Diskussion über die Änderung der Mindestanforderungen

Diskutiere Diskussion über die Änderung der Mindestanforderungen im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Da u. a. in diesem Thread die Notwendigkeit rechtsverbindlicher Mindestanforderungen angesprochen wurde: Ohne viele Worte - im Anhang findet Ihr...
Hi Alex

Gehört mit sicherheit nicht in Mindestanforderungen

Nein, aber zum Mischen----------sehe ich hier etwas falsch ?


Weist du Jens manchmal habe ich angst abzuheben mit dem was ich da Baue.Soll ich alle Leute dazu zwingen solch eine riesige Volie zu bauen?

Alex, klotzen statt kleckern :D-------warn Spaß, aber wieso willst Du das Deinen Tieren ermöglichen, Du weißt um die Antwort.

Zu 2x2x4 sage ich nur eins(Pfui) Wenn ich schon was mache nehme ich schon das Optimum also Emfehlungen

So, so !!!

Du weisst wie ich bis jezt meine Vögel halte und dir ist auch klar was passiert
wenn diese "Mindestanforderungen" in Kraft tretten würden, von Freiflug mal abgesehen, müsste ich meine Vögel abgeben.weil 3x5x2,5 was ich zu zeit habe
immer noch keine 5x8 sind!

Alex ; das is ein klares Eigentor ------------Deinen privaten Angelteich hast Du mit sicherheit auch nich von Hosenknöpfen bezahlt. Verstehe mich bitte jetzt nich falsch, aber Du hast für Dich einen gewissen Teil des Optimums geschafft--------------und die Pieper ???

Du bist ja fertig mit dem Bau und kannst drüber lachen ich nicht!

Stimmt nict Alex ; ob nun die Kleinen oder die großen------------die Einstellung eines Tieres kostet Kohle------------weiß man aber vorher.


Mir würde es aber schon nah gehen wenn die mir meine Geier abnehmen würden

Und dagegen kann man nicx machen ??? 8)
 
http://img115.imageshack.us/img115/7445/bildlisa2309pe2.jpg

vor knapp einen jahr brachte ich sie ausser einen graupapgei, in eine einrichtung,da ich die mindestanforderung der käfige nicht einhalten konnte...auseinandergerissen,

molukkenkakadu mit 2 aras,einen nacktaugenkakadu und zwei gerupften graupapagei zusammen gesetzt.

bei brutstimmungen werden sie je nachdem wieder um gesetzt.

Ich muß mir nicht über mein Eigentum bestimmen lassen,vorallem nicht von irgenteiner Truppe die Gegen Privater Haltung ist.

doch....wenn die anzeigen 4 jahre lang gehen.


Mit diesen "Mindestanforderungen" stoppt man nicht die Tierqeller,dennen ist das Gesetz egal.Aber die Menschen wie ich werden ihre Geier los.

richtig!

die molukkenkakadus waren flugunfähig (behindert und rupfer) und einer der grauen.

http://img168.imageshack.us/img168/5514/koko11nt5.jpg
 
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Jens,

mach bitte nicht den Fehler und lass dich davon einlullen, weil der Entwurf in einigen Punkten deiner Auffassung entspricht.
Schau auf das Ganze, auf die praxisferne Überreglementierung in fast jedem Punkt, auf die wahren Absichten dahinter, die hier trotz aller Verschleierungsversuche von nicht Wenigen erkannt werden.

Ist zwar off-topic, aber zeigt, wohin uns Tierschutz-Ideologen bringen können: ZDF-Bericht von heute abend
 
Hi Dagmar

Ich will gar nich sagen das alles so realisierbar is, Punkt ;) Nur mit den Mindestanforderungen hast Du es auf Deiner HP auc schon mal klargestellt was z.b. einem Ara entsprechen würde.
Für Mutationszuchten bin ich nun auch nicht wirklich-------Du sicherlich ebendso.
In wie fern sich hier die Großindustrie in die Knie zwingen läßt, is fraglich. ( siehe " Volieren" oder der Absatz an Papageien durch große Händler, oder Futterhesrteller die dem ganzem nicht so unbedingt zusehen wollen,oder ................Mutations/ Hybridenzuchten ( Aras die die Farbgebung von einem Wellensittich haben, aber nicht die Wildform----Weiß- Blau-----7 Stück ???!!!!!.

Dagmar; was ist hievon Praxisfern ?? Ich muß hier auch niemandem nach dem Munde reden------------ist es im Grundsätzlichem Falsch ????


MFG Jens
 
Passen Molukken und Afrikaner zusammen ????

