Uiuiui -ein Ei...

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Cynthia

Cynthia

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Hallo zusammen,

meine kleine Nomi wollte mir offenbar ein Geburtstagsgeschenk machen... Ich habe sie in den letzten Tagen öfter mal auf dem Boden "erwischt", seltsamerweise immer in der Nähe einer relativ dunklen Ecke.
Meine 4 Nymphen dürfen normalerweise den ganzen Tag raus und gehen abends brav in den Käfig. Morgens wird dann die Tür wieder geöffnet, und da ich im Schichtdienst arbeite haben sie häufig "sturmfreie Bude", wobei das Wohnzimmer sowieso eher ein Vogelzimmer ist. Manchmal wollen sie abends aber auch gar nicht rein sondern schlafen lieber auf ihren Lieblingsplätzen, so auch vorgestern abend.
Gestern früh fehlte plötzlich einer der Bengels und ich habe direkt in besagter Ecke nachgesehen: da saß Nomi auf dem Boden und ich hatte im ersten Moment die Sorge daß sie krank sei... Nachdem ich sie aufgescheucht hatte, sah ich dann das Malheur: ein kleines Nymphen-Ei:D!
Ich habe im ersten Moment einen Schreck bekommen -ich will und darf doch gar nicht züchten! Naja, ganz überraschend ist es eigentlich nicht -sie hat ja einen festen Partner und wie das mit den "Bienchen und Blümchen" funktioniert, hatten die beiden von anfang an raus;).
Was mich aber wundert: 1. Nymphen sind doch sog. Höhlenbrüter, oder? Von einer Höhle kann aber nicht die Rede sein; sie saß hinter der WZ-Tür, da gibt es nichts was einem Dach gleichen würde. 2. sind Nymphen doch Paarbrüter und das Männchen habe ich nicht einmal auf dem Boden gesehen.
Sorgen mache ich mir keine, ich habe ihr heute mal einen Schuhkarton zum Brutkasten umfunktioniert und meine Arbeitskollegen werden ihr heute Nacht ein paar schöne Gipseier basteln; sollte sie morgens noch auf ihrem Ei bestehen, kriegt sie einen schönen Karton mit liebevoll gebastelten Gipseiern, aber rührend fand ich die Entdeckung schon:).
Gewundert hat mich aber, daß sie das Ei nicht einfach nur gelegt hat sondern tatsächlich richtig drauf saß -ich dachte das machen die nur wenn die einen artgerechten Platz zum Brüten haben?
Hat jemand ähnliches Verhalten beobachtet?

LG, Cynthia
 
Hallo Cynthia

meine kleine Nomi wollte mir offenbar ein Geburtstagsgeschenk machen... Ich habe sie in den letzten Tagen öfter mal auf dem Boden "erwischt", seltsamerweise immer in der Nähe einer relativ dunklen Ecke.
So, so du hast also Geburtstag. Ein Ei wie deine Nomi kann ich für dich natürlich nicht legen, aber ich wünsche dir....

zum Geburtstag viel Glück, und dass deine eigenen Wünsche möglichst alle in Erfüllung gehen :blume:
Meine 4 Nymphen dürfen normalerweise den ganzen Tag raus und gehen abends brav in den Käfig. Morgens wird dann die Tür wieder geöffnet, und da ich im Schichtdienst arbeite haben sie häufig "sturmfreie Bude", wobei das Wohnzimmer sowieso eher ein Vogelzimmer ist. Manchmal wollen sie abends aber auch gar nicht rein sondern schlafen lieber auf ihren Lieblingsplätzen, so auch vorgestern abend.
Ausser dem Schichtdienst, und dass bei dir doppelt so viele Nymphen leben wie bei mir, kommt mir alles andere ziemlich bekannt vor. Sturmfrei haben meine auch sehr oft. Freiflug zumindest die Nymphen rund um die Uhr. Nur die Wellis müssen nachts in ihren Käfig rein.

