Übermäßiges Schnabelwachstum - Was tun?

Diskutiere Übermäßiges Schnabelwachstum - Was tun? im Forum Wellensittich Allgemein im Bereich Wellensittiche - Hallo! Seit einigen Wochen wächst bei meinem Wellensittichmännchen (8 Jahre alt) der Oberschnabel extrem schnell in Länge. Ich habe ihn nun...
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Peewee

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Hallo!

Seit einigen Wochen wächst bei meinem Wellensittichmännchen (8 Jahre alt) der Oberschnabel extrem schnell in Länge. Ich habe ihn nun schon zweimal von meiner Tierärztin kürzen lassen, aber er wächst erneut übermäßig schnell. Viele leckere Knabberangebote habe ich ihm ebenfalls gegeben, bzw. hatte er schon immer zur Verfügung ( frische Zweige, Knabberstangen, Mineralstab zum Knabbern usw. ...). In letzter Zeit beobachte ich es aber immer öfter, dass er sich hauptsächlich von
seinem Partner ( ebenfalls ein Männchen), füttern läßt und selbst nur noch wenig Futter aus den Näpfen frißt. Er ist nicht abgemagert und macht auch sonst einem sehr lebendigen, fitten Eindruck.
Die Tierärztin meinte, dass ich eventuell alle 6-8 Wochen zum Schnabelkürzen vorbeikommen müsste, falls es sich nicht verändert.
Hat vielleicht noch jemand einen Tipp für mich, damit ich ihm diese Prozedur vielleicht ersparen kann?

Lieben Gruß,
Peewee
 
Hallo Peewee,

das klingt schwer nach einer Leberstörung. Müsstest Du ihn mal röntgen lassen. Wachsen evtl. die Krallen auch zu schnell? Haben sich diese evtl. etwas dunkler verfärbt oder sind kleine rote Punkte in den Krallen? Ist evtl. der Kot leicht gelblich? Sieht das Gefieder evtl. schlechter aus? Das wären weitere mögliche Symptome; ist aber kein Muss (so wie das Schnabelwachstum auch kein Muss für eine Leberstörung ist).

Was genau ist die Zusammensetzung Deines Körnerfutters?

Viele Grüsse,
Sandra
 
Hallo Peewee,

wenn du regelmäßig zum Schnabel kürzen zum vk TA fährst, hat dieser denn schon einmal nach der Ursache geschaut? Es könnte z.B. ein Leberschaden dahinterstecken. Dann wäre es sinnvoll, den Vogel "magerer" zu füttern, d.h. beim Leberschaden ruhig mal ausschließlich nur Kanariensaat und Grassamen, das schadet auch den anderen Piepern nicht. Knabberstangen sind dann total verkehrt (diese sollte man ja eh nicht füttern, aber beim Leberschaden fatal). Aber wie gesagt, ich würde unbedingt die Ursache abklären. Mit dem Kürzen allein ist es nicht getan.

edit: Sandra war schneller :D
 
Warum den Vogel quälen mit Diagnosen und jeder findet dann etwas anderes. Wenn der Vogel sich wohl fühlt und ein sehr gutes Körnerfutter bekommt und vorallem Grit . Den Schnabel hin und wieder mal etwas kürzen ( ist überhaupt kein Problem) Zu mir sind viele Papageien Liebhaber gekommen wie ich bei ihren Papageien hin und wieder den Schnabel kürzen musste , dieses war bedeutend schwieriger.
 

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Warum den Vogel quälen mit Diagnosen und jeder findet dann etwas anderes. Wenn der Vogel sich wohl fühlt und ein sehr gutes Körnerfutter bekommt und vorallem Grit . Den Schnabel hin und wieder mal etwas kürzen ( ist überhaupt kein Problem) Zu mir sind viele Papageien Liebhaber gekommen wie ich bei ihren Papageien hin und wieder den Schnabel kürzen musste , dieses war bedeutend schwieriger.

