Verpaarungs - "Aussiedlungsfrage"

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Pumucki

Pumucki

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Hallo liebe Vogelfreunde!

Endlich ist es soweit und wir ziehen um in unser Haus mit Garten und somit muss Coco unser Rotbugara ins Freie. Ich bin etwas besorgt wegen einigen Faktoren:

1) Coco, der vor 3 Jahren in Panik ausbrach wenn man nur in die Naehe seines Kaefigs kam, ist heute ein zutrauliches und freches Kerlchen, das mit uns am Tisch isst und fuer den unser Wohnzimmer sein neuer Kaefig geworden ist. Er will seine Streicheleinheiten und ist mittlerweile einer von uns.

2) Leider sieht er das Wohnzimmer als sein Revier und greift jeden Fremden an der zu Besuch kommt. Ausserdem haben wir jetzt ein 7 Monate altes Baby und da ist es mir doch zu gefaehrlich ihn frei fliegen zu lassen wenn die Kleine anfaengt zu krabbeln.

3) Natuerlich soll Coco eine Partnerin bekommen wenn er schon nach draussen muss. Jetzt ist da platztechnisch endlich moeglich. Meine Sorge ist nur ob er sich auf seine Partnerin umgewoehnen kann (von uns Menschen) und wie ich das am besten anstelle.

4) Und am meisten bin ich besorgt, dass er jetzt nicht mehr so viel Platz haben wird zum Fliegen! Ich werde natuerlich eine so grosse Voliere wie moeglich kaufen, aber sie kann nicht riesig sein weil die Terasse und Garten nicht so gross sind und wir auf beiden Seiten Nachbarn haben... wie gross sollte die Voliere mindestens sein dass die beiden darin artgerecht untergebracht sind. Sie haben ja in dem Sinne auch keinen Freiflug!

Es waere sehr lieb wenn ihr mir ein paar Tips geben koenntet denn ich moechte nicht dass der Suesse depressiv wird und unter dem Umzug leidet!

Vielen lieben Dank!!!
 
1) Coco, der vor 3 Jahren in Panik ausbrach wenn man nur in die Naehe seines Kaefigs kam, ist heute ein zutrauliches und freches Kerlchen, das mit uns am Tisch isst und fuer den unser Wohnzimmer sein neuer Kaefig geworden ist. Er will seine Streicheleinheiten und ist mittlerweile einer von uns.
1)
...dazu hätt ich noch ne Frage? wars eine HZ od. NB ?

Leider sieht er das Wohnzimmer als sein Revier und greift jeden Fremden an der zu Besuch kommt. Ausserdem haben wir jetzt ein 7 Monate altes Baby und da ist es mir doch zu gefaehrlich ihn frei fliegen zu lassen wenn die Kleine anfaengt zu krabbeln.
..ja das kann ins Auge gehen,beide trennen und abwechselnd krabbeln/fliegen lassen.(irgendwann muß die Kleine ja auch schlafen)-bring da eine Art Struktur rein(bestimmte Zeiten einhalten),dann können sich alle gleichermaßen drauf einstellen und gewinnen eine innere Verlässlichkeit.

Natuerlich soll Coco eine Partnerin bekommen wenn er schon nach draussen muss. Jetzt ist da platztechnisch endlich moeglich. Meine Sorge ist nur ob er sich auf seine Partnerin umgewoehnen kann (von uns Menschen) und wie ich das am besten anstelle.
..ja da bin ich mir sicher - er kann.

Und am meisten bin ich besorgt, dass er jetzt nicht mehr so viel Platz haben wird zum Fliegen! Ich werde natuerlich eine so grosse Voliere wie moeglich kaufen, aber sie kann nicht riesig sein weil die Terasse und Garten nicht so gross sind und wir auf beiden Seiten Nachbarn haben... wie gross sollte die Voliere mindestens sein dass die beiden darin artgerecht untergebracht sind. Sie haben ja in dem Sinne auch keinen Freiflug!
...sind Dir 4 m Länge und 1,5 m Breite zu groß ? mit Sichtschutz gegen die Nachbarn,denn sonst verbreiten sich schnell Unruhe und Tiere sind oft gestresst.
LG
 
Coco war eine Naturbrut.

