Erfolge gegen Vogeljagt

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Alles relativ

Mal ne Anmerkung hierzu:

Die Zugvögel, die sowohl den Herbstzug als auch den gerade stattfindenden Frühjahrszug zurück in unser Land überlebt haben, werden hierzulande schon von einem Millionenheer freilaufender Hauskatzen erwartet.

Die Verluste, die diese sattgefressenen Stubentiger der einheimischen Vogelwelt aus purer Langeweile und zur Befriedigung niederer Instinkte zufügen, sind ein vielfaches dessen, was von südosteuropäischen Wilderern erlegt wird.

Solange sich das "Komittee gegen den Vogelmord" über Zustände auf dem Balkan und den Mittelmeerinseln echauffiert, sich aber hier vor der eigenen Haustüre vornehm zurückhält, halte ich solche Pressemeldungen für pure Heuchelei und blanken Opportunismus. Sich hierzulande um die grösste Gefahr für die einheimischen Vögel zu kümmern, könnte ja spendenschädlich sein.

idS Daniel
 
Nun, man sollte die Sache etwas differentierter betrachten.

Wenn hier bei uns häufige jagdbare Vogelarten zwecks jagdlicher Nutzung erlegt werden, dann ist da aus Sicht des Artenschutzes grundsätzlich wenig zu beanstanden. Wenn eben diese Vogelarten auch in anderen europäischen Ländern bejagt werden - auch auf dem Zug - dann ist das so lange bedenkenlos möglich, als ihre Bestände mittel- und langfristig nicht abnehmen.

Wenn aber Vogelarten, die in ihrem Bestand bedroht sind oder auf diesen Status zusteuern, auf dem Zug erlegt werden, dann ist das durchaus bedenklich.

Aber: Nicht jede Vogelart, die bei uns bedroht ist und deren bloßer Anblick im Fangnetz bei uns Entsetzen hervorruft, ist in seinem Gesamtbestand bedroht. Weder Waldschnepfe, Wachtel, Turteltaube und Alpenstrandläufer noch Braunkehlchen und Bergfink sind in ihrem Gesamtbestand auch nur annähernd bedroht, wenngleich sie teilweise bei uns stark rückläufig sind.

Zum Thema Katzen: Richtig, diese fressen Millionen von Singvögeln in unseren Gärten, aber das sind zu 90 % Amsel, Kohlmeise, Hausrotschwanz & Co. Die Verluste durch Katzen werden in aller Regel spielend ausgeglichen. Die seltenen Arten werden entsprechend seltener erbeutet.

VG
Pere ;)
 
Die Verwendung von Netzen oder Fallen zum Vogelfang ist in Deutschland verboten. Das ist eine der Vorschriften, die europaweit vereinheitlicht werden sollte. Wieso soll nicht gegebene Gefährdung einer Art woanders Tierquälerei rechtfertigen ?
 
Die Verwendung von Netzen oder Fallen zum Vogelfang ist in Deutschland verboten. Das ist eine der Vorschriften, die europaweit vereinheitlicht werden sollte. Wieso soll nicht gegebene Gefährdung einer Art woanders Tierquälerei rechtfertigen ?

Tierquälerei ist nirgendwo gerechtfertigt; hier nicht und anderswo auch nicht.
Dass es gewisse kulturelle Unterschiede ( auch innerhalb Europas ) und damit unterschiedliche Auffassung von Ethik gegenüber anderen Lebewesen gibt, ist auch nichts neues. Ich will mich nur davor hüten, dass "am deutschen Wesen die Welt genesen" soll. Nicht alles, was wir hierzulande für gut und richtig halten, wird anderswo auch so gesehen. Ich bin mir nicht sicher, ob es speziell den Deutschen zusteht, andere über Ethik und Moral zu belehren.

idS Daniel

btw: so veraltet manchem das deutsche Bundesjagdgesetz auch vorkommen mag- verglichen mit anderen Standards in Europa scheint es doch recht fortschrittlich zu sein......
 