Gestern früh fehlte plötzlich einer der Bengels und ich habe direkt in besagter Ecke nachgesehen: da saß Nomi auf dem Boden und ich hatte im ersten Moment die Sorge daß sie krank sei... Nachdem ich sie aufgescheucht hatte, sah ich dann das Malheur: ein kleines Nymphen-Ei:D!
Es tut jetzt zwar nichts zur Sache, dennoch frag ich mal, wie alt deine Nomi ist, und ob es ihr 1. Ei ist ? Unabhängig davon wie deine Antwort auf meine Fragen lautet, aber bei Nymphen in Brutstimmung sollte auf ausreichende Kalziumzufuhr geachtet werden. Sprich genug Mineralien/Kalzium anbieten.

Was mich aber wundert: 1. Nymphen sind doch sog. Höhlenbrüter, oder? Von einer Höhle kann aber nicht die Rede sein; sie saß hinter der WZ-Tür, da gibt es nichts was einem Dach gleichen würde. 2. sind Nymphen doch Paarbrüter und das Männchen habe ich nicht einmal auf dem Boden gesehen.
Stimmt, Nymphen sind Höhlenbrüter. Allerdings habe ich im Laufe der Zeit sowohl mit eigenen Erfahrungen, als auch bei anderen Nymphenhaltern, beobachten können, dass wenn Nymphen wild entschlossen sind und unbedingt brüten wollen, dass sie dann nicht immer erfolgreich davon abzuhalten sind. Ich weiss von einem Nymphenweibchen, welches hinter der Heizung auf so nem gelben Überraschungsei gebrütet hat.

Während die einen „alten Hasen" empfehlen, man soll gleich das 1. Ei entfernen, tendieren die anderen dazu, man könne dem Bruttrieb auch mal freien Lauf lassen. Wobei natürlich nicht gemeint ist, dass man ohne ZG Nachwuchs hat, sondern dass man die Eier eben austauscht, oder manche kochen sie auch ab.

Als meine Rosi ihr erstes Ei gelegt hat, waren meine Nymphen gerade mal einen Tag von der stationären Behandlung zurück. Darüber hinaus waren sie noch gar nicht so lange ein Pärchen, weil Rudi so lange seiner ersten Partnerin nachgetrauert hat. Mein Eindruck war sogar, dass dieser Aufenthalt beim TA ihre Partnerbindung erst so richtig „zementiert" hat. Jedenfalls hatten alle beide eine eher schwierige Zeit hinter sich, und ich hätte es beim besten Willen nicht übers Herz gebracht, ihnen nun diese Freude vorzuenthalten. Wohlwissend, dass dieser Spass nur wenige Wochen andauern würde. Aber sie sollten diese Freude haben, und ich habe Rosis erstes Ei (sie hats auf den Käfigboden gelegt) in einen Nistkasten ausserhalb des Käfigs reingelegt. Dieser Kasten stand zwar in der Nähe ihres Lieblingsplatzes, aber sie gingen beide nicht rein. Deshalb habe ich ihren Lieblingsplatz aufm Wohnzimmerschrank zu einer Höhle umfunktioniert, indem ich die Buchreihe nach vorne, von der Rückwand weg gezogen habe. Das war im Sommer 2005.

Seit dieser Zeit dürfen meine Nymphen 1 bis maximal 2 mal im Jahr brüten. Kann sein, dass das nicht jeder gut findet. Nur ist es bei meinen beiden Lieblingen so, dass eben irgendwann der Zeitpunkt da ist, an dem auch die tollsten Äste, Spielsachen, Schreddermaterialien, nicht mehr das bieten, was meine Nymphen wirklich wollen. Ich habe zwar so gut ich konnte alle möglichen Höhlen und Nischen verbarrikadiert oder zugestopft, nur geht das nicht überall. Nicht zuletzt isses unser Wohnzimmer, und ich kann nicht alles zubetonieren. Als ich dann beobachtet habe, an welchen gefährlichen Plätzen meine Nymphen rumgewatschelt sind, z.B. wie bei dir hinter der Tür, oder hinterm Fernseher, oder unterm Sofa.... ist’s mir zu gefährlich geworden. Mein Gedanke war dann: besser kontrolliert brüten lassen, in einem Nest an einem sicheren Ort, als dass die beiden Kopf und Kragen riskieren, und nachher vielleicht noch viel Schlimmeres passiert, als nur Eier zu legen. Mit dem Eiertausch hats bisher auch immer ganz gut geklappt. Ich nahm Plastikeier (Welligrösse ist ausreichend) von der Bird-Box. Diese Eier habe ich vorher in der Hand ne Weile angewärmt, damit der Beschiss nicht gleich auffällt.

