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Luigi
Foren-Guru
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Hallo!
Ich habe gestern eine junge Straßentaube bekommen um sie mit der Hand aufzuziehen. Die Kleine wurde aus einem Nest gerettet das in einem Gebäude war das abgerissen wird.
Die Taube ist schon ziemlich gut befiedert, aber die Federn sind noch viel zu kurz zum fliegen.
Ich habe mich in einem Buch schlau gemacht, und da steht drinnen man soll den Futterbrei in die Faust nehmen und die Taube zwischen Daumen und Zeigefinger herausfressen lassen, weil sie das umfassen des Schnabels brauchen.
Inzwischen hat die Kleine keine Angst mehr vor mir, aber wenn ich ihr die Faust hinhalte knabbert sie nur an meinen Fingern rum, obwohl ich zuerst ihren Schnabel mitten in den Futterbrei stecke.
Halte ich ihr das Futter gleich direkt am Löffel hin, knabbert sie nur am Löffelstiel herum.
Schlussendlich hab ich jetzt den Futterbrei in einer Einwegspritze, halte den Schnabel auf und spritze das Futter direkt hinein. Sie schluckt es dann ganz brav ab.
Ich weiß jetzt aber nicht wann sie genug hat. Sie bettelt ja bei der "Zwangsernährung" nicht wirklich, und wie oft muss ich füttern?
Einerseits hab ich ein bischen Sorge, dass sie zu wenig bekommt, andererseits dass sich der Kropf nie völlig entleert und sie dann eine Kropfentzündung bekommt, oder ist die Gefahr nicht?
Ich habe zu Hause Kükenstarter, Maisschrot und Gerstenschrot. Das alles kann ich ihr aber im Moment nicht füttern, weil das nicht durch die Spritze passt. Auch der Schrot verstopft die Spritze.
Jetzt fütter ich ihr ein 1:1 Gemisch von Milupa HN 25 aus der Drogerie und Weizen - Vollkornmehl, das ganze mische ich mit Wasser an, dass es so eine Konsistenz hat dass es schön durch die Spritze passt.
Also zusammengefasst die Fragen:
Ist das Futter in Ordnung, oder was könnte ich sonst füttern. Ist die Fütterungsart in Ordnung, oder ist da die Gefahr einer Kropfentzündung vorhanden.
Habt ihr sonst noch Tips oder Hinweise?
Ich habe gestern eine junge Straßentaube bekommen um sie mit der Hand aufzuziehen. Die Kleine wurde aus einem Nest gerettet das in einem Gebäude war das abgerissen wird.
Die Taube ist schon ziemlich gut befiedert, aber die Federn sind noch viel zu kurz zum fliegen.
Ich habe mich in einem Buch schlau gemacht, und da steht drinnen man soll den Futterbrei in die Faust nehmen und die Taube zwischen Daumen und Zeigefinger herausfressen lassen, weil sie das umfassen des Schnabels brauchen.
Inzwischen hat die Kleine keine Angst mehr vor mir, aber wenn ich ihr die Faust hinhalte knabbert sie nur an meinen Fingern rum, obwohl ich zuerst ihren Schnabel mitten in den Futterbrei stecke.
Halte ich ihr das Futter gleich direkt am Löffel hin, knabbert sie nur am Löffelstiel herum.
Schlussendlich hab ich jetzt den Futterbrei in einer Einwegspritze, halte den Schnabel auf und spritze das Futter direkt hinein. Sie schluckt es dann ganz brav ab.
Ich weiß jetzt aber nicht wann sie genug hat. Sie bettelt ja bei der "Zwangsernährung" nicht wirklich, und wie oft muss ich füttern?
Einerseits hab ich ein bischen Sorge, dass sie zu wenig bekommt, andererseits dass sich der Kropf nie völlig entleert und sie dann eine Kropfentzündung bekommt, oder ist die Gefahr nicht?
Ich habe zu Hause Kükenstarter, Maisschrot und Gerstenschrot. Das alles kann ich ihr aber im Moment nicht füttern, weil das nicht durch die Spritze passt. Auch der Schrot verstopft die Spritze.
Jetzt fütter ich ihr ein 1:1 Gemisch von Milupa HN 25 aus der Drogerie und Weizen - Vollkornmehl, das ganze mische ich mit Wasser an, dass es so eine Konsistenz hat dass es schön durch die Spritze passt.
Also zusammengefasst die Fragen:
Ist das Futter in Ordnung, oder was könnte ich sonst füttern. Ist die Fütterungsart in Ordnung, oder ist da die Gefahr einer Kropfentzündung vorhanden.
Habt ihr sonst noch Tips oder Hinweise?