Freiburg Vögel, eilt!

Diskutiere Freiburg Vögel, eilt! im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Kam per Mail: 4. Freiburg Vögel/EILT Gesendet von: " Datum: Mit 2, Apr 2008 16:48 In einer eMail vom 02.04.2008 16:45:26...
Ich finde, hier wird nur immer aus dem Blickwinkel des Artegoismus betrachtet.
Und das ist ja sooo aaarmselig ...

Wenn der Mensch seine überragende Intelligenz nicht immer dann ausschalten würde, wenn es um Tiere ginge, sondern auch da kreativ würde UND GERECHT wäre, nämlich das TEILEN mit den anderen Tieren üben würde, wäre es ja ok.

Aber die üblichen Horrorszenarien auszumalen - à la Pere in diesem Fall, typisch Mensch.
Das funktioniert immer: Zuerst wird sich was ausgedacht, was das Zeug hält. Man sieht förmlich die armen Menschen am Bodensee vor Schwäche gebeutelt dahinsinken, dann raus mit Flinte oder anderen Mordinstrumenten und kurzer Prozess gemacht.

Es ist eigentlich immer das gleiche Strickmuster ...
Ein chilenischer Kulturminister drückte es mal so aus: "Der Rufmord geht dem Mord voraus" - sehr zutreffend, finde ich.
 
irgendwie habe ich den Eindruck, ich war nicht deutlich:
bitte keine Beleidigungen mehr, Jagd als Mord zu bezeichnen ist nicht konstruktiv......
ich mag nicht löschen müssen.
ich kann auch gerne Peres Antwort und die darauf folgenden rausnehmen, wenn dann die Diskussion vernünftig weitergeht.
 
Hallo buteo, ich meine das ganze philosohischer:

Den Begriff "MORD" benutze ich für eine meiner Meinung nach "Tötung ohne vernünftigen Grund", so wird Mord definiert und so sehe ich es. Ich sprach im diesem Zusammenhang übrigens NICHT von Jagd ... hmh??

Ich meinte ganz allgemein den Umgang des Menschen mit Tieren, die ihn stören. Ich kenne das "Spiel" nur zu gut aus meiner Taubenschutzarbeit.

Zuletzt in Mannheim, wurde mal wieder die "Gesundheitsschiene" bemüht, um massenhaft und auf widerliche Weise, den Tauben an den Kragen zu gehen - und das noch ohne Erfolg, und obwohl längst effektivere, nachhaltigere Methoden bekannt waren, die jetzt auch eingeführt werden ...

Zu den Kormoranen

Zitat:
Die hitzige Kormorandebatte in Deutschland verstellt den Blick darauf, daß die Fischbestände nicht nur in den Meeren, sondern auch in den Binnengewässern grundsätzlich bedroht sind. Die Entnahme von Fischen durch Vögel spielt dabei allenfalls lokal eine kleine Nebenrolle, wie das Projekt Fischnetz Schweiz demonstriert hat (2).

hier weiter:
http://www.komitee.de/index.php?kormoran
 
Wenn der Mensch seine überragende Intelligenz nicht immer dann ausschalten würde, wenn es um Tiere ginge, sondern auch da kreativ würde UND GERECHT wäre, nämlich das TEILEN mit den anderen Tieren üben würde, wäre es ja ok.

Aber die üblichen Horrorszenarien auszumalen - à la Pere in diesem Fall, typisch Mensch.
Das funktioniert immer: Zuerst wird sich was ausgedacht, was das Zeug hält. Man sieht förmlich die armen Menschen am Bodensee vor Schwäche gebeutelt dahinsinken, dann raus mit Flinte oder anderen Mordinstrumenten und kurzer Prozess gemacht.
Gehört zum Teilen denn nicht die Gegenseitigkeit? Die Fischer teilen ihre Fische gerne mit dem Kormoran, aber irgendwann ist auch mal eine Grenze erreicht, an der die Sache zu einseitig wird. Dass der Mensch nur noch verzichtet, während der Kormoran aus dem Vollen schöpfen kann und seinen Beitrag zum Teilen nicht leisten muß, kann es doch auch nicht sein. Auch der Mensch hat ein Lebensrecht, hat ein Anrecht auf einen Anteil an Fischen.

Die Menschen am Bodensee sinken nicht vor Schäche gebeutelt dahin. Ich habe es bewusst etwas überspitzt formuliert, aber es steckt was dahinter! Viele haben inzwischen ihre Patenten nicht mehr verlängert und in den Gaststätten steht zunehmend Nordseefisch auf der Speisekarte.