Ich sehe ein Problem darin, daß Belange des Artenschutzes gegenüber Belangen des Tierschutzes nicht selten einer privilegierten Betrachtung unterzogen werden. Natürlich macht es unter reinen Artenschutzaspekten einen Unterschied, ob Exemplare einer verbreiteten und in ihren Beständen stabilen Art "genutzt" werden, oder aber ob dies mit Exemplaren einer weniger verbreiteten, in ihren Beständen rückläufigen und/oder bedrohten Art, geschieht. Unter Tierschutzaspekten und unter gebotener Berücksichtigung ethischer Prinzipien macht es keinen Unterschied, ob Exemplare bestandsbedrohter Arten oder in ihren Beständen stabiler Arten mit Methoden verfolgt, gefangen und letztlich zu Tode gequält werden, deren Anwendung in vielen Nationalstaaten oder Staatengemeinschaften aus gutem Grund per Gesetz/Verordnung untersagt ist. Ich sehe ein weiteres Problem darin, daß (ebenfalls nicht selten) Abwägungen und Aufrechnungen (in diesem Fall sinngemäß, etwas überspitzt und ohne Wertung in der Sache: weil Katzen hierzulande Singvögel dezimieren, ist es unangemessen, gegen den Vogelfang einzuschreiten) vorgenommen werden, die ein angenommenes (oder tatsächliches) Problem dazu "nutzen", das Einschreiten gegen ein Grundproblem und die Sinnhaltigkeit des gebotenen Einschreitens anzuzweifeln und/oder zu relativieren.

DanielG "alles relativ"

"Alles relativ" – diese Feststellung ist auf sämtliche Lebensbereiche, Handlungen und Unterlassungen anwendbar und so banal wie in der Sache belanglos.

so veraltet manchem das deutsche Bundesjagdgesetz auch vorkommen mag- verglichen mit anderen Standards in Europa scheint es doch recht fortschrittlich zu sein......

(Ironie an) Alles ist eben relativ. (Ironie aus)

Zur "Sache" selbst: Es ist objektiv belegbar, daß den eingesetzten "Fangmethoden" (ungeachtet ihrer tierquälerischen Komponente) sowohl häufige als auch seltene und/oder gar lokal, regional, überregional oder global bestandsbedrohte Arten zum Opfer fallen. Jeder Schritt und jeder kleinste Erfolg zur Eindämmung und/oder Beendigung dieser "Zustände" ist aus Gründen des Tier- und Artenschutzes von Wichtigkeit.

Randnotiz: Die Ächtung und Sanktionierung von Fangmethoden, die erhebliches Leiden für betroffene Exemplare verursachen und unselektiv sind, sollte im "aufgeklärten" 21. Jahrhundert eine Selbstverständlichkeit sein. Den Einsatz solcher Methoden eher direkt denn indirekt mit Verweis auf unterschiedliche Kulturen und Traditionen und überzogenes deutsches "Gutmenschentum" (Stichwort: "am deutschen Wesen soll die Welt genesen") schönzureden, ist unangebracht. Vögel besitzen keine Nationalität. Internationale Regelungen und Übereinkünfte sind erforderlich, um Auswüchse der geschilderten Art mit Rück- und Auswirkungen für Individuen und (manchmal) Arten einzudämmen. Die Befriedigung von Partikularinteressen (Vogelfangtradition, "Freude" am Vogelfang, lukratives Bedienen der Gaumenfreuden dekadenter Mittel- und/oder Südeuropäer) hat insbesondere dann keine Berechtigung, wenn sie derart gedanken- und (oft) skrupellos ausgelebt wird, wie u. a. (jedoch nicht nur) auf der verlinkten Seite nachzulesen.

Ironische Schlußbemerkung: Wie "relativ" besonnen Freunde des "traditionellen" Vogelfangs auf Einschränkungen ihrer "kulturell verwurzelten" Tätigkeit reagieren, zeigen die auf der verlinkten Seite zu sehenden Fotografien abgefackelter Fahrzeuge von Kritikern der Fangpraktiken.

Wer (wie auch immer "kaschiertes") Verständnis für Fang und Tötung von Vögeln mittels tierquälerischer und unselektiver Fangmethoden formuliert und an Menschen/Organisationen, die solche Methoden zu verhindern suchen, meint Kritik übern zu müssen, sollte sich fragen, ob ein "Vogelforum" der richtige Ort für derlei Bekundungen ist.

Gruß
MMchen
 
kurz gesagt

Eigentlich wollte ich ausführlicher Stellung nehmen-

aber ich mache es kurz. xxx toleriert hierzulande den sinnlosen Tod von Millionen Vögeln. xxx kritisiert den Tod von Millionen Vögeln anderswo.

