Wasserwerte

Diskutiere Wasserwerte im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, da ich versprochen hatte, die weiteren Ergebnisse zu posten, mein Thread aber leider geschlossen wurde, ich auch nicht darum betteln...
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Aber waerst der erste Mensch dem es gelungen ist in einer Bratpfanne Teflon zu verbrennen ---es gibt im Netz dazu einen Versuch Teflon zu verbrennen um die Gase aufzuspalten wirde in einem gefaess mit über 800 grad geschafft . teflonbeschichtung in einer pfanne kann man mechanisch abkratzen -aber nicht verbrennen ---so dass nichts mehr davon überbleibt .

Wenn es gewünscht wird werde ich hier den Versuch im Freien durchführen und das Ergebnis einstellen .....Aber es reicht ja auch einfach Google zu bemühen --------überhitzte Teflonpfannen mal eingeben

http://www.ktipp.ch/tests/1016385/Bratpfannen

Morgen
Habe dazu grade was im Netz gefunden vieleicht mal lesen !.


Immer wieder hört man von eigentlich gesunden Vögeln, die aus unerklärlichen Gründen sehr plötzlich tot vom Sitzast fielen. Die Suche nach der Todesursache bleibt oft eine Ratespiel ohne Lösung: Das Futter kann es nicht gewesen sein, giftige Pflanzen waren auch keine in der Nähe und alt oder gar krank war der Vogel auch nicht... An einem solchen Punkt, wenn alle anderen Ursachen ausscheiden, sollte man sich mal Gedanken über die Luft machen, die wir täglich atmen - oder genauer: die Luft, die gerade im Zimmer herrscht, als der Vogel stab.

Es gibt leider viele Fälle, in denen Vögel an Giften in der Atemluft gestoben sind, und auch eine gewisse Erfahrung in der Vogelhaltung schützt nicht immer vor bösen Überraschungen.

Der Verfasser des Textes schreibt aus eigener Erfahrung:
Ich war fassungslos - vor allem über die Geschwindigkeit, mit der die Vögel gestorben waren! - und am Boden zerstört. Fieberhaft untersuchte ich das ganze Zimmer nach Fraßspuren, die mir vielleicht einen Hinweis auf die Ursache des Dramas liefern konnten: Hatten die beiden vielleicht am PVC genagt? An Wand, Tapete, Gardinen? Meine Suche blieb völlig erfolglos, nichts war angenagt worden; den Kotspuren nach zu urteilen hatten sich die Vögel vorwiegend auf ihrem Kletterbaum aufgehalten. Das Futter was das selbe wie immer, auch Obst, Gemüse und Salat waren die übliche, gewohnte Kost gewesen - Vergiftung von dieser Seite konnte ich ausschließen. Hatten die Tiere vielleicht eine Krankheit gehabt? Sehr unwahrscheinlich; am Morgen zuvor waren beide putzmunter gewesen, ohne Anzeichen von Unwohlsein, Schwäche oder ungewöhnlichem Verhalten. Auch wäre es ein großer Zufall, dass beide kerngesunden Nymphensittiche zur genau gleichen Zeit an denselben Symptomen leiden und auch zur selben Zeit sterben, wenn es sich um eine Infektion gehandelt hätte. Und ich kannte auch keine Krankheit, die mit einer solchen Geschwindigkeit zum Tode führte. Nein, das einzige, was wirklich in Frage kam, war eine Vergiftung, und da ich die orale Aufnahme eines Giftes mit Sicherheit ausschließen konnte, blieb nur die Luft als Übertäter - und somit das PVC!

Ein Nymphensittich verlor innerhalb von vierundzwanzig Stunden sein Leben, nachdem in der Nähe seines Käfigs Fliesen verklebt worden waren; ein Graupapagei wäre beinahe wegen eines neuen Computers gestorben, in dem kleinste Plastikteilchen verschmorten und schädliche Gase freisetzten; und die Liste der Vögel, die Opfer von Teflon-Dämpfen geworden sind, ist erschreckend lang. Wie viele unerkannte Fälle mag es noch geben, in denen Vögel scheinbar grundlos „von der Stange fielen" - und letztlich die Opfer einer allzu giftigen Luft geworden sind?