Um was geht es hier eigentlich ???


hallo,langer

du fragst,ob mulukken und afrikaner zusammen passen....ich glaub´die antwort kennst du selbst.

du fragst,um was geht es hier eigentlich.....um ein horrorszenarium,was man hier versucht zu inzenieren.

meinst du,das die vögel dann glücklicher sind, wenn sie in verbesserten mindestanforderungen leben....???

papageien sind genauso,wie andere tiere neugierig,die ihre umgebung auskundschaften möchten...immer wieder was neues entdecken wollen....ist das gegeben in den grossen volieren,wo sie für immer eingesperrt sind....??

warum setzt man in einrichtungen,beschlagnahmter/auffangvögel verschiedene kontinente zusammen....???

ich kann es dir sagen:
weil der staat dafür keinen cent bezahlt....es sind die privaten ,die ihren letzten cent dafür geben,die sich dann den tieren annehmen und dafür alles geben,dass sie wenigstenst in etwa ihr leben fristen können,da sie nun mal in gefangenschaft leben.

was spricht gegen eine wohnungs,oder im hausgehaltenen vögeln,wo man ihnen vieles ermöglichen kann an abwechslung etc.

und nun kommt hier eine arbeitsgruppe/gemeinschaft und fordert hier in hohen ausmasen,neue gesetzgebungen für die mindestanforderung.

gut, dann sollten sie auch alleine finanziell, dafür aufkommen....:freude:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jens,

mach bitte nicht den Fehler und lass dich davon einlullen, weil der Entwurf in einigen Punkten deiner Auffassung entspricht.
Schau auf das Ganze, auf die praxisferne Überreglementierung in fast jedem Punkt, auf die wahren Absichten dahinter, die hier trotz aller Verschleierungsversuche von nicht Wenigen erkannt werden.

Ist zwar off-topic, aber zeigt, wohin uns Tierschutz-Ideologen bringen können: ZDF-Bericht von heute abend

Ich finde es schon, mal vorsichtig ausgedrückt, den Gipfel des schlechten Geschmacks, das eigentliche Thema und die Leute, die sich Gedanken um Verbesserungen zum Schutz der Tiere hier in einen solchen Zusammenhang zu bringen. Wiel kann man da erwarten, wirklich ernst genommen zu werden?
 
Jens,
Ich will gar nich sagen das alles so realisierbar is, Punkt ;)
Siehste!
Hier wird nicht über die Meinung oder die HP oder die Empfehlungen von irgendwem diskutiert, sondern über einen Entwurf, der für alle Vogelhalter rechtsverbindlich werden soll, so der Anspruch der Verfasser.

Rechtsverbindlich bedeutet genaue Einhaltung der Vorgaben, deine Voliere kann gern einen Meter breiter sein, wenn sie dabei 20 cm zu kurz sein sollte, ist sie unzulässig. Und aufpassen, dass die Vögel immer schön 12 Stunden Tageslicht und Dunkelheit haben - also im Sommer wie im Winter rechtzeitig so gegen 17 Uhr ins Schutzhaus sperren, wo du die natürliche Dämmerung dann künstlich nachbilden kannst :D
In ähnlicher Weise ist fast jeder Punkt überreglementiert und würde, wäre es ein Gesetz, keinen Spielraum lassen.

Für Mutationszuchten bin ich nun auch nicht wirklich-------Du sicherlich ebendso.
Mutationen sind Spielereien der Natur... die Zucht mit ihnen sehe ich nicht als verwerflich an, ob sie mir gefallen ist dabei unerheblich. Mit Hybridzuchten ist es etwas anderes - das muss wirklich nicht sein, schon im Interesse der Erhaltung der Arten nicht.
 
Schwachsinn?

Hallo zusammen,
hab mir das ja nun ein bißchen angesehen.
Es wird ein Schwachsinn ohne Ende verbreitet. Die einzige Reaktion darauf kann doch nur sein sich ( sich zumindestens hier ) dazu nicht zu äußern. ( Ich weiß ich tus jetzt auch ).
Alle Erkenntnisse der Zootierhaltung u.a. auch von Hediger,Hagenbeck, Durell u.a. weisen nach, dass die Größe eines Geheges , Käfigs oder einer Voliere nur sekundär für das Wohlbefinden, artgerechte Verhalten und die Fortpflanzungsbereitschaft einer Tierart sind. Es geht um strukturierte Gestaltung der Umgebung, Abwechslung und Vergesellschaftung - so erforderlich - etc. Ein Vogel fliegt nicht weil er Spass daran hat, er muss von A nach B weil er bestimmte Futterpflanzen, Mineralien etc nur dort zu bestimmten Zeiten findet. Um diese zu bekommen muss er sein Revier verteidigen oder abfliegen. Die Tatsache, dass ein Vogelpaar in der Ursprungsumgebung einen ha Revier beansprucht kann doch nicht dazu führen, dass dies von Naturromantikern auf die Käfig.- oder Volierenhaltung übertragen wird.
Grüße
Uwe M.[

In der Tat :

Wer so redet ,der sah noch keinen Greif mit dem Wind spielen ,noch keinen Rabenvogel im Flug mit dem Wind spielen und auch noch keinen Papagei !

