Probleme mit der Emma

Diskutiere Probleme mit der Emma im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo an alle :0- Ich melde mich wieder da Ich ein paar Problemme mit meiner Emma habe. Sie ist ein ganz lieber Vogel... eigentlich... aber...
Emma2006

Emma2006

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Hallo an alle :0-

Ich melde mich wieder da Ich ein paar Problemme mit meiner Emma habe.
Sie ist ein ganz lieber Vogel... eigentlich... aber letzter Zeit dreht Sie durch und beißt unkontrolliert zu. 8(
Wir wissen nicht woran es liegt. :?
Am meisten beißt Sie die Kinder.
Sie hat zwar schon immer Ihre Probleme mit den beiden Jungs gehabt, aber im großen und ganzen hat es immer irgendwie geklappt.
Aber jetzt seit ca 2 Monaten beißt Sie voll zu.

Beispiel:
Mein Sohn sitzt auf der Couch und schaut fern...
Die Emma ist auf Ihrer Schaukel unter der Decke und beobachtet die Lage..
Mein Sohn hat seine Hand auf der Rückenlehne und bewegt diese nicht. Emma fliegt im Sturzflug los beißt aus dem Flug in die Hand meines Sohnes und fliegt davon....
Merkwürdiges verhalten????

Oder mein Sohn sitz auf der Couch hat die Knie angewinkelt. Die Emma ist auf seinem Knie. Sie sitzt da ruhig und macht eigentlich gar nichts. Ganz friedlich und lieb scheint es.... aber auf einmal springt Sie Ihm ins Gesicht und beißt voll neben der Nase unter dem Auge zu. Mein Sohn fing an zu Schreien, es fing voll an zu Bluten und der Vogel war immer noch in seinem Gesicht. Als meine Frau zu Ihm lief da flog die Emma erst weg....

Oder mein anderer Sohn wurde auch immer wieder von der Emma gezwickt oder halt auch mal fester gebissen...
Aber er hat nie aufgegeben und hat sich immer wieder mit der Emma beschäftigt. Hat Sie gestreichelt am Schnabel, hat mit Ihr gesprochen usw... Man hatte echt gedacht die verstehen sich super. Als die Emma draußen war ging Sie durch die Wohnung spazieren bis ins Kinderzimmer von dem großen. Sie flog zu Ihm und hat sich auf seine Schulter gesetzt. Und da saß Sie dann da. Ich habe die Lage beobachtet da Ich mir nicht sicher war ob das gut geht. Aber die saß dann da ganz lieb und friedlich. Dann bin Ich aus dem Zimmer gegangen und schwupps hat Sie Ihn in die Nase gebissen und wieder so feste das es anfing zu bluten.

Wir verstehen dieses Verhalten nicht.
Uns beißt Sie in der Regel nicht aber ab und an beißt Sie uns auch mal doll manchmal blutet es da auch. Es ist aber ehe selten.
Als Sie einmal meinen Sohn voll feste gebissen hat, habe Ich Ihr einen klapps auf den Schnabel gegeben. Da wurde Sie erst recht Agressiv da hat Sie mich dann aus dem Flug in den Kopf gebissen. Und als Sie dann zu Strafe in den Käfig setzen wollte. Da hat Sie mich in den Figer gebissen und zwar so doll das es ebenfalls anfing zu Bluten.....

Die Kinder haben aber jetzt wieder panische Angst vor dem Tier und möchten es auch nicht mehr haben. Bzw. wollen nicht das die raus gelassen wird.

Wir möchten aber das alles Reibungslos klappt.
Was können wir machen um das Verhalten des Vogels zu ändern?
Habt Ihr Tipps?
Wenn sich das Verhalten des Tieres nicht ändert werden wir diese Tier abgeben müssen denn es wird immer häufiger und immer fester das Sie zu beißt. Ich bitte um Rat von euch.
Wir möchten das Tier nicht abgeben deshalb wollen wir gerne Ihr Verhalten ändern aber wie????

