Auffangstationen

Diskutiere Auffangstationen im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, ja klar, sie müssen sein, aber warum? Weil viele Halter von Babypapageien gar nicht wissen, was sie sich da so ins Haus holen...
Ehrliche Auskünfte von Auffangstationen bzw. von Leuten, die ihre Papas mal dahin gegeben haben und das danach verfolgt haben.
 
Hallo Rosita,

die einzig sinnvolle Möglichkeit wird es wohl sein Du schaust Dir verschiedene Auffangstationen, Gnadenhöfe oder Privatplätze an und suchst das raus, was Dir für Deine Tiere am geeignetsten erscheint.
Nur du kennst Deine Tiere und kannst beurteilen was sie brauchen :zwinker:
 
Hallo Rosita,

Pico, bevor meine mal irgendwann irgendwo so landen sollten, werde ich mich sehr genau umschauen, auch im privaten Umkreis, wie gesagt, nein, es ist noch lange nicht so weit.

Wünsche Dir, das der Tag noch weit in der Ferne liegt. ;)
Und richtig, schau es Dir an und urteile dann.
Wobei es sicherlich nicht verkehrt wäre, so etwas frühzeitig zu tätigen.
Wenn man letztendlich auf eine andere Stelle angewiesen ist, hat man vielleicht nicht mehr die Zeit dazu oder ist aus verschiedenen Gründen nicht dazu in der Lage.
Hätte man einen Platz, so macht es natürlich Sinn, stets in Kontakt mit der Stelle zu bleiben, da auch dort Veränderungen eintreten können.


Nur Pico, ein anderes Thema, oder Circumstenz, das mich hier irgendwie schon berührt, wie diese sogenannten anonymen Auffangstationen ständig schildern, dass doch alle Papas aus privater Haltung einer derart schlechten Haltung entspringen, sodass hier erstmal " aufgearbeitet" werden muss,

Ich von meiner Seite behaupte das nicht. Ich schildere auch nicht täglich irgendwelche Horrorgeschichten, über die Ex-Haltung meiner Vögel.

Von mir findest Du hin und wieder mal einen Bericht darüber.
So wie jetzt mit Laura.

Ich halte durchaus auch Vögel, wo der Ex-Besitzer Alles Mögliche versucht hat und aus bestimmten Gründen den Vogel nicht mehr halten konnte. Deshalb ging es dem Vogel nicht schlecht, nur wollten die Leute dann einen Platz auf Lebenszeit und das mit Artgenossen.

Ich halte Vögel deren ehemaligen Besitzer bereits tot sind. Die Vögel wurden i.d.Regel nach besten Wissen und Gewissen gut gehalten.


meine Güte, pico, ich denke das ist eher so, dass diese Massenhalter vielleicht mal verstehen sollten, dass kleine Haltung sehr individuell war, sich also dementsprechend eine relativ persönliche Beziehung herausgebildet hat zwischen Vögeln und Haltern, und da finde ich es unmöglich, wenn derart verallgemeinert wird, dass Massenhalter ja " Papageien halten" und in keiner Weise auf den einzelnen eingegangen wird.

Du stellst in Frage, das eine Auffangstation nicht individuell auf den einzelnen Vogel eingehen kann bzw. will?
Himmel, mir graust es echt immer wieder davor, was für Vorstellungen in den Köpfen der Leute vorgehen.

In Auffangstationen sitzen nicht ausschließlich extreme auf den Menschen geprägte Vögel, die den lieben langen Tag nur Eines wollen.

Das Auffangstationen eine andere Einstellung zur Haltung der Vögel haben und dies entsprechend und individuell umsetzen, sollte jedem völlig klar sein der sich damit befaßt.

Man bräuchte keine Auffangstationen, gebe es keine Abgabevögel.
Und Fakt ist auch, das (gewollt oder nicht gewollt) Auffangstationen dafür da sind, die meisten Vögel wieder zu resozalisieren.

Niemand ist gezwungen seinen Vogel in einer Auffangstation unterzubringen.
Die Leute die es aber tun, haben sich ihre Gedanken dazu gemacht und zwar unter dem Aspekt, das der Vogel dort mit all seinen Fehlern, Macken, Handicaps etc.p.p. so geliebt wird wie er ist.
Und es bleibt den Ex-Besitzern überlassen was daraus wird bzw. das sie weiterhin ein Auge darauf halten (wenn noch möglich), wie es ihrem Vogel zukünftig geht.
 
