Eine Betroffene meldet sich zu Wort

Diskutiere Eine Betroffene meldet sich zu Wort im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Ihr wißt, daß ich mich bisher aus gutem Grund nur auf meine Erfahrungen mit Jocki bei Angie Allgäu bezogen habe. Aber jetzt muß ich doch ein paar...
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annette machte etwas , was ich mich nicht getraut habe, sie setzte meine 4 grauen in eine voli und siehe es klappte, sie vertrugen sich. klein-kongo und schalke-coco haben sich keinen partner bei annette gesucht, sie haben entschieden , sie bleiben ein kleiner schwarm. insgesamt waren meine babys 7 monate weg und haben gelernt miteinander zu leben. ich habe mich riesig gefreut, als ich im sebtember 07 meine 4 wieder nach hause holen konnte. 2 tage später kam ronja dazu, die über die papageienhilfe ein neues zuhause suchte, aber nur in gesellschaft und selbst das wurde mit annette besprochen.
machbar oder nicht. ronja setze ich mit schalke-coco zusammen, weil er ein ganz lieber ist und ronja sich an gesellschaft gewöhnen konnte.
dann passierte etwas; klein-kongo hatte eine bisswunde am kopf, welche auch stark blutete, er hatte wieder sein altes verhaltensmuster angenommen, griff die andern an,
ich annette angerufen , was soll ich machen, annette ruhig wie immer, warte ab, es kann ein unfall gewesen sein, ich schon innerlich mit dem gedanken gespielt, klein-kongo doch noch abgeben zu müssen. ich merkte dann, es war tatsächlich ein unfall, kongo hatte mal wieder mit der schönen gestänkert und hat einen zurück bekommen., es sah alles schlimmer aus, als es war. annette kannte ja meine truppe jetzt sehr genau und ich glaube, sie hat auch ein wenig spass mit ihr gehabt. im november sagte sie mir, ich glaube ich habe was für dich, sie zeigte mir coco dortmund und meinte , er würde vom wesen toll in meine gruppe passen, ich wieder bedenken wegen klein-kongo, aber ich dachte, wenn coco kommt, machst du die trennscheibe von ronja und coco-schalke raus, gesagt, getan und siehe es ging gut, drei graue zu jagen, war dann selbst für den kleinen-kongo zuviel.
heute leben sie alle friedlich miteinander, kleine streitigkeiten gibt es immer wieder, aber es wurde keiner mehr verletzt, klein-kongo hat sich vom rupfer zu einem schön gefiederten papagei entwickelt und startet seine ersten flug versuche.
ich bin annette und ihrer familie heute noch sehr dankbar, das sie das alles so mit getragen haben und ich hier nun 6 zufriedenen papageien habe, und ich auch weiss, sollte es probleme geben ich immer auf annette zählen kann.

so sage ich hier auch mal öffentlich ein ganz grosses danke schön an annette und ihre familie.


liebe grüsse kleiner-kongo
 
hallo ina,
ich meinte nicht liane, die über ihre erfahrung berichtet, sondern diejenigen, welche tatsächlich durch alle foren ziehen und schauen, ob es wieder was zu stänkern gibt.


lg. kleiner-kongo
 
Ja, das ist mir klar. Das setzt mal voraus, daß man sich in den Mindestanforderungen auskennt. Bei deinem Sachverstand möchte ich mal wissen, wie du einen Vermittlungsplatz überprüfst. Also fische mal schön weiter im Trüben.

Hallo,
im Interesse der art- bzw. möglichst "tiergerechten Haltung" von Papageien möchte ich von den "sehr Sachkundigen" (im Hinblick auf Gesetzgebung, Literaturangaben,....:zwinker:)jetzt mal Folgendes wissen:
1. Es gibt Mindestanforderungen.
Wo stehen die Mindestanforderungen bzgl. Gruppenhaltung in einer Gemeinschaftsvoliere??????????

