Vergiftete Greifvögel und kein Ende

Diskutiere Vergiftete Greifvögel und kein Ende im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Düren: Vergiftete Greifvögel und kein Ende - Jagdpächter unter Verdacht Komitee gegen den Vogelmord e.V. PRESSEMITTEILUNG 28.Januar 2008...
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ist es nicht merkwürdig, dass bei all diesen fällen, nie ein jäger in erscheinung tritt, der in seinem revier die fallen findet oder die vergifteten vögel.
Was ist daran merkwürdig, wenn ein Jäger nicht die Publicity sucht wie gewisse Naturschützer, sondern ganz einfach seine Arbeit tut und ggf. Anzeige erstattet, ohne die Presse zu informieren?

"Das Tier ist nicht einfach auf diese Stelle gefallen. Es muss abgelegt worden sein."
Frage: welcher Jäger wird wo so blöd sein, einen Bussard illegal zu schießen und ihn dann irgendwo hinzulegen, wo er gefunden werden kann?

Wer verdächtige Beobachtungen macht, wende sich an die Polizei oder an das Komitee gegen Vogelmord, Tel. xx
Was heißt hier "oder an das Komitee"? Die Tiere unterliegen dem Jagdrecht, somit ist der Jagdpächter der Ansprechpartner oder eben die Polizei, weil man den Jagdpächter vermutlich nicht kennt oder wenn man vermutet, dass der etwas Illegales tut.

Auch die grüne Kreistagsfraktion verurteilt die Greifvögel-Tötung. In einer Presseerklärung heißt es: "Die Vermutung, die Täter innerhalb der Jägerschaft zu suchen, liegt für uns recht nahe. Hier sind sowohl Motiv (Ausschalten von Jagdkonkurrenten) als auch Möglichkeiten (Waffenbesitz) zu finden."
Jagen nun die Jäger Kleinsäuger oder gibt es dort Superbussarde, die Beute schlagen, die evtl. für den Jäger interessant sein könnte? Vielleicht sollten sich die Herrschaften doch etwas mehr mit der Thematik auseinandersetzen anstatt populistische Presseerklärungen abzugeben.
Quelle für die Zitate hier
 
http://www.bbv-net.de/public/article/rhede/667041/Wieder-Maeusebussarde-vergiftet.html
auch hier wird ein jäger vermutet.

Raven: Was ist daran merkwürdig, wenn ein Jäger nicht die Publicity sucht wie gewisse Naturschützer, sondern ganz einfach seine Arbeit tut und ggf. Anzeige erstattet, ohne die Presse zu informieren?
hier zitiere ich mich selber,
Südwind: es wäre sehr wichtig, dass die öffentlichkeit über die vergiftungen und nachstellungen informiert wird, um so besser die augen offen halten zu können bei spaziergängen oder wanderungen.
warum sollten diese (un)taten so verschwiegen bearbeitet werden? die presse erfährt es auch, wenn der jäger dies nicht öffentlich macht. die polizei gibt es weiter, schon alleine deswegen, um den täter zu finden. aber ich kenne bis jetzt keine anzeigen von jägern.

der jäger in seinem revier sollte doch mehr als interessiert daran sein, diese fälle rigoros aufzuklären, um sie zukünftig zu verhindern. ohne öffentlichkeit sind die chancen weitaus geringer. wer aufklären will, braucht die öffentlichkeit.

der mäusebussard lässt sich gerne auch mal nen hasen, fasan oder rebhuhn schmecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei uns läuft das halt ein bisschen anders. Wir haben eine staatliche Wildhut mit polizeilichen Befugnissen.
Diese wird informiert und waltet erstmal ihres Amtes. Diese führt dann auch eine Verzeigung durch.

Manchmal ist aber auch ein venünftiges Gespräch besser. Z.B. im Falle des erschlagenen Habichts, hatte mir die betreffende Person ganz klar gesagt, dass im Falle einer Verzeigung jeder Greif der sich zeigt, abgemurkst und beseitigt würde. Geeinigt haben wir uns dann so, dass ich im Falle weiterer Habichtschäden informiert werde und wir gemeinsam eine Lösung suchen.
Der geschädigte Hühnerhalter fühlt sich jetzt ernstgenommen, weiss aber, dass ein Auge auf ihn geworfen wird.
Eine Verzeigung hätte nur eine Trotzreaktion bewirkt.

Punkto Marderfalle, ( Lebendfalle) habe ich erstmal die Sorgen und Nöte des Betroffenen angehört, auf die Jagd und Schonzeiten , rechtliche Lage, aufmerksam gemacht, Beratung und Hilfe angeboten, und damit hatte es sich.

Oft handelt es sich bei diesen Fällen um Leute die "Hab und Gut "vor Gefahr schützen wollen. Aus Unkenntniss werden dann die falschen Mittel eingesetzt. Da hilft dann Beratung und Hilfe mehr als eine Verzeigung.

