wo bewahrt ihr futter,sand,bhg o.ä. auf??

Diskutiere wo bewahrt ihr futter,sand,bhg o.ä. auf?? im Forum Vogelzubehör im Bereich Allgemeine Foren - Hallo Bald ist es soweit und zwei pieper ziehen hier ein. voliere ist fertig gestellt, freisitz wurde eingerichtet. nun habe ich futter...
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Sashto

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Hallo

Bald ist es soweit und zwei pieper ziehen hier ein.
voliere ist fertig gestellt, freisitz wurde eingerichtet.

nun habe ich futter, vogelsand, bhg gekauft.
nur stellt sich mir die frage. WO lagere ich das am besten.

ich bräuchte große "behälter" die eine möglichst große öffnung haben (damit ich das futter mit einer kleinen schaufel raus nehmen kann), sie sollen verschlisßbar sein und mindestens 4-5 kg körner sollten reinpassen.

hab schon an solche "schüttdosen" gedacht, in die man cornflakes füllen kann.
aber hätte lieber was anderes :D
 
Hallo,

wie wärs denn mit einem Eimer mit Deckel? Da hast du eine schöne große Öffnung und da passt einiges rein. Falls du aber noch größere Mengen lagern willst, kannst du dir ja auch solche Abfalleimer aus Plastik mit Deckel kaufen, die gibt es ja auch in allen möglichen Größen und Farben.
Ich lager mein Futter in diesen Dosen für Cornflakes, finde das ziemlich praktisch.

lG Michelle
 
Mein Welli-Züchter nimmt auch diese Abfalleimer und normalen Eimer, da passt viel rein. Er hat ja auch über 100 Vögel. Ich weiß ja nicht wieviele Vögel du insgesamt besitzt, denn sonst wüsste ich nur kleinere Behälter. Bei Ricos gibts nämlich zum Beispiel auch diese Kunststoffdosen mit Schraubdeckel, die gibts auch in diversen Größen. Oder Tupperdosen (allerdings recht teuer).
 
10kg Eimer, bekomme ich von Bekannten, da war mal Kartoffelsalat drin. Die richtig säubern und fertig ist eine prima, stapelbare Aufbewahrung. Früher hatte ich solche Kunststoffboxen mit Rollen, in die man auch Spielzeug machen kann. Aber die waren auf Dauer wegen der großen Menge zu teuer.
 
Ich bewahre das Futter auch in Milcheimern aus Platsik auf. Die bekam ich bei uns auf dem Milchhof geschenkt. In den Deckel habe ich Löcher gestanzt, damit das Futter nicht schimmelt.
Den Sand bewahre ich garnicht auf. Könnte ich auch garnicht, denn ich brauche für einen kompletten Sandwechsel 3 x 25 Kilo Säcke. Sobald ich neuen Sand kaufe, wird er auch schon ausgestreut.
 
Futter bewahre ich in großen luftdichten Dosen auf.
Für das BHG haben wir so Rollcontainer gekauft (findet man oft in Kinderzimmern für das Spielzeug) mit Deckeln. Die passen bei uns unter die Voliere. In einem Ist das BHG drin, in den anderen Zubehör wie Näpfe und Spielzeug.
 
Ich beware mein Futter in einem durchsichtigen Müsliespender auf. Dieser wird alle 2 - 3 Wochen nachgefüllt.

Vorteil:

Futter fällt von oben nach unten, der Abrieb der Körner auch (Staub etc.)

Spender funktioniert auch für grobes Futter

Hat man mal doch die Motten oder Maden 8o, sieht man das sofort :zustimm:, aber sie können nicht raus :p

Größere mengen Futter habe ich in einer Blechtonne die auf einem Blumenrolli steht, und in meiner Küche unter der Arbeitsplatte verschwindet :prima:
 
ach ja die behälter... davon kann ich ein lied singen.
ist nicht ganz leicht die richtige aufbewahrungsbox zu finden.
Viele boxen haben nämlich kleine luftschlitze wo doch noch motten reinkommen.
Ich hatte mal eine große aufbewahrungsbox wo ich mir absolut sicher war dass da nichts mitreinkommt. habe diese auch überprüft.
tja und dennoch habe ich darin motten entdeckt.

Ich verwende Glasbehälter mit drehverschluss (bei mehreren tieren etwas platzraubend) die sind am sichersten
 
:+klugsche
Ihr denkt immer das die Motten von außen kommen, das ist ein weit verbreiteter Irrtum!

Die Motten sind schon längst drinn :D nämlich in Form von Eiern die dann schlüpfen und sich groß fressen. Motten legen ihre Eier lange vor der Produktion ab, nämlich auf dem Feld an der Pflanze. Oder aber bei den Firmen in den Silos, bevor das Futter weiter abgefüllt wird.