Eine solche Argumentation entstammt den Zeiten wo Zucht mehr bedeutete als das Wohl der Vögel

Ein Hängekafig : Ein Paar Vögel rein -eine Sitzstange und den Nistblock dazu
 
"Todesspritze" für beschlagnahmte Papageien" ... "Entzug menschlicher Lebensgrundlagen zugunsten von Gorillas" ... "solche Arbeitsgemeinschaften gehören weggesperrt" ... "finde es tieftraurig, daß wir solche Mitmenschen haben" ... "Selbstsucht" ... "zuallerst sollten sich die lieben Herrn und Frauen Politiker um die Senkung der Benzinsteuer kümmern" ... "unser sowieso schon viel zu bürokratisches Land krampfthaft ins Verderben zu stürzen?" ... "Was habt ihr gegen die Aufstallungsverordnung beim Geflügel getan?" ... "Wieviel Quadratmeter stehen einem Insassen einer deutsche Justizvollzugsanstalt zu ?" ......

Tut mir leid - aber auf diesem Niveau macht es für mich keinen Sinn, weiter an der "Diskussion" teilzunehmen. Mein Dank geht an alle User/innen, die sich konstruktiv beteiligt haben. Die österreichische Tierschutzgesetzgebung begrüßen - ähnliche Intitiativen hierzulande mit unsäglichen "Argumenten" torpedieren: Das spricht eine deutliche Sprache und erinnert auffallend an das vielzitierte "Sankt-Florians-Prinzip".

(Ironie an) Ich möchte auch keinesfalls dazu beitragen, bundesdeutschen Büger/innen zugunsten von Papageien Lebensraum und Existenz streitig zu machen, oder bundesdeutschen Züchtern das Spiel mit "Spielarten der Natur" zu vermiesen. (Ironie aus)

"Die Freiheit, den Mund aufzumachen

besteht auch dort

wo andere schreien:

Denen wird der Mund zugemacht!"

(Erich Fried)

Gruß
MMchen
 
Hallo MMchen,
für mich stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, wenn ein paar erkennbar Unbedarfte sich anmaßen, zu einem sicher ernsthaften Thema ein "Gutachten" zu erstellen, das vor handwerklichen - da inhaltlich fachlichen - nur so strotzt, und dann anderen überlassen, dies zu korrigieren.
Sicher, wer sich 20 Jahre mit Tieren beschäftigt hat, muss kein Experte sein. Aber wer erkennbar keine praktische Erfahrung hat, ist für eine solche Aufgabe ungeeignet. "Praktische Erfahrung" bedeutet hier, mehr als nur ein paar Tiere aus vielleicht 2 oder 3 Arten zu kennen, sie bedeutet, die artlichen Unterschiede zu kennen und die individuellen Abweichungen zu erkennen.
All das ist in der Vorlage nicht im Geringsten erkennbar.
Deshalb, ich muss erst einmal die Welt kennen, bevor ich sie verbessere. Und dann brauche ich dazu die geegneten didaktischen Fähigkeiten, um es anderen zu vermitteln.
Übrigens fällt mir auf, dass in den Literaturlisten ausschließlich Sekundärliteratur aufgeführt ist.
Schöne Grüße
Hans C
 
Hi mmchen

jetzt nochal ganz sachlich...

Wieso kann man die Mindestgehegegröße nicht in Quadratmetern angeben ?
Das würde wenigstens etwas Freiraum lassen.
Wenn man es denn so will, könnte man ja noch eine Mindestbreite festlegen
Aber nicht ganz so übertrieben bitte.
8x5 m für Aras ist ja schon, aber eine 15x3 m Voliere ist schlecht !?!? Die ist viel größer, aber nicht breit genug. Und da fliegen euch ja sehr wichtig zu sein scheint, wundert mich es hier schon es so peinlichst genau vorzuschreiben.

Seien wir mal ehrlich. Der Großteil der Sittiche wird in 4-6m langen 1-1,5 m breiten Volieren gehalten. Das wollt ihr alles verbieten ?

Den absolut unsachlichen und falschen Passus mit den 12 Stunden Licht, habt ihr sicherlich schon entfernt !?

Was ich auch nicht verstehe, wieso die Wohnungshaltung in meinen Augen ungerechterweise immer noch leichter ist, als das Halten und Bauen von Volieren...das ist doch eigentlich die schlimmste Haltungsmethode. Egal wie groß ein Raum ist. Wenn ich mir Voliere, die ich aus Innenvolieren hatte ansehe, als sie zu mir kamen und dann als sie 1 Woche in der Außenvoliere mit Regen
waren....Das war unglaublich. Sahen aus wie neugeboren
Und bitte sag jetzt nicht, du schreibst jetzt hier nicht mehr weiter. Was hast du denn als Reaktionen erwartet ???
Du kennst dieses Forum und wenn man hier ein Dokument einstellt, was das Halten von Vögel immens (!!!) erschwert, wird man ja wohl ein bisschen kritik vertragen können. Ansonsten bekommt man nämlich einfach den Eindruck, dass es stimmt was ich und viele andere hier vermuten !
 
Hi

meinst du,das die vögel dann glücklicher sind, wenn sie in verbesserten mindestanforderungen leben....???

:? ---------also doch lieber alles kleiner belassen. :nene:

papageien sind genauso,wie andere tiere neugierig,die ihre umgebung auskundschaften möchten...immer wieder was neues entdecken wollen....ist das gegeben in den grossen volieren,wo sie für immer eingesperrt sind....??