Atemgifte für Vögel gibt es mehr, als wir vielleicht denken. Dabei sind es nicht nur die für uns Menschen übel riechenden Gase, die auch für Vögel schädlich sind. Nein, auch Gerüche, die für uns mit positiven Empfindungen verbunden sind, zum Beispiel Essen, das in der Pfanne brutzelt, oder der frische Geruch von bestimmten Putzmitteln, sowie Gerüche, die für uns eben nur an der Schwelle des Wahrnehmbaren liegen und höchstens als leicht unangenehm empfunden werden, können für unsere gefiederten Freunde schädlich oder gar tödlich sein. Und die Quellen für solche Substanzen sind erstaunlich vielfältig!

Weithin bekannt ist mittlerweile, dass mit Teflon beschichtete Pfannen und Töpfe bei übermäßigem Erhitzen über 280 Grad Celsius aus ihrer Oberfläche Kohlenwasserstoffe abgeben, so genannte Polytetrafluorethylene PTFE - chemische Verbindungen, die in der Luft schweben und eingeatmet werden. Für den Menschen sind PTFE nur in größeren Mengen gesundheitsschädlich, für unsere Vögel jedoch schon kleinsten Konzentrationen tödlich! Die aggressiven Gase wirken wie eine stake Säure: Sie lagern sich an die Wände des Atmungssystems an und ätzen sie in kürzester Zeit praktisch weg. Die Tiere gehen unter qualvollen Erstickungserscheinungen innerhalb von gerade mal einer halben Stunde nach Einatmung der Dämpfe zugrunde. Die Schädigung ist irreversibel, das heißt, dass auch bei erkanntem Problem und Einleitung von Gegenmaßnahmen das Atmungssystem nicht wieder geheilt werden kann.

Das eigentlich Tückische aber ist: Teflon ist weitaus verbreiteter, als man meint! Nicht nur Töpfe und Pfannen, sondern auch elektrische Raclettegeräte, Bügeleisen, Waffeleisen, elektrische Brotbackmaschinen, Föns und noch viele andere Gegenstände können mit Teflon beschichtet sein. Sogar manche Glühbirnen für Rotlichtlampen sind damit überzogen, was natürlich besonders böse Folgen für unsere kranken Vögel haben kann, denen wir nichts ahnen die rote Wärme angedeihen lassen. Es lohnt sich also, vor der Anschaffung eines neuen Gerätes, das in der Nähe der gefiederten Hausgenossen benutzt werden soll, erst einmal genauestens zu prüfen, ob es nicht eine mögliche Gefahrenquelle darstellt. Ist die Benutzung eines teflonbeschichteten Gerätes in der Vogelnähe unvermeidlich, gilt es, für eine ausreichende Frischluftzufuhr zu sorgen. Man kann durchaus im selben Raum Vögel halten und bügeln, wenn man zum Beispiel ein Fenster dauerhaft gekippt lässt oder in regelmäßigen Abständen kräftig lüftet (Vorsicht jedoch bei Zugluft!)

Aber auch andere Materialien als nur Teflon können für unsere Vögel schädlich sein. Ds wohl am weitesten verbreitete Atemgift, dem leider immer wieder Vögel zum Opfer fallen, ist Nikotin. Der Rauch von Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen führt bei Heimvögeln zu einer chronischen Reizung der Atemwege, die sich in Husten und/ oder Entzündungen der Nasennebenhöhlen und der Augen äußert und das Immunsystem der Tiere stark schwächt. Sie werden anfällig für Infektionen durch Bakterien, Pilze und Parasiten. Auch Gefieder und Haut können langfristig geschädigt werden; bei Jungvögeln, die Zigarettenrauch ausgesetzt sind, kann es zu schweren Wachstumsstörungen und Fehlbildung verschiedener innerer Organe kommen.