Das hoffe ich wirklich dass er sich an seine Partnerin gewoehnt! Ist ja sowieso viel besser wenn er einen artgleichen Partner hat und nicht nur uns Menschen ab und zu!

1, 5 m Breite ist kein Problem. 4m Laenge ist etwas lang. Aber 3 muessten gehen. Ist das zu klein?

Vielen Dank fuer die Antwort!
 
Coco war eine Naturbrut.!
...ja da gehts schnell mit nem Weibchen,aber zu Euch wird sich sein Verhalten schon ändern.Seine NB-Anlagen werden durchschlagen und er wird sich zurück ziehen,bzw in der Paarungszeit wird er sein Weibchen verteidigen.Da wird Vorsicht angebracht sein.
1, 5 m Breite ist kein Problem. 4m Laenge ist etwas lang. Aber 3 muessten gehen. Ist das zu klein?

...beobachte jetzt das Startverhalten und wie lang sein Weg ist,bis er sich in etwa 2 m Höhe befindet...da könnten evtl. auch 3 m ausreichend sein,aber bedenke bei einer Bepflanzung/od Ausgestaltung mit Spielzeug der Voliere wird es bei 3 m schon recht kurz.
...wie schon oft gesagt ist größer auch besser.
..ja und noch mal zu Kelimette- den Beitrag,ich bin mir nicht sicher,aber wenn es Kreislaufversagen ist,dann müssen wir in Betracht ziehen,das durch den evtl. Paarungsstress der mögliche Raum od. die Versteckmöglichkeiten doch noch zu klein waren.(nur mal so mein Gedanke-kein Vorwurf)
LG
 
Kelimette? Kreislaufversagen? verstehe ich nicht! Coco hatte noch nie Kreislaufversagen. Ist ein gesundes Kerlchen!

was meinst du mit "in der Paarungszeit wird vorsicht angebracht sein"? beim fuettern? oder schreit er dann recht? der kaefig wird so angebracht, dass kein blickkontakt zu den nachbarn (und umgekehrt:zwinker:) moeglich ist!

ich fahr morgen in ein fachgeschaeft und schau mal was die da so fuer volieren haben!

danke fuer dein interesse!
 
Kelimette? Kreislaufversagen? verstehe ich nicht! Coco hatte noch nie Kreislaufversagen. Ist ein gesundes Kerlchen!

Du sollst mal lesen:http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=168671
Kellimette war auch der Meinung ein gesundes Kerlchen zu haben.
Kreislaufstörungen gibt es im Körperkreislauf od. auch im Lungenreislauf.Was aber wichtig ist,ist das der Blutkreislauf die Körperzellen mit den erforderlichen Stoffen versorgt,das er Stoffwechselprodukte der Zellen und Wärme transportiert.Wir alle wissen wie sich Stress auf den Blutkreislauf auswirken kann und der entsteht ebend auch durch Platzmangel,ständiges Kontrollieren des Partners und und und...
was meinst du mit "in der Paarungszeit wird vorsicht angebracht sein"? beim fuettern? oder schreit er dann recht?
...ja kann alles sein- Paarungszeit ist immer ein Sressfaktor,auch solltest Du Dir überlegen wie Du Deinen Coco aus der Außenvoliere in eine Innenvoliere bekommst.

ich fahr morgen in ein fachgeschaeft und schau mal was die da so fuer volieren haben!
..kannst ja mal in einer Suchfunktion /Web suchen.
..preiswerter ist jedoch ein Eigenbau.
LG
 
@Frau Köhler

...habe hier gerade etwas im Beitrag gelesen und meinen Namen gelesen.....