Hallo,

der Vogel scheint ja nicht mehr alleine so viel zu fressen, sondern lässt sich füttern. Aus diesem Grund würde ich schon die Ursache abklären lassen. Denn wichtig ist ja schon, dass er auch selber frisst, falls er mal nicht gefüttert wird.
Und ein Gang zum Tierarzt ist sicherlich in Ordnung.

Viele Grüße
Mutzie
 
Hallo Dusty, da finde ich ein bisschen leichtsinnig, was Du schreibst. Den Vogel einmal zum Arzt zu bringen und Röntgen zu lassen ist nicht so arg. Und wenn sich wirklich heraus stellt, dass er was an der Leber hat, kann man mit Futter u.a. die Leber gut unterstützen, so dass er noch möglichst lange so munter bleibt wie er jetzt ist. Rechtzeitig erkannt, kann sich die Leber sogar wieder regenerieren, wenn es zu spät ist, aber nicht!!
Viele Grüsse,
Sandra
 
Hallo Peewee,

zum Thema Leberstörung haben meine Vorschreiber ja schon etwas gesagt. Ich hatte und habe einige Wellis mit Leberproblemen und man kann da auch homöopathisch ganz gut behandeln. Aber dazu muss eben eine genaue Diagnose her. Und so eine Röntgenuntersuchung ist beim vogelkundigen TA keinesfalls eine Quälerei, meine Wellis haben das bisher immer gut weggesteckt.
Und mit der richtigen Behandlung lassen sich die Abstände zwischen dem einzelnen Schnabelschneiden auch noch verlängern. Bei meinem extremsten Fall hat es den Abstand von 2 auf 4-5 Wochen verlängert.
 
Hallo!

Vielen Dank für Eure Tipps!
Die Sache mit der eventuellen Leberschädigung hat mich sehr erschrocken, denn er hat tatsächlich auch ein schnelles Krallenwachstum, die allerdings meist so dünn wachsen, dass sie sich meist wieder von alleine abnutzen. Die Krallen scheinen aber auch kleine "Einblutungen" zu zeigen, was ich bis jetzt nie als schlimm angesehen habe, sondern eher auf ihren dünnen und daher "biegsameren" Wuchs zurückgeführt habe. Meine Tierärztin hat noch nichts zu ihnen gesagt.
Ansonsten bekommen sie Knabberstangen nur sehr, sehr selten, haben aber Kalksteine, Sepia, Gritt und Mineralstange zur ständigen Verfügung, ebenso wie frische Zweige. Als Hauptfutter füttere ich "Prestige PREMIUM" von Versele-Laga. Allerdings lebt auch noch ein kleiner Grünfink bei meinen Wellensittichen, der Großsittichfutter, Waldvogelfutter und Sämereien bekommt. An diese Futtersorten kommen die Wellis dann natürlich auch ran. An Grünzeug futtern sie täglich Basilikumblätter und Golliwoog ; im Sommer Löwenzahn und andere Kräuter.
Sollte ich an ihrer Ernährung etwas ändern?
die Lebergeschichte werde ich dann wohl doch mal näher untersuchen lassen.

Falls ihr noch mehr Tipps für mich habt, freue ich mich!

Vielen Dank und lieben Gruß,
Peewee
 
Allerdings lebt auch noch ein kleiner Grünfink bei meinen Wellensittichen, der Großsittichfutter, Waldvogelfutter und Sämereien bekommt.
Hallo Peewee,
gerade das kann der Auslöser für eine Lebererkrankung sein. Waldvogelfutter, Wildsämereien enthalten einen hohen Anteil an ölhaltigen Saaten, die für Wellensittiche nicht geeignet sind. Bei Großsittchfutter kenne ich die genaue Zusammensetzung nicht, denke da aber auch an Ölsaaten wie z.B. Sonnenblumenkerne.
WS sind Grassamenfresser = Mehlsaaten! Dringend das o.g. Futter wegnehmen, nur WS-Futter bestehend aus Kanariensaat (=Glanz oder Spitzsaat) und Hirsesorten füttern, zusätzlich Grassamenmischung.
Und natürlich noch genauer vom vk TA untersuchen lassen.
Zur Unterstützung der Leber: Über längere Zeit unterdosiert Vit. B-Komplex ins Trinkwasser geben, z.B. Nekton B (ein Zuviel wird ausgeschieden). Auch Mariendistel präparate (Silymarin) helfen bei Leberstörungen.

