monatlicher Wettbewerb im Vogelforum (Januar)

Diskutiere monatlicher Wettbewerb im Vogelforum (Januar) im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo liebe Vogelforen User, wir haben uns so einige Gedanken über die Feiertage gemacht, u.A. werden wir einen monatlichen Wettbewerb ins...
B

Bea

Guest
Hallo liebe Vogelforen User,

wir haben uns so einige Gedanken über die Feiertage gemacht, u.A. werden wir einen monatlichen Wettbewerb ins Leben rufen.

Mal soll es ein Fotowettbewerb, mal soll es eine Kurzgeschichte, oder ein Gedicht sein.

Thema des Wettbewerbs für Januar soll lauten:

"Was ich als Vogel an meinen Haltern am liebsten mag"...als Kurzgeschichte

zu gewinnen gibt es für die 3 besten Geschichten ein Überraschungspaket für den Autor (sprich den Vogel)aus dem Online Shop des Vogelnetzwerkes.

Wir freuen uns auf eure Geschichten und wünschen viel Spass!!

Einsendeschluss: Samstag, 31.01.09 24:00 Uhr
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kurzgeschichte

Gestatten, mein Name ist Falco tinnunculus. Weil das doch etwas kompliziert ist nennen mich alle einfach „Prinz“. Ich habe mal gehört, dass mein voller Name eigentlich „Prinz Nerventod“ ist, weil ich meinem Pfleger immer zur Seite stehen will. Man kann doch einen Menschen nicht einfach alleine lassen.

Seit meinem Unfall kann ich mich eigentlich an nichts mehr erinnern, was vor dem war. Jetzt bin ich auf dem linken Auge blind und werde euch mal kurz meine Geschichte erzählen.

Meinen Pfleger habe ich das erste Mal gesehen, als ich schwer verletzt in einen kleinen Drahtkäfig saß. Als der Mensch dann den Käfig öffnete, bin ich gleich auf seine Hand geklettert. Dort bin ich dann einfach sitzen geblieben. Irgendwie habe ich mich da ganz sicher gefühlt. So haben die mich zu einem Menschen gebracht, der mich untersucht und dann mit sorgenvollem Gesicht gesagt hat, dass ich meine Verletzungen bestimmt nicht überleben werde. Naja mein Pfleger hat mich dann nach Hause gebracht und mir ein extra Zimmer eingerichtet. Das war vielleicht groß. Irgendwie hat der mir etwas hingelegt, was wie ein graues Fellbündel aussah. Was soll ich denn damit machen? Ich hab so ein komisches Ding noch nie gesehen. Ich durfte dann erst mal in Ruhe schlafen. Als ich am anderen Morgen aufwachte, war mein Pfleger wieder da. Ich hab mich so gefreut, dass ich dem gleich auf die Hand geflogen bin. Dort habe ich dann meine Morgentoilette gemacht. Mein Pfleger hat mir wieder das graue Fellbündel vor die Nase gehalten und mich dann darauf gesetzt. Kann mir jemand mal sagen, was ich denn damit machen soll? Ich kenn doch so was gar nicht. Also wenn mein Mensch mal nach mir gesehen hat, war sein Gesicht immer sorgenvoller. Ich bin auch immer gleich auf die Hand geflogen, denn dort bin ich am liebsten. Da fühle ich mich so sicher. Und ein paar Mal hat mich mein Mensch auf ein komisches Ding gestellt. Der sagte dann irgendwelche Zahlen, die was mit mir zu tun hatten. Das hat ihn gar nicht glücklich gemacht. Irgendwann dann hat der mich in die Hand genommen und mir so ne rote Masse in den Schnabel gesteckt. So kenn ich das. Das ist doch Futter. Hat der Mensch denn jetzt erst begriffen, dass ich großen Hunger habe? Naja jetzt hat der endlich bemerkt, was ich will. So jetzt noch fix auf die Schulter geflogen, den Schnabel geputzt und mit kusseln mich mal richtig bedankt. So sind dann die Tage vergangen, nur hat mir mein Pfleger immer wieder das graue Fellbündel hingelegt. Hilfe, ich weis doch nichts damit anzufangen. Menschen sind doch so komisch.
Am liebsten habe ich es aber, wenn wir zusammen in den Garten gehen. Da kann ich mich nach Herzenslust Sonnen und mal richtig ausspannen. Wenn mich mein Pfleger irgendwo hinsetzt, pass ich aber ganz genau auf ihn auf. Wenn der weggehen will habe ich dann Angst und will meinen Menschen nach. Andere Leute sagen: Papa pass auf dein Baby auf. Dabei geben die dann immer so komisch glucksende Geräusche von sich.

Eines Morgens kamen dann zwei andere Menschen mich besuchen. Man sahen die amtlich aus. Irgendwie haben die sich nur für mich interessiert. Die haben mein Gefieder betrachtet, mich gewogen, sogar als ich kacken musste, haben die das untersucht. Waren die aber komisch. Dafür bin ich denen auf die Schulter geflogen und habe den einen am Bart gezupft und den abgekusselt. Man konnte der blöd kucken. Später haben die mich in so ein großes Ding gesetzt. Da waren alles Gitter darum. He hab ich was verbrochen, dass ich ins Gefängnis muss? Als die Menschen weg waren, bin ich dann immer wieder hinterhergeflogen. Aber das Gitter hat mich aufgehalten. Hilfe, wo ist denn nur mein Pfleger hin?! Irgendwann haben die mich dann wieder rausgelassen, und haben gesagt, dass das besser so ist, sonst breche ich mir noch das Genick. Knast ist echt nichts Schönes. Möchtet ihr etwa hinter Gittern sitzen?

Dabei habe ich das so gut. Habe ja einen großen Raum mit über 180 qm, meinen extra Futterplatz und meinen eigenen Schlafplatz, wo auch mein „Pappi“ nebenan mit schläft. Den habe ich voll im Griff. Ich brauche früh nur zu Kusseln, dann steht der auf und bringt mich in mein großes Zimmer.
Aber und das stört mich ganz sehr, „Pappi“ hält mir immer das graue Fellbündel vor meinen Schnabel. Irgendwas soll ich damit machen. Nur was?!? Einmal hat der sich das auf seine Schulter gelegt. Ne, ne so geht das ja wohl überhaupt nicht. Das ist mein Platz. Der gehört mir ganz allein, also habe ich das Ding weggeworfen. Das hat ja wohl auf meinem Platz nichts zu suchen. Frechheit, puh!
Die Welt ist ganz schön irre. Meine „Ersatzmama“ hat mich gelobt und das graue Ding meinem „Pappi“ immer wieder auf die Schulter gelegt. Begriffen hat die wohl gar nichts. Das ist mein Platz! Also ab das Ding in den Schnabel und wieder weggeworfen. Blödes Spiel. Aber irgendwann hab ich mal fester zugezwackt. Mmmhhh, was soll ich euch erzählen, schmeckt das gut…
Das wollten die also von mir. Ich sollte das graue Fellbündel essen (die sagen übrigens Maus dazu). Jetzt bekomme ich das jeden Tag. So´n Ding schmeckt echt lecker. Also mal ganz unter uns, wenn mein „Pappi“ früh mit mir aufgestanden ist, bekomme ich immer meine Maus, nur kann ich doch wirklich nicht zulassen, dass meine „Ersatzeltern“ hungern. Also nehme ich die Maus in den Schnabel, fliege meinem „Pappi“ auf die Schulter und versuche den damit zu füttern. Der mag das aber gar nicht. Dabei muss der doch auch mal was Leckeres essen. Der lacht immer nur, naja, selber fressen macht fett. Wollt ihr das mal sehen? Ich zeig euch das mal…