Weitere Gifte für Heimvögel sind die so genannten Aromaten. Aromaten beziehungsweise aromatische Verbindungen sind eine große Gruppe chemischer Stoffe, die in sehr vielen natürlichen künstlichen Produkten vorkommen. In den meisten Verbindungsformen sind sie unschädlich, aber einige frei werdenden Aromaten sind giftig für Mensch und Tier; so sind zu Beispiel die aromatischen Verbindungen Toluol und Xylol bekannt für ihre Kanzerogenität (das bedeutet, dass sie Krebs erregend sind). Aromaten kommen in Benzin und Autoabgasen, in Lösungsmitteln, Klebstoffen und verschiedenen Plastikprodukten, aber zum Beispiel auch als Duftstoffe in Raumsprays oder Duftkerzen vor. Für den Menschen sind die aromatischen Verbindungen nr in größeren Mengen und bei regelmäßigem Kontakt gefährlich; bei Vögeln können sie jedoch verblüffend schnell zu Schädigungen verschiedener innerer Organe, vor allem der Leber, führen, wenn sie eingeatmet werden.

Sprays jeglicher Art sollten grundsätzlich nicht in der Nähe von Heimvögeln verwendet werden, denn sie enthalten neben Aromaten noch viele weitere Bestandteile, die bei Vögeln zu Vergiftungserscheinungen bis hin zum Tod führen können. Dazu gehören auch einige an sich „unverdächtig" erscheinende Produkte wie Parfüms, Deo-, Reinigungs- oder Desinfektionssprays. Vor allem die so genannten „Raumluftverbesserer", stark parfümierte Sprays, die schlechte Gerüche im Haus übertünchen sollen, stehen ganz oben auf der „Hitliste" der für Vögel giftigen Substanzen. Nach Möglichkeit sollte man solche Sprays nie in unmittelbarer Nähe der Tiere verwenden, am besten nicht mal im selben Raum. Ist die Benutzung von Sprays unumgänglich (z.B. für die Desinfektion der Voliere), sollten nur garantiert vogelsichere Produkte verwendet und während und nach dem Gebrauch immer gründlich gelüftet werden.

Vögel, die in Außenvolieren gehalten werden, müssten vor all den genannten typischen Hausgerüchen eigentlich sicher sein, aber dafür lauern draußen andere Gefahren. Befinden sich die Volieren zu nah an befahrenen Straßen, können die Autoabgase den Vögeln schwer zu schaffen machen. Auch wenn die Voliere weit abseits von stark befahrenen Straßen steht, sollte die Umgebungsluft genau geprüft werden, denn Abgase kommen zum Beispiel auch aus landwirtschaftlichen Maschinen, benzinbetriebenen Rasenmähern oder Motorsägen. Gefährlich ist auch der Rauch von offenen Feuern, die in der Nähe einer Voliere entfacht werden (z.B. Grill- oder Lagerfeuer): Hier droht eine akute Rauchvergiftung!

Tatsache ist, dass die Gefahr einer schlechten Luft leider unterschätzt wird. Auch wenn unsere Vögel nicht gleich tot von der Stange fallen, wenn es in der Wohnung mal etwas müffelt, so tragen sie doch von Atemgiften auf jeden Fall Schäden davon, bekommen ein schwaches Immunsystem, werden anfälliger für Infektionen und Parasiten. Schützen kann man seine gefiederten Freunde immer noch am besten durch die regelmäßige Zufuhr von frischer, sauerstoffreicher Luft. Mehrmals am Tag durchgeführtes Stoßlüften trägt zur Gesunderhaltung unserer gefiederten Freunde mindestens genau so viel bei wie frisches Trinkwasser und eine ausgewogene Ernährung, und ganz nebenbei verbessert es das Raumklima auch für uns Menschen nicht unerheblich. Bleiben wir also nicht im Mief sitzen - uns und unseren Vögeln zuliebe.
gruß Ralf
 