Noch eine Anmerkung: Die Wellensittiche sind keine geeigneten Partner für den Grünfink, Futterproblematik s.o., außerdem besteht für ihn Verletzungsgefahr durch die WS. Auch das Sozialverhalten der Arten ist völlig unterschiedlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Peewee,
das mit den Krallen bekräftigt die Vermutung m.E. sehr, vielleicht ist es daher garnicht nötig, den Vogel zu röntgen. Muss aber der TA entscheiden.
Andrea hat Dir ja schon viele Tipps gegeben. Das mit dem Futter (keine Ölsaaten) ist wirklich sehr wichtig. Zusätzlich sind bei Leberstörungen noch Aminosäuren wichtig, am gängigsten ist Volamin, das Du vom TA (oder in der Apotheke oder online - aber da nur grosse Mengen) bekommst.
Hier noch ein Link; mit Erfahrungsbericht.
Viele Grüsse,
Sandra
 
Hallo Peewee,

das mit den Krallen klingt auch sehr nach einer Leberstörung.
Falls dein Tierarzt kein Volamin hat, geht auch Amynin. Ich habe außerdem gute Erfahrungen mit ReVet 5 Globuli gemacht, aber das musst du im Einzelfall mit dem TA abstimmen.
 
Hallo Manu, Amynin hält sich aber nur seehr kurz, weil es als Injektionslösung gedacht ist und daher (im Gegensatz zum Volamin, das sonst fast genau das Gleiche ist) keine Konservierungsstoffe enthält.
Das ist beides flüssig, als Alternative hat mit die TA mal Alamain genannt, das ist ein Pulver. Aber da ist relativ viel Traubenzucker drin. Habe ich nicht ausprobiert.
Viele Grüsse,
Sandra
 
Hallo Ihr!

Vielen, vielen Dank für Eure Tipps! Auf eine eventuelle Leberstörung wäre ich nun wirklich nicht gekommen... und meine Tierärztin anscheinend auch nicht.

Wie finde ich denn einen wirklich vogelkundigen Tierarzt?
Ich habe gerade eine praktische Tieraärztin kennengelernt, die auch homöopathisch behandelt, sowie Akupunktur und Mentalheilungen auch bei Vögeln anwendet. Habe ihr schon von meinem "Problemfall" erzählt. Sie meinte, sie würde es versuchen. Vielleicht sollte ich zu ihr gehen?

PS.: Der kleine Grünfink ist von Hand aufgezogen und ließ sich leider nicht wieder auswildern, da er zu sehr auf mich und die Wellis geprägt wurde. Er lebt nun seit 4 Jahren mit den Wellis zusammen und sie haben sich aneinander gewöhnt, bzw. sich sogar "ineinander verliebt". Speziell mein Problemfall hat sich sehr schnell in ihn verguckt, läßt ihn nicht aus dem Auge und füttert ihn sogar! Umgekehrt hat der Kleine meinen anderen Wellensittich gefüttert, als dieser noch ein Kücken war. Es ist keine normale Verbindung, das ist mir klar, aber sie sind trotzdem inzwischen unzertrennlich und rufen einander, wenn einer von ihnen nicht zu sehen ist. In Bezug auf einen artgerechten Partner für den Grünfinken habe ich mir schon sehr, sehr viele Gedanken gemacht und auch schon einiges ausprobiert, allerdings ohne gewünschten Erfolg. Er scheint sich so wohlzufühlen, wie es ist.

Für weitere Tipps in Bezug auf meinen "Problemfall" bin ich sehr dankbar!

