Zwangsverpaarung

Diskutiere Zwangsverpaarung im Forum Aras im Bereich Papageien - In Anlehnung an Susannes Beitrag,möchte ich gern dies Thema aufgreifen. Wenn man in letzter Zeit das Araforum durchliest,kann einem folgender...
Pucki

Pucki

Bea
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In Anlehnung an Susannes Beitrag,möchte ich gern dies Thema aufgreifen.
Hallo Gundi,
ist gar nicht so einfach .... eine Verpaarung / Vergesellschaftung zu Hause durchzuführen:trost:. Deine Hilde hat ihr "Reich" und euch als Menschpartner - und da will sie gar keinen Vogelpartner haben .... ist nicht so einfach, wie hier beschrieben .... :idee:
LG
Susanne

Wenn man in letzter Zeit das Araforum durchliest,kann einem folgender Eindruck kommen:
-ich kann es allein nicht schaffen,meinen Ara zu verpaaren

Ich war ja lange Zeit hier Modi und mein Bestreben war es immer,den Leuten zu vermittlen,dass sie sich bitte sofort 2 Aras kaufen.
Nun lese ich hier aber immer wieder,dass dieses-zwei junge Tiere sofort zusammen zu bringen-in den Augen von Uhu gar keine Verpaarung ist.Höchstens eine Vergesellschaftung,die sich bei erreichen der Geschlechtsreife schnell ändern kann.
Das einzig wahre wäre ,dass ein Ara sich selber einen aussuchen kann.
Stimmt,das ist etwas schönes.
Aber wie realistisch ist es für einen Neuling,dass er sich einen jungen Ara kauft und diesen dann sofort zu einer Verpaarung weggiebt?Wer will das machen?
Wenn man sich ein Tier anschafft,dann möchte man doch zu aller erst eine Beziehung zu diesem Tier aufbauen und nicht sofort drauf verzichten.
Also wird man ihn nicht weggeben,sondern ihn erst einmal allein halten.Die Zeit geht ins Land,es klappt gut mit dem Vogel und der Neuling wird sich fragen..."jetzt das Tier abgeben?"
Ich finde es mehr als schade,dass die Zusammenführung von zwei Aras in den eigenen vier Wänden so schlecht geredet wird.
Hier gibt es so viele Leute,die eine glückliche Verpaarung hinbekommen haben und bei denen es gar keine Probleme dabei und auch nicht später gab.
Wenn man selber Verpaarungen durchführt,wird man natürlich gern dafür auch Reklame machen.:zwinker:Wo findet man mehr "Kunden" als hier?

Wenn man mit Liebe und Verstand den richtigen Partner für seinen Vogel aussucht,dann klappen Verpaarungen auch ganz wunderbar zu Hause.
Und eine "Zwangsverpaarung" ist durchaus auch eine glückliche Verpaarung.Grade bei jungen Vögeln klappt dies oftmals problemlos.
Ich habe wirklich Angst,dass der Trend zum Einzelvogel hier wieder erweckt wird,wenn der Neuling von vornherein liest,dass er es allein niemals schaffen kann.

Und nun verschwinde ich wieder in der Versenkung.Es lag mir nur am Herzen,es nicht einfach so stehen zu lassen,dass Verpaarungen nur in einer Station glücken.Das stimmt nämlich ganz und gar nicht.
Liebe Grüße,BEA
 
Hi,

Ich denke auch, dass eine Verpaarung mit ganz jungen Vögeln im noch nicht geschlechtsreifen Alter recht gut klappen kann. So war es zumindest auch bei meinen Goldnackenaras, die blutsfremd sind aber von futterfestigkeit an in der Gruppe zusammen waren und nun bei mir ein glückliches Paar zu sein scheinen.
Ich denke aber, dass es auch genauso schief gehen kann, vor allem, wenn Geschwister verpaart werden. Auch gibt es immer noch viele Halter mit geschlechtsreifen Einzelvögeln und da könnte die Verpaarung schwieriger werden. Genauso dürfte es sein, wenn von einem glücklichen Paar ein Vogel stirbt.
Bevor ich als Halter dann anfange und Züchter durchtelefoniere und mir ein Tier nach Hause hole, wo die Gefahr besteht, dass die Verpaarung nicht funktioniert, würde ich auch lieber meinen Vogel seinen Partner selber aussuchen lassen.