Ist eine AV langweilig ???
Das was Du im o.g. anführst " erkunden " , im WZ ? Was erkunden sie denn, wenn der Besitzer nich daheim ist ??? Den Käfig von Montana ???

was spricht gegen eine wohnungs,oder im hausgehaltenen vögeln,wo man ihnen vieles ermöglichen kann an abwechslung etc.

Aspergilose, ein schwaches Imunsystem. Zur abwechslung was die Pieper in dieser Umgebeung haben?, dito

@ Dagmar
Rechtsverbindlich bedeutet genaue Einhaltung der Vorgaben, deine Voliere kann gern einen Meter breiter sein, wenn sie dabei 20 cm zu kurz sein sollte, ist sie unzulässig. Und aufpassen, dass die Vögel immer schön 12 Stunden Tageslicht und Dunkelheit haben - also im Sommer wie im Winter rechtzeitig so gegen 17 Uhr ins Schutzhaus sperren, wo du die natürliche Dämmerung dann künstlich nachbilden kannst

Ich denke das in diesem Punkten das machbare noch abgewogen werden muß-----was für jederman machbar is.

Was ich auch nicht verstehe, wieso die Wohnungshaltung in meinen Augen ungerechterweise immer noch leichter ist, als das Halten und Bauen von Volieren...das ist doch eigentlich die schlimmste Haltungsmethode. Egal wie groß ein Raum ist.
:zustimm::bier:

@ J C W :

Mit den qm - angaben passt nicht ganz ; 7x7 ist von der Fläche her größer----aber zum Fliegen is 15 meter besser ( wie in Deinem Bsp. ) In diesem von Dir aufgeführten Punkt kann man drüber nachdenken.


MFG Jens
 
Hallo,
es geht um Mindestanforderungen,
  • die gesetzlich verankert werden sollen,
  • die das jetzige "Gutachten" ersetzen sollen.
Schau auf das Ganze, auf die praxisferne Überreglementierung
Erster, leichter Schritt wäre, die jetzigen Mindestanforderungen, das Gutachten, zum Gesetz zu machen - vorausgesetzt, das für die Kontrolle notwendige Personal ist vorhanden! Das würde schon mal Verbesserungen für einen Großteil der "Altlasten" (=bereits hier lebende Papageien) bringen!
Schau auf die wahren Absichten dahinter, die hier trotz aller Verschleierungsversuche von nicht Wenigen erkannt werden.
Ja, Dagmar, da hast du Recht. Voraussetzung dafür ist die Analyse, wer am Entstehen eines neuen Gesetzes beteiligt war. Es kann immer nur so gut sein, wie die Vertretung aller möglichen Aspekte (durch möglichst unterschiedliche, auch kontroverse Diskussion innerhalb einer Arbeitsgruppe) durch Beteiligung aller umgesetzt wird(also auch der Züchter, des Handels, der FF, der Privathalter, der ...).
was ist hievon Praxisfern ?? Ich muß hier auch niemandem nach dem Munde reden------------ist es im Grundsätzlichem Falsch ????
Grundsätzlich ist es falsch, einseitig zu agieren und nicht alle an der Haltung Beteiligten auch an der Planung eines neuen "Gesetzes" mit ins Boot zu nehmen.
Grundsätzlich ist es auch falsch, wenn die Legislative nicht durch eine entsprechende Exekutive kontrolliert und damit umgesetzt werden kann - dann wird ein Gesetz zur Farce!
Gewaltenteilung ist ein Grundprinzip unseres Staates und sollte auch in einem solchen geplanten "Gesetz" seinen Ausdruck finden. Also: wer kontrolliert was?
Mit Hybridzuchten ist es etwas anderes - das muss wirklich nicht sein, schon im Interesse der Erhaltung der Arten nicht.
Oder es ist eine "Altlast".... (Erklär mir im Araforum doch mal, warum sich so viele DR hier einen GB aussuchen - obwohl altersmäßig passende, gegengeschlechtliche der gleichen Art zur Auswahl vorhanden sind....)
In der Tat :
Wer so redet ,der sah noch keinen Greif mit dem Wind spielen ,noch keinen Rabenvogel im Flug mit dem Wind spielen und auch noch keinen Papagei !
Ach - und wenn man es einigen ausgewählten Papageien erlaubt - dann wird man "ans öffentliche Brett" im VF genagelt ..... Wie sich Ansichten von Thread zu Thread doch ändern .....
Wieso kann man die Mindestgehegegröße nicht in Quadratmetern angeben ?
Ein konstruktiver Vorschlag :freude::beifall:
LG
Susanne
 
hallo,langer!

also doch lieber alles kleiner belassen.

nichts gegen ein montanakäfig der nur als schlafecke dient.

was mache ich mit einer innenvoliere die der mindestanforderung entspricht,die aber mir das zimmer an platz nimmt,wenn der vogel zwei zimmer zur verfügung haben kann mit jeweiligen zugang zur av (terasse) von 10qm

in der knapp 40 jährigen papageienhaltung hatte ich noch nie einen aspergillosen vogel dabei......von dieser erkrankung erfuhr ich erst vor 15 jahre,bei einem besuch in einer einrichtung.

auch hatte ich nie rupfer.....das sah´ich auch das erste mal bei diesen besuch.

später übernahm ich rupfer und flugunfähige auffangvögel.

daher sollte man nicht immer die wohnungshaltung so verteufeln,wenn man tieren nur helfen will.

eines ist mir schon klar...flugfähige grosspapageien sind für wohnungshaltung nicht geeignet.
 