Paarbrüter: Ja. Allerdings wird so richtig ernsthaft meist erst nach dem 2. oder 3. Ei gebrütet. Vor allem kann ich von meinen Nymphen schreiben, dass Rosi insgesamt mehr Zeit auf dem Gelege verbringt, als Rudi. Normalerweise brüten die Weibchen nachts, und die Männchen tagsüber. Aber mein Rudi ist auch tagsüber manchmal draussen, während Rosi dann auf ihren Eiern sitzt. Sie tut mir dann zwar leid, aber wer wie oft und wie lange brütet, das müssen die beiden untereinander regeln.

Sorgen mache ich mir keine, ich habe ihr heute mal einen Schuhkarton zum Brutkasten umfunktioniert und meine Arbeitskollegen werden ihr heute Nacht ein paar schöne Gipseier basteln; sollte sie morgens noch auf ihrem Ei bestehen, kriegt sie einen schönen Karton mit liebevoll gebastelten Gipseiern, aber rührend fand ich die Entdeckung schon:).
Beim 1. Ei bzw. der ersten Brut 2005 kam das alles ein bisschen überraschend für mich. Doch als ich im darauffolgenden Frühjahr den Eindruck hatte, die beiden entschlossenen Nymphen nicht mehr ausbremsen zu können, habe ich die Höhle wieder zur Verfügung gestellt. Allerdings gab ich dann Schreddermaterial mit rein. Das bestand aus einem naturbelassenen Kranz aus gesottener Weide, und einem Groschenroman (Metallklammern vorher entfernt). Eine Woche hats gedauert, dann war alles klein geschreddert. Ein paar Tage später legte Rosi ihre Eier rein.

Gewundert hat mich aber, daß sie das Ei nicht einfach nur gelegt hat sondern tatsächlich richtig drauf saß -ich dachte das machen die nur wenn die einen artgerechten Platz zum Brüten haben?
Artgerechter Platz: Nymphen sind in dieser Hinsicht in keinster Weise anspruchsvoll. Vielmehr kann ich wahrscheinlich schreiben, dass sie sogar sehr flexibel sind, so sie unbedingt brüten wollen :D

Liebe Cynthia, im Ananas-thread werde ich dir erst später antworten. Habe heute volles Programm, ein paar Termine und so.

Wünsche dir aber auf jeden Fall einen sehr schönen Geburtstag heute, lass dich angemessen verwöhnen und geniesse den Tag :+party:

Fotos, vom Weidenkränzchen vorher, und nachher im Nest:
 

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Hallo Sonja,

vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht und auch für die Glückwünsche:)! Ich hatte mal wieder ein paar Dienste und habe erst jetzt die Zeit, endlich mal zu antworten...
Aaalso, erst mal zur aktuellen Lage: Nomi treibt sich immer wieder mal in der besagten Ecke rum, hat aber bisher nicht weitergebrütet, das Ei liegt an einer anderen Stelle als vorher (ich selber habe aber nichts verändert) und weitere Eier hat sie bisher noch nicht gelegt. Die improvisierten "Brutkästen" hat sie bisher nicht beachtet, allerdings ist sie seit neuestem sehr neugierig auf den Rest der Wohnung -bisher haben die Nymphen das WZ trotz geöffneter Türen nicht verlassen, seit ein paar Tagen erwische ich Nomi aber öfter mal in der Diele und gestern sogar in der Küche. Ist in der Diele nicht weiter schlimm, aber die anderen Türen muß ich jetzt eben geschlossen halten.

