazone vor fast 20 Jahren, kurz danach der erste Ara, der eine Partnerin brauchte, dann ein Paar Scheidungswaisen Graue, dann wieder ein Ara, mit 9 Monaten aus dritter Hand übernommen, der brauchte natürlich eine Frau, die wird bald 3 jetzt.
Und ich muss sagen, das reicht nun vollends:-)
Ja, Arbeit machen sie eine ganze Menge, aber es kommt auch drauf an, wieviel Arbeit man sich mit ihnen macht? Das sprach ich ja in dem anderen Thread bereits an?
Wie man das schafft? Man muss diese Arbeit bzw. diese Tiere als Hobby sehen, dem oder denen man eine gehörige Portion Liebe entgegenbringt.
Mit Tierarztkosten kann ich hier echt nicht meckern, hatte kaum Probleme mit Krankheiten, aber ich denke, das liegt auch daran, wie man sie hält?
Und wenn einer mal was hat, wie ich neulich, diese dämlichen Pseudomonaden über Monate, weisst, dann sind mir Tierarztkosten sowas von egal, dann will ich einfach, dass mein Tier wieder gesund wird.
Grüsse
Rosita