Wenn man mit Liebe und Verstand den richtigen Partner für seinen Vogel aussucht,dann klappen Verpaarungen auch ganz wunderbar zu Hause.

Und wo setzt Du die Kriterien für den "richtigen" an? Wir wissen doch gar nicht, welche Kriterien unsere Gefiederte dafür haben. Ausser Alter, Geschlechtsreife, Art können wir doch gar nicht viel vorauswählen.
Wenn eine Verpaarung von "menschenausgewählten" Partner klappt ist das doch wunderbar, wenn aber nicht ist es doch umso besser, dass es die Möglichkeit gibt sein Tier zum Verpaaren in eine Gruppe zu geben.

Ehrlich gesagt weiss ich nicht, wieso hier immer wieder auf Susanne rumgehakt wird! Wer sie kennt, weiss dass sie weder profitgierig ist noch versucht hier "Kunden" zu werben. Anstatt sich zu freuen, dass es Leute wie sie gibt und auch die Möglichkeit eine Verpaarung bei ihr durchzuführen, wird kritisiert.....
Irgendwie fände ich es schöner und sinnvoller, die Zeit damit zu verbringen gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die man die Papageienhaltung in Menschenhand nachhaltig verbessern kann, Aufklärung von Neuhaltern betreiben kann etc. Sich hier gegenseitig immer an den Karren zu fahren - ich weiss wirklich nicht, wem das nützen soll. Unseren Tieren sicher nicht.
 
Es geht nicht darum,Uhu an den "Karren zu pissen" aber sie hat nun einmal die Aufstellung von Manuela völlig in Frage gestellt,nein,mehr noch,als nicht richtig hingestellt.
Ich finde es auch wichtiger an Lösungen zu arbeiten aber für mich heißt die Lösung nicht "alle Vögel zur Verpaarung in eine Station".
Ich denke aber, dass es auch genauso schief gehen kann, vor allem, wenn Geschwister verpaart werden. Auch gibt es immer noch viele Halter mit geschlechtsreifen Einzelvögeln und da könnte die Verpaarung schwieriger werden. Genauso dürfte es sein, wenn von einem glücklichen Paar ein Vogel stirbt.
Natürlich ist es schwieriger,wenn das Tier eine Vorgeschichte hat oder älter ist.Aber wenn ich ein Tier schon länger habe,dann kenne ich es auch und weiß,ob es ein Draufgänger ist oder eher ein zurückhaltendes Tier....als Beispiel.Die Kriterien,einen Partner zu finden beschränken sich nicht nur auf : passendes Alter,gegengeschlechtlich,gleiche Art...sondern beinhalten auch ganz klar den Charakter und die Vorgeschichte.
Wer sich das nicht zutraut,ist sicher besser mit einer Verpaarungsstation bedient aber ich möchte einfach nicht,dass der Eindruck entsteht,man kann es allein niemals schaffen.Um mehr geht es mir gar nicht.Und am aller wenigsten darum,Uhu anzugreifen.
Liebe Grüße,BEA
 
Aber wenn ich ein Tier schon länger habe,dann kenne ich es auch und weiß,ob es ein Draufgänger ist oder eher ein zurückhaltendes Tier....als Beispiel.

Ja, aber genau das ist doch die Frage. Muss zu einem zurückhaltenden dann auch ein zurückhaltendes Tier oder eher ein Draufgänger. Beim Menschen sagt man auch einerseits "Gegensätze ziehen sich an" andererseits "gleich und gleich gesellt sich gern". Und ich denke beides trifft zu - weil es individuumsspezifisch ist, was man vorzieht.
Ich kann meinen Vogel noch so gut kennen, ob ich für ihn den richtigen Partner mit "meinen" Kriterien finden kann oder ob er selber ganz anders entschieden hätte - ich weiss es nicht.

Ich denke halt, dieses "schwarz/weiss Denken" ist verkehrt. Eine Verpaarung, die ein einfühlsamer Halter selber in die Hand nimmt kann genauso super klappen oder scheitern, wie die Verpaarung in einer Station.
Jeder muss für sich entscheiden, was er in dem Moment für besser hält. Ich könnte jetzt noch nicht sagen, wie ich es machen würde.
 