Erster, leichter Schritt wäre, die jetzigen Mindestanforderungen, das Gutachten, zum Gesetz zu machen - vorausgesetzt, das für die Kontrolle notwendige Personal ist vorhanden! Das würde schon mal Verbesserungen für einen Großteil der "Altlasten" (=bereits hier lebende Papageien) bringen!
Das vorhandene Gutachten als verbindliche Rechtsgrundlage wäre schon ein großer Fortschritt. Selbst wenn eine umfassende Kontrolle aus Personalmangel nicht möglich ist, so würde allein die Tatsache eines vorhandenen verbindlichen Gesetzes viel verbessern. Es gäbe eine Rechtssicherheit und eine Handhabe, gegen bekannt werdende Verstöße vorzugehen.

Eine Überarbeitung unserer jetzigen Mindestanforderungen in Anlehnung an die österreichische Verordnung wäre sicherlich auch recht einfach zu bewerkstelligen. Die österreichische Verordnung (pdf) erscheint mir insgesamt recht ausgewogen.
 
Hallo Marcus,

Ein Gutachten über Mindestanforderungen berücksichtigt (leider) weder die unterschiedlichen Situationen zwischen Halter und Halter noch die Individualität der verschiedenen Tiere.

Ein für mich ganz entscheidender Punkt: Was nutzt das Pochen auf Einhaltung auch der letzten 20 cm - wenn die "Behälter" nicht auch entsprechend eingerichtet sind.....

Würde dieser Entwurf von Befürwortern des Freiflugs geschrieben - sähen die Vorgaben sicher völlig anders aus! Und deshalb ist es auch aus meiner Sicht eben doch wichtig, wer die Initiatoren solcher "Entwürfe" sind.
Es ist eben doch so, wie bei allen "Entwürfen": diejenigen, die daran beteiligt sind, haben "das Sagen" - alles das, wogegen sie selbst sind, wird nicht berücksichtigt.

Kannst du mir zu dieser Studie bitte einen Link (per PN) schicken? Danke und
LG
Susanne


gut....das es wenigstens eine person hier gibt die meine Fragen versteht.... :D

ist ja schon ein Anfang "Step by step" LOL :freude:

Susanne wegen der Studie.....bin gerade am packen fuer Dijon.... sei so nett und erinere mich wenn ich zurueck bin ......per privater e-mail.....nicht P-N da ich die nicht immer lese....

Danke!!!!
 
Hallo,

um die Debatte um den Freiflug mal abzukürzen.
Liebe Leute, das ist auch jetzt schon verboten.
Ein Verbot des Freifluges in diesem Entwurf übernimmt lediglich jetzt schon geltende Bestimmungen.
Das gilt auch für das Training, Freilfuglisten und was da sonst noch alles so praktiziert wird.

Gruß Frank

Hallo Frank,

wenn dem so waere......dann Frage ich mich doch warum Flug Schauen in Parks ( Zoo's etc)))) erlaubt sind.....?????

wo ist bitte der Unterschied was leute - trainer in einem Zoo - Park etc... machen.....und was private halter mit Ihren Voegeln machen.... soll heissen der Unterschied im Training?

warum ist der Freiflug fuer Greifvoegel erlaubt? Warum ist der freiflug fuer Tauben halter erlaubt? warum gilt nicht das gleiche fuer Papageien?

komm mir jetzt bitte nicht mit dem Argument das es sich um unterschiedliche Arten handelt...... Training ist training......

und ich weiss nicht auf welche """"Freiflug listen"""" Du Dich hier berufst?

die die ich kenne......arbeiten mit dem Halter schritt fuer schritt und verherlichen keinesfalls den freiflug draussen.

Never mind....
 
@nanuk:
"Environmental enrichment" findet (entgegen Deiner Darstellung) durchaus im Vorlageentwurf Berücksichtigung

Zitat:

"6.
Einrichtung von Innenvolieren, Außenvolieren und Schutzräumen

Allgemeines

Dem ausgeprägten Explorations- und Spielverhalten sowie dem Bewegungsbedürfnis (Klettern, Fliegen) ist durch abwechslungsreiche Ausstattung zu entsprechen. Einrichtungsobjekte, die der Befriedigung des Nagebedürfnis dienen, sind regelmäßig zu ersetzen. Alle in kürzeren Zeitabständen und/oder bei Bedarf zu ersetzenden und/oder zu erwartenden Verunreinigungen ausgesetzten Einrichtungsobjekte sind so anzubringen, dass sie ohne Erfordernis übermäßiger Störungen gereinigt, entfernt oder ersetzt werden können.

