A
amandarot
Neuling
- Beiträge
- 21
Hallo,
ich habe ein RIESENPROBLEM mit unserem Araneuling. Wir haben seit letztem Jahr einen wunderschönen Gelbrustara mit Namen Bilbo. Er ist ein prächtiges tolles Tier und hat sich gut bei uns eingelebt.Er hat eine 2X2m Innenvoliere und eine 7X2m Außenvoliere wo er den ganzen Tag verbringt ohne jegliches Geschrei oder Theater.Er ist von einem Züchter und hat mich als Bezugsperson ausgesucht.Den Rest der Familie tolleriert er will jedoch von ihnen nur manchmal angefast werden. Er spielt frist und beschäftigt sich toll.Nun komm das Problem.....
Nun haben wir ihm eine Dame dazuholen wollen die wir letzten Samstag von Privat verkauft wurde. ( Damen sind leider nicht so viele ).
Sie ist angeblich 20 Monate alt.Als wir ankammen saß da so ein Häufchen Elend auf Voliere die eher für Graupapageien geignet ist. Die Schwanzfedern waren noch nicht da ( nur die Kiele) was eigentlich in dem Alter nicht sein dürfte .Wir haben die Papiere gesichtet dabei haben wir festgestellt das sie schon 7 Monate alt ist.Wir haben die Dame mitgenommen und ersteinmal in unseren 3 mal so großen Käfig gesetzt.Am nächsten Tag habe wir sie beobachtet. Sie hatte Schwierigkeiten sich auf dem Ast zu halten,draute sich nicht sich umzudrehen kann keine Nüsse halten kommt nicht mit ihrem Fuß an Federn zum "durchziehen".Kurz und gut ..sie hat ausgeprägte motorische Störungen.Hinzukommt das sie ununterbrochen schreit(außer Nachts).
Ich habe Hinz und Kunz( eigentlich meinen Züchter und den Züchter von wo sie ursprünglich herkommt sowie meinen Tierartzt )angerufen die alle zu dem Schluss gekommen sind ,dass sie falsch ernährt wurde, nicht durch die erste Mauser kam, zudem schlecht gehalten wurde sodass sie all die Dinge die Aras in dem Alter können sollten nicht kann.Am Montag war unser Tierarzt bei uns hat sie sich einen dreiviertelstunde angesehen und Kot bzw Blutprobe zu entnehmen um auszuschließen das sie einen Virus bzw bakterielle Enzündungen hat.Erwähnen muss ich noch das der Vorbesitzer sagte sie hätte ein paar abgebrochene Federn, was ich mir nicht näher angesehen habe....jedoch sagte uns der Arzt das sie offensichtlich vorsetzlich beschnitten wurde das sie nicht "wegfliegen"kann.
Alles in allem bin ich stinksauer was man mit ihr gemacht hat und ebenso sauer auf mich das ich es beim Kauf nicht gesehen habe.(Ich beschäftige mich erst seit einem Jahr praktisch mit diesen Tieren)
Nun sagt mir jeder ich soll sie zurückgeben.( Außer mein Arzt der sagte mir das es eine schwere Entscheidung ist , es jedoch besser wäre er würde bei uns bleiben und nicht in die alten Verhältnisse zurück)
Ich stehe im Zwiespalt und schlafe schon schlecht weil ich nicht weiß was ich machen soll. Ich denke das ich die Pflege und die Motorichen Störungen hinbekomme allein weil sie es von dem anderen lernen kann...jedoch das schreien ist unerträglich.Sie fängt sofort an wenn man den Raum betritt( welches unser WZ ist) ununterbrochen an zu schreien.Wenn sie mit uns draußen ist schreit sie ununterbrochen(ohne Pause).Wenn Menschen außerhalb Ihrer sichtweise sind ist sie leiser.Nur kann sie ja nicht alleine bleiben.Zudem kommt hinzu das Spätfolgen durch die falsche Ernährung nicht auszuschließen sind und sie eine wesentlich geringere Lebenserwartung hat...was bedeutet...wenn sie sich mit unserem Ara verträgt ist er ,vorprogramiert, irgendwann im besten Alter alleine und muss eine neue Partnerin bekommen.
Ich bin kein Araprofi und traue mir nicht zu Verhaltenstörungen ( auch wenn das Tier noch so jung ist)wie das schreien in den Griff zu bekommen. Ich weiß einfach nicht wie und ob es überhaupt jemals wieder weg geht.
