Tierquälerei in Zoohandlung?

Diskutiere Tierquälerei in Zoohandlung? im Forum Aras im Bereich Papageien - Hallo Arafreunde, muß Euch jetzt mal einige Fragen stellen. Wir waren heute in einer Zoohandlung in Leipzig und haben dort unserer Meinung...
Heidrun S.

Heidrun S.

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Hallo Arafreunde,

muß Euch jetzt mal einige Fragen stellen.
Wir waren heute in einer Zoohandlung in Leipzig und haben dort unserer Meinung nach unmögliche Zustände vorgefunden.
In einem kleineren Papageienkäfig, höchstens ca. 75 x 100 cm Grundfläche (habe nicht gemessen) saßen 2 völlig verstörte Aras. Der eine war nur am Schreien und machte die ganze Zeit merkwürdige Kopfbewegungen und ihm waren alle Gesichtsfedern wahrscheinlich vom Partner herausgezupft worden. Der andere arme Kerl hatte sich alle Schwungfedern abgebissen und hatte nur noch eine kaputte Schwanzfeder (Preisschild 5000€). Beide konnten sich im Käfig kaum bewegen, nicht mal die Flügel richtig strecken. Der Käfig stand noch nicht mal an einer Wand, so daß Kunden einfach reinlangen können und die Vögel nicht mal die Möglichkeit haben auszuweichen. An einer Seite befanden sich 2 Mini-Näpfchen (ca. 9 cm Durchmesser) mit Wasser und wenig Futter. Kein Spielzeug (hätte sowieso keinen Platz) und kein Obst.
Beide Aras befinden sich seit mindestens 2 Jahren dort im Laden. Sie waren sonst in einer Glasvoliere untergebracht, fliegen konnten sie dort auch nicht, Spielzeug haben wir nie gesehen.
Wir dachten, daß die Aras nur mal kurz in den Käfig gesteckt worden sind, vielleicht zur Reinigung der Voliere.
Ich sprach eine Verkäuferin daraufhin an. Sie meinte nur, daß es den Aras in der Voliere zu langweilig wäre und sie deshalb tagsüber im Käfig sind. Abends kämen sie dann in die Voliere.
Selbst wenn das stimmen sollte, wäre das nicht ein unheimlicher Streß für die beiden? Immer das Einfangen und Umquartieren. Außerdem glaube ich nicht, daß sie vielleicht irgendwann einmal baden oder duschen können. Und was nützt ihnen die etwas größere Voliere in der Nacht?
Da muß es doch eigentlich Vorschriften geben, die das Unterbringen von Aras in Zoohandlungen regeln. Ich glaube mal gelesen zu haben, daß Vögel höchstens 3 Monate in einer Zoohandlung sitzen dürfen. Kennt sich da jemand von Euch aus?
Gibt es unter Euch jemanden, der Aras hat und in der Nähe von Leipzig wohnt?
Was würdet Ihr unternehmen, um den armen Kerlchen zu helfen?
 
ich würde mal mit dem Besitzer der Zoohandlung im ruhigen ton reden und sehen was er sagt,wenn er auf stur macht würde ich ihm mal vorsichtig mit ATA oder Naturschutzbehörde drohen. Aber wie gesagt ich würde erst mal das Gespräch suchen.
 
Hallo Heidrun,

wende dich an "Bianca Durek", sie ist Profi in solchen Dingen. Du findest sie hier im Forum.

VG
Rita
 
danke für Eure Antworten.

Habe mich jetzt erst mal kundig gemacht, wie Aras in Zoohandlungen untergebracht werden müssen.
Ich werde auf alle Fälle den Laden nochmal besuchen und versuchen, mit den Verkäufern zu reden. Werde auch die Mindestanforderungen der Unterbringung ausgedruckt mitnehmen. Falls die dort überhaupt keine Einsicht zeigen, werde ich natürlich weitere Maßnahmen ergreifen.
Mit Bianca werde ich auch Kontakt aufnehmen, vielleicht hat sie noch eine Idee oder Hinweise.
 
d Werde auch die Mindestanforderungen der Unterbringung ausgedruckt mitnehmen.