a.
Geeignete Beschäftigungsobjekte

Als geeignete Beschäftigungs- und/oder Nageobjekte können zum Beispiel Äste und Zweige ungiftiger Gehölze von u.a. Obstbäumen, Ahorn, Weißdorn etc. dienen, die an verschiedenen Stellen der Innen- oder Außenhaltungssysteme angebracht werden. Gleiches gilt für unbehandelte Holzklötzchen. Es ist darauf zu achten, nur Beschäftigungs- und Nageobjekte anzubieten, deren gesundheitliche Unbedenklichkeit mit hinreichender Sicherheit feststeht.

b.
Ungeeignete Beschäftigungsobjekte

Ungeeignet sind zum Beispiel Objekte aus Kunststoffen, bei denen je nach Art und Beschaffenheit die Möglichkeit des Abbeißens und der Inkorporation von Teilen besteht, die auf mechanische Weise und/oder auf Grund der chemischen Zusammensetzung gesundheitliche Schäden beim Vogel hervorrufen können. Gleiches gilt für metallische Gegenstände (zum Beispiel Glöckchen), deren Legierungen u.U. schädigende Stoffe (z.B. Zink-, Messing- oder Kupferverbindungen) enthalten können.

c.
Sitz-, Anflug- und Schlafäste

Sitz-, Anflug- und Schlafäste sind in unterschiedlichen Stärken (Dicken) anzubringen. Es sind Aststücke mit naturbelassener Oberflächenstruktur zu verwenden. Glatte industriell gefertigte Rundhölzer begünstigen übermäßiges Krallenwachstum sowie Beeinträchtigungen der Fußballen. Sie bieten wenig Halt beim Anflug und erschweren das Klettern. Sitz- und Anflugäste sind in unterschiedlichen Höhen innerhalb des Haltungssystems anzubringen. Schlafäste müssen in einer Mindesthöhe von 1,60 m (ab Bodenniveau Haltungssystem) angebracht werden. Sitz-, Anflug- und Schlafäste sind in Abständen von mindestens 2,5 m anzubringen, um den gehaltenen Exemplaren Flugmöglichkeiten zu bieten. Bei den großen Arten (vgl. IV. „Spezielle Anforderungen“) sind entsprechend größere Abstände zu wählen. Geringere Abstände bzw. die Schaffung verbindender Klettermöglichkeiten sind bei Haltung flugunfähiger oder in der Flugfähigkeit stark eingeschränkter Exemplare unabhängig von den dazu führenden Gründen geboten und zulässig."


Die Vielzahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten und die Unterschiedlichkeiten der je nach Arten zu wählenden Haltungssystem-Ausstattung läßt es allerdings wenig sinnvoll erscheinen, die betreffende Ziffer der "Mindestanforderungen" um einen umfassenden "Ausstattungskatalog" zu ergänzen.

Ich habe in einem meiner vorhergehenden Postings in Entgegnung der Einwendung eines Users, daß die angegebenen Mindestbreiten von Volieren (im Verhältnis zu den Längen) zu großzügig bemessen seien, bereits darauf hingewiesen, daß Papageien sich im Freileben nicht in einem "schlauchförmigen" Lebensumfeld bewegen und keine aus Biologie, Ökologie und Ethologie der Arten ableitbare Sinnhaftigkeit für die Haltung in Systemen mit großen Längen bei geringen Breiten besteht. In diesem Zusammenhang habe ich gleichzeitig verdeutlicht, daß ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen Länge und Breite schon deshalb erforderlich ist, um den Ausstattungsansprüchen im Sinne eines gehobenen "Environmental enrichment" gerecht(er) werden zu können.

Du wirst den vorstehenden Zeilen entnehmen können, daß ich mit Dir darin einer Meinung bin, daß einer Bereicherung der Haltungsumgebung eine große Bedeutung beizumessen ist. Ob wir die Bereicherung des Lebensumfeldes unserer gefiederten Freunde unter den mittlerweile modernen Bezeichnungen "environmental enrichment" oder "behavioural enrichment" führen oder aber bei der alten, jedoch keineswegs veralteten Bezeichnung "Tiergartenbiologische Gesichtspunkte" bleiben - der Wesentlichkeit einer den Artansprüchen entsprechenden Haltungsumgebung tut dies keinen Abbruch.

Wir werden darüber diskutieren, Pkt. 6 durch folgende Passage zu ergänzen:

"Es sind an tiergartenbiologischen Gesichtspunkten (1) orientierte Voraussetzungen zu schaffen, die hinsichtlich Raumbemessung, Strukturierung und Ausstattung den Ansprüchen an Bewegung, Erkundung, Rückzug, territoriales Verhalten sowie Separation zu Balz-, Brut- und Aufzuchtzeiten genügen."