Danke für diesen Beitrag.
Er war sehr interessant, auch wenn ich das Meiste schon wußte.
Offenbar kann gar nicht oft genug auf Gefahrenquellen hingewiesen werden, die im Haushalt schlummern.
Liebe Grüsse
Sonja
 
Hallo, Leute!
Die Sache mit dem Teflon hört sich furchtbar an, aber man hätte das doch bei der Obduktion merken müssen???!!!
Vielleicht wurde ja bei der Reparatur bzw. Ersatz der Wasseruhr DOCH etwas eingesetzt, das danach nicht mehr nachweisbar war...aus irgendeinem schlimmen Grund müssen die armen Tiere ja gestorben sein.:?
Daß Anita ständig zwischen verschiedenen Möglichkeiten schwankt, ist doch völlig normal+verständlich...man zieht ALLES in Betracht und alles Geschehene läuft immer wieder im Kopf ab...WAS könnte es gewesen sein..das ist doch NORMAL!!!
:traurig:
Allen, die sich wundern, wenn Anita verschiedene Möglichkeiten vermutet, möchte ich ein Erlebnis schildern:
Ich wurde vor längerer Zeit in meinem Geschäft von einem bewaffneten Mann bedroht...als die Sache zur Anzeige +vor Gericht kam, habe ich ständig meine Aussage nochmal geändert...man steht unter SCHOCK und da denkt man nicht immer an alles...sieht es anders...später ändert man seine Meinung wieder...das ist NORMAL!!!Das fing schon bei der Personenbeschreibung an...man ändert ständig seine Meinung...schließlich stand doch Anita genauso unter SCHOCK!!!
Wir sind doch alle nur MENSCHEN...
Ja, und nochmal zur Sache mit dem TEFLON!!! Habe darüber vor einigen Jahren hier gelesen...jedoch kenne ich sooo viele Leute, die darüber total erstaunt sind bzw. waren und keine Ahnung hatten, was damit alles passieren kann.
Viele Grüße von Gelbkanari
 
Hallo Ralf,

das ist wirklich eine gute und ausführliche Abhandlung zum Thema. Eigentlich gehört ja das Risiko durch Teflon zum Basiswissen eines jeden Vogelhalters, auch Hersteller von Teflonpfannen informieren darüber: klick. Selbstverständlich auch Zeitschriften wie beispielsweise WP-Magazin Heft 6/2008.

Selbst in einem mindestens 20 Jahre alten Buch (GU-Ratgeber Papageien) habe ich in der Gefahrenliste bereits kuststoffbeschichtete Pfannen gefunden.

Ich habe den Eindruck dass viele Vogelhalter ausschließlich das Internet als Informationsquelle nutzen, das hat aber eben nicht nur Vorteile. Man findet sicher alles wenn man sich die Zeit nimmt, und natürlich ist man dann auf dem aktuellsten Wissensstand. Basiswissen kann man sich aber wesentlich einfacher und schneller durch preiswerte Bücher wie das genannte Buch aneignen, dessen Nachfolgeausgabe gerade mal 8 Euro kostet. Es ist in wenigen Stunden gelesen, in dieser Zeit sich das entsprechende Wissen aus dem Netz zu holen ist völlig unmöglich, da hilft weder Google noch die Suchfunktion in einem Forum.

Ich habe ja von Anfang an bezweifelt, dass ein direkter Zusammenhang zwischen Wasserqualität und dem Tod der Vögel bestand. Der indirekte Zusammenhang ist aber sicher da, denn stressig ist das schon mehrere Tage in einem Haus ohne Wasserzufuhr zu leben. Wer hier jetzt kritisiert, sollte sich selbst mal in eine solche Situation versetzen.

Gruß
Walter
 
Es kann Teflonvergiftung gewesen sein

Schaut mal hier

waren übrigens 15 Schamas

und auch hier der letzte Absatz

Es braucht also keine 800 Grad!
 