Zu deiner Frage: Nomi ist etwa 4-5 Jahre alt (habe sie vor ca. 3 Jahren von einer Arbeitskollegin übernommen) und es war ihr erstes Ei. Wie alt das Männchen ist, kann ich nicht sagen da er dieser Arbeitskollegin zugeflogen ist und der ursprüngliche Besitzer nie ermittelt werden konnte; die beiden waren aber von Anfang an ein Paar.
An das Kalzium habe ich auch zuerst gedavht, aber zwei Knabbersteine haben die Geierchen immer zur Verfügung, ich mische ihnen Muschelgrit in den Sand und habe jetzt zusätzlich noch Sepia-Schalen angeboten -das reicht doch, oder?
Ich schleppe meinen kleinen Flusauriern jetzt auch vermehrt frische Zweige an, bastle mit Kork, Hanfseil und Klo-Papierrollen rum und hoffe sie damit irgendwie ablenken zu können.
Grundsätzlich bin ich derselben Ansicht wie du: wenn Nomi unbedingt brüten wollen sollte, darf sie das auch bis sie den Schnabel voll davon hat -allerdings wird sie nur auf entweder unbrauchbaren oder Gipseiern sitzen.
ImMoment sieht es zwar nicht danach aus, aber wenn doch dann bin ich jetzt dafür gerüstet:D...
Die Gipseier die meine Kollegen gemacht haben sind zwar bestimmt mit Liebe gemacht, aber leider völlig unbrauchbar... ich habe denen gesagt: "Ungefähr so groß wie mein Daumennagel, nur ein bißchen kleiner!" Mannmannmann, muß ich Wurstfinger haben 8o ;) :D !
Naja, ich werde sie auf jeden Fall behalten und zur nächsten Weihnachtssaison als Christbaumkugeln umfunktionieren:p...
Aber danke für den Tip mit dem Anwärmen -liegt ja eigentlich nahe, hätte ich aber nicht dran gedacht.

Deine Süßen waren aber wirklich wild entschlossen, das sieht ja wenigstens wie ein richtiges Nest aus:)! Und das zerschredderte Papier erinnert mich schmerzhaft an meine Tapeten:+schimpf... allerdings machen meine das aus reinem Zeitvertreib -aber da muß man eben durch wenn man Nymhies hat :s ...

LG, Sintija
 
Hallo Cynthia

vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht und auch für die Glückwünsche:)! Ich hatte mal wieder ein paar Dienste und habe erst jetzt die Zeit, endlich mal zu antworten...
Nix zu danken, Hauptsache meine Glückwünsche werden wahr :zwinker:

Die improvisierten "Brutkästen" hat sie bisher nicht beachtet, allerdings ist sie seit neuestem sehr neugierig auf den Rest der Wohnung -bisher haben die Nymphen das WZ trotz geöffneter Türen nicht verlassen, seit ein paar Tagen erwische ich Nomi aber öfter mal in der Diele und gestern sogar in der Küche. Ist in der Diele nicht weiter schlimm, aber die anderen Türen muß ich jetzt eben geschlossen halten.
Deine Wohnung kenne ich ja nicht, und kann von daher auch nicht viel sagen, ausser: Vorsicht, nicht dass sich Nomi in gefährliche Situationen manövriert. Auch in der Diele, damit sie nicht durch die Haustür entwischen kann.
Könnte es denn sein, dass Nomi einen geeigneteren Nistplatz sucht ? Und vor allem, was macht ihr Männchen ? Beteiligt er sich auch an der Höhlensuche ?