Moment! :+klugsche Du weißt, das für den (Zoo)Handel andere Größenangaben für die Unterbringung gelten und auch für die Dauer des Aufenthalts?

Das die vorgeschriebene Zeit überschritten ist, mußt DU beweisen können!

Zitat:
"2. Zoofachhandel
In Zoofachgeschäften können Käfige oder Volieren vorübergehend mit der doppelten Anzahl Papageien besetzt werden. Dies ist nur in Zoofachgeschäften zu tolerieren, in denen eindeutig nachgewiesen werden kann, daß die Papageien nicht bereits in anderen Zoofachgeschäften bzw. Filialen eingeschränkt gehalten wurden und dadurch die Verweildauer, einschließlich Quarantäne, von 3 Monaten überschritten wird. An den Käfigen muß durch Hinweise deutlich erkennbar sein, daß die höhere Besetzung der Käfige oder Volieren nur für die vorübergehende Haltung im Zoofachhandel toleriert wird."

Quelle
 
Dein Hilferuf hat mich erreicht Heidrun. Versuche vielleicht erst einmal noch ein Gespräch mit dem Besitzer der Zoohandlung zu führen. Wenn er uneinsichtig sein sollte, kümmere ich mich darum.
 
Pico hat hier eigentlich alles gesagt( Post Nr 7 ) !! Zoohandlungen an " den Zöpfen zu ziehen " wird ein schweres Unterfangen .
Wer die Sachkundeprüfung hinter sich hat , und alles gelesen hat.......................weiß wie diesbezüglich die Chancen stehn, und dann wäre man noch in der Beweispflicht.


MFG Jens
 
Hallo Heidrun,

welche Filiale meinst du denn?
Komme aus der Nähe von Leipzig.

Mfg
 
Hallooo

Tja, der geschilderte Fall ist kein Einzelfall.
Eben aus solchen Umstaenden habe ich meinen Ara auch befreit.Ich habe ihn in einer Zoohandlung gefunden, total verstoert in einem Kaefig eingesperrt stand er in der "Fischabteilung"!Vielleicht dachten sich die Leute vom Zooladen, das ihn die Fische beruhigen koennten.Der Vogel hatte so eine Angst vor Menschen, das er Panikattacken bekommen hat, sobald jemand in die Abteilung kam.
Ich habe nach mehreren Gespraechen gedroht, den Tierschutz einzuschalten, wenn die nichts aendern.Nun habe ich mich seiner angenommen und es geht ihm wieder gut.Vogel wieder happy, bei mir unterm Dach.

Wenn euch auffaellt, das irgendwo ein Tier uebel gehalten wird, schreitet ein bitte.Es gibt so viel Quaelkram, und manchmal ist das den Menschen nicht mal bewusst, das sie was falsch machen.Bitte immer das Gespraech suchen.
 
Wir sind heute noch einmal Richtung Zooladen gewandert (2 Stunden Fußweg). Leider war ab Mittag gaschlossen. Montag folgt dann der nächste Versuch, bewaffnet mit Fotoapparat.
Ich hoffe, daß die beiden Aras wenigstens das Wochenende in der Glasvoliere verbringen dürfen. Wenn ich Geld und Platz hätte, würde ich die beiden sofort freikaufen. Aber in unserer kleinen Mietwohnung könnten sie nicht mal übergangsweise untergebracht werden.
Ich freue mich, daß ich vielleicht von Bianca Unterstützung erwarten kann.
Werde Euch weiter berichten.
 
Wenn ihr sie kauft...