Das xxx hat seinen Sitz in xxx. In eben dieser Stadt gab es in jüngerer Verangenheit Lichterketten und Mahnwachen - für eine vom Nachbarn gemeuchelte Katze. Die Angelegenheit ging durch die Medien.
Ich stelle mir gerade vor, dass irgendjemand diese Medien- und Pressemeldungen einem makedonischen Kleinbauern in dessen Sprache übersetzt (und den Inhalt zu erklären versucht, denn verstehen wird er es nicht...); just zu einem Zeitpunkt, wo dieser makedonische Kleinbauer an seinem einzigen Acker sitzt und versucht, seine frisch aufgegangene Wintergerste vor tausenden hungriger Schnäbel zu retten......

Seid froh, dass man Euch nur die Autos abgefackelt hat.

idS Daniel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zu dem zusammenhanglosen Unfug im ersten Teil des vorhergehenden Postings erübrigt sich eine Entgegnung. Es geht nicht um "gemeuchelte Katzen" oder um sog. Ernteschädlinge (Stichwort: tausende hungrige Schnäbel und Wintergerste).

Seid froh, dass man Euch nur die Autos abgefackelt hat.

Hierzu ist allerdings eine Entgegnung fällig, weil diese Aussage fast schon einer Aufforderung zu (und "Entschuldigung" für) Angriffe/n auf Leib und Leben von Menschen, die sich gegen Fallenfang von Vögeln aussprechen, sehr nahe kommt.

Und dies in einem "Vogelforum"!

Gruß
MMchen
 
Zu dem zusammenhanglosen Unfug im ersten Teil des vorhergehenden Postings erübrigt sich eine Entgegnung. Es geht nicht um "gemeuchelte Katzen" oder um sog. Ernteschädlinge (Stichwort: tausende hungrige Schnäbel und Wintergerste).



Hierzu ist allerdings eine Entgegnung fällig, weil diese Aussage fast schon einer Aufforderung zu (und "Entschuldigung" für) Angriffe/n auf Leib und Leben von Menschen, die sich gegen Fallenfang von Vögeln aussprechen, sehr nahe kommt.

Und dies in einem "Vogelforum"!

Gruß
MMchen

Das strotzt doch nur vor lauter Selbstgefälligkeit.

Schön, dass wenigstens eine im Besitz der absoluten Wahrheit ist.

idS Daniel
 
a)
Die Mitgliedsstaaten der EU stehen in der Pflicht, die EU-Vogelschutzrichtlinie (Richtlinie 79/409/EWG des Rates vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten / akutalisiert und geändert/ersetzt durch Richtlinie 97/49/EG vom 29. Juli 1997 / Anhänge und Ausf.VO) in jeweils nationales Recht umzusetzen. Mehrere der auf der verlinkten Seite nachzulesenden Praktiken verstoßen eklatant gegen EU-Vorgaben (s. o.) und je nach "Tatort" auch gegen staatenspezifische Rechtsnormen.

b)
Lesen:

http://www.imalta.de/zugvogeljagd-auf-malta/fruehlingsjagd.php

http://www.nabu.de/m05/m05_03/06006.html

http://www.euronatur.org/Ausgabe_6__2007.668.0.html#3845

und so weiter und so fort ...

c)
Abgefackelte Autos, Zerstörungen in von Birdlife (mit)betreuten Reservaten auf Malta (abgesägte Bäume, Verseuchung von Gewässern mit Öl etc.) - zur Verteidigung derartiger "Nettigkeiten" als "verständliche" Form des Protests gegen "uneinsichtige Vogelschützer" bleibt mir nur ein herzliches "Waidmannsheil und Fallensteller`s Dank!"

d)
Äußerungen wie diejenigen von "DanielG" sind mit Sicherheit nicht geeignet, (in Teilen unberechtigte und pauschale) Vorbehalte gegen die Jägerschaft abzubauen. Sie erweisen den Grünröcken vielmehr den sprichwörtlichen "Bärendienst".

Gruß
MMchen
 
Ein Mal noch, dann solls gut sein

EU-Richtlinien gelten logischerweise innerhalb der Mitgliedsstaaten.

Mehr oder weniger buchstabengetreu in nationales Recht umgesetzt- mal früher - mal später.