http://s10b.directupload.net/file/d/1669/97fqmqcm_jpg.htm

http://s10.directupload.net/file/d/1669/98awffe2_jpg.htm

http://s11.directupload.net/file/d/1669/89zogpph_jpg.htm

Und manchmal erinnere ich mich ganz dunkel an etwas aus der Zeit vor meinem Unfall. So mag ich ganz kleine Menschen, besonders wenn die in so einen komischem Ding liegen mit Rädern unten dran. Dann kann ich einfach nicht anders. Ich muss hinfliegen, mich auf das Ding setzen und jeden fremden Menschen anfauchen der zu Nahe kommt. Dass ich nicht beiße, weiß ja niemand, aber da hat man wenigstens Respekt vor mir. …und Katzen mag ich ganz besonders. Da muss ich hinfliegen und spielen. Am schönsten ist es laut fauchend und mit gespreizten Flügeln denen nachzulaufen. Mein „Pappi“ schimpft dann immer und ruft mich. Also wenn ich gerufen werde, komme ich sofort zu ihm. Das muss so sein, ich bin nämlich ganz gut erzogen und außerdem bekomme ich als Belohnung ein paar Krauleinheiten. Das mag ich ganz besonders.
Aber was ich am liebsten an meinen „Pappi“ mag, ist das er für mich ganz viel Zeit hat und einfach wirklich immer da ist, wenn ich ihn brauche. Stundenlang gehen wir spazieren, da darf ich dann auch mal richtig fliegen. Naja, weit weg traue ich mir das gar nicht zu, denn wenn andere Vögel kommen, flüchte ich bei „Pappi“ unter die Jacke. Der passt schon auf mich auf. Da war mal ein Mann dabei, der hatte so grüne Kleider an. Was soll ich euch erzählen, der hat sich vor lachen gebogen. Ich finde das richtig unverschämt, dass mich die anderen Menschen immer auslachen. Ich bin nun mal so.

Meine „Ersatzeltern“ behaupten immer, ich benehme mich, wie ein zahmer Sittich oder Papagei. Also wenn unter euch welche sind, dann schreibt doch mal, was euch an euern Menschen gefällt und wie gut ihr die erzogen habt.
 
Hallo Turmfalke

Also ich bin ja schon älter.. aber du,ich hab mich beim lesen wie ein Kind gefühlt,dass eine Tiergeschichte liest.
Was kannst du toll schreiben.Wirklich schön.
Obwohl es ja vermenschlicht war,finde ich es toll.

Was mögen meine an mir.. hm.. ,dass ich aus dem Zimmer gehe und sie machen können was sie wollen. :D

es grüßt Hilli
 
Ich bin es, der Piep-Piep!

Haaaalloooo! Hallo Ihr alle!

Ich bin´s, der Piep-Piep, ein kleiner orangegelber Kanarien-Hahn. Meine Hobbys sind: Durch alle Zimmer meiner Wohnung rasen, mit meinen Kumpels spielen, Mama ärgern, singen, fressen und baden.

Ich wohne bei meiner Mami gaaanz oben im Norden, manchmal kann man sogar das Meer riechen. Das ist die Ostsee, sagt Mama. Sie erzählt manchmal davon und sagt, dass man nur ganz kurz mit dem komischen lauten Ding fahren muss, das meine Kumpels und ich von unserer Wohnung aus sehen können. Mama sagt, an der Ostsee gibt es große weiße Vögel, die laut kreischen - manchmal sind solche auch bei uns im Garten, dann kann ich sie auch sehen. Meeensch, würde ich gerne mal mit denen fliegen! Mama sagt leider, das ist zu gefährlich für einen kleinen Vogel wie mich.

Aber das finde ich toll an meiner Mama: Sie passt immer gut auf mich und meine Kumpels auf und redet ganz viel mit uns. Manchmal singt sie auch leise - und dann kann ich einfach nicht anders: Ich muss einfach mitsingen. Das macht richtig Spaß! Und die Mama freut sich dann.

Aber das Beste ist, wenn Mama das leckere Futter bringt. Als es soo kalt wurde, waren wir ein bischen böse mit ihr - da waren auf einmal so komische schwarze Dinger im Futter. Rübsen sind das, sagte Mama. Die seien jetzt wichtig, weil sie fetthaltig sind. Aber bäh - nein, die wollten wir alle nicht essen. Die wurden immer schön aussortiert und Mama lachte darüber, dass der Boden unserer Wohnung immer voll mit schwarzen Kullern lag. Neulich hat Mama sogar für uns gebacken. Wir alle mögen doch Knabberstangen so gerne - aber Mama sagt, die Dinger, die sie kaufen kann, sind nicht gesund für uns. Also hat sie selbst welche gemacht. Mmmmm... Die haben gut geschmeckt. Ist meine Mama nicht toll?

Ohne sie wäre ich gar nicht mehr am Leben. Letzten Sommer bin ich bei Vogel-Mama und Vogel-Papa aus dem Ei geschlüpft. Die sind beide genauso orangegelb wie ich und meine beiden Geschwister. Die sind beide schon vor mir geschlüpft und Vogel-Mama und Vogel-Papa haben uns ganz toll gefüttert und wam gehalten. Mama schaute jeden jeden Tag nach dem Rechten. Aber nach ein paar Tagen hat sie was komisches gemacht - sie hat uns dreien so kleine Runde Dinger über einen Fuß gezogen. Vogel-Mama fand das wohl auch komisch, denn sie hat versucht, uns die Dinger wieder abzumachen. Nur bei mir ging das, weil ich noch nicht so groß wie die anderen war. Zwei Tage später hat Mama das Ding dann wieder dran gemacht - und da konnte leider auch Vogel-Mama nichts mehr gegen machen.

Irgendwann wurde es mir im Nest zu eng - ich konnte noch kaum fliegen und auch noch keine Körner knacken, wollte aber trotzdem nicht mehr drin bleiben. Mama schaute sich das an und fand es normal, immerhin war ich 11 Tage alt, wie sie sagte. Nur Vogel-Mama und Vogel-Papa meinten, wer nicht im Nest ist, braucht nichts zu fressen und fütterten mich einfach nicht mehr! Mama hatte über den Tag zum Glück immer wieder rein geschaut und merkte am Nachmittag, dass ich kaum noch Kraft hatte. Also nahm sie mich mit und gab mir Futter aus so einem merkwürdigen langen Ding. Erst war ich ja skeptisch, aber dann schmeckte es doch ganz toll und ich sperrte immer sofort wenn ich es sah.

Dann habe ich auch Papa kennengelernt, der mich auch manchmal gefüttert hat. Er hat mir auch meinen Namen gegeben, weil ich immer so laut bescheid gegeben habe, wenn ich Hunger hatte. Dann ist Mama vielleicht gesprungen, damit ich ganz schnell mein Essen bekomme! Und weil Mama und Papa noch nicht zusammen wohnen, bin ich auch schon in dem komischen lauten Ding mit gefahren, mit dem Mama immer an die Ostsee fährt. Ist schon komisch sich zu bewegen obwohl man sich gar nicht bewegt! Ich hatte damals meinen eigenen kleinen Käfig mit einem kuscheligen Nest darin.