...macht ihr nur Platz für neue "Ware"....Leider wird es so gesehen von den Verkäufern in den Läden...Personal das richtig Ahnung von der Haltung hätte wird nicht eingestellt, weil das schlecht fürs Geschäft ist:nene:

Klar tun einem die einzelnen Vögel leid und jedem, den man da rausholt, tut man einen Gefallen, aber leider werden die nächsten folgen...ein übler Teufelskreis, aber, wie gesagt, kaum gegen vorzugehen....

Ich zum Beispiel kaufe keinerlei Tierzubehör mehr in Zooläden, die Lebendtiere verkaufen. Einfach aus Prinzip. Und auch nichts in Baumärkten, die Tiere verkaufen. Hilft zwar manchmal nicht viel, weil es ja meistens leider doch große Ketten sind, aber ich denke mir immer, wenn das alle machen würden, müssten sie diese Filliale wenigstens dicht machen....
 
Ich war gerade mit meiner Tochter nochmal in der Zoohandlung.
Also beide Gelbbrustaras saßen heute in der Glasvoliere. Der andere Käfig stand davor mit noch einem Rest Wasser in dem Mini-Napf. Ich glaube, die waren nur heute nicht in den kleinen Käfig gesperrt worden, da die im Laden gerade Ware bekamen und zum Umsetzen keine Zeit hatten. Den kleinen Käfig habe ich gemessen, hatte schon richtig geschätzt, 75 x 100 cm, 170 cm hoch (mit Beinen). Am Käfig stand: Voliere Omega IV, verzinkt, 399 €. Er hatte 2 kleine Türen 25 x 33 cm groß, von denen eine offenstand, konnte nicht entdecken, daß sich der Käfig vielleicht nach oben öffnen ließ. Nun fragen wir uns natürlich, wie die die armen Aras immer durch das Loch stopfen und wieder herausholen.
Die Glasvoliere ist 3 qm groß, ca. 2,20 m hoch. Da waren 2 Näpfe drin, einer mit Wasser und einer mit Pellets. Von Obst keine Spur, dafür war auch kein Napf vorgesehen. Es war nicht einmal eine Schaukel drin, kein Spielzeug, nur ein zerfledertes Seil, bei dem der Draht rausguckte. Ich hätte gern ein Foto gemacht, aber die hatten den Käfig vor die Glasvoliere geschoben, da hätte man nicht viel gesehen. Die Voliere war übrigens ringsrum aus Glas, nicht eine Seite hatte ein Gitter zum Klettern. Die schmale Glastür mündete in einen Glasgang und stand offen.
Wir haben dann eine Verkäuferin angesprochen und uns als Interessenten für die Aras ausgegeben. Sie hatte aber keine Ahnung (war angeblich erst eine Woche da) und holte den Chef. Auf unser Nachfragen erzählte er uns, daß die Aras Handaufzuchten sind, Hahn und Henne, aber Geschwister, 8 bis 9 Jahre alt und daß sie schon genauso lange im Laden sind. Der ohne Schwungfedern ist die Henne. Der Hahn hat ein völlig weißes Gesicht ohne Federn, die schwarze Zeichnung ist mit ausgerupft, auch der Oberkopf ist fast kahl. Wir haben dann gefragt, ob er mit dem Preis von 5000 € vielleicht runter gehen würde. Wir sagten ihm, daß man beim Züchter 2 junge Aras für 1600 € bekommen würde. Er erklärte uns die Zusammensetzung des Preises so: Die Aras hätten ja schließlich schon 8 oder 9 Jahre Futter gebraucht und in der DDR-Zeit wären Nachzuchten teurer gewesen, der Preis wurde nur umgerechnet in €. (Unserer Rechnung nach kann da was nicht stimmen, die DDR-Zeit ist schließlich schon 19 Jahre her!). Wir fragten dann, was mit den beiden passiert, wenn sie für das Geld niemand kauft. Der Chef würde sie dann als Rentner vielleicht mit auf sein Grundstück nehmen (in ca. 20 Jahren!). Wir sprachen ihn dann