Benötige euren Rat

Diskutiere Benötige euren Rat im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo zusammen, ich habe ein kleines Problem und hoffe von euch einen hilfreichen Rat zu erhalten. Meine Schwester ist bei uns im Vogelpark...
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huschhusch

Guest
Hallo zusammen,

ich habe ein kleines Problem und hoffe von euch einen hilfreichen Rat zu erhalten.

Meine Schwester ist bei uns im Vogelpark für das Putzen der Käfige verantwortlich. Unter anderem gehört auch Käfig mit Graupapageien dazu. Dort waren bisher zwei Tiere drin, im Sommer kam ein Grauer (Coco) dazu, welcher abgegeben wurde, weil seine Besitzerin (eine ältere Dame) verstorben ist.

Meine Schwester hat mich nun gestern angesprochen, da sich Coco sichtlich nicht wohlfühlt, d.h., er versteht sich mit den anderen beiden nicht, sitzt immer alleine und hat sich mittlerweile auch die Federn im Baubereich gerupft. Zudem "scheint" er zu frieren (ich weiß nicht, ob ein Vogel, der bisher immer in einer Wohnung war, sich da umgewöhnen muss?)

Für mich war schon immer klar, dass wenn ich nochmals ein Haustier zu mir nehmen würde, es ein Graupapagei oder eine Amazone werden sollte. Das war schon immer mein Traum, hauptsächlich aus den meist üblichen Gründen. Genauere Gedanken habe ich mich aber bisher keine gemacht.

Nun hab ich mich gestern mal ein bißchen eingelesen, weil mir Coco so leid tut und ich ihm eigentlich helfen möchte. Jetzt habe ich natürlich Angst, dass ich ihm das, was er benötigt nicht bieten kann. Ich werde wenn, dann vorerst nur ihn zu mir nehmen, d.h. er hätte keinen Partner, was ein Papagei - wie ich nun gelesen und gelernt habe - unbedingt zum wohlfühlen braucht.

Er bekäme einen entsprechend großen Käfig und auch genug Möglichkeiten zu fliegen, oder sich sonst wo in der Wohnung aufzuhalten, hier wären - denke ich - die Bedingungen in Ordnung.

Ich bin jedoch berufstätig, d.h. er ist tagsüber alleine, ansonsten würde ich mich natürlich bestmöglich um in kümmern und mich mit ihm beschäftigen.

Ich weiß jedoch nicht, ob dies ausreichend ist. Ein Züchter vom Vogelpark meinte, ich sollte den Coco so schnell wie möglich zu mit holen, da er es dort nicht mehr lange aushalten würde.

Soll ich nun also nach der Devise handeln, dass er es bei mir vielleicht (zumindest vorerst) nicht perfekt hat, also teilweise auch alleine ist, aber dies noch besser ist, als im Vogelpark.

Bitte gebt mir mal Tips, wie ich mich verhalten soll.

Er ist bzw. war übrigens zahm und spricht auch ein wenige - er hat mir bei meinem ersten Besuch (gestern abend) schließlich gleich seinen Namen verraten und vorhin auch eine Nuss bzw. Mandarine aus meiner Hand gegessen :-)

Es bricht mir fast das Herz, aber ich habe Angst, ihm nicht alles was er braucht bieten zu können.

Danke für Eure Hilfe - die ich übrigens schnell benötige, weil er wirklich nicht gut aussieht.