Sind nach meinem "Rechner" 6 qm.....
für:

Hier im Forum gibt's mit Sicherheit jemanden, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der sich damit auskennt.....
Ist wahrscheinlich auch abhängig von der Größe der Außenvoliere....
Denn:
Schulungsordner BNA - Vögel - z.B. Graupapageien (aber auch bei Amazonen oder Kakadus....) tiergerechte Haltung - "untertags Freiflug" - "nachts Schlafkäfig" ....
Man kann das eine also nicht ohne das "Andere" beurteilen...
LG
Susanne
 
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Nun zankt doch bitte nicht wegen der Mindestmaße :trost:.

Susanne hatte ja geschrieben, dass sie die Maße lieber in Ruhe ausrechnen möchte, anstatt auf die Schnelle was falsches zu schreiben.
Ich persönlich denke, dass dies auch wirklich nichts mit Unwissendheit zu tun hat.
Bei so einer bunten Papageiengesellschaft, wie in diesem Fall, muss man halt meist erst mal die Maße der einzelnen Arten zusammenrechnen und evtl auch bei der anderen oder anderen Art die Mindesmaße nachlesen :zwinker:.
 
mir scheint, mindestanforderungen sollen den papageien wohl genügen, weil die hier so hervorgehoben werden.

freakle, ich nehme an, deine vögel leben nicht unter mindestanforderungsbedingungen, sondern weit darüber hinaus. dazu muss keiner rechnen können. wenn man seinen eigenen tieren das bestmöglche an platz und allem sonstigen, zu geben versucht, sollte man das auch für andere schutzbefohlene tiere, (papageien)fordern dürfen. alle papas verdienen es, grosszügig und sicher untergebracht zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das es bei einer Vergesellschaftung auch zu Verletzungen kommen kann, ist mir schon klar, aber wäre es nicht Angis Pflicht gewesen mir das mitzuteilen?

Ist es üblich das bei einer Vergesellschaftung die Papageien an Füßen, Flügeln und Schnabel total verschmutzt sind?

Ist es normal das bei einer Vergesellschaftung der Papagei ausgehungert und ausgetrocknet ist? Püppi ist so schwach, das er nur mit Müh und Not aus seinem Käfig klettern kann. Auch das fliegen klappt noch nicht. Gestern ist er bei einem Flugversuch abgestürzt.

Ist es normal das bei einer Vergesellschaftung der Papagei apathisch und teilnahmslos wird?


Wenn das bei einer Vergeselschaftung normal ist, dann soll Püppi lieber alleine bleiben!!!!!
 
Warum können erwachsene Menschen ein Problem das sie haben nicht untereinander austragen.
Warum muss hier zu einer öffentlichen Schlammschlacht aufgerufen werden.
Leute ich finde das sowas von krank das gibt es nicht mehr.
Ja schreit noch mehr und es werden noch mehr aus den Löchern kriechen und mit den Finger auf jemand zeigen.
Ich persönlich finde das ein totales Armutszeugnis von Euch allen. Immer drauf auf jemanden, Hauptsache man hat wieder ein Opfer auf das man draufhauen kann.
Hoffe für Euch alle das ihr mal nicht Opfer einer solchen üblen Schlammschlacht werdet.
Ich kann nicht glauben, was ich da von dir lese 8o
Hier geht es um das Wohl der Vögel und nicht darum (wie oft muss man das eigentlich noch sagen) um's "Draufhauen"!
Die Vögel der Betroffenen haben vielleicht einen Knacks für's Leben weg, haben vielleicht sogar gesundheitliche Schäden davongetragen (über 10% Gewichtsverlust innerhalb kürzester Zeit, Dehydration usw.)