Hallo Rosita,

die einzig sinnvolle Möglichkeit wird es wohl sein Du schaust Dir verschiedene Auffangstationen, Gnadenhöfe oder Privatplätze an und suchst das raus, was Dir für Deine Tiere am geeignetsten erscheint.
Nur du kennst Deine Tiere und kannst beurteilen was sie brauchen :zwinker:

Hallo Angie,

ja, sollte es irgendwann mal soweit sein, ich denke, ich habe da hoffentlich noch ganz viele Jahre Zeit, und in dieser Zeit wird sich sicher auch noch einiges ändern wieder in der Papageienhaltung und -aufnahme, würde ich sie auf jeden Fall nie irgendwo hingeben, wo ich mich nicht persönlich überzeugt habe, soweit möglich bei Besuchen, wie es dort von statten geht. Ich würde auch nie irgendwas wie einen Abtretungsvertrag oder wie sich sowas nennt unterzeichnen. Und das Letzte, was ich mir verbieten lassen würde, wäre weiterhin Kontakt zu meinen Papas zu haben.

Ausserdem könnte man ja vielleicht auch eine Möglichkeit der privaten Pflege zu Hause finden?

Es sind nun mal Gedanken, die einem so durch den Kopf gehen, da man ja davon ausgehen muss oder auch hoffentlich kann, dass sie einen überleben werden und indem man sie sich ins Haus holt, trägt man die Verantwortung für ihr Leben, auch nach dem eigenen Ableben.

Grüsse

Rosita
 
Hallo Pico,

ich zitiere mal besser nicht, sonst kommt wieder alles, g, ich muss wirklich irgendwann mal in die Technikübungsecke. Wenn das bloss nicht so langweilig wäre:-(

Klar, du siehst ein, dass du auch Vögel hast, die durchaus mit ihren ehemaligen Besitzern ein glückliches Zusammenleben geführt haben, obendrein wenn sie verpaart waren.
Ich denke echt, ich hab hier glückliche Vögel, ich kenne keine Verhaltensstörungen, ok, ein freilebender Papagei würde sicher anders reagieren, aber kann man nicht vergleichen mit Papageien in privater Haltung.

Und genau aus diesem Grund denke ich, würden meine Papas, die ja alle nicht mehr die Jüngsten sind hier bis auf meine Kleinste, plötzlich in eine andere Umgebung gegeben werden, würden sie auch dementsprechend reagieren, ganz bestimmt jeder auch wieder anders.
Auch ein Papagei, der glücklich war in seiner bisherigen Umgebung, zeigt sicher sehr deutliche Symptome der Umstellung, und vielleicht weist er gerade deshalb neue Ansprechpartner oder potentielle Bezugspersonen noch mehr zurück? Er wird sich mit Sicherheit nicht liebevoll und vertrauensvoll direkt an eine fremde Person anschliessen, und nein, deshalb ist dieser Papa mit Sicherheit nicht verhaltensgestört, weil sein altes Gefüge für ihn voll ok war, er da rausgerissen wurde?

Wenn ich meine, dass eine Auffangstation nicht in der Lage ist, wirklich individuell auf einen Vogel einzugehen, dann beziehe ich das auf die Anzahl der vorhandenen Papageien, da geht das doch einfach nicht?

Ok, die meisten sind wohl mittlerweile integriert, da muss man sich nicht sonderlich um jeden einzelnen kümmern, ist mir klar, dennoch, man muss doch bei allen gucken, ob alles überall gut läuft? Und das bei teilweise über 100 Papas stelle ich mir höchst schwierig vor, also, ich würde es mir nicht zutrauen ohne mindestens 3 oder 4 Helfer, ich weiss, wie sehr ich mit meinen 7 hier beschäftigt bin.
Ok, wird gesagt, ich betüddel sie, naja, abstreiten will ich das nicht, trotzdem lasse ich sie Vögel sein, nein, hier wird nicht mit mir rumgekuschelt oder sowas, verstehst du, was ich meine?
Und wenn ich denke, dass diese Vögel plötzlich sich unter über 100 anderen befinden würden, hm, naja, Vögel sind sie mit Sicherheit, zusammenbleiben müssten sie alle auf jeden Fall, klar, sie würden Freundschaften schliessen, andere vielleicht nicht mögen, alles normal. Garantiert würden sie nicht auf den neuen Pfleger zurennen und sich enorm über einen neuen Menschen freuen. Wichtig wäre auf jeden Fall, dass die Vögel zusammenbleiben.

Naja, wäre... ich denke, ich sollte mir diese dummen Gedanken vorerst mal aus dem Kopf schlagen, nein, bin doch noch nicht mal Oma eines Menschenkindes:-)
Nur eben ist mir meine Mannschaft hier sehr wichtig.