Für eure Antworten bedanke Ich mich schon im vorraus.
Liebe Grüße Dariusz
 
Hallo Dariusz,

wie alt ist Emma? Ist sie eine Handaufzucht?
Ich würde vermuten, dass sie gerade ihre "Pupertät" durchlebt und Grenzen austestet. Hatte dies mit meinem Furby, der bis dahin ein superlieber Grauer war, auch durchleben müssen. Es fing bei ihm an, als er so ca. 3 Jahre alt war. Er flog mich an und biss hin, wo er gerade traf.... Und das oft auch extrem kräftig, sodass ich manches Mal die Sterne sah...
Leider hatte ich damals noch nicht das Wissen, das ich heute habe. So kam es damals, dass ich durch Schimpfen und Zurechtweisen Furbys negatives Verhalten noch positiv bestärkte. D.h. ich bereitete ihm, aus seiner Sicht, durch mein Aufregen Freude/Spaß.... Auch merken die Grautiere, wenn jemand Angst hat, wenn beim Menschen der Adrenalinspiegel steigt. Da kann man sich noch so verstellen und "ich bin mutig" spielen. Sie merken das ganz einfach...
Der Durchbruch bei uns kam, als ich zufällig mal Furby, der hinter meinem Rücken saß, mit Baby verwechselte, weil er typische Töne von Baby imitierte. Ich drehte mich um und gab dem vermeindlichen Baby Küsschen... Ohhhh.... Da saß nicht Baby, nein, das war Furby, den ich da auf den "bösen" Schnabel küsste.... Ich glaube, das war der Moment, wo Furby merkte, dass ich keine Angst hatte. Wie auch, ich dachte ja, es sei Baby...
Von dem Augenblick an änderte sich Furbys Verhalten...
Was ich dir damit sagen will: Versucht, keine Angst zu zeigen. Dies wird sicherlich v.a. den Kindern schwer fallen. Wichtig auch, dass ihr nicht schreit o.ä., was Emmas Verhalten noch bestärken könnte. Die Geier lieben das Drama, in welcher Form auch immer. Mein Furby sagte dann schon, bevor er zubiss, "Aua"....
Diese Phase ist gerade bei Handaufzuchten eine schwierige Zeit und macht leider oft aus den bis dahin geliebten Grauen Wanderpokale....
 
hallo Dariusz
vielleicht wäre es auch sinnvoll, wenn Emma einen gegengeschlechtlichen Partner bekäme, bei dem sie dann ihre Grenzen abstecken könnte.... :zwinker:
 
Meiner Meinung nach hat Sybille recht. Ich hab die Phase bei zwei von drei Vöglen im Ansatz selbst erlebt und schnell durch Erziehung behoben. Der Dritte ist noch zu klein aber er wird sich sicherlich auch noch melden. ;)
Wer in dieser Phase jedoch nicht durchgreift, wird ewig Probleme haben. Der Vogel wird weiterhin nicht das "Alpha-Tier" der Familie angreifen sondern die anderen Mitglieder.

Zur Lösung des Problems gibt es von "esoterischen Lehren bis Diskussiontherapie":D etliche Meinungen. Leider nur selten wirklich brauchbare und schnelle Hilfen. Hier besteht ein großes Forum für Pseudomoralisten. Für mich ist das Verhalten ein klassisches "Supernanny-Problem".

Aus diesem Grund, "Meinungsmodus an":

Das Zauberwort heißt "Dominanz". Erwarte keine Einsicht durch Erkenntnis, denn hier geht es fast immer um Machtspiele. Auf die Reaktion des Vogels muss sofort(!) eine unangenehme Gegenreaktion folgen. Damit meine ich aber keine körperliche Gewalt. Je nach Situation kann das beispielsweise ein Einfangen mit anschliessendem "Beschimpfen" und wieder einsperren sein. Niemals jedoch körperliche Gewalt! Nach einigen Stunden(!) des Ignorierens sollte wieder Kontakt aufgenommen werden und die Situation normalisiert werden. Am besten sollte, wenn möglich, der Betroffene selbst reagieren. Der Vogel wird dadurch konditioniert.

Wer mir irgendwas von "Klicken" oder überzogenen Reaktionen erzählt, hat noch nie erlebt, wie Papageien sich untereinander erziehen. Dagegen ist das Erwähnte geradezu lächerlich.
 
