Wer seinen Kopf ein bisschen anstrengt, weiß, wie man Tiere auf kleine Flächen lockt - mit Fütterung! (Nicht wahr, Holger G:, DanielG.)
Und gerade Jäger müssen wissen, dass Vögel, weil sie sich in der dritten Dimension, dem Luftraum, bewegen, über weite Entfernungen diese Lockfütterungen - auch über ihre gefiederten Kollegen - wahrnehmen.
Abgesehen davon ist auf der Seite zu lesen, dass viele skelettiert waren, also schon länger dort lagen.
Sowas lernt man doch, wenn man den Jagdschein macht??
Oder geht es nicht vielmehr darum, engagierte Vogelschützer, die die Beutekonkurrenten des Jägers schützen, in verdächtige Ecken zu rücken ... Immerhin will ja der Jäger die Kaninchen, Hasen und was weiß ich, von Jägern sogenanntes "Niederwild", was die Greifvögel so schlagen, zum Teil sogar selbst ausgesetzte zahme Fasane, selbst als Beute haben.
In jedem Falle: Schon ungeheuerlich, wie viel Mitgefühl für die betroffenen Vögel von euch Jägern, auch von DagmarH., hier zu lesen ist...
Dies sagen eure Kollegen dazu:
"Der Landesjagdverband NRW verurteilt Greifvogelwilderei aufs Schärfste, erklärt Pressesprecher Andreas Schneider:
"Wenn ein Jäger so etwas tut, hat er auch keinen Schutz des Landesjagdverbandes zu erwarten. Solche Machenschaften gehören verurteilt."
Der Landesjagdverband NRW hat die Düsseldorfer Erklärung gegen illegale Greifvogelverfolgung vom August 2005 gemeinsam mit den großen Naturschutzverbänden und dem Ministerium für Landwirtschaft NRW unterzeichnet und damit klar Position bezogen. Greifvogelverfolgungen sind keine Kavaliersdelikte."
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/745312/
Was mich bei solch fulminantem Statement allerdings auch wundert, ist, dass die örtlichen Jäger sich scheinbar NICHT an der Recherche beteiligen.
Dies wird dann den Vogelschützern überlassen, auf die wiederum von verwandter Seite eingeprügelt wird.
Selbst für Unterstellungen wie in Beitrag #6 vom 6. 2.08 "...Wenn dann gleich noch einer mit der Videokamera dabei steht und den Jäger filmt,gibt mir das zu denken(wer läuft denn schon mit einer Videokamera auf dem Feld rum). Dieser komische Verein sollte sich mal lieber um die Windräder kümmern,da gäbe es täglich was zu tun.Holger"
ist man sich nicht zu schade oder für die in den letzten Postings aufgeführten seltsamen "Infragestellungen" ...
Was wird da eigentlich in Frage gestellt???
Wahrscheinlich haben die Vogelschützer selbst die Vögel umgebracht und alle dort hingelegt, die Fleischstücke ausgelegt etc. ...???