Ich denke, ich habe in den vorangegangenen Beiträgen mehr als deutlich gemacht, dass der Kormoran nicht ausgerottet werden soll. Aber es soll ein Kompromiss zwischen den berechtigten Interessen der betroffenen Menschen und dem Schutz der Kormorane hergestellt werden. Und der kann nicht so aussehen, dass der „Naturschutz“ kompromisslos mauert und auf die Tränendrüse drückt und nicht mal eine Spur von Entgegenkommen signalisiert.

Man hat aufgrund von Protesten von Tötungsaktionen abgesehen, hat extra auf die mildeste aller operationalen Methoden zurückgegriffen und will die Vögel lediglich an der Reproduktion hindern – keinem Vögelchen wird ein Federchen gekrümmt – und doch geht ein Aufschrei der Empörung durch die Reihen der Außenstehenden.

Außer sinngemäß „ihr seid doch eh alle Mörder“ und „der Mensch hat kein Recht auf Fisch“ habe ich hier noch keinen konstruktiven Beitrag gelesen (Tina ausgenommen).

VG
Pere ;)
 
Zitat:
Die hitzige Kormorandebatte in Deutschland verstellt den Blick darauf, daß die Fischbestände nicht nur in den Meeren, sondern auch in den Binnengewässern grundsätzlich bedroht sind. Die Entnahme von Fischen durch Vögel spielt dabei allenfalls lokal eine kleine Nebenrolle, wie das Projekt Fischnetz Schweiz demonstriert hat (2).
Das ist im Grunde genommen eine Verdrehung der Tatsachen!

Die Fischbestände der Binnengewässer haben seit Beginn der Verbesserung der Gewässerqualität und als Folge der aufgrund der vergrößerten Erfolgsaussichten getätigten gesteigerten Fischbesatzmaßnahmen deutschlandweit kontinuierlich wieder zugenommen. Noch nie gab es so viele Fischarten in unseren Gewässern, verschollene oder zumindest lokal verschwundene Fischarten finden wieder in ihre ehemaligen Verbreitungsgebiete zurück. Wassersamseln und Eisvögel sind häufiger denn je, empfindliche Wasserinsekten schwirren wieder über den Flüssen.

Und gerade in solchen Gewässern, in denen wieder gute Fischbestände da waren, fielen die zunehmend häufiger bei uns überwinternden Kormoranschwärme ein. Und genau dort gibt es Probleme.

Richtig, das Problem ist lokal, aber dort spielt es eben nicht nur "eine kleine Nebenrolle", sondern ist teilweise wirklich erheblich.

VG
Pere ;)
 
Man hat aufgrund von Protesten von Tötungsaktionen abgesehen, hat extra auf die mildeste aller operationalen Methoden zurückgegriffen und will die Vögel lediglich an der Reproduktion hindern – keinem Vögelchen wird ein Federchen gekrümmt – und doch geht ein Aufschrei der Empörung durch die Reihen der Außenstehenden.

Oh, das mit dem Zitieren klappt noch nicht so ganz.....:o

Bin mir nicht so ganz sicher, wie mild diese operative Methode tatsächlich ist - zudem ist das Risiko, damit auch andere, wirklich seltene und gefährdete und störungsanfällige Vögel um ihre Brut zu bringen, zu gross. Nee, ich bleibe bei der Meinung: Naturschutzgebiet bleibt Naturschutzgebiet, bitte seht wenigstens da von solchen Aktionen ab. Vertreibungs-Massnahmen kämen für mich höchstens ausserhalb von bezeichneten Naturreservaten in Frage.
 
Bin mir nicht so ganz sicher, wie mild diese operative Methode tatsächlich ist - zudem ist das Risiko, damit auch andere, wirklich seltene und gefährdete und störungsanfällige Vögel um ihre Brut zu bringen, zu gross. Nee, ich bleibe bei der Meinung: Naturschutzgebiet bleibt Naturschutzgebiet, bitte seht wenigstens da von solchen Aktionen ab. Vertreibungs-Massnahmen kämen für mich höchstens ausserhalb von bezeichneten Naturreservaten in Frage.
O.k., wenn man von solchen Aktionen während der Brut absieht, dann muß man aber außerhalb der Brutzeit die Abschußregelung vereinfachen. Vertreiben außerhalb der Brutzeiten bringt nichts, weil die Vögel dann an andere Gewässer weiterziehen.

So viele andere wirklich gefährdete Vogelarten innerhalb der Kormorankolonie dürfte es kaum geben.

VG
Pere ;)
 
Das ist im Grunde genommen eine Verdrehung der Tatsachen!

Die Fischbestände der Binnengewässer haben seit Beginn der Verbesserung der Gewässerqualität und als Folge der aufgrund der vergrößerten Erfolgsaussichten getätigten gesteigerten Fischbesatzmaßnahmen deutschlandweit kontinuierlich wieder zugenommen. Noch nie gab es so viele Fischarten in unseren Gewässern, verschollene oder zumindest lokal verschwundene Fischarten finden wieder in ihre ehemaligen Verbreitungsgebiete zurück. Wassersamseln und Eisvögel sind häufiger denn je, empfindliche Wasserinsekten schwirren wieder über den Flüssen.