Hallo Dariusz,

wie alt ist Emma? Ist sie eine Handaufzucht?
Versucht, keine Angst zu zeigen. Dies wird sicherlich v.a. den Kindern schwer fallen. Wichtig auch, dass ihr nicht schreit o.ä., was Emmas Verhalten noch bestärken könnte. .


Die Emma ist jetzt 27 Monate alt. Ja Sie ist eine Handaufzucht.
Angst haben wir keine vor Ihr. Die Kinder natürlich schon.....
Die ist ja nicht immer so. Also die Kinder beißt Sie Täglich... oder versucht es zumindest.
Es ist zwar nicht immer so doll aber es wird halt inletzter Zeit immer schlimmer.

Uns beißt Sie ja auch ab und an doll trotz das wir keine Angst vor Ihr haben.
Aber paar minuten später ist Sie wieder total lieb.
Vielleicht ist es ja nur eine Phase.... aber wie lange dauert so eine Phase an???
 
Das Zauberwort heißt "Dominanz". Erwarte keine Einsicht durch Erkenntnis, denn hier geht es fast immer um Machtspiele. Auf die Reaktion des Vogels muss sofort(!) eine unangenehme Gegenreaktion folgen. Damit meine ich aber keine körperliche Gewalt. Je nach Situation kann das beispielsweise ein Einfangen mit anschliessendem "Beschimpfen" und wieder einsperren sein. Niemals jedoch körperliche Gewalt! Nach einigen Stunden(!) des Ignorierens sollte wieder Kontakt aufgenommen werden und die Situation normalisiert werden. Am besten sollte, wenn möglich, der Betroffene selbst reagieren. Der Vogel wird dadurch konditioniert.

.


Danke für deine Antwort.
Diese ist ja das totale Gegenteil von der anderen Antwort.

Jetzt frage Ich mich wie man Reagieren soll.
1. Soll Ich Sie bestrafen durch z.B. Einsperren und Ignorieren?
2. Soll Ich gar nicht darauf Reagieren und alles so lassen wie es ist?

Wenn es so eine Pupertäre Phase ist, dann habt Ihr ja alle diese Phase durchlebt. Ich meine die deren Grauen schon älter sind.
Dann berichtet mir bitte wie man sich verhalten soll.
Wie Ihr euch verhalten habt.
Es wäre schon interessant zu wissen ob die mehrheit fürs Bestrafen oder fürs nicht reagieren stimmt.

Die Leute die Ihre Grauen bestrafen würde Ich bitten mir zu berichten wie Sie es tun.
Vielen Dank
LG Dariusz
 
Ich lese klar heraus, dass du zum Aussitzen tendierst. Dadurch wird, egal ob Vogel oder Kind, das Verhalten bestärkt. Es ist hart aber in den meisten Fällen sind diese Art von Problemen "hausgemacht".

Gruß
Sascha
 
Hallo Sascha,
bis jetzt haben wir immer mit dem grauen geschimpft und haben Ihn auch in den Käfig gesetzt. Aber Ich weiß nicht ob er sich das merkt.
Ich habe das Gefühl das der das sofort nach seinem Beißen vergessen hat, das er gebissen hat.
Deshalb die Frage an alle. Wie soll man Ihn bestrafen? Gibt es noch andere Strafen die wirken würden außer das im Käfig sperren?

Das einfache Abwarten und nicht Reagieren kann Ich mir eigentlich nicht vorstellen das es hilft aber Ich bin halt offen und möchte eure Erfahrungen oder eure Lösungen hören.
Und dann werde Ich diese ausprobieren.
Denn Ich möchte den nicht weggeben aber wenn er speziel die Kinder nicht in ruhe lässt dann weiß Ich nicht was Ich machen soll.
Das Tier soll sich wohl füllen und mit allen zurecht kommen.
Die Emma kann die Kinder ja auch ignoriren das wäre ja noch OK, Sie soll Sie aber nicht immer beißen oder hinterrücks angreifen....
Ich hoffe das wir das Problem in den Griff kriegen.....
 
Es gibt keinen Bestrafungskatalog. Wie bereits erwähnt, ist das wie bei der Kindererziehung auch, ein heikles Thema.