auf die Haltungsbedingungen an und ob man die beiden nicht schon eher besser unterbringen könnte. Wir sollten nicht noch mit den Haltungsbedingungen anfangen, wo anders ginge es Vögeln viel schlechter. Die hätten es doch gut hier, die dürften sogar raus. Ich meinte dann, daß ich sie noch nie draußen gesehen hätte, nur in dem kleinen Käfig. Die wären sonntags draußen, ich könnte mir das angucken. Ich sagte, daß ich mir das gern ansehen würde, plötzlich war keine Rede mehr davon. Die könnten die dort nie und nimmer rauslassen, das ist eine ganz große Halle und über der Glasvoliere ist so etwas ähnliches wie ein Zwischenboden, die könnten sie nicht wieder einfangen. Ich nehme an, daß sich dort sonntags gar niemand sehen läßt. Das Gespräch ging noch eine ganze Weile weiter, er erklärte, daß die Voliere 4 qm groß wäre (was nicht stimmt) und daß die regelmäßig geduscht würden, und daß sie nur in den kleinen Käfig kommen, damit sie in die Sonne geschoben werden können. Meiner Meinung nach stimmt das alles nicht. Zumindest waren keine angetrockneten Wassertropfen an den Glasscheiben oder an dem Käfig zu entdecken, glaube nicht, daß die das Granulat auf dem Boden naß machen. Wenn die beiden wirklich mit dem Käfig in die Sonne gerollt werden (glaub ich aber nicht), dann auch erst seit kurzem. Der kleine Käfig stand schon lange ungebraucht zum Verkauf dort.
Spielzeug würden sie nicht brauchen, sie hätten genug Beschäftigung und fliegen müßten sie auch nicht, da sie Klettervögel wären. Ich habe ihn auch noch auf loses Futter mit Erdnüssen in Schalen angesprochen, er meinte, daß bekommen die nicht, nur Pellets. Der Chef ließ uns dann einfach stehen und haute ab. Uns fiel aber auch der entsetzte Gesichtsausdruck der beiden Aras auf, als sie den Chef erblickten. So guckt Pitti immer, wenn er ein „Monster“ gesehen hat. Ich glaube, daß er sie immer packt, um sie in den kleinen Käfig zu verfrachten.
Wir sind dann nochmal zu der anderen Verkäuferin und ich fragte sie, wie die Aras überhaupt in den kleinen Käfig kommen. Sie meinte, die würden da allein reinfliegen! Die wollten uns veralbern! Vom Eingang der Glasvoliere (ganz schmal) geht ein ganz schmaler Gang (ebenfalls hinter Glas) lang, wo die anderen Vögel untergebracht sind. Da könnten die Aras weder lang fliegen, noch irgendwo landen. Der kleine Käfig steht im Verkaufsraum und paßt auch nicht in den Glasgang. Die müssen schon irgendwie dahin getragen werden. Außerdem glaub ich auch nicht, daß die raus dürfen. Die Verkäuferin zeigte nach oben und sagte, die würden immer dort oben große Runden fliegen. Erstens kann der eine ohne Schwungfedern auf keinen Fall fliegen und der andere bestimmt auch nicht, er hat bestimmt gar keine Muskeln mehr. Beide sitzen immer eng aneinander gekuschelt an der gleichen Stelle in der Glasvoliere und bewegen sich nicht von der Stelle (habe sie noch nie anders gesehen, außer im kleinen Käfig). Die Verkäuferin sagte, daß die Aras Obst und Körner (Chef sagte, sie bekämen nur Pellets, Schalen von Körnern waren auch nicht zu sehen) aus der Hand fressen würden. Wenn die Verkäuferin erst eine Woche dort ist, will sie dem Chef sicher lieber nicht widersprechen, da sie sonst noch in der Probezeit wieder rausfliegt. Nach weiteren Fragen wollte sie lieber den Chef nochmal holen.

