@ Vogelklappe
Hätt ja nichts gegen ein paar Quadratmeilen Land wo ich bestimmen könnte
Da wir hier aber vorgeschrieben bekommen wieviel Wild zu erlegen ist ( mit Androhung des Pachtentzugs bei wiederholter Nichterfüllung!), kann ich nur sagen: Das lässt sich ganz einfach nicht vergleichen. X quadratmeilen extensiv genutztem Land in den Staaten und ein paar hundert Hektar Landwirschaftsland hier, sind einfach Welten auseinander!
Zur Artenkenntniss: Auch mein Saker wird bei vielen Jägern zum Bussard, Habicht, Wanderfalken ... ganz nach Wunsch. Dies ist das täglich erlebte. Kann ja auch nichts dafür und möcht ja auch es wär anders! Musste ja selber schon unserer staatlichen Jagdverwaltung klar machen, dass all die Milane die bei mir rumstehen eigentlich Bussade sind
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Von Nichtjägern kanz zu schweigen, da wird denn beim Saker gefragt ob er denn nicht sprechen könne ( in der Ansicht dies sei ein Papagei) und bei jedem Zweiten wird er zum Adler.
Nein, die meisten Leute haben absolut null Ahnung!!!
@ Pere
Hier schwache Fuchsbejagung und sehe gerechnet auf 50 Ansitze/ Pirschen ca 100 bis 200 Füchse! An einem guten Abend im Sommer auch mal 10 und mehr!
Habe ein Zählgebiet betreffs Feldhasen ( Nachttaxierungen). Eine grosse Ebene, fast vollständig Fuchsmässig unbejagt! Teils Schutzgebiet! Zig Füchse!!! Innerhalb des unbejagten Schutzgebietes ( seit 1904) immer reichlich Füchse! Auch Tagsüber!
Also pauschal kann man nicht sagen wo Füchse bejagt werden hat es mehr!
@ Olivastrild
Nein wir drehen uns nicht im Kreis. Bin ja behüts Gott nicht dagegen wenn andere sich auch um einen besseren Niederwildbestand kümmern würden . Aber wer machts? Wenn wir Jäger das machen ists ja auch nicht recht. Wesshalb wird es uns denn ums himmels willen angekeidet, wenn wir für das Wild , das wir auch begrenzt nutzen möchten auch etwas tun? Und ist es denn so schlimm, dass diese Massnahmen anderen Arten auch noch zu gute kommen?