Und gerade in solchen Gewässern, in denen wieder gute Fischbestände da waren, fielen die zunehmend häufiger bei uns überwinternden Kormoranschwärme ein. Und genau dort gibt es Probleme.

Richtig, das Problem ist lokal, aber dort spielt es eben nicht nur "eine kleine Nebenrolle", sondern ist teilweise wirklich erheblich.

VG
Pere ;)


"Derzeit brüten rund 90 Kormoranpaare in der einzigen Brutkolonie am deutschen Bodensee im

Naturschutzgebiet Aachried bei Radolfzell." http://www.nabu-bw.de/

Wie groß ist eigentlich der Bodensee?
"Deutschlands größter See ist der drittgrößte See in Europa – nach dem Plattensee und dem Genfer See. Er ist
536 Quadratkilometer groß, bis zu 63 Kilometer lang, bis zu 13 Kilometer km breit und bis zu 254 Meter tief. Seine
Ufer haben eine Gesamtlänge von 273 Kilometern, wobei fast zwei Drittel davon auf die Bundesrepublik
Deutschland ..."
http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,12E4351E01B160DAE0440003BA5E0905,,,,,,,,,,,,,,,.html

Da sind dann 90 Kormoran-Brutpaare wirklich zu viiieel ...

Hier kann man nachlesen, dass der Kormoran den Bodensee schon mal leergeplündert hat ... ;)

"Wie sich diese Fischbestände entwickeln und verändern, ist schon seit über 100 Jahren eng damit verknüpft,
was der Mensch dem See „antut“. 1893 wurde die erste internationale Kommission zur Regelung des
Fischbestands gegründet, weil dem See die Überfischung drohte. Seit dieser Zeit werden die Fangquoten geregelt
und die Bestände der für die Fischerei wichtigen Arten durch künstliche Bebrütung stabilisiert. Die Zeiten, als der
See wegen der Menge der eingeleiteten Phosphate und der daraus folgenden Veralgung und Sauerstoffknappheit
„umzukippen“ drohte – in den sechziger und siebziger Jahren gab es viele Berichte und Bilder über die riesigen
Algenteppiche auf dem See - waren vordergründig gute Zeiten für Fische und Fischer, denn die Fische wurden
schnell fett und die Erträge stiegen. Gleichzeitig bekamen einige Fischarten wie der traditionelle Felchen
Probleme, weil ihr Nachwuchs, der Fischlaich, gute Sauerstoffverhältnisse benötigte, die zu dieser Zeit nicht mehr
gegeben waren.
Heute – nachdem mehr und bessere Kläranlagen dafür gesorgt haben, dass das Wasser wieder sauberer und
damit nährstoffärmer wird, sind die Erträge rückläufig, dafür aber die Populationen stabiler und gesünder."
http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,12E4351E01B160DAE0440003BA5E0905,,,,,,,,,,,,,,,.html

Die Fischdichte hat also nicht zu- sondern abgenommen durch saubereres Wasser, siehe auch hier:
http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=2478432/9u49df/index.html

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=704973


"07.04.2008: Erste Kormoran-Küken am deutschen Bodensee geschlüpft / " http://www.nabu-bw.de/

Zusätzlich sollen Kormorane künftig ab 1. August geschossen werden, wenn unselbstständige Jungvögel zum Überleben noch auf ihre Eltern angewiesen sind. http://www.nabu-bw.de/
 
paloma negra.....
ich kann mich leider nicht so gewählt ausdrücken...
aber du machst das wirklich gut und es freut mich...das es menschen wie dich gibt:o
 
Kormoran soll sehr lecker sein......
 
...ich möchte doch gerne grundsätzlich mal etwas anmerken:
Mich wurmt ein wenig daß hier einige davon ausgehen, Jagd und Tierschutz würden sich gegenseitig ausschließen (ich selbst würde mich niemals als 'Tierschützer' bezeichnen, da dieses Wort gerade im Zeitalter des Internets einen arg negativen Beigeschmack bekommen hat. Auf Beispiele verzichte ich bewußt, denke aber daß verstanden wird was ich meine).

Ist es denn ein Gegensatz daß ich mich schon in den Berufsverkehr einer vierspurigen Straße gestürzt habe um eine hilflos da sitzende Taube wegzuholen, mich andererseits durchaus an unseren Jäger (Jagdbeauftragten? Jagdpächter? Wie heißen die Jungs?) hier gewandt habe als eine Rotte Wildschweine unsere Weiden unsicher machte?
Wenn's nach mir ginge dürfte jedes Tier unbehelligt seiner Wege gehen/fliegen/schwimmen, ohne jemals in Gefahr durch Menschen zu geraten. Zu glauben das wäre möglich bedeutet jedoch schlichtweg Tunnelblick. Wenn man alle Zusammenhänge und Begleitumstände berücksichtigt glaube ich, daß in manchen Fällen regulierend eingegriffen werden muß. Paßt mir auch nicht, aber diese Tatsache aus der Rechnung zu lassen ist doch weltfremd.