Ich beobachte dieses Phänomen seit 23 Jahren. Die Motten kommen so gut wie nie von Außen. Was glaubt ihr wohl warum namenhafte Firmen ihr Futter nicht mehr in Pappkartons verkaufen sondern jetzt anpreisen als Aromaversiegelt oder Schutzverpackung?
Weil die im Werk noch behandelt werden. Deswegen sind diese Beutel frisch abgefüllt auch immer so prall. Mit Kartons geht das nicht :D

Oder nehmen wir mal die bezaubernden Kräcker die Regelmäßig mit Maden oder Motten verseucht sind.

Glaubt ihr allen Ernstes die sind von außen zugewandert? Da paßt keine Motte durch so einen kleinen geklebten Schlitz...:nene:
Die war schon drinn.
Gut in schlecht gepflegten Läden wandern dann die Maden auch mal aus ihrem Karton in einen anderen, aber eher selten :k Weil in ihrem gibt's ja genug zu fressen. Und die Maden die man mal so sieht entstammen den Gelegen die die Motten willkürlich an den Verpackungen oder Regalen ablegen. Duftet ja überall so gut nach Futter...

Deswegen ist mein Futter zur Dirketfütterung auch in Klarsichtgefäßen.

Ihr braucht auch gar nicht anfangen das Futter vorsichtshalber Etappenweise einzufrieren :D:D Die Maden und Motten tötet ihr damit, aber nicht die übrigen Eier, die schlüfen dann nämlich bis zu 6 Wochen später. Habe ich alles schon durch.
Es gibt nur einen einzigen Rat:

Das Futter sofort nach dem Erwerb auf Ungezieferbefall prüfen, mit etwas Erfahrung und Übung kann man es feststellen.
UND nicht auf Vorrat für mehrere Monate kaufen!
UND trocken und "kühl" lagern, damit wird die Schlupfgeschwindigkeit der evtl. vorhandenen Eier gebremst.

Bei Vogelkräckern in den Sommermonaten, die Kräcker vor Ort aus der Verpackung entfernen, und sich den Kräcker genau ansehen. Wenn er befallen ist sieht man sofort Gespinnste. Vor dem offensichtlichen Befall entdeckt das geübte Auge am Kräcker winzig kleine weiße Krümelchen, DAS sind die Eier eurer zukünftigen Maden und Mottenplage, wenn ihr sie dann eine Weile liegen laßt.

Besonders gern wird fett und ölhaltiges Futter befallen. Also in erster Linie alles wo Nüsse und Sonnenblumenkerne drinne sind. Exotenfutter und Wellifutter weniger :zustimm: ist nicht so atraktiv für die Motten dort ihre Eier abzulegen, weil die Baby's nach dem Schlupf halt viel Fett brauchen .

Ich habe mich mit AD's von namenhaften Firmen schon öfter angelegt, und regelmäßig den Beweis erbringen können daß das Unegziefer schon drinne war.
Nämlich keine Fraßspuren an den Plastikbeuteln, aber drinnen waren Maden und Motten... Wie die da wohl reingekommen sind? Können die Beemen? :+schimpf

Die einzigen die ihr Motten Problem im Griff hatten und haben sind die großen Belgier und Holländer, warum wohl ;)
 
Nicht jedes futter bedeutet sofort mottenbefall. Wieso waren in dem einen behälter motten und im glasbehälter keine trotz selber futtermarke? hmmm sehr seltsam.

Ja auch ich musste schon mal die erfahrung mit befallenem futter machen (jedoch kein vogelfutter)

Manche hersteller sind sogar für ihren befall bekannt. Aber ja es gibt sie: Motten die sich in kleine luftschlitze reinschleichen. @tiffany

oder wie soll ich mir sonst erklären dass in den glasbehältern keine motten zufinden sind? wobei ich jedoch immer ein mottenproblem in der wohnung aufgrund des bauwerks und der temperatur habe.

Also ja in meiner wohnung findet man motten aber nicht in meinen glasbehältern. Bei den kunststfoffbehältern war es hingegen weniger lustig.

Anfangs waren meine mitbewohner gewöhnungsbedürftig aber was solls. andere haben ameisen oder fliegenprobleme. ich nicht dafür werd ich die motten nicht 100% los.
 
Kratz mich am Kopf

@ kLeiNe

Ups, also Motten :idee: da müßte ich bei Adam und Eva anfangen...

Wird für andere vielleicht etwas langweilig, und ich muß bald weg... also sagen wir falls ich es jetzt nicht schaffe:


1. Teil

Ich spreche jetzt ausschließlich von Futtermotten, von denen es verschiedene Variationen gibt. Ich meine die, welche grau,braun,beige sind. Ihre Nachkommen sind kleine ekelige Maden, gelbfarbig manchmal weißlich, und an der Seite wo der Kopf ist haben sie einen kleinen dunklen Punkt, Maul. Wenn die Made satt ist und ihr Verpuppungsalter erreicht hat, findet man im Futter Gespinste (zusammengeklebte, verpappte Körner - kleine Klümpchen).