DANKE
 
Hallo und willkommen,

es ist sehr ehrenhaft, dass du dich um den Kleinen sorgst, aber
ich sehe darin:
Ich bin jedoch berufstätig, d.h. er ist tagsüber alleine, ansonsten würde ich mich natürlich bestmöglich um in kümmern und mich mit ihm beschäftigen.
ein großes Problem. Der Vogel leidet im Moment unter dem Verlust
seiner Bezugsperson (bei einer alten Dame hat er sicher den ganzen
Tag Zuspruch gehabt). Er hat bisher wahrscheinlich fast rund um
die Uhr eine Person und keinen Vogel um sich gehabt und auf die
Person all seine Aufmerksamkeit konzentriert. Nun wird er ohne
Übergang plötzlich rausgerissen und zu zwei Grauen (womöglich
hat er noch nie einen anderen Vogel gesehen) gesteckt. Dass er
das nicht versteht und entsprechend sensibel auf die Umstellung
reagiert ist klar (daher sollten Vergesellschaftungen ja immer lang-
sam erfolgen).

Ich glaube aber, dass eine Unterbringung in einem Käfig wo er den
ganzen Tag allein ist womöglich noch schlimmer wäre. Denn dann
fehlt ihm nicht nur die Bezugsperson, sondern jegliche Abwechslung
und Gesellschaft. Ich würde eher versucehn, ihn dort vor Ort zu
"bespaßen". Das heißt immer mal hingehen und mit ihm reden und
ihn ansonsten Zutrauen zu seinen Artgenossen gewinnen lassen.
 
Hallo,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort.

Diese Bedenken teile ich mit Dir, weshalb ich auch immer noch so unschlüssig bin. Wenn ich ihn sehe, möchte ich ihn natürlich am liebsten sofort mitnehmen, aber ich möchte auch, dass es ihm dann besser geht und er nicht noch trauriger wird.

Ich möchte noch ergänzen, dass ich kurze Anfahrtszeiten zu meinem Arbeitsplatz und eine relativ lange Mittagspause habe. Mittwochs bin ich in der Regel ab Mittags auch zu Hause, d.h. Coco wäre rein im Bezug auf die Arbeitszeiten max. 4-5 Stunden am Stück alleine. Ist das auch zu lange?

Wie seht ihr das Problem mit den Temperaturen?
 
Hallo,
ein Grauer, der bisher immer in Wohnungshaltung war, kann durchaus
bei diesen Temeperaturen frieren, zumal ältere Leute in der Regel ihre
Wohnung recht warm (24C.) halten.
Es ist schwierig Dir hier etwas zu raten. Ich denke der Graue könnte
bei ausreichenden Beschäftigungsmöglichkeiten durchaus einige
Stunden am Tag allein sein - auch wenn dies sicherlich nicht optimal ist.
Jedoch mußt Du Dir dann darüber im klaren sein, dass er Dich die
restl. Zeit mit Beschlag belegen wird. Leider ist in diesem Fall ja nicht
bekannt, wie der Graue vorher gehalten wurde; ob sich viel mit ihm
beschäftigt wurde, Freiflug etc.
Was mich in der Entscheidung beeinflussen würde, ist, dass ein Züchter
Dir rät, ihn zu Dir zu nehmen. Sollte es tatsächlich so sein, dass ein
Fachkundiger aus dem Tierheim sagt "der Graue hält es so nicht mehr
lange aus".....
SCHWIERIGE ENTSCHEIDUNG!
Wünsche Dir die richtige Entscheidung und berichte bitte wie es
weitergeht-
LG Sigrid
 
Hallo,
wenn er sich schon die Bauchfedern rausgerissen hat, friert er bestimmt.
Ich würde auf mein Herz hören und ihn holen.
Es sind ja bald Feiertage und da ist ja mehr Zeit für Coco.
 
Hallo huschhusch,

herzlich willkommen hier im Forum!:zwinker:
im Sommer kam ein Grauer (Coco) dazu, welcher abgegeben wurde, weil seine Besitzerin (eine ältere Dame) verstorben ist.