....glaubst Du das ein ca. 10 qm Raum für einen Zwergara zu klein ist ?
Beide Vöglein sind/waren höchtens mal 1 Tag die Woche im Käfig eingesperrt.
Der Rest war nur Freiflug angesagt.
Ich denke einfach mal persönlich, dass die Devise "je größer desto besser" immer gut ist, doch in meinem Falle sollte der Vogel eigentlich nicht gestorben sein, weil zu wenig Freiflug möglich war/ist.

Oder !?

Gruß
kellimette
 
Nein das glaube ich nicht.

Von wenig Freiflug stirbt keiner so schnell.Schlag dir es aus dem Kopf.


Gruß Alex
 
....glaubst Du das ein ca. 10 qm Raum für einen Zwergara zu klein ist ?
Beide Vöglein sind/waren höchtens mal 1 Tag die Woche im Käfig eingesperrt.
Der Rest war nur Freiflug angesagt.
..nein Kellimette,so einfach ist es nicht,deswegen hatte ich auch nicht bei Dir geschrieben,sondern nur auf Dein Problem Bezug genommen.
Nun mal langsam...Du müßtest Dich etwas anders an das Problem ranarbeiten.


..ja in Deinem Fall ist es besonders anders :zwinker: ,denn Du hast zwei NB,die sind nun mal anders und brauchen neben vielen Rückzugmöglichkeiten auch viel Platz zum Fliegen,der Umgang mit NB wird hier einfach vollkommen heruntergespielt und findet m.M. zu wenig Beachtung.

..aber ich kann Dir jetzt nicht gleich antworten,denn es gibt auch Menschen die sterben und bei uns sinds mal gleich zwei.
LG
 
@Frau Köhler

nein, das war auch nicht böse oder abwertend von mir gemeint, sondern einfach mal eine Frage, die ich in den Raum gestellt habe, weil ich mir jetzt auch einfach nicht mehr sicher bin, ob ich alles RICHTIG gemacht habe.....

für mich hörte es sich so an, als würde ich den Vögeln keine Rückzugsmöglichkeit oder Freiflug bieten. Das habe ich dann sicherlich falsch verstanden......ich kann noch nicht einmal sagen, ob die Vögel nach 2 Jahren überhaupt schon geschlechtsreif waren/sind. Bisher haben sie keine Anstalten gemacht.
Rückzug hatten sie eigentlich in Form von Taschen, Kartons o.ä., die sie zum Spielen auch genutzt haben.

Ich habe Deinen Hinweis vielleicht nicht richtig verstanden aber wenn Du 2 Todesfälle in der Familien hast, dann spreche ich hier auch mein Beileid aus.

LG
kellimette
 
@
...für mich hörte es sich so an, als würde ich den Vögeln keine Rückzugsmöglichkeit oder Freiflug bieten. Das habe ich dann sicherlich falsch verstanden.....Rückzug hatten sie eigentlich in Form von Taschen, Kartons o.ä., die sie zum Spielen auch genutzt haben.
...nicht der Rückzug in Form von Taschen/Kartons(Bruthöhlen) ist gemeint,sondern die Möglichkeit sich verstecken zu können,ohne das der Hahn
sich ständig in das Blickfeld der Henne schieben kann.Bei einem großen Raum kann es ein Schrank sein,oder eine Tafel vor einer Sitzstange.(z.B.)Ständiger Sichtbereich-ist gleich ständiges Aufdrängen des Hahnes(die Angst der Henne vor dem Hahn kann nicht mehr abgebaut werden,sie steigert sich zum Dauerstress.)


...ich kann noch nicht einmal sagen, ob die Vögel nach 2 Jahren überhaupt schon geschlechtsreif waren/sind. Bisher haben sie keine Anstalten gemacht.

