wolle172
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Vor ein paar Wochen war es auch bei unseren beiden endgültig wieder soweit, daß auch das Herrchen und Frauchen nicht mehr unbedingt die Schwarmführer waren. So kam es, daß unser Habicht (zumindest hält unser Hahn sich momentan dafür), der vor Kraft oder ist es Testosteron kaum laufen kann meine Freundin in die Nase biß.
Zu diesem Zeitpunkt hat er sich mir gegenüber noch halbwegs benommen. NOCH, denn vor zweieinhalb Wochen, also genau am Tag unseres Urlaubsbeginns, wollte ich noch schnell morgens die Näpfe füllen, bevor es dann Nachmittags zum Flughafen sollte. Dabei muss ich unserem Weißkopfadler (mittlerweile noch etwas im Kopf gewachsen), etwas zu nahe gekommen sein, so daß urplötzlich Der Hahn in meinem Mittelfinger hing. Ja richtig, IN meinem Finger nicht AN ihm, wie sonst. Im Nachhinein erinnert er mich einen kleinen Pitbull mit Beißstarre. Nun gut, ich also die andere Hand zur Hilfe um Ihm den Kiefer zu öffnen und aus meinem Finger zu ziehen und in den Käfig zurück zu verfrachten. Danach zur Ambulanz, weil das Fingerchen in der Spitze kein Gefühl mehr aufwies. In der Ambulanz dann die Mitteilung, daß das was da aus der Wunde austrat und ich für eine abklingende Blutung hielt, Unterhautfettgewebe sei und mit Antibiotika bahndelt werden müsste.
Also Apotheke, fertig packen und in den Flieger.
Gestern beim Arzt gewesen, da noch immer kein Gefühl in der hälfte des Fingers und dieser teilt mir mit, daß unser Hahn womöglich den Nerv erwischt hat und ich mich wohl mit dem Gedanken anfreunden kann ein halbes Jahr bis Jahr ohne Gefühl auszukommen. Nerven heilen extrem langsam.
Jaja, unsere Grünen, wollen doch immer in unserer Nähe sein, manchmal näher als uns lieb ist. Jetzt hab ich wenigstens etwas, daß mich die nächste Zeit an meine erinnert.
Zu diesem Zeitpunkt hat er sich mir gegenüber noch halbwegs benommen. NOCH, denn vor zweieinhalb Wochen, also genau am Tag unseres Urlaubsbeginns, wollte ich noch schnell morgens die Näpfe füllen, bevor es dann Nachmittags zum Flughafen sollte. Dabei muss ich unserem Weißkopfadler (mittlerweile noch etwas im Kopf gewachsen), etwas zu nahe gekommen sein, so daß urplötzlich Der Hahn in meinem Mittelfinger hing. Ja richtig, IN meinem Finger nicht AN ihm, wie sonst. Im Nachhinein erinnert er mich einen kleinen Pitbull mit Beißstarre. Nun gut, ich also die andere Hand zur Hilfe um Ihm den Kiefer zu öffnen und aus meinem Finger zu ziehen und in den Käfig zurück zu verfrachten. Danach zur Ambulanz, weil das Fingerchen in der Spitze kein Gefühl mehr aufwies. In der Ambulanz dann die Mitteilung, daß das was da aus der Wunde austrat und ich für eine abklingende Blutung hielt, Unterhautfettgewebe sei und mit Antibiotika bahndelt werden müsste.
Also Apotheke, fertig packen und in den Flieger.
Gestern beim Arzt gewesen, da noch immer kein Gefühl in der hälfte des Fingers und dieser teilt mir mit, daß unser Hahn womöglich den Nerv erwischt hat und ich mich wohl mit dem Gedanken anfreunden kann ein halbes Jahr bis Jahr ohne Gefühl auszukommen. Nerven heilen extrem langsam.
Jaja, unsere Grünen, wollen doch immer in unserer Nähe sein, manchmal näher als uns lieb ist. Jetzt hab ich wenigstens etwas, daß mich die nächste Zeit an meine erinnert.