Und nach ein paar Tagen bekam ich auch Gesellschaft: Mama sagte Schecki dazu, Papa Piep-Piep 2. Mensch, konnte die Nerven, zumindest am Anfang. Die hat noch mehr geschrieen als ich, bis sie kapiert hatte dass Mama jetzt unsere Mama ist. Dann haben wir uns aber gut verstanden und durften 6 Wochen später mit den anderen Vögeln in unsere Wohnung. Das Fliegen haben wir vorher schon in Papas Zimmer geübt. Manchmal ist uns dann auch ein Malheur passiert - aber Mama hat dann einfach alles weggeputzt und hat gar nicht geschimpft!

Leider ist meine Freundin Schecki im Dezember gestorben, nachdem sie Zoff mit einer anderen Henne hatte... Mama hat ganz doll geweint.

Unsere Wohnung ist supertoll. Von meinen älteren Kumpels weiß ich, dass sie vorher in einer kleineren Wohnung wohnten, die in Mamas Wohnung stand. Da konnte man zwar auch fliegen, aber der Wind konnte einem nicht um den Schnabel wehen... Dann hat Mama zusammen mit Opa aber im Garten unsere große Wohnung gebaut. Zwei Zimmer sind drinnen und zwei größere Zimmer draussen. Wenn man will kann man gaaaanz weit durch alle vier Zimmer düsen!
Zur Brutzeit, wenn man gerne mit seiner Freundin ein bisschen allein sein möchte (*wenn Ihr versteht was ich meine...*:+pfeif: ), ziehen wir alle in eine andere Wohnung um, wo jeder mit seiner Freundin ein eigenes Zimmer bekommt. Das wird toll!

Manchmal können wir von einem Draussen-Zimmer unserer Wohnung aus auch große Dinger mit Schornstein sehen. Das sieht aus, als würden sie durch den Garten fahren. Tun sie aber nicht, denn hinter dem Garten ist Wasser. Nord-Ostsee-Kanal hat Mama das genannt. Mama sagt, die Dinger heißen Traumschiffe oder Luxusliner und da würden viele Leute drauf weite Reisen machen. Auch dahin, wo wir herkommen - diese komischen Inseln, ich glaube Mama hat gesagt, die Kanarischen Inseln. Aber... Was sind eigentlich Inseln??? Da muss ich Mama wohl morgen nach fragen. Die weiß das bestimmt! Und dann will ich da auch mal hin. Das geht bestimmt - denn meine Mama ist die Beste!

Tschüß!

Euer Piep-Piep
 
Hallo hier sind Flocke,Stinker,Lätzchen

Hallo ihr Freunde,
Also ich bin die Flocke,und komme aus Köln das ist eine sehr schöne Stadt.Ich
bin eine kleine Kanarie
Ich bin als ein Halbes jahr altes Baby in einer Zoo Handlung gelandet:traurig:,
weil mich keiner haben wollte.:nene:
Am 13.September das weiß ich noch genau das war ein Samstag,da stand ein kleines Mädchen vor der Zoo Handlung und hat mich ganz traurig angeschaut.
Ich habe sie eine weile beobachtet,und plötzlich sind ihre Mama und Papa dabei gekommen und haben mich genauso angeschaut.Das kleine Mädchen hat immer mit dem Finger auf mich gezeigt und hat gelächelt.
Plötzlich kam eine Frau in den großen Raum wo ich drinne war, wo ich sehr viele freunde hatte,und hat mich mit einem komischen Ding eingefanngen.Ich glaube das nennt mann Netz:~ich hatte fürchterliche Angst.Sie steckte mich in einen ganz kleinen Karton mit kleinen Löschern.Buh war das unheimlich.
Durch die kleinen Löcher konnte ich dann sehen das das kleine Mädchen mich in der Hand hatte.In diesem Karton war ich ungefähr 15 Minuten drine gewesen.
Nach diesen 15 Minuten bin ich in einem ganz neuen Käfig gekommen,der für mich ganz alleine war.Mann war das schön.Das kleine Mädchen hat immer mit mir gesprochen und ich habe ihr Antwort gegeben.Ihre Mama und Ihr Papa haben auch riesigen spass mit mir.Ich darf bei ihnen frei rum Fliegen und ich habe sogar eine große Badewanne,das macht spass.Das hatte ich in der Zoo Handlung alles nicht das mich die leute so gerne haben ,das ich fliegen kann wie ich möchte und sogar Baden kann.Nach einer Woche hatten Mama und Papa richtig spass mit mir und haben mir einen Freund gekauft.
Den kannte ich schon von der Zoo Handlung.Er heißt Stinker:kwarum nur Stinker ist Mama und Papa kein anderen Namen eingefallen:o
Ich habe mich sofort mit ihm verstanden,und wir haben so richtig viel spass zusammen hier bei Mama Papa und dem kleinen Mädchen.
Mama maccht uns auch immer den Käfig so toll sauber , das konntest du in der Zoo Handlung voll vergessen8o.Das kleine Mädchen Mama und Papa haben uns ja zum Glück da raus geholt.Hier ist es wirklich schön und Besser.
Uns geht es hier richtig gut weil wir jetzt eine Mama und einen Papa haben.Und dieses kleine Mädchen bei dem wir uns bedanken wollen,das es uns dort raus geholt hat.:trost:
Mama und Papa haben so viel spass an uns das sie uns noch einen Kumpel geholt haben.Er heißt Lätzchen mann ist das ein Hübcher:p.Wir haben alle drei so viel platz und dürfen den ganzen tag Fliegen wie wir wollen,sie unterhalten sich mit uns wir dürfen Baden bekommen leckeres essen und wir haben einen ganz großen Käfig bekommen zu Weihnachten der ist schön.
Das war meine Geschichte und ich möchte mich im Namen von Stinker und Lätzchen bei Mama und Papa und dem kleinen Mädchen ganz Herzlich bedanken das sie uns dort raus geholt haben.Uns geht es sehr sehr gut hier und wir sind mittlerweile schon zu fünft.:zustimm:

Ich hoffe sie gefällt euch die kleine geschichte
Es grüßt euch Susi
 
Danke, Turmfalke! Deine ist aber auch genial!
Liebe Grüße
Sylvie
 
Ich möchte mich auch mal vorstellen.Also ich bin ein wunderschöner Timnehhahn,ca.22 Jahre alt und heiße Otto.Jetzt möchte ich euch berichten wie ich meine neue Familie kennenlernte.
Damals wohnte ich bei einer älteren Dame in einem schönen großen Käfig.Eigentlich kaufte mich einmal deren Sohn,welcher sich aber nicht mehr um mich kümmern konnte,da er sehr,sehr krank war.So kam ich zu der älteren Frau.Eines Tages bekam sie Besuch von einer jungen Frau mit welcher sie einen Kaffee trank.Mein Käfig stand genau neben dem Kaffeetisch und ich lies die junge Frau,welche Katrin hieß nicht mehr aus den Augen.Sie sprach mehr mit mir als mit der ä.Frau.Als sie dann kurz wegging,hielt ich ihr meine Kralle durch das Gitter zur Begrüßung hin,welche sie mir auch ganz lieb,,schüttelte".Nun war es passiert.Ich hatte mich verliebt.
Als sie dann ging gab ich alles.Ich zählte bis 4,sang,,Hop,hop,hop,Pferdchen lauf Galopp",Pfiff ihr mein schönstes Lied hinterher.Doch sie ging.Einsam saß ich nun wieder allein in meinem schönen großen Käfig.
Ein paar Tage später kam Katrin wieder und ich glaube sie hatte sich auch in mich verliebt,denn sie nahm mich mit zu sich nach Hause.Doch was war das.Sie hatte schon einen Typen.Das war zuviel für mich.Ich biß ihn erst mal kräftig in die Hand und ging dann stolz und zufrieden zu meiner,,Frau" und balzte sie ordentlich an.Ich bin aber auch ein toller Kerl.
Katrin lief dann immer weg.Verstehe einer die Frauen.Erst holt sie mich zu sich und macht mir Hoffnungen und dann läßt sie mich abblitzen.
So ging das einige Zeit.Eines Tages kam sie auf einmal mit dieser blöden, komischen Kiste an.Die kannte ich 8o,mit der waren wir mal beim Tierarzt.Nicht schon wieder!Doch was war das.Sie öffnete die Kiste und heraus kam eine Timnehhenne.Ich war vor Schreck sprachlos und das 2 Tage lang.Von nun an sollte ich meine Wohnung mit einer teilen,die ich gar nicht kannte und wollte.Ich hatte doch Katrin im Auge.Also bekämpfte ich die Henne erst mal zur Begrüßung.Aber sie wehrte sich und schlug mich,den starken Kerl in die Flucht.
Am nächsten Tag mußte ich auch noch umziehen.Ich in die eine Hälfte der Voli und die Henne in die andere.Bloß gut,das da ein Gitter in der Mitte war,was mich vor der aufdringlichen Henne schützte.Sie suchte permanent meine Nähe.Man war die aufdringlich.Als ich sie mir dann mal in einer ruhigen Minute näher betrachtete,sah sie eigentlich gar nicht so schlecht aus.Aber sie wollte mehr von mir und ich hatte noch nie geschnäbelt,geschweige denn...Ich habe Angst vor dem 1. Mal.
Aber eines Tages werde ich mich bestimmt trauen:zwinker:
 
Hallo ...klasse ..finde eure Geschichten echt gut ! @ Turmfalke :beifall:

die anderen fand ich aber auch sehr schön.

Liebe Grüße Sabine
 
Ach ja...katrin ich hoffe das sich dein Grauer bald an seine süße traut.
 
kakaduliebe

Meine Geschichte beginnt in einem Ei.
Als es mir darin zu eng wurde hab ich zuerst mit meinem Eizahn ein loch in seine Schale gepickt und dann so lange geschoben und gedrückt bis ich mich rausgekämpft hatte. Meine drei Geschwister waren noch in ihren Eiern, aber es konnte nicht mehr lange dauern bis sie auch nach draußen kamen.
Aber ich habe sie nie kennen gelernt.
Ich war noch nicht richtig trocken da merkte ich dass es hell wurde und mich etwas griff und hochhob.
Ich konnte zwar noch nichts sehen aber hier war es viel heller als in meinem Nest.
Alle paar Stunden kam das Ding wieder hob mich hoch und drückte mir mit einer Plastikspritze Futter in den Kropf.
Als sich meine Augen öffneten freute ich mich schon darauf meine Familie zu sehen aber da war niemand. Nur ab und zu hörte ich Geräusche wie früher in meinem Ei.
Nach einigen Wochen zog ich aus meiner Schüssel in einen Käfig und wurde immer seltener gefüttert jetzt musste ich Körner essen.
Auch meine Hand kam immer seltener zu mir.
Erst einige Zeit später da kamen aber immer Fremde mit und liefen um meinen Käfig rum.
Eines Tages kamen Leute bei denen war es anders und auch mein Züchter war komisch warum wusste ich nicht zuerst freute ich mich als er mich wieder griff aber dann wurde ich in eine Schachtel gesteckt und weggetragen.
Nach etwa einer Stunde in der ich in der Schachtel durchgeschüttelt wurde haben die fremden Leute mich in einen Grossen Käfig gesetzt. Dort war alles hell und sauber und neben meinen Körnern lag etwas buntes das lecker roch aber ich blieb erst mal weg davon.
Die ersten paar Tage hier waren super den ganzen Tag war jemand bei mir am Käfig und morgens durfte ich sogar fliegen. Aber nach ein paar Wochen kamen sie immer seltener nur noch der kleinste kam aber der griff nur nach meinen Schwanzfedern und zog daran.
Bis er einmal durch das Gitter griff und ich schneller war jetzt griff ich mit meinem Schnabel seinen Finger und zog daran. Aber er fing an zu schreien und lief weg.
Einige Tage später kamen wieder Leute nach mir sehen die ich nicht kannte und wieder wurde ich mitgenommen.
Da wo ich jetzt war war ich viel allein nur abends kam jemand und redete mit mir also dachte ich mir ich rufe die Leute irgendwann kommt schon einer.
Schon nach wenigen Tagen kamen Leute aber fremde was das hieß wurde mir diesmal schneller klar ich sollte weggenommen werden. Aber warum ich hatte doch niemanden gezwickt ich wollte doch nur nicht alleine sein.
Eines Tages kam dann eine alte Frau und nahm mich mit bei ihr durfte ich sogar ohne Käfig bleiben dafür hat sie mir aber an den Flügeln alle Federn abgeschnitten was das bedeutete lernte ich schnell nachdem ich ein paar mal gefallen war, ich konnte nicht mehr fliegen. Dafür war ich aber nie allein. so lange wie dort war ich vorher noch nirgends aber eines Tages kam die alte Frau morgens nicht und auch mittags nicht sie kam gar nicht mehr ihr Sohn der uns ab und zu besuchte nahm mich mit und setzte mich in einen kleinen Käfig. Und wieder kamen Leute.
Ich verstand die Welt nicht mehr warum war mein Frauchen nicht mehr gekommen sie schien mich doch gern zu haben.
Ein junges Paar nahm mich dann mit und setzte mich in einen großen Käfig aber darin saß schon etwas graues mit rotem Schwanz. Ich wusste nicht was das war so etwas hatte ich noch nie gesehen und als es auf mich zu kam habe ich gefaucht und danach gehackt ich hatte wahnsinnige Angst davor. Einmal hab ich es sogar erwischt.
Danach hat es mich erwischt ich wurde gefangen in einen kleinen Käfig gesetzt und in ein anderes Zimmer gebracht.
Wenige Wochen später nahmen die Leute mich und brachten mich dorthin wo ich jetzt lebe.
Dort bekam ich einen großen Käfig für mich allein und auch wieder von dem bunten Zeug das so gut riecht. Das kann man sogar essen es heißt Obst und es gibt ganz viele Sorten davon und noch viel mehr leckere Sachen nicht nur Körner.
Auch meine Federn an den Flügeln sind wieder lang und ich kann fliegen.
Das graue Ding vor dem ich so Angst hatte war ein anderer Papagei wie ich aber das wusste ich nicht ich hatte ja noch nie einen gesehen.
Ob meine Geschwister genauso aussehen?
Ich frage mich wie viele Zuhause sie schon hatten.
Als ich hierhin kam war ich nicht ganz zwei Jahre alt jetzt bin ich schon fünf und sicher dass ich bleiben darf.
Warum? Ich hab beim spielen schon gezwickt, auch mal laut gerufen und bin immer noch da.