..ja da hat Dir Uhu schon mal geschrieben,hier:
kommt auch auf die genaue Art - Unterart an:
Quelle: R. Jordan, A Guide to Macaws:
"approximate breeding age as young as two years of age" (S. 123 - Ara nobilis nobilis) Red shoulderes (Hahn's) Macaw im Lexikon der AZ Vogelzucht benannt als Diopsittaca nobilis nobilis
"approximate breeding age sometimes at three years of age" (S.111 - Ara manilata)
Also ca. ab 2 oder 3 Jahren.
..Anstalten gemacht ? Du stellst Kartons (auch dunklere Ecken) u.a. bereit und erwartest keine Brutaktivitäten? Eine Vorbereitung zur Brut beginnt mit vermehrtem Zerkleinern von Holz o.ä.
Auch hier kann Stress ausgelöst werden,wenn der Hahn nicht entsprechend reagiert,od ihr kommt ständig ins Zimmer und stört ,oder genau in einer dieser Phase soll einer von beiden auf die Hand kommen bzw.auf die Schulter zum Schmusen.Das Durcheinander im Kopf Deiner Tiere (Brut od Nichtbrut) kann zum Dauerstress werden.Verstärkt wir es noch zusätzlich,wenn zum Training das Futter reduziert und Leckerli angeboten wird.

So und nun zur Naturbrut,die Ihr ja schon etwas umfunktioniert in Richtung handzahm habt: Naturbruten fallen beim Stressverhalten anders auf,sie sind extrem hektisch und nervös,hier funktioniert der Abbau der Stressauslöser eher langsamer,das Tier kann sich nicht mehr/od sehr schwer runterregeln,es wird bei der nächsten Stress-Situation mit vermehrten Botenstoffen gegenwirken und da hab ich Folgendes gelesen.

Sekundenschnelle Reaktion bei Angst durch Nervenbotenstoffe. Adrenalin und Noradrenalin gehören zu den Katecholaminen und sind Nervenbotenstoffe (Neurotransmitter), die auf den Sympathikus (Teil des vegetativen Nervensystems) erregend wirken. Sie beschleunigen kurzfristig die Energiebereitstellung. Das zeigt sich in einer beschleunigten Herztätigkeit, Erhöhung des Blutdrucks, Freisetzung von Glukose und verstärkten Durchblutung der Muskulatur. Normalerweise werden Adrenalin und Noradrenalin fortlaufend in kleinen Mengen in das Blut abgegeben. In Stress- und Angstsituationen allerdings kommt es zu einer hochdosierten Ausschüttung. Die wichtigste Aufgabe der in einer Alarmsituation freigesetzten Hormone Adrenalin und Noradrenalin besteht darin, gespeicherte chemische Energie wie Fett oder Glykogen zu mobilisieren und die Glukoseaufnahme in die Körperzellen zu unterstützen, um der vermehrten Muskeltätigkeit ausreichend Energie zur Verfügung zu stellen. Denkvorgänge werden unterdrückt bzw. blockiert.


Sinkt der Erregungspegel nicht mehr ab, so können schon mittlere und leichte Impulse eine Angstreaktion auslösen, die die Angstschwelle überschreitet. Die zweite Reaktionskette wirkt kurzfristig. Bei langfristigem Stress und Angst überwiegt die erste Reaktionskette. Normalerweise baut sich eine Angstreaktion schnell auf und auch schnell wieder ab. Nicht abgebaute Angst wirkt lange nach und der Körper kann nicht zu seinem normalen Gleichgewicht zurück finden. Im Gegenteil: Ist der allgemeine Erregungszustand dauerhaft erhöht, so können Stress- und Angstsituationen, die früher die "Angstschwelle" nicht erreichten, jetzt zu einer heftigen Angstreaktion führen, die weit über der "Angstschwelle" liegt.