Grüsse

Rosita
 
Hallo Rosita,

leider weiß niemand wann er einen endgültigen Platz für seine Tiere evtl braucht. Auch wenn wir uns alle wünsche ewig für die Tiere da sein zu können... wer kann sicher sagen das er nicht morgen tot umfällt?

Ich für meinen Teil hab jemanden der die Vögel übernimmt die nicht ganz einfach sind. Sowie eine Liste mit Leuten die bei der Platzsuche für die anderen helfen. Ebenso sind Leute da, die die Tiere erst mal hier fachkundig versorgen.

Kürzlich hab ich einen Teil meiner Kakadus in eine Gruppe abgegeben.
Auch hier hatten wir die Frage "was wird wenn der neue Halter mal nicht mehr kann"? (ist noch jung..aber wer weiß)
Ob ich dann gerade den Platz hätte die ganze Gruppe auf zu nehmen :?
Wohl eher nein! Damit haben wir Gnadenhöfe etc. rausgesucht die evtl eine Möglichkeit wären. Der neue Halter sieht sich die Plätze an und teilt mir dann seine Eindrücke mit. Gemeinsam werden wir festlegen welcher Platz in Ordnung ist. Schließlich soll die Gruppe auch dann zusammen bleiben dürfen.

Sehr wichtig halte ich vor allem wie Heike schon schrieb, das man zu dem Platz Kontakt hält und sollte sich etwas so verändern das eine Unterbringung dort nicht mehr möglich/erwünscht ist, nach Alternativen suchen.

Ausserdem könnte man ja vielleicht auch eine Möglichkeit der privaten Pflege zu Hause finden?

Wenn man das Glück hat hier jemanden zu finden der wirklich verläßlich ist und ein stabiles Zuhause bieten kann... absolut okey.
Allerdings würde ich auch nur jemanden wählen der bereits Papageienerfahrung hat und weiß was auf ihn zu kommt. Leider wird die Arbeit und der Dreck mit Papageien doch häufig unterschätzt.
 
Hallo Angie,

ja, gut zu lesen, wenn sich auch Halter ganz vieler Vögel solche Gedanken machen, ich stelle mir das jedoch unheimlich schwierig vor, allein an Hand der vielen Vögel, wirklich zu wissen, was in jedem Vogel vorgeht, da reicht doch nicht ein kurzer Blick pro Tag, sowas bracht doch viel mehr Zeit?

Mit häuslicher Pflege meinte ich kein Weggeben, ich meinte, jemanden zu finden, der sowas wie eine " Ader" hat zu Papageien, ein Bekannter vielleicht, oder sogar ein Freund, der in der Lage ist, die Pflege der Papageien in ihrer ursprünglichen Umgebung weiter zu führen, sprich zumindest die anstrengenden Dinge wie Volierenhaltung und so.

Wenn ich meine mal so begucke hier, ok, der Volierenputzer ist mein Mann, der darf das, aber wenn ich mir vorstelle, da würde plötzlich ein Fremder versuchen, ihre Volieren zu reinigen, das müsste erstmal ganz langsam eingeführt werden, über mehrere Besuche/ Kontakte etc., und derjenige müsste von den Vögeln dann erstmal akzeptiert werden, akzeptiert der " Chef" hier, würden die anderen ihm folgen.

hm, alles nicht so einfach.

Grüsse

Rosita
 
Klar, du siehst ein, dass du auch Vögel hast, die durchaus mit ihren ehemaligen Besitzern ein glückliches Zusammenleben geführt haben, obendrein wenn sie verpaart waren.

Bis auf die eine oder andere Ausnahme kommen nur Vögel aus Einzelhaltung zu mir.

Wenn ich meine, dass eine Auffangstation nicht in der Lage ist, wirklich individuell auf einen Vogel einzugehen, dann beziehe ich das auf die Anzahl der vorhandenen Papageien, da geht das doch einfach nicht?

Ich frage noch mal...Warum nicht? Es sitzen nicht ausschließlich auf den Menschen geprägte Vögel in den Auffangstationen!

Und das Letzte, was ich mir verbieten lassen würde, wäre weiterhin Kontakt zu meinen Papas zu haben.