Lieben Gruß,
Peewee
 
Hallo Peewee,

nur homöopathisch/ naturheilkundlich würde ich es nicht probieren; begleitend oder später - warum nicht.
Vogelkundige Tierärtze findest Du unter www.vogeldoktor.de

Für die Leber gibt es allerdings keine richtige Medizin, sondern man kann sie nur unterstützen - sehr mager füttern u. die genannten Vitamine, Aminosäuren u. das Silymarin-Pulver (z.B. Silymarin Al 110) zugeben. Auch gut ist Keimfutter (= fettarm u. gesund), aber in Maßen u. darauf achten, dass die Pieper nicht dadurch in Brutstimmung geraten. Andere Vögel (Wellensittiche) können das alles mit fressen, das ist überhaupt kein Problem u. kann nicht schaden.

Eine Trennung zu dem Finken musst Du aber auf jeden Fall vornehmen, denn an dessen Futter darf er nicht mehr und auch nicht später wieder. Das ist wirklich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Grund des Übels!!

Viele Grüsse,
Sandra
 
Hallo Manu, Amynin hält sich aber nur seehr kurz, weil es als Injektionslösung gedacht ist und daher (im Gegensatz zum Volamin, das sonst fast genau das Gleiche ist) keine Konservierungsstoffe enthält.
Das ist beides flüssig, als Alternative hat mit die TA mal Alamain genannt, das ist ein Pulver. Aber da ist relativ viel Traubenzucker drin. Habe ich nicht ausprobiert.
Viele Grüsse,
Sandra

Hallo Sandra,

danke für die Info, wieder was neues dazu gelernt. :prima:
 
Hallo Ihr!

Vielen Dank für Deine Tipps, Sandra!
Ich werde noch einmal zu meiner Tierärztin gehen und sie direkt auf den Verdacht einer Leberstörung ansprechen. Mal sehen, wie sie reagiert und ob sie darauf eingeht und weitere Untersuchungen macht. Wenn sie sich nicht darauf einlässt, werde ich mich nach einem anderen TA umgucken.
Muß eine Narkose gegeben werden, um zu röntgen?

Die Sache mit der kompletten Trennung des Grünfinken von den Wellis wird schwierig werden, da sie eigentlich den ganzen Tag frei im Zimmer umherfliegen und nur zum Schlafen und Futtern im Käfig sind. Außerdem hängen sie sehr aneinander, so dass eine Trennung garantiert zu ebenfalls nicht zu unterschätzenden Problemen führen wird.
Ich bin verzweifelt dabei zu überlegen, wie ich dem Ggrünfinken das Futter auf andere Weise zukommen lassen kann, ohne dass die Wellis darankommen.
Das Großsittichfutter dürfte ja eigentlich nicht das Hauptproblem sein, da doch oftmals Wellis mit Nymphensittichen zusammengehalten werden und sie auch in der Natur einen ähnlichen Lebensraum einnehmen.
Die darin enthaltenen Sonnenblumenkerne frißt ausschließlich der Grünfink, das kann ich eindeutig sagen.
Ich denke, es ist hauptsächlich das Waldvogelfutter, was Probleme macht. Die anderen Sämereien, die der Grünfink noch bekommt, sind Grassamen, welche auch für Wellensittiche sind.
Hoffentlich finde ich noch eine andere Lösung, als die komplette Trennung, denn das hätte "seelische" Probleme für alle drei zur Folge.

Da ich aber auch in dem Link gelesen habe, dass einige Kräuter eher negative Wirkungen haben können, bin ich mir mit dem Basilikum unsicher. Hat da jemand Erfahrungen gemacht?


Lieben Gruß,
Peewee
 
Hallo Peewee,

es kann evtl. passieren, dass der TA sagt, der Vogel wäre für eine Leberstörung zu munter. Lass Dich aber davon nicht abwimmeln sondern bestehe auf entsprechende Untersuchung (weiss nicht, ob es noch andere Möglichkeiten als Röntgen gibt). Ich habe auch einen "Leberpatienten", dem man gottseidank am Verhalten auch nichts anmerkt.