Erwarte nicht, dass hier offen über Bestrafungen geredet wird.
 
Es gibt keinen Bestrafungskatalog. Wie bereits erwähnt, ist das wie bei der Kindererziehung auch, ein heikeles Thema.

Erwarte nicht, dass hier offen über Bestrafungen geredet wird.

Ich hoffe doch das einige offen darüber Reden werden.
Es hilft ja auch anderen die dieses Problem haben oder denen die diese Probleme noch bekommen werden.

Mal sehen wie offen die Mitglieder des Forums sind???? :p

Bin schon gespannt auf die Antworten und hoffe das die schnell kommen. Denn Ich möchte endlich handeln damit alles wieder gut wird... :freude:
 
vielleicht braucht "Emma" einen Hahn?!

Hallo, der geschilderte Fall von "Emma" könnte aus einem Bilderbuch stammen. Ich denke (27 Monate, Handaufzucht), das ist ein ganz klares Pubertätsverhalten. Hier wird in Ermangelung eines Artgenossen die Rangordnung zwischen den vorhandenen "Schwarmmitgliedern" getestet. Sicherlich wäre es die beste Lösung einen etwa gleichaltrigen jungen Herren dazuzugesellen. Dann würde sich das Interesse sicherlich schnell von den Kindern auf den Artgenossen verschieben. Bei einer erfolgreichen Vergesellschaftung hättet ihr allerdings dann kein "Schmusepapagei" mehr (der sie ja zur Zeit eh nicht ist), sondern ein mit sich beschäftigendes Pärchen. Aber glaubt, aus eigener Erfahrung macht es viel mehr Spaß, ein harmonierendes Pärchen zu beobachten und zu versorgen. Mein Rat: Beschafft eurer jungen Henne einen Partner. Ich wünsche euch schon jetzt viel Spaß bei der Vergesellschaftung. Hier findet Ihr viele praktische Tipps im Forum. Das hat mir auch sehr geholfen.
 
also, als erstes würde ich versuchen raus zubekommmen warum sie das macht.
Wird sie als Einzelvogel gehalten? Wenn ja, warum?

Ich bin eigentlich gegen Bestrafung. Kommt halt immer drauf an wie.
Wenn mein Louis versucht mich anzugreifen dann reicht ein lautes Nein
und er verkrümelt sich.
Ich denke auch das er sein Vogelzimmer als sein Reich ansieht,(Luna seine
Partnerin wohnt auch dort) und mich einfach vertreiben will. Dennoch muss
ich dort sauber machen, das muss er halt akzeptieren.
Ansonsten bin ich dagegen Papageien erziehen zu wollen. Ich denke eher
wir sollten diese Exoten so halten das sie sich weitgehend wohl fühlen.

Und nein, natürlich müssen sich deine Kinder nun nicht beissen lassen. Ich habe auch drei Söhne, diese dürfen allerdings nicht zu den Graupapageien ins Zimmer. Auch wenn die Grauen Freiflug haben gehen meine drei Jungs nicht an die Grauen dran, denn sie wissen das sie beissen könnten.
 
huhu, kurze frage
täuschen die bilder oder beginnt sie an ihren Schwungfedern zu beißen? sieht auf den Bildern zumindest so aus.

Ich schließe mich der meinung der anderen an und würde auch sagen das deine Junge zicke :~ ziemlich fix einen jungen Hahn braucht.
Zwei sindauch super zu beoachten und sie sind in der regel wesentlich entspannter als einer. Zumal sie dann die möglichkeit hat sich mit ihrem gleichaltrigen Freund zu duellieren und zur not von Ihm in die Schranken gewiesen wird.

Lg rett
 
Hallo,

offen über Bestrafung reden :? Gibt es das und muss man das?

Ich schließe mich der Meinung der anderen auch an. Nur hilft das im Moment eher nicht. Du möchtest recht schnell ein paar gute Tips.
Von Bestrafung halte ich nicht viel, denn die Grauen machen eh was sie wollen.