(1)
Die sogenannte Tiergartenbiologie hat sich, wie der Name verrät, aus der Absicht heraus entwickelt, Tieren in zoologischen Einrichtungen bessere Bedingungen, als dies noch vor nicht allzu langer Zeit der Fall war, zu bieten. Es ist also nicht erstaunlich, daß erste Überlegungen dazu von Zoodirektoren unter der Federführung von Hediger (1944, 1961, 1965)* angestellt wurden. Für die jeweiligen Artansprüche zu enge Gehege und Volieren, monotone Einrichtungen und Ähnliches hatten bei den gehaltenen Tieren vielfach psychische und physische Defekte bis hin zu hohen Sterblichkeitsraten zur Folge. In vielen gut geführten zoologischen Gärten ist diese Art der Haltung mittlerweile Vergangenheit. Geradezu mustergültig auf die Bedürfnisse einer "modernen" Papageienhaltung zugeschnitten ist die Großraumvoliere des Tierpark Hagenbeck in Hamburg. Die Voliere umfaßt etwa 4000 Kubikmeter. In ihr lebt eine Gruppe von 17 Grünflügelaras (Ara chloroptera), die sich einer naturnahen und abwechslungsreichen Gestaltung erfreuen darf.

(2)
Aber wie ist es um die Haltung von Großpapageien in Wohnstuben bestellt? Oft müssen mehr oder minder beengende Käfige und Kleinstvolieren, die weder ausreichende Bewegungsmöglichkeiten noch Abwechslung bieten, als "Lebensraum" herhalten. Gelegentlich gestattete Ausflüge innerhalb des Wohnbereiches sind von Zeitplanung, Lust und Laune der Halter abhängig. Sind die Halter berufstätig, werden Aktivitäten der papageiischen Pfleglinge, oft ist es auch nur ein Einzelvogel, und die Beschäftigung mit ihnen in die Abendstunden verschoben. Dies kann und darf nicht genügen.

*Hediger, H. (1944): Biologische und psychologische Tiergartenprobleme, Vierteljahresschriften, Natf. Ges. Zürich (29), 92 – 108

Hediger, H. (1961): Beobachtungen zur Tierpsychlogie im Zoo und im Zirkus, Reinhardt Verlag, Basel

Hediger, H. (1965): Mensch und Tier im Zoo: Tiergartenbiologie, Müller, Zürich-Rüschlikon

(3)
Die Haltungsbedingungen bei Hagenbeck (bzw. die dazu laufenden Arbeiten / Ralf Wanker, Uni Hamburg / Biozentrum Grindel / u. a.) bieten eine der von Dir erfragten Referenzen in Bezug auf Auswirkung von Volieren/Gehege-Größen auf Verhalten (Wohlbefinden) gehaltener Psittaziden-Arten. Die ursprünglich aus drei Einzelgruppen (mit wesentlich beengteren Haltungsbedingungen) stammenden Grünflügelaras bei Hagenbeck zeigen in der Großraumhaltung sehr deutlich, daß viele natürlich angelegte Verhaltenselemente erst bei Erweiterung des Haltungsraumes und entsprechender Ausstattung exekutiert werden und ein konfliktfreie(re)s "Gruppenleben" ermöglicht wird. Wesentliche Inhalte der noch laufenden (zum Teil abgeschlossenen / jedoch noch unveröffentlichten) Arbeiten kannst Du bei R. Wanker erfragen.

Eine (von mehreren) in den erfragten Bezügen veröffentlichte Arbeiten (mit Angaben zu den exakten Volierengrößen und Ausstattungen) stellen die Langzeitbeobachtungen von Jana Weinhold dar:

Weinhold, J. (1998 ): Analyse des Sozialverhaltens einer Gemeinschaft von Blaustirnamazonen Amazona aestiva (LINNE 1758 ) in Volierenhaltung, in Parrot Biology, Vol. 2, Jun. 1998, Arndt-Verlag, Bretten

Natürlich kann man die in je nach Art unterschiedlicher Ausprägung vorhandene "Anpassungsfähigkeit" von Psittaziden dazu nutzen (je nach Standpunkt könnte man auch sagen: mißbrauchen), die Tiere an relativ kleine Haltungssysteme zu adaptieren. (Zu) kleine Haltungssysteme be- bzw. verhindern jedoch in aller Regel die Exekution im natürlichen Verhaltensinventar angelegter Verhaltenselemente unterschiedlichster Verhaltensbereiche in unterschiedlichen Quantitäten und Qualitäten. Das Verhalten "verarmt" (zumindest), bzw. wird (viel zu oft) durch inadäquates Verhalten (respektive: "Fehlverhalten") ersetzt.

Wie sollen (um ein krasses Beispiel zu nennen) zwei Gelbbrustaras in einem Behältnis mit den Abmessungen 2 x 2 x 2 m ein halbwegs artangepaßtes Explorations-, Kletter-, Flug-, Rückzugsverhalten und weitere essentielle Verhaltenselemente exekutieren?

Es kann nicht darum gehen, Mindestanforderungen an die Haltung von Psittaziden an für Halter genehmen Rahmenbedingungen auszurichten, welche die arteigenen Bedürfnisse der Gefiederten den arteigenen Bedürfnissen der Halter unterordnen.