Ähnlich Unfälle mit Teflon sind bereits ab Erhitzungen auf ca 200° berichtet worden.
Die hier veröffentlchten Befunde entsprechen ebenso wie der akute Verlauf nach meiner Kenntnis zu 100% dem bei einer Teflonvergiftung zu erwartendem Bild. Auch, dass ein Vogel und Vögel in benachbarten Räumen überlebt haben, passt dazu. Ein winziges Bisschen günstiger Luftzug kann den Einzelvogel weitgehend und die anderen völlig bewahrt haben.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir hier also nun den Übeltäter gefunden haben.
Es bleibt dennoch ein tragischer Unfall.
Und wenn manche meinen Anita hätte wissen müssen, dass Teflon potentiell gefählich ist, ist das zwar nicht völlig verkehrt, aber man fasse sich mal an die eigene Nase.
Vieles, was einem selber trivial erscheint, ist dem Gegenüber -vielleicht durch puren Zufall- nie begegnet und völlig unbekannt.
Der eine weiss vielleicht über Teflon Bescheid, hält aber Avocado für einen gesunden Bestandteil des Vogelfutterobstmixes und ahnt nichts von deren tödlicher Wirkung.
Der andere weiss davon, denkt aber, Schokolade solle man Vögeln nicht reichen, weil sie dick macht und weiss nicht, warum schon ein Stück Bitterschokolade eine Amazone töten kann.
Der eine weiss, dass Vögel keinen Capsaicin Rezeptor haben, der andere enthält ihnen superscharfe Peperoni vor, weil er Angst hat, die Schärfe könne ihnen schaden.
Der eine wiess nichts von Mineralbedarf im Futter, der andere gibt mit Bedacfht kalzium, weiss aber nicht, dass sein utner Vitamin D Mangel leidender Vogel das gar nicht verwerten kann.
Der eine hält seine Vögel im Dämmerlicht, der andere kauft sich eine Birdlamp und hält sich zu Unrecht für besser als jener, weil er glaubt, seine Vögel hätten es nun hell.
Einer supplementiert sein Futter zwar mit den richtigen Vitaminen, kennt aber die Risisken bei der Überdosierung der lipophilen nicht.
Der andere weiss darüber Bescheid, ernährt seinen Grauappagei aber mit energiearmem Amazonenfutter&x=13&y=15"]Amazonenfutter[/URL] .
etc pp...
Klar sollte im Idealfall jeder von uns all dies - und mehr - wissen.
Einzelne Wissenslücken sind aber durchaus weit verbreitet, wie ich aus eigener Erfahrung im Umgang mit Betroffenen weiss.
Da muss nicht immer gleich mangelnde Verantwortung hinterstecken.
Also ..tragisch bleibts, aber jetzt haben wir immerhin eine extrem plausible Theorie die Ursache betreffend.
 
Ich denke, Ingo hat alles hervorragend auf den Punkt gebracht.
Auch ich finde den Teflon-Unfall als logischste und folgerichtigste Erklärung.

Es ist und bleibt ein tragischer Unfall, der, wie die meisten, hätte vermieden werden können.
Aber daürber zu spekulieren ist müßig, es ist nun mal passiert und Du, Anita, mußt damit fertig werden.

Auf jeden Fall dürfte es Einigen hier jetzt das Wissen über die Teflon-Gefahr gebracht haben.

Liebe Grüsse
Sonja
 
es ist doch unbestritten

das teflon giftig ist --------

es ist aber auch eine Tatsache -das Teflon sich nicht in einer Bratpfanne sich so verflüchtigt das diese weiss wird und das Teflon sich in Gas auflöst

richtig ist das Stoffe freigesetzt werden.
 
Hallo Anita,

ich hab da 3 Fragen an Dich:

WANN hast Du Dir nun einen Pfannkuchen zubereitet?
WIESO hast Du so eine kaputtne Pfanne aufgehoben?

und

WIE kamst Du nun darauf dass es evtl. doch Teflon gewesen sein könnte? Hat man Dir dazu in Göttingen was gesagt?