Jedenfalls widersprach sich vieles, jeder erzählte etwas anderes und wir hatten das Gefühl, daß die weder etwas ändern noch die Vögel verkaufen wollen. Die sollen wahrscheinlich lebenslang dort als Kundenattraktion sitzen bleiben. Und wenn sich wirklich ein Dummer findet, der sie für 5000€ kauft, dann werden eben für weniger Geld 2 neue angeschafft.

Was tun???
Dem Amtstierarzt und meckernden Kunden würde man sicher ähnliche Märchen erzählen.

Ich habe noch ein paar Bekannte aufgehetzt, die als Kunden über die Haltung meckern werden. Glaube nur, daß das nicht viel helfen wird.
Wenn’s dem Chef zu bunt wird, verfrachtet er die beiden vielleicht für immer in den kleinen Käfig und karrt sie in einen Nebenraum oder gibt sie an einen anderen Zoomarkt weiter.

Es müßte verboten werden, Vögel ab Wellensittichgröße in Zoohandlungen anzubieten.

Hat von Euch noch jemand eine Idee, wie wir den beiden Aras helfen könnten?
 
Hallo Heidrun , ich wohn ja auch nicht weit von Leipzig entfernt u kann dir da gerne weiterhelfen . Leider ist es ja so das jedes Amt anders arbeitet ,aber ich hab eine gute Verbindung zum Regierungspräsidium - und kenne dort eine sehr Kompetente Mitarbeiterin die jeden Paragraphen mit Vornamen kennt und sich in solchen Angelegenheiten auch gut auskennt . Ich schick dir mal eine PN wäre nett wenn du dich mit ihr in Verbindung setzen könntest . Bin mir sicher das dieses Problem dann ein Ende hat .

Lg Susann
 
Dann wünsche ich euch viel Glück, daß die Beiden endlich von ihrem elenden Dasein befreit werden!
Und hoffentlich gleich mit Verbot, Nachfolger anzuschaffen!
Liebe Grüsse
Sonja
 
Wie von Susann vorgeschlagen, habe ich am Dienstag eine E-Mail an das Regierungspräsidium geschickt.
Bleibt abzuwarten, ob die etwas unternehmen.
 
Ich drücke ganz fest die Daumen das da was für die Ara´s passiert.



ICh hatte auch mal überlegt mir solche Tiere anzuschaffen und wegen den Haltungsbedingungen(die ich definitiv nicht geben kann für 2 Vögel) und dem hohen Alter der Tiere,die sie erreichen können,mich dagegen entschieden.
 
hello all

Also ich muss Euch leider sagen das ich so etwas, wass hier geschildert wurde und auch schon in anderen Foren aufgetaucht ist ( und das oeffters)nicht verstehe und mich sehr schockt, Deutschland und die EU hat so strenge Tiergesetze wo alles moegliche vorgeschrieben und zur Haltung geregelt wird ( wie Mindestanfoderungen bei der Haltung und úsw.). Aber die Umsetzung der Gesetze wird warscheinlich zu wenig kontrolliert oder gemeldet (gerade bei Haendlern ). Hier in South Africa würde ich das ja noch verstehen wo es mit Tierschutz zwar aufwaerts geht, aber das dauert halt. Ich bin der Meinung man muesste solche Sachen sofort dem Tierschutz oder dem BFN melden und der Haendler sollte seine Genehmigung verlieren auf immer.
Grüße aus South Africa
Uwe
 
Hi,
Deine Ideen und Vorschläge sind zwar gut, aber leider sieht das hier in der Praxis anders aus.
Es wird wohl so gut wie nie überprüft. Und Händlergenehmigung entziehen???
Man wird den Teufel tun und Steuereinnahmen kaputt machen, nur weil ein Tier leidet!!!
Traurige Wahrheit, aber Realität!
Liebe Grüsse
Sonja
 
Thema: Tierquälerei in Zoohandlung?

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