Zu deiner Frage: Nomi ist etwa 4-5 Jahre alt (habe sie vor ca. 3 Jahren von einer Arbeitskollegin übernommen) und es war ihr erstes Ei. Wie alt das Männchen ist, kann ich nicht sagen da er dieser Arbeitskollegin zugeflogen ist und der ursprüngliche Besitzer nie ermittelt werden konnte; die beiden waren aber von Anfang an ein Paar.
Danke dass du meine Fragen beantwortet hast, auch wenn sie zur Sache nicht unbedingt von grosser Bedeutung sind. Dann ist deine Nomi ungefähr gleich alt, wie meine Rosi. Als wir Rosi vom Züchter gekauft haben, war sie 1 ½ Jahre alt, und lebt mittlerweile 3 ½ Jahre bei uns. Mein Rudi ist lt. Ringstelle 12 Jährchen alt, und ist seit nunmehr 9 Jahren mein „Schlumpf".

An das Kalzium habe ich auch zuerst gedavht, aber zwei Knabbersteine haben die Geierchen immer zur Verfügung, ich mische ihnen Muschelgrit in den Sand und habe jetzt zusätzlich noch Sepia-Schalen angeboten -das reicht doch, oder?
Knabbersteine sind gut, Muschelgrit natürlich auch. Von Sepiaschale halte ich persönlich nicht so viel. Vielleicht auch deshalb, weil selbige von meinen Vögeln verachtet wird. Nein, ganz im Ernst, allzu viel Kalzium gibt Sepiaschale nicht her, klickst du hier

Gerade während der Brutphasen, denke ich, dass Mineraliensteine und gängige Pülverchen wie z.B. Bogena Vogelmineralien, Nekton, Prime etc. zu wenig sind. Schliesse mich dem THP an, indem ich Calcivet empfehle. Selbiges bekommen meine Geierchen auch nicht ganzjährig, und schon erst Recht nicht jeden Tag. Das wäre zuviel des Guten. Aber während Eier gelegt oder erwartet werden, dürfte Calcivet mit zu den besten Präparaten gehören. Muss allerdings genau dosiert werden, wozu eine Spritze ohne Nadel aus der Apotheke sehr hilfreich ist.
Beziehen kannst du Calcivet z.B. hier:
http://www.futterundmehr.de/shop/index.php?cPath=165&osCsid=6f9987c61448781629c12820cffff283
oder hier:
http://www.papageientreff-rheinhessen.de/shop-v7/index1.html
unter „Gesundheit" - „Mineralien" - Produkte der Bird Care Company

Ich schleppe meinen kleinen Flusauriern jetzt auch vermehrt frische Zweige an, bastle mit Kork, Hanfseil und Klo-Papierrollen rum und hoffe sie damit irgendwie ablenken zu können.
Das ist sehr gut. Vielleicht werden deine Lieblinge tatsächlich so abgelenkt, dass sie das Brüten total vergessen.
Rüsten für den Ernst- bzw. Brutfall ist immer sehr gut. Wenn’s denn mal losgeht, gerät man sonst leicht unter Zeitdruck und wird nervös. Das tut dann auch den Vögelchen wieder nicht so gut, sie bemerken doch alles, auch unsere Gefühle.
Schade dass es mit den Gipseiern nicht so gut geklappt hat. Da würde ich einfach mal googeln, wo du Plastikeier beziehen kannst. Ich habe sie damals bei der Bird-Box gekauft. Weiss ja nicht wie’s inzwischen ist.... aber wenn die Zeit drängt, sollte die Lieferzeit schon etwas flott sein :~

Deine Süßen waren aber wirklich wild entschlossen, das sieht ja wenigstens wie ein richtiges Nest aus:)! Und das zerschredderte Papier erinnert mich schmerzhaft an meine Tapeten:+schimpf... allerdings machen meine das aus reinem Zeitvertreib -aber da muß man eben durch wenn man Nymhies hat :s ...
ja, wenn meine Truppe was will, oder nicht will, dann bin ich meist machtlos. Sie haben mich dressiert, auch die Wellis. Zerschredderte Tapeten habe ich übrigens auch, so isses nicht :D

Deiner Nomi, ihrem Männchen und natürlich auch dir, wünsche ich viel Glück und Erfolg, egal ob nun gebrütet wird, oder auch nicht :0-
 
Thema: Uiuiui -ein Ei...
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