LG Petra
 
Hallo Anita,

ich hab da 3 Fragen an Dich:

WANN hast Du Dir nun einen Pfannkuchen zubereitet?
WIESO hast Du so eine kaputtne Pfanne aufgehoben?

und

WIE kamst Du nun darauf dass es evtl. doch Teflon gewesen sein könnte? Hat man Dir dazu in Göttingen was gesagt?

LG Petra

Entschuldigung, aber arbeiten Sie hier im Forum als Detektiv? Wieso sollte irgendjemand, der auch nur halb bei Trost ist, auf solche Fragen antworten? :nene:
Fehlt nur noch die Frage: WARUM hast Du Dir überhaupt Pfannkuchen gemacht? :idee: Möglicherweise wegen des Hungers!

Ich glaube sinnloseres als das habe ich in diesem Thema noch nicht gelesen ( ausser meines eigenen Beitrags natürlich :zwinker:)
 
das teflon giftig ist --------

es ist aber auch eine Tatsache -das Teflon sich nicht in einer Bratpfanne sich so verflüchtigt das diese weiss wird und das Teflon sich in Gas auflöst

richtig ist das Stoffe freigesetzt werden.


geschied das nur,wenn die pfanne ohne inhalt ist,oder mit inhalt ist.....???
 
@Kentara
die Frage nach der Benutzung von Teflonpfannen wurde offensichtlich bereits nach der Sektion gestellt und von dir verneint:

Kentara schrieb:
Habe eben noch mit einem befreundeten Arzt gesprochen und der tippt auch auf eine Form von Lösungsmittel oder ähnlichem.
Die Frage, ob ich die Vögel in der Küche hatte und Teflonpfannen benutze konnte ich verneinen. "Schreck"! Zwei Stockwerke höher ist das auch kein Thema. (Originalbeitrag) Hervorhebung von mir

Spätestens seit dem Zeitpunkt wusstest du, dass Teflondämpfe giftig sind.
Jetzt auf einmal kommst du mit dem verkokelten Pfannkuchen und einer Teflonpfanne, deren Beschichtung dabei auf mysteriöse Weise zu 1/3 verschwunden sein soll.

Lass das Labor doch erst einmal seine Arbeit machen, bevor du immer wieder mit neuen Theorien ankommst. Bei der Häufung an Ungereimtheiten und Widersprüchen, die du gepostet hast, brauchst du dich wirklich nicht zu wundern, wenn dir nicht geglaubt wird.
 
habe die letzen 1,5 Stunden die Software für die Kamera runtergeladen, da die SW auf der CD nicht für Windows signiert war. Nun, hoffe die Fotos sind gut zu erkennen. Ansonsten bitte ich mal um eine email adresse wo ich das Foto hinschicken kann um es größer zu machen.
pfanne2.jpg
pfanne 1.jpg

vielleicht das mal zur Erklärung, warum ich "weiß" geschrieben habe...
Und von wegen Teflon verbrennt nicht, das sehe ich jetzt mal ganz anders. Das weiße ist das "Metall"!
 
@Kentara
die Frage nach der Benutzung von Teflonpfannen wurde offensichtlich bereits nach der Sektion gestellt und von dir verneint:


Es ging dabei um Papageien in der Küche!!!! In den Vogelzimmern habe ich "keine" Teflonpfannen!!! Und zwei Stockwerke höher, wer kann sich soetwas vorstellen? Ich wurde auch gefragt, ob ich in den Zimmern rauche usw.
 
und vielleicht noch etwas wichtiges. Es war eine Pfanne mit dem Namen ProMont und das setze ich hier auch rein, weil jeder mal auf den Pfannenboden schauen sollte.
 