Meine Schwester hat mich nun gestern angesprochen, da sich Coco sichtlich nicht wohlfühlt, d.h., er versteht sich mit den anderen beiden nicht, sitzt immer alleine und hat sich mittlerweile auch die Federn im Baubereich gerupft. Zudem "scheint" er zu frieren (ich weiß nicht, ob ein Vogel, der bisher immer in einer Wohnung war, sich da umgewöhnen muss?)
Meine persönliche Meinung:
Ein sensibler Grauer, der jahrelang mit einer alten Frau zusammen lebte und dementsprechend fehlgeprägt ist (er fühlt sich als Mensch), kann ein abruptes Umsetzen in eine Voliere mit anderen Grauen und ohne menschlichen Kontakt nur schwer oder gar nicht überleben....
Und so wie Sigrid das schrieb
ein Grauer, der bisher immer in Wohnungshaltung war, kann durchaus
bei diesen Temeperaturen frieren, zumal ältere Leute in der Regel ihre
Wohnung recht warm (24C.) halten.
sehe ich das auch...

Ich persönlich meine, der Kleine hat im Prinzip keine Chance unter diesen Haltungsbedingungen. Er wird immer weiter abbauen...
 
wenn ich diese entscheidung treffen müsste...ich würde ihn schnellstens dort raus holen,

...vorerst ohne partner heisst doch nicht immer ohne partner...denk,

grüsse gudrun
 
Nehm den armen Wicht zu dir! ich glaube auch wenn er bei dir ein wenig allein ist mit evtl Radio viel Spielzeug und Knabber/schrettermaterial sicher besser als unter Artgenossen bei denen er sich i.M. noch nicht wohlfühlt und vielleicht sogar erfriert (????)
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure rege Beteiligung und guten Ratschläge.

Dove hat es eigentlich sehr gut umschrieben: Ich werde auf mein Herz hören und ihn erst mal da rausholen, obwohl im Moment vielleicht einiges gegen eine normalerweise "artgerechte" Haltung bei mir spricht.

Aber - wie auch schon erwähnt - kommen jetzt die Feiertage zzgl. mehrere Tage Urlaub und somit können wir uns erst mal langsam aneinander gewöhnen.

Alles Weitere wird sich ergeben.

Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden.

Vielen Dank nochmals und wünscht mir bzw. vor allem Coco viel Glück.

Liebe Grüße

huschhusch
 
wünsche euch viel glück...freude...und vorallem geduld

grüsse gudrun
 
Auch von mir ein Herzliches Willkommen bei uns :trost:

Ich werde auf mein Herz hören und ihn erst mal da rausholen, obwohl im Moment vielleicht einiges gegen eine normalerweise "artgerechte" Haltung bei mir spricht.
Sehr gute Entscheidung :zustimm:

Hol ihn ganz schnell da raus - bevor er erfriert oder sich wegsetzt
Das ist im Moment das wichtigste

An der Artgerechten Haltung kannst du arbeiten , und nach und nach verbessern .
Einen Partner kannst du ihm suchen wenn er sich bei dir eingelebt und wieder fit ist .

Ich wünsch Dir viel Glück bei deinem Vorhaben

Liebe Grüße Sonja
 
Hallo,

ich bin auch ein Anfänger in Sachen Papageienhaltung.
Wir sind als Kinder zwar mit einem aufgewachsen, mein Opa hatte ebenfalls einen, aber die artgerechte Haltung übe ich auch gerade erst.

ABER! Sorry, ich habe schon Amseln und Fische und andere Wildtiere gepäppelt. Und aus reinem Gefühl...ich würde das Tier aufnehmen und dort heraus holen.

Da Du Dir ja schon viele Sorgen und Gedanken zum Thema "Verantwortung" machst, wirst Du schon die richtige Entscheidung treffen. Außerdem kannst Du entweder später ein artgerechtes Heim zurecht bauen, Zweitvogel etc... zu Dir nehmen, oder das Tier in gute Hände vermitteln....

Ach das arme Kerlchen...wo wohnst Du denn? Wenn Du nicht hilfst, nehme ich ihn auf.....?
 