Als wir uns in Deutschland Ende der achtziger Jahre noch die Köpfe heiß geredet haben über die Rabenvögel, haben im gleichen Zeitraum die Dänen (ebenfalls EU - Mitglieder) jährlich noch eine Viertelmillion Nebelkrähen geschossen. Auch beim Thema Kormoran sind einzelne Mitgliedsstaaten wie Dänemark oder die Niederlande ausgeschert und machen ihr eigenes Bestandsmanagement.

Der Anhang vier der EU - Vogelschutzrichtlinie enthält die sachlichen Verbote wie z.B. tierquälerische Fangmethoden usw. (und ist im wesentlichen abgeschrieben vom § 19 Bundesjagdgesetz; dort bzw. in der vorausgegangenen Gesetzgebung stehen diese Verbote schon seit 1934 drin)

Alle diese juristischen Feinheiten mögen die europäische Bevölkerung nördlich der Alpen beschäftigen- anderswo sieht mans gelassener.

Damit will ich keineswegs gutheißen, dass geltendes Recht (innerhalb der EU) nach Gutdünken angewandt oder ausgelegt wird. ich glaube halt nur nicht, dass sich hier kurzfristige Verbesserungen "mit der Brechstange" erreichen lassen. Am wenigsten in den Ländern, die erst kürzlich der EU beigetreten sind.

idS Daniel
 
Moin, Moin,
Abwarten, das wird sich mittelfristig schon ergeben. Der Atem von Vogelfreunden ist so lang wie der von Bürokraten. Da der von EU-Bürokraten noch länger ist als der von nationalen sehe ich nicht schwarz. Und wenn das viel gescholtenen Komitee schon teilweise Besserungen sieht, dann ist das auch wo anders auch möglich.
Es wäre zwar schön wenn das morgen schon der Fall wäre, wenn nicht wird es mit Sicherheit später kommen.

Gruesse,
Detlev
 
Zugvogelcamps im Frühling

Leite ich einfach weiter:
=======================================================
Zugvogelcamps im Frühling

Die Zugvogelcamps auf Sizilien, Malta und in Kalabrien starten in eine neue
Saison. Pünktlich vor dem Begin des Frühjahrszuges haben
"Migration-unlimited" und seine Partnerverbände jetzt die Termine für die
von ihnen organisierten Camps vorgelegt. Bei den drei Camps auf den Inseln
Sizilien, Malta sowie im süditalienischen Kalabrien geht es neben der
Erfassung des Greif- und Großvogelzuges auch um deren Schutz.

Während es in Süditalien mittlerweile gelungen ist, den Abschuss der
Durchzügler zumindest auf ein sehr geringes Maß herunterzuschrauben, ist
dies auf Malta noch lange nicht der Fall. Hier wird noch eine langjährige
Arbeit vor Ort notwendig sein.
Birdlife Malta organisiert hier in diesem Jahr das "Spring Watch Malta 2008"
mit dem Ziel eine möglichst weitgehende Einhaltung des momentanen Jagdrechts
durchzusetzen.

Eine besonderes Ereignis ist auf Sizilien zu feiern - hier steht das
25jährige Jubiläum an! Und wie erfolgreich diese 25 Jahre waren, ist weithin
bekannt. Nur noch selten werden auf Messina illegale Jagdgeschehen
festgestellt. Dies wird auch gebührend am 3.Mai. mit einer Konferenz bei
Messina gefeiert.

Hier die genauen Termine:

Kalabrien : 21. April - 25. Mai 2008
Ort : Campo Calabro, Fortino di Mateniti
Für die Teilnahme sind 15 € / Tag an den lokalen Veranstalter vor Ort zu
zahlen. Die Gebühr schließt Unterkunft und Verpflegung ein. Ansprechpartner
füraktuelle Informationen Christoph Hein Tzschimmerstraße 150, 1309 Dresden,
Tel. 0351 3116681, Mobil 0172 5611121, E-mail: **********

Sizilien: 12. April - 25. Mai 2008
Ort : Salice
Für die Teilnahme sind 15 € / Tag an den lokalen Veranstalter vor Ort zu
zahlen. Die Gebühr schliesst Unterkunft und Verpflegung ein. Am 3. Mai 2008
findet in Colle S. Rizzo eine Tagung zum Schutz ziehender Greifvögel auf der
Mittleren Zugschiene statt, die die Erfolge der vergangenen 25 Jahre
Naturschutzarbeit im Grossraum Messina würdigt. Bei Fragen zu den Camps in
Italien oder Interesse an einer Teilnahme kontaktieren Sie bitte die BAG
migration-unlimited NABU.