Die Entwicklung ist wie bei allen Schädlingen dieser Art: Motte, Paarung, Eier, Larven, Puppen (Kokongespinst) Motte.

Es sind popelige einfach Getreideschädlinge, im Gegensatz zum Mehlkäfer aber, leben die Motten nicht im Getreide, sondern fliegen frei herum um Eiablageplätze für ihre späteren Larven zu finden. Eigentlich tun sie dies draußen in der freien Natur, bevorzugt am Acker.
Diese Eier sind winzig weiß, und haben in etwa die Größe eines feinen Zuckerkornes (Kristalles).

Bei der Ernte bleiben diese Eier natürlich kleben, sind die Eier nicht an der Spelz, sondern an der Saat selber abgelegt, bleiben sie auch beim Dreschen kleben. Somit gelangen sie in die Silos. Wenn das Futter dort länger lagert, schlüpfen sie, fressen sich groß und werden zur Motte die im Silo überleben kann, und dort auch Eier ablegt :zustimm:.
Die Larve braucht Wärme, Feuchtigkeit und LUFT für ihre Entwicklung.

Werden jetzt Aromapackungen mit Stickstoff versiegelt ist die Sache meißten erledigt.
Manch Futtersorten werden "begast" auch erledigt :D
Manch Futtersorten werden gebacken auch erledigt. Denkt man...

Wie kommt es aber dann, das z.B. in M.- Hundeflocken trotzdem Motten und Maden sind ? Oder ganz selten Rüsselkäfer oder Getreideschimmelkäfer?
Oder in Kräckern? Oder in Hundetrockenfutter bzw. Katzenfutter?

Ich kann für folgende Aussage 100%tig gerade stehen, das ab Werk in einen neu gebauten Markt Ware angeliefert wurde, und sie war befallen.

Also ist jetzt eigentlich wurscht ob nun der Händler schuld ist, der Produzent, der Bauer oder der Käufer.

Wie wird man der Viecher Herr?

Zunächst einmal muß man wissen, daß wenn man in der Nähe von Wald und Wiese wohnt, ein höheres Schädlingsaufkommen hat, als ein Städter.

Desweiteren sind sogenannte Pheromonfallen mit Vorsicht zu genießen, da sie die Motten anlocken sollen, ja! Sie locken aber auch Motten von draußen an. Heißt: Hat man offene Türen und Fenster, zieht man noch welche von draußen an. Die vielleicht auf dem Weg zur Falle, einen Geschlechtspartner finden, und gar nicht in der Falle landen :k
Dann gibt es sogenannte Gasstripes die in kleinen Plastikkästchen unter den Regal/Schrankböden angeklebt werden. Die stripes sind fettig/ölig und weißlich/gelblich. Wenn sie alt sind sie, meißt bernsteinfarbig und trocken. Ich weiß den Wirkstoffe nicht mehr aber sie hießen MAFU Stipes.
Auch ihre Wirkung war meißt 0 bei starkem Befall, ja in ihrer Nähe lebten die Maden und kamen zum Schlupf. Erst nach radikaler Unterschreitung der Austauschperiode, erziehlte ich Wirkungen. Diese aber mit Sicherheit auf Kosten der Gesundheit. Lohnt sich daher nur in relativ gut belüfteteten Räumen. Ändert aber nichts an der Tatsache daß das Futter befallen war!
----------------
Hat man jetzt in Glasbehätern keinen Befall, aber in Plastikgefäßen, können dafür Luftmangel und Feuchtigkeitmangel in Betracht kommen, wenn das Futter aus dem selben Sack stammt. Oder man hat einfach im Glasbehälter Futter welches nicht mit Eiern durchsetzt war.

Getreide lebt und atmet, es hat auch eine Restfeuchte. Komischerweise schwitzt dieses in Plastikbehältern eher als in Glas oder Blechbehältern :?.

Was man auch tut, man hat immer eine reelle Chance Schädlinge mit einzuschleppen.

Deswegen:

Keine VorratsmengeniIm Übermaß!

Teil 2 folgt .....
 
Kratz mich am Kopf

Teil 2
Wir wird man ihrer Herr oder sie los

Es ist wirklich machbar, das ist die gute Nachricht.
Die schlechte ist, es verlangt Ordnung, Sauberkeit und Selbstdiziplin! Was für uns alle ja wohl kein Problem ist. Oder doch 8o

Larven der Futtermotte = Maden

Wo findet man dies Maden?
Cornflakes, Müslie, Weizenkleie, Hundeflockenfutter, Kräckern aller Art (am liebsten aber mit Nüssen und Sonneblumkernen), im Futter sowieso, etc.