Hi Huschhusch, die kommenden Feiertage kannst du toll dazu nutzen den Kleinen an dich und deine Familie zu gewöhnen. Ich würde ihn dann aber so nach drei Tagen mal eine Stunde allein lassen. Am nächsten Tag vielleicht zwei Stunden unsw. bist du ihn auf dein Level an Zeit gwöhnt hast wo er halt wegen der Arbeit allein sein muss. Ich drück dir die Daumen das alles klappt.
 
Hallo,
ja das auf dem Bild ist mein Coco.

Er ist seit letzem Freitag (05.12.) bei mir und ich finde, wir haben in der recht kurzen Zeit schon große Fortschritte gemacht.

Es freut mich besonders, dass er sich wohl freut, wenn ich morgens oder in der Pause bzw. nach der Arbeit zu ihm komme. Er macht sich dann immer ganz "dick" und streckt seinen Kopf an das Gitter, damit ich ihn krabbeln kann.

Leider ist er im gesamten noch recht schreckhaft und ängstlich. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Geschichte, mit der verstorbenen alten Dame stimmt oder ob er zwischen der Dame und dem Vogelpark schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Er reagiert regelrecht panisch auf Stangen und auch Bretter. Als ich ihn mal aus dem Käfig gelassen habe, wollte ich versuchen, ob er auf ein "Stängchen" sitzt, aber da dreht er total durch.

Außerdem möchte ich ihm einen Freisitz basteln, der als Untergrund ein Brett bekommt. Wenn ich dieses nur in der Hand halt und ihn seine Nähe komme, reagiert er auch total panisch.

Aber im Großen und Ganzen ist er ein ganz lieber Kerl.

Meint ihr, es ist zu früh, jetzt schon mit dem Clickertraining anzufangen?

Ich hab halt das Problem, dass wenn er mal seinen Käfig verlässt, es ziemlich schwierig wird, ihn da wieder reinzubekommen. Solang ich zu Hause bin, ist das ja kein Problem, aber wenn ich ins Geschäft gehe, möchte ich ihn eigentllich nicht so lange draußen lassen. Wobei er bisher wirklich brav war und noch nichts zerstört hat.

Er frist z.B Nüsse aus der Hand, wenn ich diese mit den Fingern zu ihm hinhebe, wenn ich ihm aber was auf der ausgestreckten Hand reiche, beißt er. Von einem Löffel nimmt er auch nichts, auch da hat er Angst. Wie kann ich ihn da umgewöhen bzw. ihm die Angst nehmen?

Ich werde noch viel Geduld mit ihm haben müssen, aber ich freue mich darauf, weil er wirklich toll ist und es auch jeden Tag ein bißchen besser wird. Er pfeift und spricht immer mehr - wobei er das meistens nur macht, wenn ich den Raum verlasse. Wenn ich bei ihm bin und mit ihm spreche, sagt es nix. Ach ja, und er tanzt mit mir - total süß.

So, genug geschwärmt.

Ich häng mal noch ein Bild dran, auf dem er schön zu sehen ist bzw. eines, auf dem man seinen gerupften Bauch erkennt :-(
 

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Hi Huschhusch, der Arme sieht ganz schön mitgenommen aus, aber das wird schon. Das mit dem in die Voli reinbekommen klappt nur mit Konsequenz. Wenn er kurz vorher wegfliegt, hat Lisa auch immer gemacht und macht sie jetzt auch noch manchmal, dann nicht nachgeben. Am Besten alles mit einem
Ritual verbinden. Bei meiner sag ich immer, so jetzt gehts aber ab ins Bett und dann gibts auch noch DAS Gute -Nacht - Lied. Klingt zwar albern, aber sie sind halt wie Kinder und brauchen Rituale. Schön das er jetzt bei dir ist. Viele Grüße Corinna.
 
Hallo Huschhusch,

:zustimm: toll gemacht und herzlich Willkommen bei den Grauenliebhabern.
Nach deinen ersten Eindrücken mit Coco, ist ja klar das es die richtige Entscheidung war.