Les mal, WER hier das Opfer ist! Mein Gott, der arme Vogel :(8o
Das es bei einer Vergesellschaftung auch zu Verletzungen kommen kann, ist mir schon klar, aber wäre es nicht Angis Pflicht gewesen mir das mitzuteilen? Ist es üblich das bei einer Vergesellschaftung die Papageien an Füßen, Flügeln und Schnabel total verschmutzt sind? Ist es normal das bei einer Vergesellschaftung der Papagei ausgehungert und ausgetrocknet ist? Püppi ist so schwach, das er nur mit Müh und Not aus seinem Käfig klettern kann. Auch das fliegen klappt noch nicht. Gestern ist er bei einem Flugversuch abgestürzt.

Samurai, warst du mit Püppi beim Tierarzt?
Du könntest den Käfig sicherheitshalber noch gut polstern, damit nichts passiert. Brauchst du noch Tipps zum Aufpäppeln?
 
Ich hab schon viele Tipps bekommen zum päppeln, dankeschön. Beim Tierarzt war ich noch nicht weil ich Püppi nicht diesen Stress auch noch antun möchte. Wenn es sich aber bis ende der Woche nicht bessert, dann werde ich natürlich zum Tierarzt gehen.
 
nein, was ihr beiden mit eueren tieren erlebt habt, ist nicht normal, ich wollte nur aufzeigen, das es auch anders geht.

ist das porzelan so zerschlagen das ihr euch nicht mit angie zusammen setzen könnt und darüber redet, wie das passieren konnte???

liebe grüsse kleiner-kongo
 
Mmh - also ich persönlich würde nicht so lange warten. Besser gestern schon.
Püppi hatte laut deinen Aussagen sehr viel Gewicht verloren und war dehydriert - dies kann im schlimmsten Falle zu Organschäden führen!
Bitte geh mit dem vogel so schnell wie möglich zum TA!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Liane,
hat Angie die 100,- € Futtergeld verlangt oder habt ihr sie ihr freiwillig gegeben??? War vereinbart wieviel ihr für den Partner an Schutzgebühr bezahlen müßt

Ich werde niemandem eine Antwort schuldig bleiben !

Nein, Angie hat kein Geld verlangt, meine Mutter hat ihr das Geld von sich aus gegeben, damit Angie nicht vorfinanzieren muß. Trotzdem hätte ich eine Quittung erwartet.
Über die Schutzgebühr (überhaupt über Geld) wurde nicht geredet.
Für meine Mutter und mich war das auch nicht wichtig. Wir sind bereit, für den passenden Vogel auch den ganz normalen Kaufpreis zu zahlen.

Meiner Mutter und mir geht es ausschließlich um das Wohlbefinden von Jocki !!!
Dummerweise haben sich dabei die Wege von meiner Mutter und mir mit Angie Allgäu gekreuzt.
Hätte ich darüber Schweigen bewahren sollen, wie manch Anderer ?

Ich kann meine Augen verschließen, wenn ich die Not nicht unmittelbar sehe.
Aber in diesem Fall blickte ich auf meine kleine Jocki in der Ecke und nahm zwangsläufig auch das Umfeld wahr.

Am Anfang habe ich über das Umfeld nichts geschrieben.
Ich wollte Angie die Möglichkeit lassen, aus Fehlern zu lernen.
Aber eine Woche später passierte das Gleiche mit Püppi !
Damit hatte Angie in meinen Augen den Bonus verspielt.

Ich möchte hier keine Schlammschlacht führen !
Ich möchte mir aber auch keinen Maulkorb verpassen lassen !
 
Huuuuuuuuuuhhhhh, ich komme direkt aus der Höhle des Löwen, ich war bei der bösen Angie! *IronieOff*

Zu den Fällen selbst kann und werde ich mich nicht äußern, ich kenne die Vögel nicht.

Ich kann Euch aber mitteilen, dass ich mich sehr gefreut habe, als ich sah, dass manche (kenne ja schon einige "Kandidaten" dort) wieder vollständig befiedert sind, wo vor Wochen noch nackte Haut war! :freude:

Überlegt mal logisch, wäre das bei einem Vogel, dem es dort schlecht geht, der Fall?