Seit letztem November habe ich sogar eine Freundin sie heisst Moritz und ist schon 13. Am Anfang hatte ich zwar wieder Angst aber eigentlich ist sie eine ganz liebe, manchmal wenn mein Frauchen nicht hinsieht schmuse ich sogar mit ihr. Und wer weis vielleicht haben wir ja irgendwann selbst ein Nest und Kinder.
 
Hallo,
ich möchte mich gerne mal vorstellen bei euch.
Einige Wenige haben ja schon gemerkt, dass es mich gibt, aber Viele noch nicht.

Mein Name ist Tico.
Ich bin ein wunderschöner Salvins-Hahn und stolz auf mich und mein Aussehen.
Mein Name war übrigens nicht immer Tico, so heiße ich erst seit kurzem. Vorher nannte man mich Rico. Aber, da das ja so ähnlich klingt, schaue ich über diese Kleinigkeit hinweg.
Ich dachte mir, ich erzähle euch mal ein bisschen was aus meinem Leben, und wie es einem so ergehen kann, als Papagei.
Vor vielen Jahren wurde ich in Nicaragua geboren.
Dort war es wunderschön! Ich hatte, nachdem ich aus dem Nest kam, meine Freiheit, hatte meine Eltern, Geschwister und reichlich Verwandtschaft.
Wir flogen in der Freiheit, wohin und wann wir wollten.
Es war herrlich! Es fehlte uns an nichts!
Dann, eines Tages, kam ich, aufgrund meiner Unachtsamkeit, in die Hände von Federlosen, die nur Eines wollten – Geld mit mir verdienen.
Die Zeit, die dann folgte, habe ich aus meiner Erinnerung verdrängt.
Zu grausam war der Wechsel von meiner Freiheit in die Enge eines Käfigs.
Man packte mich mit vielen Artgenossen zusammen und schickte mich weit weg, in ein fernes Land.
Weshalb, weiß ich bis heute nicht, denn eigentlich hatte es mir gut gefallen, wo ich war.
Jedenfalls, jetzt war ich woanders.
Nach kurzer Zeit nahm mich ein Paar Federlose mit nach Hause.
Sie kümmerten sich um mich, sie verwöhnten mich, sie gaben mir sogar eine Partnerin, eine Blaustirn-Amazone.
Etliche Jahre ging es uns richtig gut, wir waren mit unserem Leben zufrieden.
Es war zwar nicht das, was ich von klein auf kannte, aber auch nicht schlecht!
Ich liebte meinen Federlosen und freute mich immer wahnsinnig, ihn zu sehen!
Aber dann, eines Tages, geschah etwas Schreckliches.
Mein Federloser wurde krank, sehr krank, und ich konnte ihn für Monate nicht mehr sehen! Die Federlose kümmerte sich zwar um mich und meine Partnerin, aber sie hatte auch Angst vor uns und vor allem, sehr wenig Zeit.
So vergingen etliche Monate, es war eine unruhige Zeit.
Mein Federloser fehlte mir, ich sah ihn nicht mehr, im Haus herrschte Unruhe, da wurde umgebaut.
Wenn meine Federlose mal Mut hatte, ließ sie uns fliegen, aber das wurde immer seltener, da wir, frustriert, wie wir waren, Angriffe flogen.
Als Strafe kamen wir in unsere Voliere und durften nicht mehr raus.
Aber dann – eines Tages, die Umbau-Arbeiten waren fertig, da kam mein Federloser wieder!
Im ersten Moment freuten wir uns wahnsinnig!
Aber dann schauten wir genauer und erschraken fürchterlich!
Das war nicht mehr UNSER Federloser! Der Neue sah ganz anders aus, redete anders, saß nur in einem komischen Stuhl mit unten Rollen dran!
Nein, den konnten wir nicht akzeptieren, als Ersatz für unseren geliebten, verschwundenen Federlosen!
Wir griffen die Beiden an, sowie wir eine Chance hatten!
Wir schrieen ihnen zu, sie sollten weg gehen, uns unseren alten Federlosen wieder geben!
Die beiden Menschen überlegten lange, was man mit uns Zwei tun sollte. Wir waren nur noch übellaunig, bissen und schrieen um die Wette.
Dann, eines Tages, wurden wir in einen Käfig gepackt und weggebracht.
Wir kamen an einen Platz, an dem unglaublich viele Papageien lebten. So viele hatte ich nicht mehr gesehen, seit man mich von daheim verschleppt hatte!
Es gab Grüne, Graue und Weiße. Ich war total überrascht.
Meine Partnerin schaute sich kurz um, sah einen Blaustirn-Mann, stürzte aus unserem Käfig zu ihm und war da nicht mehr weg zu kriegen.
Sie durfte auch relativ schnell mit ihrem neuen Mann nach Hause gehen.
Tja, und ich saß da, verlassen von Allem, was mir vertraut war.
Aber ich hatte Glück.
Eigentlich war es ein schöner Platz, an dem ich jetzt lebte.
Es gab viele andere Vögel, es gab nette Federlose, die mit mir redeten und mir auch Leckerlis zusteckten.
Aber die Zuwendungen der Federlosen musste man halt mit vielen Anderen teilen.
Im Anfang, als ich noch seelisch ziemlich unten war, ging das alles ganz prima.
Allerdings kam ich im Laufe der Zeit zu Kräften und stellte fest, dass ich eigentlich mal probieren könnte, ob ich mich nicht aufschwingen könnte, zum Anführer der Gefiederten. Der erste Chef war zwar der Federlose, aber den Platz nach ihm, den hätte ich für mein Leben gerne gehabt.
Also übte ich auf die Vögel, die im Rang über mir standen, Druck aus.
Ich war gerade auf dem Weg zur Spitze, als die Entscheidung fiel, da könne ich nicht bleiben, ich würde die anderen Vögel, die Pflege bräuchten, unterdrücken.
Da kam eines Tages eine Federlose und schaute sich alles an.
Sie hatte leckere Nüsse dabei, die ich dankbar und freudig annahm.
Ich pfiff mit ihr, aber sie ging weiter, von einem Vogel zum Anderen und hörte sich zu jedem die entsprechende Geschichte an.
Ich weiß noch, ich hatte an jenem Tag Arrest, da ich es am Tag vorher zu doll getrieben hatte. Die Chefin in unserem Vogelzimmer war nämlich ein kleiner Kakadu, die den Federlosen immer total mit Beschlag belegt. Sie ist eifersüchtig wie nur etwas und duldet nichts und niemanden in seiner Nähe.
Ich machte mir schon Sorgen und wollte die Federlose, die ich zum ersten Mal gesehen hatte, gerade warnen, als das kleine weiße Ding schon durchstartete, der Frau ins Gesicht flog und zubiss!
Oh je, dachte ich so für mich, DIE sehen wir nie mehr wieder.
Schade! Ich fand sie soooo nett! Und leckere Nüsschen hatte sie ja auch dabei gehabt.