Malta : 14. April - 29. April 2008
Erstmals wird 2008 auch auf Malta ein Camp zur Kontrolle und Eindämmung der
Frühjahrsjagd stattfinden, das Birdlife Malta organisiert. Für die Teilnahme
sind 18,15 € / Tag an den lokalen Veranstalter vor Ort zu zahlen. Die Gebühr
schliesst Unterkunft und Verpflegung ein. Organisation durch Birdlife Malta.

Es wäre schön, wenn sich wieder viele Teilnehmer für die Camps finden
würden!
Holger Multhaupt
 
Hi Leute,

ich habe soeben den privaten Kleinkrieg rausgenommen.

Bitte bleibt doch einfach mal beim Thema und lasst diese persönlichen Angriffe.

Vielen Dank...
 
Mich würde mal interessieren welche Zugvögel die am 25.Mai noch beobachten wollen.Mir kommt das ganze sowieso vor,wie Ferienspiele für Erwachsene.Offensichtlich möchten da einige Räuber und Gendarme z.b.mit den Maltesern spielen.Wenn ich mich richtig erinnere,haben die ca.5000 Jahre Kampferfahrung mit solcherart Missionaren.Vielleicht wird aus dem einen oder anderen Camper ja dadurch ein ordentlicher Kerl.
Für den Artenschutz wäre z.B. auch ein Camp unter dem Windrat denkbar,da ließen sich sogar die Kosten für die Verflegung senken.Würden sich die Teilnehmer nicht so einseitig ernähren,sondern ehr wie die Malteser,würden ihnen die Tauben(oder auch Adler) quasi in den Mund fallen.Holger
 
Ich habe in meinem leben wichtigeres zu tun,als irgendwo hin zu fahren und andere Leute zu ärgern.
Wenn ich mir die Termine ansehe,gibt es zwei möglichkeiten:entweder haben die Malteser(oder Sizilianer) keine Ahnung,wann Vögel durchziehen,oder sie haben den Termin extra so gelegt ,das die teutonischen Birdlife-Jünger da unten zwar ihren frust ablassen,aber ansonsten nicht allzu viel Blödsinn anstellen können.Zu den Zahlen mit denen diese Vogelschutzverbände um sich werfen nur soviel:100 millionen Vögel spielen da keine Rolle.Die einen behaupten 100 Millionen,der nächste 200 millionen-dann 15 millionen Singdrosseln-wer soll denn das glauben?Holger
 
Moin, Moin,
Ich habe in meinem leben wichtigeres zu tun,als irgendwo hin zu fahren und andere Leute zu ärgern.
Wenn ich mir die Termine ansehe,gibt es zwei möglichkeiten:entweder haben die Malteser(oder Sizilianer) keine Ahnung,wann Vögel durchziehen,oder sie haben den Termin extra so gelegt ,das die teutonischen Birdlife-Jünger da unten zwar ihren frust ablassen,aber ansonsten nicht allzu viel Blödsinn anstellen können.Zu den Zahlen mit denen diese Vogelschutzverbände um sich werfen nur soviel:100 millionen Vögel spielen da keine Rolle.Die einen behaupten 100 Millionen,der nächste 200 millionen-dann 15 millionen Singdrosseln-wer soll denn das glauben?Holger

Ich zweifle ob du kompetent genug bist das zu beurteilen, sowohl was den Zeitpunkt als auch was den Sachverhalt angeht. Außerdem finde ich es komisch auf solche Leute wie dich in einem Vogelforum zu treffen. Die Ballerei da ist wirklich zu nix nutze und niemand hat Malta gezwungen der EU beizutreten und damit auch zur Umsetzung von EU Recht verpflichtet zu sein.

Gruesse,
Detlev
 
Hallo Detlev,
das gilt aber auch bitte für alle:
könntet Ihr diese Diskussion bitte ohne persönliche Angriffe führen?
Hilft ja dem Thema nicht,und ausserdem wurdet Ihr keine fünf Beiträge vorher schon darauf hingewiesen.
danke und liebe Grüße,buteo
 
Thema: Erfolge gegen Vogeljagt

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