Ähnlich Unfälle mit Teflon sind bereits ab Erhitzungen auf ca 200° berichtet worden.
Die hier veröffentlchten Befunde entsprechen ebenso wie der akute Verlauf nach meiner Kenntnis zu 100% dem bei einer Teflonvergiftung zu erwartendem Bild. Auch, dass ein Vogel und Vögel in benachbarten Räumen überlebt haben, passt dazu. Ein winziges Bisschen günstiger Luftzug kann den Einzelvogel weitgehend und die anderen völlig bewahrt haben.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir hier also nun den Übeltäter gefunden haben.
Es bleibt dennoch ein tragischer Unfall.
Und wenn manche meinen Anita hätte wissen müssen, dass Teflon potentiell gefählich ist, ist das zwar nicht völlig verkehrt, aber man fasse sich mal an die eigene Nase.
Vieles, was einem selber trivial erscheint, ist dem Gegenüber -vielleicht durch puren Zufall- nie begegnet und völlig unbekannt.
Der eine weiss vielleicht über Teflon Bescheid, hält aber Avocado für einen gesunden Bestandteil des Vogelfutterobstmixes und ahnt nichts von deren tödlicher Wirkung.
Der andere weiss davon, denkt aber, Schokolade solle man Vögeln nicht reichen, weil sie dick macht und weiss nicht, warum schon ein Stück Bitterschokolade eine Amazone töten kann.
Der eine weiss, dass Vögel keinen Capsaicin Rezeptor haben, der andere enthält ihnen superscharfe Peperoni vor, weil er Angst hat, die Schärfe könne ihnen schaden.
Der eine wiess nichts von Mineralbedarf im Futter, der andere gibt mit Bedacfht kalzium, weiss aber nicht, dass sein utner Vitamin D Mangel leidender Vogel das gar nicht verwerten kann.
Der eine hält seine Vögel im Dämmerlicht, der andere kauft sich eine Birdlamp und hält sich zu Unrecht für besser als jener, weil er glaubt, seine Vögel hätten es nun hell.
Einer supplementiert sein Futter zwar mit den richtigen Vitaminen, kennt aber die Risisken bei der Überdosierung der lipophilen nicht.
Der andere weiss darüber Bescheid, ernährt seinen Grauappagei aber mit energiearmem Amazonenfutter&x=13&y=15"]Amazonenfutter[/URL] .
etc pp...
Klar sollte im Idealfall jeder von uns all dies - und mehr - wissen.
Einzelne Wissenslücken sind aber durchaus weit verbreitet, wie ich aus eigener Erfahrung im Umgang mit Betroffenen weiss.
Da muss nicht immer gleich mangelnde Verantwortung hinterstecken.
Also ..tragisch bleibts, aber jetzt haben wir immerhin eine extrem plausible Theorie die Ursache betreffend.

Toller Beitrag Ingo! :zustimm:
Ich kann von mir behaupten, dass ich jetzt von allen dir beschriebenen Gefahren für Papageien weiss.
Aber noch vor einigen Jahren (ohne Internet) sah das ganz anders aus.

Vielleicht sollte ein Moderator diesen infomativen Beitrag in allen Unterforen festpinnen, damit jeder Neuling gleich alles zusammengefasst lesen kann, was für seinen Vogel wichtig ist.
 
danke, habe das eben beim googeln auch gelesen. Wichtig ist für mich der Satz: Gepostet: 06.08.2008 22:50
Nachteile: Kurzlebige Beschichtung
Beschichtung bröselt ab, wo kann ich die Garantie in Anspruch nehmen?
Da hätte ich noch etwas hinzuzufügen, nämlich Beschichtung "verbrennt"!
 
endlich ein paar superbeitrage...:beifall:
Habe ich etwas vermisst, oder hat man zimmermalerei (peinture) vergessen und auch "potrauch" =marihuanarauch ??? kenne einen fall von mortalitat, ein graues baby von marihuana, und mehrere tote papas weil die wande gemalt wurden (obwohl die vogel in einem anderen zimmer waren ) ...exit tot.
 
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