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Detlev
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Übrigens, eine Karte mit Vergiftungsfällen bei Greifvögeln in Schottland:
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Laut lokalen Zeitungsberichten wurde die Vergiftung des Seeadlers von einer mit Bleimunition getöteten Ente verursacht.
@Detlef
Diese Karte zeigt Gebiete in Schottland, wo Greifvoegel vorsaetzlich getoetet bzw. vergiftet wurden, was wenig mit dem hier vorliegenden Fall zu tun hat (was allerdings auch noch bewiesen werden muss!!!).
Moin, Moin,
Na wenn ich in Beitrag 1 gucke geht es genau um das: vorsätzliche Vergiftung von Greifvögeln. Die Karte sollte nur zeigen, dass dieses kein so seltenes, isoliertes und deutsches Problem ist wie manche meinen. Und in der Karte sind natürlich nur durch Fundvögell belegte Fälle eingetragen, die Dunkelziffer wird auch dort trotz vermutlich höherer Birderdichte größer sein.
Grüße auf die schöne Insel,
Detlev
PS: wieso zum teufel werden eigentlich stockenten abgeballert? wo bitte ist da der sinn????
Mit googeln meinte ich wissenschaftlich relevante Artikel und nicht irgendwelche Zeitungsschnippel.Wie kommen dann die hohen bis sehr hohen Konzentrationen von Blei in Süßwasserfischen zustande?Schießen die Jäger neuerdings Karpfen und Stichlinge(kleine Anmerkung-inTrinkwasser ist kein Blei,sehr wohl aber im Abwasser)?Nicht einmal für den Menschen gibt es verlässliche Werte bei welcher Konzentration Bleivergiftungen auftreten.Das Naturschutzorganisationen diese bei Seeadler,Bussard und co.kennen ist zumindest erstaunlich.Holger
es gibt kaum noch welche
Unter Aufbruch verstehe ich alle inneren Organe, also auch Lunge, Leber, Herz etc. Ob das einer scharfen Überprüfung der Waidmannssprache standhält, weiß ich nicht . Aber das landet zumindest bei mir beim Aufbrechen im Wald, sofern ich nicht das Kleine Jägerrecht mitnehme. Ich schmeiß das Zeugs allerdings möglichst in dichte Bereiche fernab der Wege und im Waldinnern, damit Oma nicht ihn Ohnmacht fällt, wenn ihr Dackel die müffelnden Eingeweide eines Rehs aus den Hecken zerrt.Aufbruch und Blei:
Leute wo schiesst ihr denn beim Schalenwild hin, dass es bei euch im Aufbruch ( Magen / Darmtrakt), Blei hat? Also hier ist es so, dass sich der Hundeführer das Herz schnappt, die Leber nimmt der Erlege, Die Lunge kriegt der Fuchs und der Aufbruch wird zugedeckt oder vergraben.
Der Rest des Wildkörpers kommt zum Schlachter, der allenfalls belastete Teile wegschneidet und vernichten lässt. Also die Möglichkeit sich da mit Blei zu vergiften ist elend gering.
Wo steht, daß sie das nicht sind ? Weder sind sie aber diesbezüglich Forschungsgegenstand noch betreiben die FU-Tierklinik oder andere Tierärzte irgendeinen Aufwand mit einer wie auch immer vergifteten Krähe.Bei jeder Art von Vergiftungsfällen, erstaunt mich ja nur, dass die Rabenvögel immer so gut dabei wegkommen. Als Spezialisten im Auffinden von Fressbarem sollten diese doch auch in wesentlicher Anzahl betroffen sein oder?