Und dann plötzlich, keine zwei Wochen später, wurde ich aus meinem Vogelzimmer umquartiert, in einen Raum, in dem ich ganz alleine saß!
Ich fragte mich, was das solle?!
Sooo schlimm hatte ich mich doch gar nicht benommen!
Plötzlich öffnete sich die Tür und die beiden Federlosen, mein Pfleger und die Besucherin, kamen in den Raum.
Ich freute mich, die nette Nussfrau wieder zusehen und teilte ihr das auch gleich mit!
Doch dann traute ich meinen Augen nicht!
Die schleppte doch tatsächlich einen Käfig mit sich rum, in der ein wunderschönes Mädel saß. Herrlich grün, rot, silbrig am Kopf, vielleicht ein bisschen grell gelb im Gesicht geschminkt, aber bildhübsch!
Mir verschlug es die Sprache!
Ich schaute und fragte mich, was das alles solle!
Nach einer Stunde öffnete man unsere Türen und verließ den Raum.
Ich war so platt, ich traute mich nicht, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Ich saß wie festgenagelt!
Die Schönheit mir gegenüber auch!
Die blieb in ihrem Käfig, tat so, als sei ich nicht da und ignorierte mich und das ganze Umfeld komplett!
Irgendwann tauchte die Federlose vor dem Fenster auf.
Das Mädel mir gegenüber wollte zu ihr, kletterte aus ihrem Käfig und marschierte zum Fenster, ohne rechts oder links zu schauen!
Ich war beeindruckt!
So viel Selbstbewusstsein war mir noch selten unter gekommen!
Nachdem die Federlose vorm Fenster weg war, kletterte das Mädel auf meine offene Tür, ließ sich dort häuslich nieder und begann, sich zu putzen.
Ich war so verlegen, dass mir nichts Besseres einfiel, als es ihr nachzumachen.
Noch zwei Stunden vergingen, dann kamen die Federlosen, packten das Mädel wieder in ihren Käfig.
Ich ärgerte mich grün, dass ich meine Chance verpasst hatte!
Aber – was war das???
Man fing mich mit einem Handtuch, packte mich in eine kleine Transportbox und trug mich zum Auto!
Die Nussfrau hatte mich mitgenommen!!!
Zusammen mit dem grünen Mädel!!!
Ich freute mich so sehr, dass ich gleich anfing, freundlich mit den Beiden zu pfeiffen. Den ganzen Heimweg!
Dort wurden wir dann ins Haus getragen, und ich traute meinen Augen nicht!
Meine Angebetete residierte in einer riesigen Voliere! Für mich stand das Gleiche, ein bisschen kleiner, direkt nebenan!
Sofort verließ ich meine Box und rettete mich auf den ersten Ast, den ich dort sah!
Da verbrachte ich dann die ersten paar Tage drauf und traute mich nicht, mich zu bewegen.
Nicht mal an den Wasser- oder Körnernapf ging ich!
Aber, die Federlose gab gut Acht und bot mir mehrmals am Tag den Wassernapf an, aus dem ich dann trank.
Sie kochte Nudeln, Kartoffeln, Reis, backte Kartoffelpfannkuchen, extra für uns, und bot mir das an.
Das habe ich dann auch genommen.
Nach ein paar Tagen erkundete ich meinen neuen Lebensraum und fand ihn toll!
Plötzlich gab es wieder Unruhe!
Das grüne Mädel wurde in den Transportkäfig gesetzt, und ihre große Voliere wurde abgebaut!
Ach Du je, dachte ich, das sieht ja gar nicht gut aus! Hast Du Dich wieder zu früh gefreut.
Meine Voliere wurde durch das ganze Zimmer geschoben, durch den Flur, in einen anderen Raum.
Die große Voliere wurde neben mir aufgebaut, meine Angebete dort hinein gesetzt.
Dann öffnete sich ein Fenster, durch das wir auf unseren alten Platz schauen konnten!
Ich war glücklich!
Ein eigenes Zimmer für uns Zwei!
Dort lebe ich jetzt, seit einigen Wochen, mit dem schönsten Gelbwangen-Mädchen, das man sich vorstellen kann!
Sie ist noch ein bisschen eigenbrötlerisch, arrogant und eifersüchtig, aber das kriege ich schon hin!
Ich finde hier alles so super, immer eine leckere Auswahl an Obst, das ich über alles liebe, frische Körner, Freiflug, eine Federlose zum Kraulen, alle paar Tage duschen, immer was los!
Ich habe mich entschlossen, hier will ich bleiben!
Hier will ich nicht mehr weg!
Es gefällt mir!
Und die Zickerei von dem Mädel, das krieg ich auch noch abgestellt!
Immerhin sitzt sie schon im Abstand von 20 cm neben mir und wir putzen uns. Natürlich Jeder sich selbst!
Nur, wenn die Federlose auftaucht, da rastet die voll aus und geht auf mich los.
Aber das kriegen wir auch noch hin!
Immerhin sind wir ja Amazonen! Und die haben viiiiiiiiiel Zeit!
Ansonsten kann ich von mir erzählen, dass ich ein extrem höflicher Vogel bin!
Wenn jemand ins Zimmer kommt, klopfe ich dreimal und sage, noch bevor die Federlosen eine Chance haben, sich ihrerseits zu äußern, „Hallo!“
Morgens, gleich nach dem Aufwachen, gibt es ein Cookie für uns, später frisches Obst und abends, vorm Schlafengehen, ein leckeres Nüsschen!
Ich bin so froh, dass ich es nach hier geschafft habe und hoffe so sehr, dass ich bleiben darf!
Euer
Tico mit Ännchen
 
Das komische Ding!

Tja, jetzt sitz ich hier auf meiner Stange und mein Papa sagt immer: "So, nun erzähl mal..."
Ja, was soll ich denn erzählen, was will der nur von mir? Will der etwa meine Lebensgeschichte wissen oder was. O.k. dann fang ich mal an:
Piep, piep-piep, piep piep piep... (so was blödes, dabei weiß der doch am Besten über mich bescheid, der hat mich ja aus der Zoohandlung geholt und Großgezogen! Aber nagut, wenn der unbeding will, dann erzähl ich ihm halt seine Geschichte...)

Also, mein Name ist Pieps und ich bin ein Wellensittich. Wie er auf den Namen gekommen ist weiß ich auch nicht. Piep-piep. Auf jeden Fall hab ich am Anfang ganz schön meine Kumpels aus der Zoohandlung vermißt, da war wenigstens Action. Auf einmal saß ich in einem kleinen Käfig und sollte immer auf so ein komisches weiches, rosafarbiges Teil landen, mit so komischen fünf Stangen dran. Ich hatte vor diesem komischen weichen Teil aber immer so eine Angst, denn jedes Mal wenn dieses Ding in der Zoohandlung in den Käfig kam, war auf einmal einer meiner Kumpels verschwunden. Mittlerweile weiß ich auch, daß ich vor diesem Ding keine Angst mehr haben brauch und das es mir mein Futter bringt und mich ganz lieb krault.
Das habe ich aber erst viel später gelernt....