Manche Ärzte geben eine ganz leichte Narkose zum Röntgen, andere nicht. Es hat beides seine Vor- und Nachteile.

Was genau ist denn im Grossittichfutter? Oder anders herum, Dein Wellis sollte nurnoch Kanariensaat (= Glanz oder Spitzsaat), versch. Hirsen und Grassamen bekommen. Ein wenig Hafer schadet auch nicht, der ist halt in den meisten Welli-Mischungen drin.
Normalerweise sind Ölsaaten in Kleinstmengen auch nicht gleich schädlich, aber wenn Dein Vogel tatsächlich was an der Leber hat, darf er davon nun wirklich nichts mehr bekommen.

Eine Idee, wie Du die Futtertrennung vornehmen könntest, habe ich leider auch nicht (vielleicht kannst Du dazu ja noch einen eigenen Thread aufmachen, evtl. ganz oben im "Allg. Vogelforum", da lesen nicht nur die Welli-Leute ;-).

Von allen (Küchen)kräutern sollte man nicht unbedingt zuuu viel geben wegen der ätherischen Öle. Bei den auf Birds-Online genannten ging es aber besonders um oxalsäurehaltiges "Grünzeug", das ist in der Tat etwas, das wenn überhaupt nur selten auf den Speiseplan sollte. Besonders alles, was sauer schmeckt zählt dazu; Basilikum eigentlich nicht.

Viele Grüsse,
Sandra
 
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Hallo Sandra!

Also die Großsittichmischung besteht aus Gelber Hirse/ Plata Hirse, Silberhirse, Kanariensaat , gestreiften Sonnenblumenkernen, Haferkerne, Kardisaat, Roter Hirse, Buchweizen, Hanfsaat, Leinsamen, Paddy Reis, weisse Sonnenblumenkernen, Weizen, Japan Hirse, Austernschale, Negersaat.

Ich werde morgen zu einem Tierarzt mit speziellen Vogelkenntnissen fahren. Er ist zwar ca. 40 Minuten Autofahrt von mir entfernt, aber ich habe mich entschieden, gleich zu ihm zu fahren und nicht noch erst zu meiner Tierärztin, zu der ich sonst immer gehe. Sie wurde auch nicht erwähnt unter den "vogelkundigen" Tierärzten in meinem Postleitzahlenbereich. Ich glaube, dieser Weg ist jetzt einfach sicherer.

Lieben Gruß und vielen Dank!
Peewee
 
Hallo Peewee,

das ist sicher die bessere Entscheidung, dann erfährst Du auch gleich, ob da auch bei einem akuten Fall mal in guten Händen wärst. Leider sind die vogelkundigen Ärzte etwas rar, ich muss sogar noch weiter fahren.

Zum Futter:

Gelber Hirse/ Plata Hirse, Silberhirse, Kanariensaat , Rote Hirse, Japan Hirse - ok
gestreiften Sonnenblumenkernen, weisse Sonnenblumenkernen - nicht ok, falls er die frisst
Haferkerne - in Kleinstmenge ok, die sind ja sicher auch schon im Welli-Futter und wenn man den Vögeln davon mehr anbietet fressen sie die auch (schmeckt gut)
Kardisaat - nicht ok, falls er das frisst
Buchweizen - wäre ok, ist aber Wellis eig. zu hart oder gross
Hanfsaat - nicht ok und wird er sicher fressen!
Negersaat - dito!
Leinsamen - dito!
Paddy Reis - kein Prob., frisst er aber sicher eh nicht
Weizen - dito
Austernschale - ok (ist Grit)

Also, kurz gesagt, da sollte er auch nicht mehr ran dürfen (auch wenn (noch?) nichts mit der Leber sein sollte - aber ich fürchte es ist schon zu spät).


Liebe Grüsse,
Sandra
 
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Thema: Übermäßiges Schnabelwachstum - Was tun?

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