Langfristige Erhöhungen der allgemeinen Erregung zerstören das Gleichgewicht des Körpers. Menschen, deren allgemeine Erregungslage durch nicht abgebaute Angst dauerhaft höher liegt, können folgende Symptome zeigen:
Der Blutdruck ist hoch,
der Puls ist schnell,
die Muskeln sind verkrampft,
die Magensäurebildung ist hoch,
die Fortpflanzungsorgane arbeiten vermindert,
die Verdauungsorgane sind schlecht durchblutet.
Das kann nachhaltige Wirkungen auf die Gesundheit haben, z. B. Spannungskopfschmerz, Schlafstörungen, Infektanfälligkeit, Lern- und Konzentrationsstörungen, Depressionen, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Muskelverspannungen, Verstopfung, sexuelle Funktionsstörungen.

Ich hoffe es hilft Dir und uns weiter.
 
nein, das muss ich auch nicht alles verstehen, oder ? Will ich auch nicht.
Du weiss weder wie mein Vogelzimmer aussieht, ob es Rückzugsmöglichkeiten gibt oder nicht, noch weiss Du wer sich wie gegenüber verhalten hat...

Ich habe bisher immer Vögel gehabt und glaube auch ein wenig zu wissen, was Sache ist. Ich muss mich allerdings hier nicht wie ein kleines Kind belehren lassen, gell. :zwinker:

Es soll ja Menschen hier im Forum geben, die ja grundsätzlich ALLES aber auch wirklich ALLES über seine gefiederten Freunde weiss.......


Gruß
kellimette
 
..ja da hat Dir Uhu schon mal geschrieben,hier:


ach ja, die Vögel sind gerade 2 Jahre alt geworden ! Dann werde ich doch noch einmal Überlegungen/Fragen haben können ob die Vögel geschlechtsreif sind/waren......was nützt es mir, dass Du mir sagst, das UHU mir das schon mal geschrieben hat !? NICHTS ! Ich weiss es immer noch nicht ! Wenn ich Dir ein Bild schicke wirst Du es mir dann sicherlich sagen können....
 
Du weiss weder wie mein Vogelzimmer aussieht, ob es Rückzugsmöglichkeiten gibt oder nicht, noch weiss Du wer sich wie gegenüber verhalten hat...
..ja das ist richtig,ich hab nur Deine Bilder u. Texte mal alle abgerufen ...doch was wirklich bei Dir die Ursachen sind ,kann ich gar nicht wissen...
...ich wollte einfach mal drauf eingehen,wie sich NB bei uns fühlen können.
Ob bei Dir alles richtig läuft mußt Du selber rausfinden.
Ich habe bisher immer Vögel gehabt und glaube auch ein wenig zu wissen, was Sache ist. Ich muss mich allerdings hier nicht wie ein kleines Kind belehren lassen, gell. :zwinker:
...da hast Du mich falsch verstanden,:idee:
Es soll ja Menschen hier im Forum geben, die ja grundsätzlich ALLES aber auch wirklich ALLES über seine gefiederten Freunde weiss.......
wenn Du schreibst:
...nein, das muss ich auch nicht alles verstehen, oder ? Will ich auch nicht.
ist meine Antwort :
Was wir (Züchter) geben können, sind Ansätze zum eigenen Nachdenken -nichts mehr,aber auch nichts weniger.

LG :trost:
 
ich möchte abschliessend allerdings nur dazu sagen, dass ich hier nicht gefragt habe, was mir IHR gewesen sein kann, sondern einfach nur berichtet habe was passiert ist.
Für mich war/ist es ein riesen Schock, dass es sooooo schnell ging, ohne Vorwarnung.

Ich wusste nur nicht was ich machen sollte und da wurde mir dann die Pathologie empfohlen.
Mein Bestreben war es nicht Krankheitsdiagnosen zu erfragen.

Vielleicht habe ich einige Infos von Dir auch falsch aufgefasst aber ich kam mir hier vor, als hätte ich einige grundliegende Vogel-Dinge einfach nur falsch gemacht.
Ich weiss auch nicht, was andere Beiträge von mir den Schluss zulassen würden.

LG
kellimette
 
Thema: Verpaarungs - "Aussiedlungsfrage"
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