Hallo Beate,
Ich war ja lange Zeit hier Modi und mein Bestreben war es immer,den Leuten zu vermittlen,dass sie sich bitte sofort 2 Aras kaufen. BEA
Das ist nicht nur dein Bestreben, ich denke dass ist das Bestreben aller, die hier einen Teil ihrer Zeit verbringen - nach dem Motto: Alleinhaltung von Papageien - nein danke!
Wenn man selber Verpaarungen durchführt,wird man natürlich gern dafür auch Reklame machen.:zwinker:Wo findet man mehr "Kunden" als hier? BEA
Wer braucht "Kunden"? In erster Linie wohl ein "Unternehmen, das Profit abwerfen soll" ... sind wir nicht!
Es lag mir nur am Herzen,es nicht einfach so stehen zu lassen,dass Verpaarungen nur in einer Station glücken. BEA
Zeig mal, wo das steht .....
abgesehen davon könnten Auffangstationen es gar nicht leisten, alle allein gehaltenen Aras zu verpaaren - da müsste man an anderer Stelle ansetzen .....
Es geht nicht darum,Uhu an den "Karren zu pissen" aber sie hat nun einmal die Aufstellung von Manuela völlig in Frage gestellt,nein,mehr noch,als nicht richtig hingestellt. BEA
Hier beziehst du dich vermutlich auf diesen Beitrag von mir und diesen "Ratgeber" von Manuela
aber ich möchte einfach nicht,dass der Eindruck entsteht,man kann es allein niemals schaffen.Um mehr geht es mir gar nicht.Und am aller wenigsten darum,Uhu anzugreifen.BEA
Na, will ich dir mal glauben (frage mich nur, warum du dann die Links nicht einfach reingesetzt hast....:~)
Dass man es alleine niemals schaffen kann, habe ich nie irgendwo geschrieben! Aber das mögliche Scheitern zu verschweigen halte ich für zu einseitig, denn dann können solche Wandervögel entstehen - und das wollen wir (damit meine ich dich und mich und auch viele andere...) alle nicht!
Ich denke halt, dieses "schwarz/weiss Denken" ist verkehrt. Eine Verpaarung, die ein einfühlsamer Halter selber in die Hand nimmt kann genauso super klappen oder scheitern, wie die Verpaarung in einer Station.
Jeder muss für sich entscheiden, was er in dem Moment für besser hält. Ich könnte jetzt noch nicht sagen, wie ich es machen würde.
Und nur darum geht es uns.... Partnervogel - selbstverständlich (Keiner verdient es, sein Leben allein zu verbringen!) Aber nicht nur dazu kaufen "schön reden" sondern sachlich auch über mögliches Scheitern informieren!
LG
Susanne
 
Hi Pucki

Wenn man sich ein Tier anschafft,dann möchte man doch zu aller erst eine Beziehung zu diesem Tier aufbauen und nicht sofort drauf verzichten

Eine Beziehung kann man zu Tieren aufbauen----------das stimmt---------------fragt sich nur wie diese aussieht(ich mein jetzt "Tüdelzahm")


Ich finde es mehr als schade,dass die Zusammenführung von zwei Aras in den eigenen vier Wänden so schlecht geredet wird.

Es wird überhaupt nich schlechtgeredet----------sicherlich is dies im ersten Lebensjahr um einiges einfacher,als mit einem wesentlich älterem Tier.
Da Du ja auch mal ab und an woanders mitließt,müßte Dir das Thema von Helga noch gut in Erinnerung sein.
Sie hat genauso wie Du es beschrieben hast "eine Beziehung" zu dem Tier aufgebaut-----------die folgen daraus waren uns allen bekannt. Es hat "einige Minuten am Telefon gedauert" um ihr das Verhalten ihres Geiers-------daraus resultierende Gegebenheiten, in einem netten Gespräch zu erläutern. Hier wäre mit großer Wahrscheinlichkeit "neutraler Boden " hilfreich gewesen.
Da die Tiere noch verhältnißmäßig jung waren,ging es nach einer gewissen Zeit doch in die richtige Richtung.
Frage : Wie würde sich das bei einem älteren/alleingehaltenem/Menschengeprägten Vogel---------in seinem Revier verhalten.
Siehst----------man kann meiner Meinung nach nich ein Patentrezept bereitstellen--------------------das wollte Manu mit sicherheit auch nich--------nur ein paar Hilfestellungen geben-------------wenn einige Fragen gehabt hätten,hätten sie sich sicherlich gemeldet.