Und, um elegant den Bogen zurück zum Thema zu bekommen: Es muß doch eine Zeit im Jahr geben in der man eine gewisse Anzahl adulter Kormorane schießen kann, ohne Gefahr für etwaige Jungvögel?
Nochmal deutlich: Ich hasse den Gedanken, daß Tiere getötet werden. Ich bin aber auch nicht so ignorant zu negieren, daß es in manchen Fällen einfach sein muß.

Tina
 
ich möchte in der ganzen Diskussion hier nur darauf hinweisen, dass die Komoranvertreibung in einem Naturschutzgebiet stattfinden soll.

Naturschutzgebiet ist ein Gebiet, dass Tiere und Pflanzen vor uns Menschen schützen soll, also wo Tiere und Pflanzen ungestört vom Menschen und seinen meistens egoistischen Interessen friedlich und mit der Natur in Einklang leben können.

Folgerichtig hat in einem Naturschutzgebiet kein Fischer, kein Jäger, kein Holzfäller was zu suchen.

....Und ganz richtig - wie in diesem Fall - ist der Bodensee ein großes Gewässer
und
wer unbedingt ein Sportfischer sein will, kann ja aus einem Fischzuchtteich
seine Fischlein für den sonntäglichen Mittagstisch fischen - im Vorgarten ist vielleicht auch noch Platz für einen kleinen Fischteich aus dem sich gemütlich fischen läßt.!!!
P.S.:
Seit ich weiß, dass die Meere fast leer gefischt und Binnengewässer und Flüsse vom Menschen überfischt werden, esse ich keinen Fisch und sonstiges Gewässertier mehr.
 
AW auf tellingstedt:

Fisch frisst Fische, Kormoran frisst Fische, Mensch frisst Fische, Mensch frisst Kormoran, ...
wer frisst Mensch? :?
Erdmännchen sind wahrscheinlich auch lecker ... :zwinker:

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In unserer Wohlstandsgesellschaft ist ein Großteil der Bevölkerung regelrecht "gemästet", sprich: zu dick!. U.a. wegen zu viel tierischem Eiweiß. Von morgens bis abends stopft Mensch Tierisches in sich rein.

Tieren, die darauf angewiesen sind, andere Tiere zu futtern, wird der Garaus gemacht.

Wir haben so viel über, dass selbst von den mit Weggeworfenem gut bestückten TAFELN noch was weggeschmissen wird.

Mittlerweile schlagen viele Einrichtungen, die sich mit Klimaschutz beschäftigen, Alarm wegen des Überkonsums von Tierischem.
Siehe z.B. diese Zusammenfassung
http://www.vegetarismus.ch/klimaschutz/index.htm


Bei 90 Brutpaaren an Deutschlands größtem See:
Wie heisst es so schön im Rheinischen: Man muss auch jönnen können.
 
Paloma :zustimm:

Wäre vielleicht mal ne Maßnahme, Menschen von ihren Gelegen... naja, in unserem Fall wohl besser von unserer besseren Hälfte zu jagen, meinetwegen mit Scheinwerfern, um die Überpopulation des mit Abstand umweltschädlichsten Tieres endlich mal einzudämmen. Dann klappts auch wieder mit den Fischen - für diejenigen, die sie brauchen - Vögel z.B.
Wir brauchen keine. Bevorzuge Captn. Tofu :D
 
ich möchte in der ganzen Diskussion hier nur darauf hinweisen, dass die Komoranvertreibung in einem Naturschutzgebiet

Folgerichtig hat in einem Naturschutzgebiet kein Fischer, kein Jäger, kein Holzfäller was zu suchen.

.
Noch mal zur Gesetzeslage:
Jagd und Fischerei sind durch die Verordnung geregelt, durch die dieses Gebiet als Naturschutzgebiet ausgewiesen wird.
Das ist der Gesetzestext dazu.
Jagd und Fischerei sind also nicht automatisch verboten.
 
Der Zweck eines Naturschutzgebietes ist, Natur und Tiere vor wirtschaftlichen Interessen zu schützen. Hier im Thread wird vorrangig mit wirtschaftlichen Interessen argumentiert. Somit sind diese Argumente nicht zulässig.

Und welches Tier der Fischpopulation mehr schadet - Mensch oder Kormoran - dürfte sich herumgesprochen haben.
 
Thema: Freiburg Vögel, eilt!

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