Wenn du ihm neue Dinge anbietest, wie Freisitz und so, dann lass es mal zwei Tage einfach nur stehen. So das er es sieht aber keine Angst haben muss. Dann kannst du immer mehr den Abstand verringern und er weis dann schon es tut ihm nichts.

Wenn er dir die Leckerle schon aus den Fingern nimmt, ist das schon super für die kurze Zeit.
Versuch es mit der ganzen Hand mal anders. Biete ihm die Nüsse auf dem Handrücken an, Finger nach unten und nicht bewegen. Wenn er sie dann nimmt, kannst du langsam zur Handfläche übergehen. Erst auf den Fingern ganz weit vorn anbieten und irgendwann nimmt er sie auch aus der Mitte.
So zumindest hab ich es bei meinem Wildfang gemacht. Es kann aber auch eine Weile dauern, den ersten Schritt hast du schon gemacht.

Und bei den Ritualen, kann ich feni8 nur zustimmen. Ich habe jeden Abend den selben Text und Gute Nacht Küssle für meine.
Feste Zeiten und Rituale, da gewöhnen sie sich schnell daran. Auch wenn er Abends zum futtern in den Käfig muss.

Viel Spaß miteinander und viel Glück das Coco bald wieder im ganzen Federkleid erscheint.
 
Hallo,

ich freue mich für den Kleinen.
Wie geht es Euch denn jetzt?

Liebe Grüße,
Nadine
 
Hallo Nadine,

uns geht es soweit ganz gut - ich habe es ja oben schon ein bißchen beschrieben.

Auf seinen Freisitz hat sich Coco noch immer nicht getraut. Ich habe ihn jeden Tag ein bißchen näher an seinen Käfig gestellt, aber noch ist er ihm nicht ganz geheuer.

Seit Anfang der Woche machen wir Clicker-Training, was auch ganz gut klappt. Es scheint ihm Spaß zu machen und er "kapiert" es auch sehr schnell.

Es wundert mich nur noch immer, dass er nur spricht, wenn ich nicht immer Zimmer bin - dann sprechen bzw. pfeifen wir quasi hin und her. Sobald ich aber in sein Zimmer komme, ist Ruhe angesagt. Ist das normal?

Naja, es ist auf jeden Fall ein ganz lieber und lustiger Kerl.

Und natürlich ist er auch manchmal ein kleiner Teufel. Ich hatte am Anfang einen Futterspender aus Kunststoff. Da er begonnen hatte, daran zu nagen habe ich diesen gegen einen Edelstahltopf ausgetauscht. An diesem spielt er natürlich auch rum, immer bis der Topf inklusive Essen auf dem Boden liegt. Aber man kann ihm nicht wirklich böse sein :-)

Viele Grüße

Danny
 
Hallo Danny,

ich freue mich, dass Coco bei dir einziehen durfte und dass er ein offensichtlich super tolles neues Zuhause gefunden hat! :zustimm:
Es wundert mich nur noch immer, dass er nur spricht, wenn ich nicht immer Zimmer bin - dann sprechen bzw. pfeifen wir quasi hin und her. Sobald ich aber in sein Zimmer komme, ist Ruhe angesagt. Ist das normal?
Ja, das ist schon eigentlich normal. Wenn du aus dem Zimmer gehst, will er sich mit seinen Schwarmmitgliedern (mit dir) verständigen, will wissen, ob du noch da bist.:zwinker:
Dass er nicht spricht oder pfeift, wenn du im Raum bist, könnte daran liegen, dass er ganz aufmerksam zuhört und verfolgt, was du ihm erzählst.:zwinker:
Eventuell wird er sich auch mit dir "unterhalten", wenn du im Zimmer bist, wenn er sich entsprechend eingelebt hat.:zwinker:
 
Thema: Benötige euren Rat
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