So...das war jetzt viel.Vielleicht hat jemand Ahnung und kann mir Tipps geben.I
ich habe ein RIESENPROBLEM mit unserem Araneuling. Wir haben seit letztem Jahr einen wunderschönen Gelbrustara mit Namen Bilbo. Er ist ein prächtiges tolles Tier und hat sich gut bei uns eingelebt.Er hat eine 2X2m Innenvoliere und eine 7X2m Außenvoliere wo er den ganzen Tag verbringt ohne jegliches Geschrei oder Theater.Er ist von einem Züchter und hat mich als Bezugsperson ausgesucht.Den Rest der Familie tolleriert er will jedoch von ihnen nur manchmal angefast werden. Er spielt frist und beschäftigt sich toll.Nun komm das Problem.....
Nun haben wir ihm eine Dame dazuholen wollen die wir letzten Samstag von Privat verkauft wurde. ( Damen sind leider nicht so viele ).
Sie ist angeblich 20 Monate alt.Als wir ankammen saß da so ein Häufchen Elend auf Voliere die eher für Graupapageien geignet ist. Die Schwanzfedern waren noch nicht da ( nur die Kiele) was eigentlich in dem Alter nicht sein dürfte .Wir haben die Papiere gesichtet dabei haben wir festgestellt das sie schon 7 Monate alt ist.Wir haben die Dame mitgenommen und ersteinmal in unseren 3 mal so großen Käfig gesetzt.Am nächsten Tag habe wir sie beobachtet. Sie hatte Schwierigkeiten sich auf dem Ast zu halten,draute sich nicht sich umzudrehen kann keine Nüsse halten kommt nicht mit ihrem Fuß an Federn zum "durchziehen".Kurz und gut ..sie hat ausgeprägte motorische Störungen.Hinzukommt das sie ununterbrochen schreit(außer Nachts).
Ich habe Hinz und Kunz( eigentlich meinen Züchter und den Züchter von wo sie ursprünglich herkommt sowie meinen Tierartzt )angerufen die alle zu dem Schluss gekommen sind ,dass sie falsch ernährt wurde, nicht durch die erste Mauser kam, zudem schlecht gehalten wurde sodass sie all die Dinge die Aras in dem Alter können sollten nicht kann.Am Montag war unser Tierarzt bei uns hat sie sich einen dreiviertelstunde angesehen und Kot bzw Blutprobe zu entnehmen um auszuschließen das sie einen Virus bzw bakterielle Enzündungen hat.Erwähnen muss ich noch das der Vorbesitzer sagte sie hätte ein paar abgebrochene Federn, was ich mir nicht näher angesehen habe....jedoch sagte uns der Arzt das sie offensichtlich vorsetzlich beschnitten wurde das sie nicht "wegfliegen"kann.
Alles in allem bin ich stinksauer was man mit ihr gemacht hat und ebenso sauer auf mich das ich es beim Kauf nicht gesehen habe.(Ich beschäftige mich erst seit einem Jahr praktisch mit diesen Tieren)
Nun sagt mir jeder ich soll sie zurückgeben.( Außer mein Arzt der sagte mir das es eine schwere Entscheidung ist , es jedoch besser wäre er würde bei uns bleiben und nicht in die alten Verhältnisse zurück)
Ich stehe im Zwiespalt und schlafe schon schlecht weil ich nicht weiß was ich machen soll. Ich denke das ich die Pflege und die Motorichen Störungen hinbekomme allein weil sie es von dem anderen lernen kann...jedoch das schreien ist unerträglich.Sie fängt sofort an wenn man den Raum betritt( welches unser WZ ist) ununterbrochen an zu schreien.Wenn sie mit uns draußen ist schreit sie ununterbrochen(ohne Pause).Wenn Menschen außerhalb Ihrer sichtweise sind ist sie leiser.Nur kann sie ja nicht alleine bleiben.Zudem kommt hinzu das Spätfolgen durch die falsche Ernährung nicht auszuschließen sind und sie eine wesentlich geringere Lebenserwartung hat...was bedeutet...wenn sie sich mit unserem Ara verträgt ist er ,vorprogramiert, irgendwann im besten Alter alleine und muss eine neue Partnerin bekommen.
Ich bin kein Araprofi und traue mir nicht zu Verhaltenstörungen ( auch wenn das Tier noch so jung ist)wie das schreien in den Griff zu bekommen. Ich weiß einfach nicht wie und ob es überhaupt jemals wieder weg geht.
So...das war jetzt viel.Vielleicht hat jemand Ahnung und kann mir Tipps geben.I