MFG Jens
 
Siehst----------man kann meiner Meinung nach nich ein Patentrezept bereitstellen--------------------das wollte Manu mit sicherheit auch nich--------nur ein paar Hilfestellungen geben-------------wenn einige Fragen gehabt hätten,hätten sie sich sicherlich gemeldet.
Genauso war es eigentlich auch gedacht, Jens :prima: :zwinker:.
Je nach Einzelfall, kann man dann immer noch variieren und entsprechend beraten, dies sollte nur eine Hilfestellung sein.

Ich persönlich hab bei meinen vier Papageien sehr gute Erfahrungen mit der Verpaarung daheim gemacht.
Beide Paare hamonieren wirklich sehr gut zusammen. Ich denk, dass wissen auch die meisten hier, auch von den Bildern meiner Bande, die hier so im Forum rumschwirren ;).

Ich denke die meisten Verpaarungen werden daheim gemacht und es gibt sicher auch sehr viele Beispiele, wo dabei alles gut funtioniert.

Klar ist es optimal, wenn sich ein Papagei einen Partner aus einer Gruppe aussuchen kann.
Problem ist halt nur, dass in den Auffangstationen meist nur ältere Tiere sitzen, die nun nicht unbedingt zu einem jüngeren Vogel passen, daher muss man dann meist andere Wege gehen.

Es ist auch nicht so einfach einen Züchter zu finden, der einen Fremdvogel in seinen Bestand aufnimmt, damit dieser sich ein entsprechendes Partnertier auswählen kann.

Es besteht bei solchen Aktionen schließlich auch die Gefahr für den Züchter, dass er sich unter Umständen auf diesen Weg Krankheiten in den eigenen Bestand holt, daher kann ich auch die Zurückhaltung vieler Züchter diesbezüglich verstehen.

Aus diesen Gründen kommt man oft nicht um eine Vergesellschaftung daheim drumherum und für diese Fälle habe ich versucht eine kleine Hilfestellung zu geben. Nicht mehr und nicht weniger. Das dies jetzt aber so negative Wellen hier schlägt, hätte ich nicht gedacht. War nur ein gut gemeinter Weg um zu helfen.

Pucki schrieb:
Ich habe wirklich Angst,dass der Trend zum Einzelvogel hier wieder erweckt wird,wenn der Neuling von vornherein liest,dass er es allein niemals schaffen kann.
Genau die gleichen Befürchtungen habe ich nun auch :(.
Meiner Meinung nach kommt so einiges in den verlinkten Thema von Uhu bei den Grauen zu negativ rüber, was sicher manchen Einzelvogelhalter nun doch evtl. von einer Verpaarungsaktion abschrecken könnte.

Bitte vergesst nicht all die vielen Fälle, wo die Verpaarung daheim funktioniert hat und eine 100%ige Erfolgs-Garantie gibt es bei keiner Verpaarungvariante, egal ob diese in einer Auffangstation oder daheim durchgeführt wird ;).
 
Hallo,

wenn man mal beachtet wieviele hier nur lesen und niemals schreiben,
und für sich selber keine pers Ratschläge einholen....
Mir ist es dann wesentlich lieber sie entnehmen aus dem "Ratgeber"
die wichtigsten Dinge wie gegengeschlechtlicher, vom Alter passender Partner, als wenn wie so oft irgendein Grauer dazu gesetzt wird.

Ich denke wenn mal die Rahmenbedingungen passen, reichen bei Problemen oft kleinere Tips und Anregungen.
Nicht ganz so oft wird damit eine Umverpaarung nötig.