Auch die "gemischte Außenvoliere" war wieder mehr als harmonisch, was anderes habe ich dort noch nie erlebt.

Weitere Auskunft wirds von mir nicht geben, weil ich immer noch der Meinung bin: Sich selbst ein Bild machen!

Und jetzt geh ich mit meinem Sohn baden. Zum Glück hab ich noch ein Real Life und keine Zeit, wie andere sämtliche Foren auf der Suche nach der Nadel im Heuhaufen zu durchwühlen *kopfschüttel*
 
@Cheyenne0403

Ich weiß nicht wie man sich über das Leid eines Tieres noch lustig machen kann.
 
Lustig? Zum Heulen find ich das, was Ihr hier teilweise abzieht (damit meine ich nicht Dich, Samurai! Wie gesagt, ich kenne Deinen "Fall" nicht).
Und auch was hier hintenrum so läuft ist das Allerletzte! 8( Schon blöd, wenn manche gewisse Forumsfunktionen nicht richtig zu nutzen wissen und dann auffliegen.

So, alles eingepackt, ich nutz das Wetter. Und werd auch keinen Kommentar mehr dazu abgeben, das bringt eh nichts. Ich sags zum letzten Mal: Fahrt selbst hin!
 
Danke Cheyenne0403 für die positive Mitteilung über deinen aktuellen Eindruck in der Außenvoli. Denn dort lebt meine geliebte „Simmi“ und ich habe sie dort hingebracht, damit sie zukünftig ein besseres Leben hat bzw. einen Partner findet
 
@Wolga

Genau deswegen habe ich meine Püppi auch zu Angi gebracht.
 
Leider wohl keine konstruktive Auseinandersetzung möglich...

Könnt ihr euch nicht mal mit Angie an einen Tisch setzen und Tacheles reden,wenn Angie etwas an ihrer Auffangstation liegt wird sie einwilligen.
Hallo taxi,

wie ich Angie kennen gelernt habe -nein, nicht persönlich und vorort, sondern im Internet und über`s Telefon, aber da recht gut, wie ich meine-, wird sie wohl nicht einwilligen, solch ein Gespräch zu führen, wo es um besorgte (oder auch kritische) Fragen und ehrliche Antworten geht.
Bisherige Versuche in diese Richtung endeten meist mit dem Satz von Angie oder auch anderen usern: "Ich weiß schon, was ich tu bzw. Angie weiß schon, was sie tut!" oder mit anderen, letztendlich nichtssagenden, Phrasen.
Oder Angie zieht sich gleich ganz aus der Affäre, bis hin zu "Radikal-Löschungen".