@Alle:
Weil mehrfach angesprochen: In dem Vorlageentwurf ist weder ein implizites noch ein explizites "Freiflug"-Verbot formuliert. Diese Dinge sind anderweitig geregelt. Der wohl gemeinte Passus lautet:

"3.
Vorsorge gegen Freisetzungen

Alle Haltungseinrichtungen sind durch Maßnahmen abzusichern, die ein Entweichen gehaltener Exemplare zuverlässig verhindern. Absichtlich oder fahrlässig vorgenommene Freisetzungen unterliegen den Verbotsregelungen der einschlägigen Gesetze und Verordnungen (u.a. Bundesartenschutzverordnung, Bundesnaturschutzgesetz). Das Verbringen von Exemplaren in Bereiche außerhalb allseits umschlossener und ein Entweichen verhindernder Umgebungen ist unabhängig vom Zweck nicht zulässig."

Gruß
MMchen




Danke fuer die ausfuehrliche Post MMchen:zwinker:

wie gesagt es gibt einiges in dem Gutachten was ich absolut Gut finde keine Frage....

werde gerne wenn ich zurueck bin uber die von Dir genannten Beispiele ueber """Enrichment""" (Wie Du es auch immer nennen moechtest) mit Dir diskutieren.....Falls Du dies moechtest.....

mal abgesehen davon.....

hast Du meine Fragen beantwortet? Hast Du direkt geantwortet?

Oder hast Du mal wieder lediglich """Refernzen""" gegeben?


never mind.....

schreibt mal Euer Gutachten.......aber stellt bitte auch sicher das dort auch andere """"Referenzen"""" genannt werden, somit nicht nur was die Autoren dieses Gutachtens fuer """"richtig"""" erachten........

Deine Unterschrift in deinen Postings......sagt es alles fuer mich.......

da Du anscheinend basierend auf deiner gewaehlten unterschift bisher nicht verstanden hast..... (um beim Thema zu bleiben....), das Papageien sehr wohl neues lernen koennen, nur muesste - sollte man dazu eine offene Einstellung haben? Um den Voegeln dieses zu ermoeglichen....

Bzgl enrichment.....macht es wenig Sinn etwas """"Vorzuschreiben"""" da wie studien belegen....., enrichment individuel auf jeden Vogel ( sein Verhalten) abzu stimmen ist.

Wie gesagt vieleicht sollte ein neuer Thread zu diesem Thema besser aufgemacht werden??????
 
Irgentwie wirds jetzt doll.
Wo stand etwas über die abschaffung von Papageien ?

Es ging um neue Mindestanforderungen, mehr nicht !!
Um Kreuzungen um den " Farbkasten mal selber zu mischen "--------zu wessen Wohl wohl , das der Tiere ????, oder doch der Brieftasche des Menschen.

Viele von Euch können es nicht ertragen neue Farbschläge "züchten" zu dürfen. Warum ? Was ist hieran den Papageien zuträglich ? Etwa die Lebenserwartung eines Coloshuas, der nur 12 Jahre alt wird---------im Gegensatz zu den Nominatformen die zig Jahre alt werden ? Um wehn geht es hier ? um die Tiere oder um eigene Interessen.

Hi Jens.... :D

wegen der von Dir genannten """""Farbkasten.....""""" Stell Dir mal vor......

Du hast eine Gruppe von x Und ein Tier dieser gruppe versucht alles moegliche um mit einem Tier der Gruppe (unterschiedliche art unterart etc...) zusammen zu kommen....Du beobachtest das nun taeglich da DEINE VOEGEL FREI FLIEGEN UND DEShALB EINE WAHL HABEN>>>>>>>

Du versuchst nun Dein moeglichstest um einen """"ARTgerechten"""" Partner zu finden......Siehst jedoch das Tier A: immer nach wie vor zu Tier B: fliegt etc.....


so meine Frage.....was ist wichtiger? Das wir als Mensch eingreifen da """"Mischlinge unerwuenscht sind? oder waere es in dieser |SItuation eher angebracht den betreffenden Voegeln Ihre """Wahl"""" zu lassen was SIE MOECHTEN?

Noch mal... Ich rede hier NICHT von der Auswahl des Menschen,

ich rede hier von Voegeln die eine wahl haben sich zwichen einem """Artgleichen"""" Partner zu entscheiden und trotz dieser Auswahl sich nun einmal fuer einen """"Artfremden""" Vogel entscheiden...

wenn dem so nun ist...wer ist der Richter? sollte es nicht wichtiger sein was die betreffenden Voegel fuer sich entschieden haben?????

Wie gesagt....mir geht es NICHT darum um unterschiedliche Arten miteinander zu kreuzen.....!!!!! so ichhoffe diese Post wird nun nicht als """"PRO""" fuer mischlinge verstanden.......

Abgesehen davon....was macht eine ART aus........es gibt verschiedene Ansichten dazu.....aber das kannste selber nachlesen....


Nur was fuer mich wichtiger ist, ist die Wahl der voegel - WAS sie wollen>>>> wenn wir diese nicht beruecksichtigen koennen - wollen, sind wir mal wieder da angelangt....wo wir mal in DEUTSCHLAND WAREN ODER?

never mind?
 
Thema: Diskussion über die Änderung der Mindestanforderungen

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