Natürlich gilt es jeden Fall einzeln zu bewerten und auch nicht zu vergessen das es zu Problemen kommen kann.
Trotzdem ist der Ratgeber eine erste Hilfestellung für Leute die einen Partner suchen und noch nicht selber schreiben wollen.
Ich find ihn jedenfals sehr gut :zustimm:
 
ich finde den ratgeber auch gut ... denn es sind alle wichtigen punkte und vorraussetzungen erhalten
die man als erstes wissen muss ... und die man immer wieder auf ein neues beantwortet
so braucht man keinen roman zu schreiben ... sondern verweist auf den link

bei problemen kann man dann immer noch näher auf diese eingehen .....

dazu sollte man die leser auch ermuntern

und auch wie angie schrieb ... gibt es viele die nur lesen oder hier nach hilfe suchen .... ohne zu schreiben und nachzufragen ... die bekommen erst mal ein paar tips

ich verstehe schon susannes beweggründe auf alle risiken aufmerksam zu machen ... aber man kann wie jens schon schrieb ... kein patentrezept hier vorstellen .... was für alle papas gültig ist
 
Zuletzt bearbeitet:
und die man immer wieder auf ein neues beantwortet
so braucht man keinen roman zu schreiben ... sondern verweist auf den link
Genau das war auch mit ein Beweggrund von mir, da die Fragen zur Verpaarung und zum Rupfen halt wirklich regelmäßig im Forum auftauchen. Ich wollte damit gleichzeitig auch ein wenig dagegen vorbeugen, dass manche erfahrene User genervt denken ..."schon wieder das Gleiche"...und resigniert weiterklickt.
bei problemen kann man dann immer noch näher auf diese eingehen .....

dazu sollte man die leser auch ermuntern
Genau :prima:, deshalb habe ich auch in beide Ratgeber extra dazugeschrieben, dass wir im Forum gern weiterhelfen, wenn es spezielle Fragen dazu gibt :zwinker:.
 
Hallo zusammen. Ich finde die Diskussion um eine Verpaarung sehr interessant, da viele Meinungen aufeinandertreffen. Ich hab hier vielleicht nicht viel zu melden, aber ich bin auch in der Situation, dass ich bei meinen Tieren nicht weiter weiß :-(
Ich habe vor kurzem einen Grünflügelara und eine Mülleramazone bekommen, beide PBFD. Sie haben sich kennengelernt und verstehen sich gut. Dieses "Auskommen" besteht meiner Meinung aber nur, weil kein artgleicher Partner zur Verfügung steht. Die Amazone hatte 20 Jahre keinen anderen Vogel gesehen und der Ara war wohl auch Jahre alleine. Bei ihm kann man die Vorgeschichte nicht konstruieren. Was soll ich nun tun? Es ist eh schwer, Tiere mit dem Virus zu bekommen. Zum anderen weiß ich nicht, ob es sinnvoll wäre, eine andere Amazonenart bzw. Araart dazuzusetzen. Dann wären wir ja wieder bei der Zwangsverpaarung... Nicht jeder kann seine Tiere zu einem Züchter oder ähnlichem zur freien Partnerwahl geben. Was machen dann diese Leute? Versteht mich bitte nicht falsch, aber ist wirklich jedes Pärchen, dass man bekommt, ein auf Dauer glückliches Pärchen? Vielleicht hatten die Tiere nur sich und keine weitere Partnermöglichkeit und kommen deshalb miteinander aus, weil keine andere Wahl da war/ist...
 
Kurz meine Meinung hierzu, ich habe vor 14 Jahren verpaart, sehr erfolgreich, ein unzertrennliches und total harmonisches Paar, und ich finde es einfach nur unmöglich, wenn das jetzt hier von gewissen " Auffangstationen" als Zwangsverpaarung dargestellt werden soll.

Rosita
 
Welche gewissen Stationen meinst Du denn? Werde doch einfach konkret. Wer greift Dich an und wieso? Würde mich interessieren.
 
Schade, dass Du nicht antwortest. wenn Du denkst, dass Dich grundlos jemand angreift, dann sag doch wer, damit diejenigen sich äußern können. Vielleicht nur ein Mißverständnis, dass dann geklärt werden kann.
 
Hallo Michelle,

entschuldige, ich wollte dir antworten, ich suche seit ca. 1/2 Stunde diesen Beitrag, ok?

Suche also weiter:-)

Verstehe dein Problem, sicher sehr schwierig.

Grüsse

Rosita

ps: nein, ein Missverständnis war das wohl nicht.
 
Thema: Zwangsverpaarung

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