Ein Beispiel, an dem ich maßgeblich beteiligt war...
In einem anderen Forum entdeckte ich zum x-ten Mal Dinge, die -ich will es wieder vorsichtig ausdrücken, damit man nicht wieder "Schlammschlacht" vermutet, um die es mir ganz sicher niemals ging (sowas is absolut nicht mein Ding)- nicht zusammen passten, ja nicht zusammen passen konnten, für mich -ich betone "für mich"- sogar teilweise wie absichtliche Irreführung aussahen.
Um es abzukürzen... mir ist es leider nicht in die Wiege gelegt, ruhig und sachlich zu reagieren, muß mich schwer darum bemühen, und gelingt mir doch ned so richtig; wenn ich auch nur vermute, ein Lebewesen könnte zu Schaden gekommen sein, geht mir das so an die Nieren, daß es aus meinem Herzen nur so -meist leider ziemlich ungefiltert- rausfließt.
Dort in jener Situation war es leider ebenso...
Da ich jedoch gute Freunde habe -besonders eine, gell?!-, die mich dann ein bißchen bremsen, und mir im Grunde eh klar ist, daß man mit Vorwürfen, ob berechtigt oder nicht, ned arg weit kommt, oder aber in eine Richtung, die keinem, was nützt, vor allem auch den Tieren nicht, ging ich, obwohl mich Angie schwer gekränkt hatte, einen großen Schritt auf sie zu, entschuldigte mich bei ihr -nicht für den Inhalt meiner posts, denn da war ja noch überhaupt nix geklärt, sondern die offenen Fragen standen nach wie vor im Raum-, aber für die Art und Weise, wie ich schrieb.
Und weil Angie mir zuvor an den Kopf geworfen hatte, bei mir sei auch nicht alles, wie es sein sollte, und sie habe da so einiges zu beanstanden, machte ich ihr eben den Vorschlag, uns quasi "an den runden Tisch zu setzen" -wenigstens virtuell-, und gegenseitig Fragen sowohl zuzulassen, als auch ehrlich zu beantworten und künftig versuchen, voneinander zu lernen.
Ich für meinen Teil bin nämlich sogar heilfroh, wenn man mich auf offensichtliche Fehler aufmerksam macht, denn auch wenn ich stets bestrebt bin, das Leben für meine Vögel so schön wie möglich zu machen, kann man doch auch mal was übersehen (Stichwort: Betriebsblindheit), was anderen jedoch negativ auffällt.
Aber um zum Schluß zu kommen...
Ich war fast schon ein wenig stolz auf mich, daß ich diesen Schritt auf Angie zu geschafft hatte, trotz dessen, wie verletzend sie mit mir umgesprungen war, und hatte tatsächlich eine positive Reaktion erwartet, sie zumindest erhofft.
Was wäre das für ein Segen für die Tiere gewesen, für Angies und auch für meine, und sicherlich auch für viele andere, deren Halter aus unserer gegenseitigen offenen und ehrlichen -und vor allem konstruktiven!- Kritik lernen könnten!
Aber Pustekuchen!
Es wurde postwendend unter Fristsetzung und Klageandrohung eben diese erwähnte "Radikal-Löschung" angeordnet!
Mir ist bis heute nicht klar, weshalb man auf ein ehrlich und aufrichtig gemeintes Friedensangebot so reagieren sollte, wenn man ein gutes Gewissen hat... :nene:
 
Hallo Wolga,

bist du aktuell mal dort gewesen und hast dich persönlich vom Wohlbefinden deiner Simmi überzeugen können?
 
Hallo Sybille,
Nein, und glaube mir, dass es mir verdammt schwer fällt, nur wöchentliche Telefonate mit Frau W. zu führen. Allerdings hat es mir von Anfang an auch eingeleuchtet, dass meine Simmi nach so vielen Jahren der Einzelhaltung lernen muß, ein Vogel und kein Mensch zu sein. Ein Besuch meinerseits als Hauptbezugsperson/Partnerersatz könnte auch ein Rückschlag in diesem Prozeß sein. Das hat mich überzeugt und im regelmäßigen Telefonat mit Frau W. habe ich eigentlich immer gut nachvollziehbare bzw. auf Erfahrung basierende Argumente gehört. Frau W. berichtet mir auch immer sehr ausgiebig über meine „Simmi“ und ist immer freundlich und zuversichtlich geblieben, wobei es unbestritten ein schwieriger Weg ist, bei dem einen Einzelhaltungsvogel ganz schnell, bei anderen 1 Jahr und wieder andere eben nicht. Das „an allen interessierte Verhalten“ meiner Grauen lässt mich deshalb weiter hoffen und ich freue mich, von Cheyenne0403 auch etwas positives zu hören. Denn das Ganze ist auch eine Vertrauenssache, die ich ungern verlieren möchte.
Grüße
Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

ist das Deine Simmi auf dem Foto rechts ?
Das ist ein Bildausschnitt und deshalb sehr klein.
Aber wenn sie das ist, dann scheint sie sich unter den Bedingungen ganz gut behaupten zu können.
Sie machte jedenfalls auf mich einen ganz zufriedenen Eindruck.

Das könnte sich natürlich ändern, wenn ein Vogel in den Bestand kommt, der sie mobbt.
 
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Thema: Eine Betroffene meldet sich zu Wort

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