Schon nach kurzer Zeit bekam ich einen Kumpel, der genauso aussah wie ich. Der wurde immer Jimmy genannt. Das wurde mein bester Freund. Mittlerweile hat mein Papa noch ein paar Spielkameraden zu uns geholt und vor allem haben wir jetzt einen riesengroßen Käfig bekommen, der ist richtig Klasse. Zuerst kam ein Nympfensittich mit dem sehr lustigen Namen Geier-Walli dazu, dann ein Stanleysittich, der Stanley genannt wird, danach ein Schönsittich und vor ein paar Wochen kam ein ganz junger Wellensittich zu uns, der Micky genannt wird. Und dieser Micky der hat tatsächlich keine Angst vor diesem komischen rosa, weichen warmen Ding gehabt. Wir anderen konnten das irgendwie nicht begreifen, denn wir sind immer alle geflüchtet. Aber wir haben das ganze immer wieder beobachtet. Der landete darauf, wurde gestreichelt und bekam Futter. Boah, toll. Und wir? Und der tolle Hirsekolben....
Dieser Micky bekam immer wieder Hirsekolben und wir nicht. Wir wollten das auch, also...
... allen Mut zusammennehmen, kurz landen.... weg.... nochmal.....
oh, es passiert nix, super.....
.... nochmal....
Und jetzt können wir das auch, wir landen auf unserem Papa und bekommen Hirsekolben. Das hat der Papa uns aber toll beigebracht. Unser Papa ist nämlich schlau! Holt sich einen Handzahmen Wellensittich und bekommt uns so auch Handzahm. Tolle Idee.

Aber was uns am meisten Spaß bringt, ist das Meerschweinchen das mit in unserem Käfig wohnt. Sobald es in seinem Häuschen verschwunden ist, klauen wir ihm Heu und Futter, das bringt spaß.
Wir sind hier also rundum glücklich! Ich danke unserem Papa, dass ich so viele tolle Freunde bekommen habe und das mich dieses komisch Ding von ihm jetzt immer so toll streichelt und mir so tolles Futter gibt.

Danke Papa!
Piep...

Dein Pieps!
 
Hallo ihr lieben Vogelhalter,
ich bin der Grysu. Ich bin eine kleiner echter Papagei, ein Rosenköpfchen.
Ich bin jetzt etwas über 2 Jahre alt.

Geschlüpft bin ich bei einem Züchter und wurde liebevoll von meinen Eltern aufgezogen.
Als ich etwas älter war habe ich meine Liebste unter all den anderen jungen Agaporniden kennen gelernt.
Dann kam ein sehr aufregender Tag für mich und einigen Anderen aus meiner Voliere.
Der Züchter hat mich aus der Voliere rausgefangen und in eine Box gesteckt, mit einigen anderen von uns, meine Liebste war auf einmal nicht mehr da.8o

Dann wurden wir in einen Zooladen gebracht. Die Boxen wurden in einen sehr kleinen Käfig gestell und auf gemacht.
Als wir uns raustrauten sah ich voller Freude das meine Liebste auch aus einer anderen Box rausschaute.
Man war das eine Freude. Sofort setzten wir uns zusammen und schmusten miteinander.
Dann kam eine lange komische Zeit. Wir wurden in der Zeit von einem anderen Mann mit Futter und Wasser versorgt. Mit uns in diesem kleinen Käfig saßen noch 6 andere Artgenossen.
Jeden Tag kamen Menschen und schauten uns an. Manchmal recht lange und sie sprachen mit dem Ladenbesitzer über uns.
Manchmal wurden welche von unseren Artgenossen aus dem Käfig rausgefangen und in so kleinen Pappschachteln gesteckt.
Oh die Armen, müssen die nun dadrin leben und wohnen? Was soll das alles?

Immer wenn der Ladenbesitzer welche rausgefangen hat, haben meine Liebste und ich uns in die hinterste Ecke versteckt. Dort haben wir uns eng zusammengedrückt.

Dann kamen wieder neue Artgenossen. Immer gab es dann erstmal Zoff mit denen.
Irgendwann kam eine Frau in den Laden. Sie schaute uns an und ging wieder. Vorher sprach sie mit dem Ladenbesitzer.
Dann kam sie später wieder und schaute. Sie holte den Ladenbesitzer und der versuchte meine Liebste zu fangen. Wir haben alles versucht, das er sie nicht bekommt. Aber er hat es doch geschaft.
Meine Liebste war richtig am Schreien. Oh Gott, was machen sie nun mit ihr.
Die Frau kann sie mir doch nicht einfach wegnehmen.
Wissen die Menschen denn nicht das wir uns lieben?
Schon wieder ging der Käfig auf. Nein, nicht ....
Aber schon war ich in einer kleinen Schachtel verschwunden. Es kam etwas Licht hinein und ich konnte meine Liebste schimpfen hören. Ich habe sie dann gerufen und sie hat geantwortet.
Hab ihr dann schnell gesagt wie lieb ich sie habe und mich traurig von ihr verabschiedet.:traurig:

Ich konnte nicht viel erkennen, sosehr ich mich auch bemühte durch die Ritzen zu schauen.
Ich hörte auch meine Liebste nicht mehr. Selber war ich auch ganz still geworden. Ich hatte nämlich große Angst.

Es dauerte eine Weile und meine Schachtel wurde vorsichtig aufgemacht.
Was ich sah war alles fremd für mich. Nur ganz langsam schaute ich mich vorsichtig um. Traute mich nur den Kopf aus der Schachtel rauszustrecken.

Neben mir lag noch einen solche Schachtel. Die war auch auf aber nichts schaute daraus.
Plötzlich hörte ich ein leises Rufen. Man, diese Stimme kenne ich doch. Ich antwortete und sie antwortete.
Vor lauter Freude und Neugier hielt ich es nun nicht mehr in der Schachtel aus.
Sie ist es.... freu... tatsächlich. Sie kam aus der Schachtel direkt zu mir.

Wir waren so glücklich wieder zusammen zu sein. Unsere Angst vor all dem Fremden hier war da gar nicht mehr so schlimm.

Also erkundeten wir den Käfig.
Wow, war der groß. Kein Vergleich zu dem im Zooladen.

Außer uns gab es keine Artgenossen. Das war das Erste was ich feststellte. Mal weiter stöbern. Da, ich sehe Wasser. Mal schnell hin und trinken. Ich hatte durch die Aufregung großen Durst. Meine Liebste traute sich auch an den Wassernapf.
Ich kann es noch garnicht fassen das ich meine Liebste wieder bei mir habe. Jetzt verstehe ich auch warum meine federlose Mama den Mann im Zooladen gesagt hat, sie möchte uns, weil wir immer zusammensitzen.

An dieser Stelle noch mal, vielen, vielen Dank.

In dem Käfig gab es 2 große Schalen, eine mit Wasser und eine mit Futter. Aber es gab ganz andere Sitzstangen. Heute weis ich das man Zweige dazu sagt. Wir machen sie aber gerne auch klein aber das macht unsere Mama nichts. Wir bekommen immer wieder Neue:D

Hirse gab es auch und eine Schale mit kleinen, bunten Stückchen. Neugierig waren wir schon was das da ist. Aber wir sind lage nicht drangegangen. Trotzdem gab es jeden Tag neue bunte Stückchen.
Meine Liebste, die jetzt Saphira heist, hatte damals zuerst davon probiert. Sie hat mir gesagt das es ganz toll schmeckt und so habe ich es auch probiert. Wow...dass schmeckt ja wirklich klasse.
Meine Mama freut sich immer und sagt, das ist aber toll das ihr Obst und Gemüse futtert.
Heute ist es so bei uns, das alles probiert wird was Mama uns gibt. Bisher hat uns fast alles geschmeckt. Unsere Mama hat gemerkt was wir absolut nicht mögen und gibt es uns erst garnicht mehr.