Du denkst dabei gleichzeitig an das Seelenleben Deiner Vögel? Für manche Vögel ist besser wenn sie ihren ehemaligen Besitzer nicht mehr wiedersehen.
Das Gefühlschaos was dabei ausgelöst werden kann, kann mitunter ungeahnte Reaktionen beim Vogel auslösen.
Was nicht heißt keine Information über die Tiere zu erhalten.


ich stelle mir das jedoch unheimlich schwierig vor, allein an Hand der vielen Vögel, wirklich zu wissen, was in jedem Vogel vorgeht, da reicht doch nicht ein kurzer Blick pro Tag, sowas bracht doch viel mehr Zeit?

Da ich meine Vögel kenne, erkenne ich auf den ersten Blick wenn etwas nicht so ist wie sonst.
 
Du denkst dabei gleichzeitig an das Seelenleben Deiner Vögel? Für manche Vögel ist besser wenn sie ihren ehemaligen Besitzer nicht mehr wiedersehen.
Das Gefühlschaos was dabei ausgelöst werden kann, kann mitunter ungeahnte Reaktionen beim Vogel auslösen.
Was nicht heißt keine Information über die Tiere zu erhalten.

Ich für meinen Teil freu mich wenn meine Schützlinge von den ehemaligen Besitzern besucht werden. Klar muß man individuell entscheiden ab wann so ein Besuch für den Vogel okay ist. In den ersten Wochen oder Monaten sollte man davon absehen.

Ich hatte noch keinen Vogel der einen "psychischen Schaden" von einem Besuch davon getragen hat. :zwinker:
Die meisten Vögel zeigen klar ihre Freude über den Besuch, zeigen aber auch das sie mit ihrem neuen Leben sehr zufrieden sind in dem sie zwischen Nähe und Distanz wechseln.

Nach dem durchlesen der letzten postings frag ich mich,wie sehr sich der Mensch in den Vogelaltag einbringen sollte (betüddeln )---------die Pieper wissen mit sich selber sehr viel mehr anzufangen "als mit Privatanimation" .

Grundsätzlich gebe ich Dir recht. Nach vielen Jahren in Einzelhaltung müssen einige aber erst wieder lernen das sie Vögel sind. Ein Vogel der 20 Jahre "betüddelt" wurde, dem kann man das nicht von Heute auf Morgen nehmen.
Ziel ist es aber das auch diese Vögel langsam wieder lernen sich mit sich selber und Artgenossen zu beschäftigen.
 
Angie, kurz zum Letzten, was du sagtest:
nein, meine stammen nicht aus Einzelhaltung, weil ich sehr schnell verstanden habe, dass man Papas nicht allein halten darf, naja, es wurden 7 draus, und zwischen diesen 7 besteht ein Gefüge, das total in Ordnung ist.

Einzelhaltung gab es hier also nie, aber ich streite nicht ab, dass meine auch gut betüddelt wurden.

Naja, und wenn dann jemand versucht, sich daran hochzuziehen, bzw. mich anzugreifen, dass ich meine Papageien " betüddele" indem er gleichzeitig versucht, eine andere " Dame" zu rechtfertigen, die ihre 150 oder wieviele Papas so mit links schafft, Angie, nein, das kann mein Ding nicht sein, ok?

Eine Anmerkung zum " Betüddeln":

ja, meine Papas leben paarweise, in sehr harmonischer Paarbeziehung, ich mache mir sehr viele Gedanken um ihre Ernährung, ich denke, das ist auch Grund für ihren Zustand, denn ich habe keine Probleme mit Krankheiten.

Und ja, ich weiss, hier liefen die Wogen hoch, sie bekommen jeden Tag auch eine warme Mahlzeit, nein, nicht als Nahrungsersatz, als supplement, und heute gibt es Kartoffeln mit Mais:-)

Klar, wer nur darauf ausbaut, ich hab wilde Vögel, denen gebe ich ihre Kerne, ein paar Äpfel, ein paar Birnen, Litschies muss man ja schälen und entkernen, ne, das geht nicht... weil zuviel Arbeit.....


Sojemand wird nie meine Haltung nachvollziehen können.

So, nun kriegen sie ihre warmen Kartoffeln:-)
 
. Klar muß man individuell entscheiden ab wann so ein Besuch für den Vogel okay ist. In den ersten Wochen oder Monaten sollte man davon absehen.

Ich hatte noch keinen Vogel der einen "psychischen Schaden" von einem Besuch davon getragen hat. :zwinker:
Die meisten Vögel zeigen klar ihre Freude über den Besuch, zeigen aber auch das sie mit ihrem neuen Leben sehr zufrieden sind in dem sie zwischen Nähe und Distanz wechseln.

Leider verläuft dies in einigen Fällen nicht so, sondern hatte schon den Tod eines völlig gesunden Vogels zur Folge, weil er das nicht verkraftet hat.