Was oft unterschätzt wird, und nicht gewußt: auch im Heu! ;) Dort aber eher als Schlupfreife Motte. Ist ja logisch oder? Also Heu immer außerhalb der Wohnung lagern, z.B. Balkon. Aber bitte vor Sonne und Regen schützen.

Wo verstecken sie sich gerne? Und wo verpuppen sie sich?
In den nicht genutzten Löchern in den Schränken, wo man die Pinopels reinsteckt um die Regalbretter zu verstellen (ganz beliebter Versteckplatz)
In den Ritzen zwischen Brett und Wand des Schrankes
In den Ecken wo Regalbrett und Wand des Schrankes aufeinander treffen
Hinter Gardinenleisten oder Führungen für Schiebetüren (oben)
In Tierbehausungen in schwer erreichbaren Ecken und Ritzen zum Beispiel Aluprofilverbindungen, unter dem aufgenieteten Gitter, an den Rückseiten der Boxen und Volieren, auch gerne in Lampenkästen oder Leuchtstoffhalterungen
Auch in den Ritzen und Kanten von Mauerwerken, hinter losen Tapeten, hinter Büchern, in Büchern (in der Einbandöffnung), in Kartons mit Kaffe oder Teefiltern also eigentlich überall 8(


Wie wird man sie los?
Befallene Futtermittel gnadenlos vernichten. Behälter mit Wasser und Seife säubern und abtrocknen. Gründlich! Denkt dran: 2 Eier können reichen!
Bei Lagerung im Schrank, die Bretter herausnehmen! Und auch deren Ränder säubern.
Löcher, wie oben erwähnt, mit einem Tesastreifen überkleben
Alle Ecken und Ritzen feucht abwischen, die Eier könnt ihr nur schwer sehen!
Die gereinigten Flächen mit Ardap einsprühen, auf gute Lüftung achten! Und vor allem die nicht erreichbaren Ritzen Ein- bzw. Ansprühen.
Die Schrankaußenseite (oben) nicht vergessen! Warum? Maden klettern gerne nach oben zur Zimmerdecke zum verpuppen, also über die Oberseite des Schrankes!
Lampen, Volieren etc. nicht vergessen

Die Futterehälter werden nicht behandelt.

Die Fenster bei z.B. Speisekammer oder Schuppen, mit Fliegengaze sichern, damit keine Futtermotten von Außen angelockt werden können.

Fertig!

Jede fliegende Motte ist ein potentieller Risokofaktor, und wird sofort erschlagen.

Die gelagerten Futtermittel (möglichst in Blechtonnen/Dosen mit dichtschließendem Deckel), einmal in der Woche durchwühlen und auf "Klümpchenbildung" achten. Werden solche entdeckt, das gesamte Futter sofort vernichten.
Warum?
Wo sich solche Gespinste finden, sind Maden vorhanden. Die Maden wandern durch das Futter und Koten auch in das Futter. Evtl. Krankheitsherd für unsere Tiere. Aus Maden werden Motten und das ganze Theater geht von vorne los.

Warum Ardap?
Ich benutze wenn, dann Ardap, da es ein Kontakt- und Fraßinsektizid ist und seine Wirksamkeit um die 6 Wochen liegt, wenn man dort nicht wieder wischt.. Das bedeutet, alles was über die eingespühte Fläche krabbelt und ein Insekt ist, verstirbt nach einiger Zeit.
Hat sich in meiner Futtertierzucht bei entflohenen Wachsmaden bestens bewährt (ich besprühe die Bretter auf denen meine Zuchtgläser stehen). Solltet ihr Ardap anwenden, bitte nicht übertreiben! Ein Gift bleibt ein Gift.

Seit dem ich auf absolute Futterhygiene achte, beim Einkauf wie bei der Lagerung, habe ich seit Jahren keine Probleme mehr mit Futtermotten gehabt.
Ardap habe ich trotzdem im Hause, zum einen wegen meiner Wachsmadenzucht und falls man sich doch mal was einschleppt, oder zur Prophylaxe gegen Milben beim Austausch von Naturästen. Dann aber gut trocknen lassen!

So jetzt wünsch ich euch eine angenehme Nacht und hoffentlich in Zukunft eine mottenfreie Wohnung und Futtermittel :zustimm:
 
futteraufbewarung

wir haben 10 kg eimer und 5 kg eimer wo wir alles rein machen die kann mann gut stabeln.
 
Das sollte eigentlich jeder Futterhändler haben. Ich glaube, das gibts sogar im Fressnapf. ;)
 
Viiiiel zu teuer :+schimpf:+schimpf
Schau mal bei Birdbox nach, oder überhaupt IN :zustimm:
 
Thema: wo bewahrt ihr futter,sand,bhg o.ä. auf??

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