Nach einigen Tagen hat sie wohl vergessen die Käfigtür zu schließen. (hatten wir erst geglaubt) Das habe wir sofort ausgenuzt und sind rausgeflogen.
Man war das toll. Soviel Platz zum Fliegen hatten wir noch nie.
Später als es dunkler wurde sollten wir wieder rein. Aber wir wollten nicht.

Dann hat sie uns aber eingefangen. Sie wollte das wir reingehen und etwas futtern.
Seitdem hat sie uns jeden Tag rausgelassen. Als wir das gemerkt haben, das wir immer rausdürfen, sind wir auch von selber immer wieder reingeflogen.

Eigentlich muss ich lachen, wenn ich daran denke, dass wir zuerst soviel Angst vor den Menschen hier hatten. Alle sind lieb zu uns.

Trotzdem hat sich immer wieder etwas hier verändert. Meine Mama war dann 2 Wochen im Garten beschäftigt. Das konnten wir gut durch das große Fenster beobachten.
Das wurde unser neues Zuhause. Riesiggroß. Aber wir zogen nicht alleine dort ein. Wir bekamen 2 Artgenossinnen. Lara und Lucy. Die beiden sind auch ein Paar so wie wir.

Zusammen erkundeten wir diesen neuen Käfig. Man, da konnte man sogar richtig drin fliegen. SUUUUPER

Ganz viele tolle Spielsachen waren dadrin und, und, und.
Trotzdem durften wir aber weiter jeden Tag raus und uns austoben. Nach und nach kamen weitere tolle Sachen für uns ins Zimmer.
Ein Spielbaum und ein Spiel und Kletterturm. Alles schön ans Fenster. Eine große Lampe die uns richtig guttut. Mama sagt immer Vogelsonne dazu.
Alles sieht richtig toll und bunt aus, wenn sie an ist. Sie ist immer an, außer wir sollen schlafen.
Auf dem großen Käfig, der jetzt Voliere genannt wird, gibt es auch immer neue Sachen zum Spielen und zum Schreddern.
Letztes Jahr im Frühling kamen noch weitere Artgenossen dazu. Die wurden auch erst immer im Zooladen von unserer Mama beobachtet, ob sie auch schön zusammen sitzen und ein Paar sind. So haben es uns die Beiden erzählt. Das sind Sarina und Sirius.

Wir waren da schon ein Minischwarm. Einfach toll finden wir das alle. Auch wenn es manchmal Zoff gibt aber das ist halt so bei uns Agas.

Im letzten Jahr hat es bei uns in Agahausen Kinder gegeben. Sarina und Sirius haben zuerst ein Küken bekommen.
Da haben meine Saphira und ich auch welche haben wollen. Wir haben sogar 3 Kinder ähmm Küken bekommen. Zur Zeit haben wir wieder 2 Küken und das finden wir richtig gut.
Vor kurzer Zeit haben wir eine noch größere Voliere bekommen. Unsere Mama hat gesagt das unsere Kinder bei uns bleiben können und deshalb bräuchten wir mehr Platz.:zustimm:

Wir haben heute keine Angst mehr vor unserer Mama und den anderen Ferderlosen die noch hier wohnen. Keiner versucht uns anzufassen oder zu fangen und bedrängt werden wir auch nicht. Eigentlich sind wir immer neugieriger auf die Mama. Ich fresse ihr schon aus der Hand und wir alle fliegen nicht mehr weg, wenn jemand an uns vorbeigeht. Es passiert uns ja nichts. Wir landen jetzt auch schon mal auf dem Tisch oder nah bei ihr auf dem Sofa oder dem Sessel.
Wenn sie unsere Voli sauber macht, macht sie auch die Ausflugtür auf. Also können wir ja selber entscheiden ob wir dann drin bleiben um sie zu beobachten oder doch etwas bange bekommen und rausfliegen. Das ist gut für uns, das wir das dann selber entscheiden können. So fühlen wir uns nicht bedrängt und eingeengt.
Einige von uns bleiben drin, ich auch. Bin viel zu neugierig was sie da so macht.
Dann kommt sie auch mit dem Staubsauger in die Voli. Davor haben wir auch keine Angst mehr.Der ist zwar laut, aber wir können noch lauter sein.:D

Ich der Grysu könnte noch sooo viel von uns und unseren Haltern erzählen. Es geht uns wirklich supergut. Das können euch auch unsere Artgenossen aus Agahausen bestätigen. Wir haben nie Hunger gehabt und es gibt alles was richtig lecker schmeckt. Wir könnten es uns schöner nicht vorstellen.

Das alles mag ich an dir, liebe federlos Mama.

LG
Grysu mit Saphira und den fünf Kükenkindern, Sarina mit Sirius und einem Kükenkind und Lara mit Luci. :0-[/SIZE][/I][/B][/COLOR]
 
Hallo Leute,

vielen vielen Dank fuer alle die guten Geschichten. Uns ist die Auswahl der Gewinner sehr schwer gefallen, aber eine Entscheidung muss ja nu her.:D

Wir haben uns fuer :

Kanarie piep-piep von Sylvie77
Amazone Tico von Sonya0_7
und Rosenköpfchen Grysu von Spatzel

entschieden und gratulieren herzlich.

Natürlich möchten wir uns auch bei den anderen Vögeln für ihre wunderschönen Geschichten bedanken und hoffen ihr macht alle weiterhin bei den Wettbewerben mit.
 
Hallo,

die Überraschungspakete haben wir heute auf die Reise zu den tierischen Autoren geschickt, wir hoffen, dass wir das Richtige ausgesucht haben:D
 
Glückwunsch den Gewinnerinnen :blume:

Die Geschichten haben mir viel Freude gemacht!
 
Herzlichen Dank für die netten Überraschungen!
Leider gibt's keine Bilder vom Auspacken, da die Beiden Schisser sind und wir dann frühestens in 10 Jahren erfahren hätten, was das Paket beinhaltet.

Aber als Dank sind hier ein paar Impressionen von Tico und Ännchen:
 

Anhänge

  • Tico&Änne 008-neu.jpg
    Tico&Änne 008-neu.jpg
    21,5 KB · Aufrufe: 29
  • 030109 002-neu.jpg
    030109 002-neu.jpg
    26 KB · Aufrufe: 35
  • 030109 018-neu.jpg
    030109 018-neu.jpg
    31 KB · Aufrufe: 32
  • 030109 010-neu.jpg
    030109 010-neu.jpg
    35 KB · Aufrufe: 30
Guten Morgen,
eine herrliche Geschichte.Ich habe mich köstlich amüsiert über deinen Turmfalken.
Da ist man gleich den ganzen Tag gut drauf.
Liebe Grüße
avesinar
 
Thema: monatlicher Wettbewerb im Vogelforum (Januar)
Zurück
Oben