Ebenso die Reaktion des Vogels seinen alten Besitzer anzugreifen.

Auch sind Vögel in ihre alte "Manie" zurückgefallen.....letztendlich muß man sehr genau abwägen, ob man dem Tier etwas Gutes damit antut oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ebenso die Reaktion des Vogels seinen alten Besitzer anzugreifen.

Ja, auch das hatte ich schon mehr als einmal. Wobei ich die Leute grundsätzlich darauf hinweise das dies passieren kann. Trotzdem freuen sich die meisten Vögel wenn sie Besuch bekommen. Sie freuen sich aber auch wenn der Besuch wieder geht.:zwinker:
Das Okay zu einem Besuch gebe ich aber immer erst dann, wenn ich den Vogel für stabil halte. Bei den Extrem-Fehlgeprägten Vögeln hatte ich bisher aber das Glück das die Besitzer nie zu Besuch gekommen sind. Von denen höre ich meist gar nichts mehr. Ich denke sowas muß man individuell entscheiden.

Naja, und wenn dann jemand versucht, sich daran hochzuziehen, bzw. mich anzugreifen, dass ich meine Papageien " betüddele" indem er gleichzeitig versucht, eine andere " Dame" zu rechtfertigen, die ihre 150 oder wieviele Papas so mit links schafft, Angie, nein, das kann mein Ding nicht sein, ok?

Öhmm, was hier wer mit wem für Probs hat interessiert mich nicht.
In welcher Form Du Deine Vögel "betüddelst" weiß ich nicht, kann ich nicht beurteilen.
Aber Du wirst lachen ... ich koch auch für meine 50 Papageien mit Leidenschaft. Heute gab es Bunte Canelloni mit Rote-Beete-Soße.:D
Und Litschies lieben meine Geier über alles :zustimm:

Hier wird gefälligst nicht geschossen

Warum eric? Hast Du Deine Kugelsichere Weste nicht an? :trost:

Ne, ne ... ich für meinen Teil will mich friedlich austauschen.
 
Rote Beete, gg

Ja, hab da mehrere Versuche unternommen, klar, alles gut rumgeschmissen, also alles rot, also gut putzen?
Naja, hab nie aufgegeben, ich weiss doch, manchmal dauert es Jahre, bis sowas Suspektes vielleicht so richtig toll schmeckt?
 
:D Die Amazonen waren von meinen Kochkünsten heute auch nicht beeindruckt. Die haben sich die Nudeln ohne Soße rausgepickt. Den Aras und den Grauen hats geschmeckt. Hab mir für neue Anregungen extra das Papageien-Kochbuch bestellt. 8)

Über die Reste der Amazonen haben sich dafür meine Hühner gefreut.:)

Und Morgen gibts Ricos-Kochfutter mit Gemüse und Kartoffeln.
Das lieben sie alle.
 
Danke!

Doch, ich denke schon, dass es einigen hier um die Vögel geht, das macht Mut!

Naja, und wer hier querschiesst, das ist ein Mann, der wohl eher eine Frau im Sinn hat?

Egal, Vögel können auch Menschen verbinden:-)


Insofern kann ich über so dümmliche aber wirklich konsequente Attacken nur lächeln, denn das hat für mich ncihts mehr mit Vögeln zu tun.

Rosita
 
Sorry, aber haben wir heute Märchenstunde oder was ist hier los :?

Wieso soll man nicht mit vier Personen 150 Vögel betreuen können, wo doch im Gegenzug eine Einzelperson angeblich 50 Vögel hervorragend betreut?

Rosita, oder wie immer du auch heissen magst, schau dir einfach die Auffangstationen an oder lese mal meine Erfahrung mit einer solchen
 
Bianca, ich habe 7, in Worten :

sieben!

Und die reichen mir:-)
 
Wieso soll man nicht mit vier Personen 150 Vögel betreuen können, wo doch im Gegenzug eine Einzelperson angeblich 50 Vögel hervorragend betreut?

Ja, offensichtlich mal wieder Ratestunde und Zeit der Verläumdungen :zwinker:
Nur gut das Du so genau weisst wer wieviele Vögel wo und wie gut betreut.

Ich wünsch Dir von Herzen das Du irgendwann ein zufriedenes Leben führen kannst und nicht als einzigen Inhalt Hetzjagden auf Fremde Menschen machen musst. Und Dein Link auf den Thread dürfte viele hier inzwischen langweilen. Du solltest Dir was neues einfallen lassen.

Wie hat ein lieber Mensch kürzlich geschrieben....
 
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Thema: Auffangstationen
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