Wie handhabe ich so nette kleine Beissattacken. Sie dürfen nicht auf mir landen.
Ein Vogel der zahm ist, zu mir auf die Schulter fliegt und beisst, aus welchen Gründen auch immer, der landet überall nur nicht auf mir.
Ok, du kannst es von Emma her nicht abschätzen, ist sie jetzt lieb oder nicht. Auf Grund dessen weil sie so ein schnelles Wechselverhalten hat, würde ich kein Anfliegen mehr zulassen.
Wenn ich merke meine Kleine legt es darauf an zu streiten, reicht ein Nein von mir und ich möchte nicht, dass du zu mir kommst. Fliegt sie mich dennoch an, ducke ich mich weg oder sie muss sofort wieder abgehen. Das macht sie dann auch, halbwegs erzogen ;) mit jetzt 16 Monaten.

Den Körperkontakt zu Emma einschränken und verbieten. Das mag auch weh tun, aber bei weitem nicht so sehr wie ein Biss.
Ihr könnt es noch vertragen, für die Kinder ist ein bissiger Vogel bestimmt nicht schön.

Ich wünsch euch, dass ihr es hinbekommt :trost:
 
offen über Bestrafung reden :? Gibt es das und muss man das?

Nicht unbedingt! Eher über Erziehung!
Wer keine sozialisierten Vögel hat, hat auch keine Freude an ihnen. In diesem Fall wäre eine regelmäßiger Zoobesuch auch ausreichend.

Wie handhabe ich so nette kleine Beissattacken. Sie dürfen nicht auf mir landen, ... würde ich kein Anfliegen mehr zulassen

Was hat das für eine Logik? Nach einem Biss zeige ich auch noch "Fluchtverhalten".

Den Körperkontakt zu Emma einschränken und verbieten.

Auch hier wird das eigentliche Problem umgangen. Der Vogel lernt dadurch nur "Abstand halten". Dieser Effekt ist bestimmt nicht gewünscht.
 
ich lese dieses thema und frage mich........was macht der vogel falsch????

die antwort habe ich mir selber geben können,nämlich nichts!

es liegt nicht an dem tier...der sendet signale,die man lernen muß zu deuten.

emma beißt die kinder..........eifersucht??????????

ich meine sie braucht einen partner,der ihre sprache spricht und versteht....
 
huhu,
folgendes soll nun kein persönlicher angriff sein......nur meine sicht der dinge!!!

Das ist ein Grundprinzip der artgerechten Haltung. Allerdings kein Garant für Frieden

das mag stimmen, solange sich die menschen an einem Kuschelgrauen erfreuen und nicht an einen unter seines gleichen den Wohnraum teilenden Mitbewohner, der nicht jedentag gekrault werden muß / will / möchte oder sonst was.

Wenn sich der Mensch in einer haltung von einem Paar (egal welche art Vogel) zurück nimmt und einfach froh ist das es ihnen gut geht, dann gibts auch frieden.
Die sache mit dem anfliegen, ist aus meiner sicht her auch Eifersucht....die gute ist 2 jahre und 3 monate alt, Männer bzw. Partner werden langsam aber sicher interessant und wenn dann auch noch nebenbuhler (in dem fall die Kinder, den Mann oder sonst wer) an ,,Ihrem" Partner rumzuckelt oder gar anwesend ist, kann ich Emma gut verstehn das sie ihren unmut durch beißen ausdruck verleiht.
Außer durch rückzug der kinder bzw. derjenigen die ihren beißattacken erliegt gibs nicht viele möglichkeiten, außer man möchte das ,,Partner-such-verhalten" mit bissen oder kniffen ausfechten......was allerdings sehr schwer wird, es sei den man spricht die Sprache der Grauen 1:1......und wer kann das schon.....ich zumindest nicht.....

Mein tip:
männlichen Partner besorgen und menschlicher Rückzug, damit die Geier dann ihre ,,Machtspiele", techtel mechtel, lieberein (sprich ihr normales verhalten) unter sich bestreiten können. Klar kann der versuch einer Vergesallschaftung lange dauern oder gar überhaupt nicht funzen, aber noch ist sie jung. Je länger man wartet umso schwieriger wird die angelegenheit....
Auch wenn das schwer fällt....aber die zeit des Kuscheltieres (nicht falsch verstehn) ist dann vorbei.......

lg rett
 
Thema: Probleme mit der Emma

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