Uebrigens ist es ja auch so, dass man als Jäger mit der Bevölkerung auskommen will und muss, und es nicht gerade Ideal ist, immer mit Verzeigungen um sich zu werfen.

Selbst Fälle die verzeigt wurden, werden aber desswegen noch lange nicht immer publiziert.
 
Selbst Fälle die verzeigt wurden, werden aber desswegen noch lange nicht immer publiziert
aha, verzeigt kann man wohl auch sagen.
ja ist mir schon klar, dass ein marder, der eine scheune unterhöhlt, für polizei und presse nicht spektakulär genug ist.

Manchmal ist aber auch ein venünftiges Gespräch besser. Z.B. im Falle des erschlagenen Habichts, hatte mir die betreffende Person ganz klar gesagt, dass im Falle einer Verzeigung jeder Greif der sich zeigt, abgemurkst und beseitigt würde. Geeinigt haben wir uns dann so, dass ich im Falle weiterer Habichtschäden informiert werde und wir gemeinsam eine Lösung suchen.
Der geschädigte Hühnerhalter fühlt sich jetzt ernstgenommen, weiss aber, dass ein Auge auf ihn geworfen wird.
Eine Verzeigung hätte nur eine Trotzreaktion bewirkt.
man kann halt in niemanden rein schaun. aber eine garantie hast du nicht, dass dieser mensch nicht trotzdem weitermacht, mit den habichttötungen. nur heimlicher. vielleicht mit gift? mir kommt es so vor, als wärst du etwas zu gutgläubig? das ist letztendlich deine sache.

was ich festgestellt habe, ist die tatsache, dass unter den jägern über ein zuviel an bussarden, geredet wird. und bei einer umfrage auf einer webseite, die mit Land beginnt und mit live endet, ;) will die überwiegende mehrheit, wieder die bejagung.
als argument u.a.dann dieses:
Allerdings muß ich dir zustimmen, daß die Greifvögel neben der Flurbereinigung sicher einen großen Enifluß auf unsere Niederwildbestände haben.
Mit dieser Begründung werden wir jedoch keine Bejagung rechtfertigen können.
Der Ansatz muß bei den geschützten Bodenbrütern gesucht werden.
Der Öffentlichkeit ist es einfacher zu vermitteln das wir Feldlerche, Kiebitz und Brachvogel schützen wollen, wie jagdbares Wild. (etwas heuchlerisch... aber das Ergebnis zählt
jederzeit nachlesbar dort. da liegt es schon sehr nahe, dass kein anderer als ein jäger hinter all den vergiftungen und nachstellungen steckt. und ich glaube es auch zu 100%
 
was ich festgestellt habe, ist die tatsache, dass unter den jägern über ein zuviel an bussarden, geredet wird. und bei einer umfrage auf einer webseite, die mit Land beginnt und mit live endet, ;) will die überwiegende mehrheit, wieder die bejagung.
Da muß ich Dir leider Recht geben! Solche Argumente schwirren in vielen Jägerköpfen rum. Allerdings zeugt der Verweis auf den Schutz der Wiesenbrüter von absoluter Unwissenheit.

Es fehlen vielen Jägern die Zusammenhänge. Dazu kommt althergebrachtes Gedankengut, weil man die meisten Kreisjägertreffen am trefflichsten im Altersheim abhalten müßte. Die Jägerschaft überaltert, und mir ihr das Gedankengut. Leider wird dieses an die wenigen jungen Jäger weitergetragen.

Das "grüne Abitur" ist bezüglich Wildbiologie und Wildökologie eher ein magerer Sonderschulabschluß und bezüglich anderer Belange mehr als kulturhistorisches Examen zu werten.

VG
Pere ;)
 
Da muß ich Dir leider Recht geben! Solche Argumente schwirren in vielen Jägerköpfen rum. Allerdings zeugt der Verweis auf den Schutz der Wiesenbrüter von absoluter Unwissenheit.
VG
Pere ;)
Also dann war das Geld für die SOVON-Studie wohl zu Fenster rausgeworfen, oder passte die einfach nicht ins Weltbild?
 
Ich glaube genau wie bei anderen Gruppen oder Parteien gibt es auch bei den Jägern kein Pauschaldenken oder Handeln das man behaupten könnte, "DIE Jäger sind für den Bussardabschuß oder DIE Jäger sind ALLE für den Habichtabschuß", sondern eher, ein paar wenige DIE sind es vielleicht!! Denn ich bins ja auch nicht.
Im übrigen denke ich das oft EIN unzufriedener Geflügelhalter eher in frage kommt als immer DIE Jäger.
 
Ich glaube genau wie bei anderen Gruppen oder Parteien gibt es auch bei den Jägern kein Pauschaldenken oder Handeln das man behaupten könnte, "DIE Jäger sind für den Bussardabschuß oder DIE Jäger sind ALLE für den Habichtabschuß", sondern eher, ein paar wenige DIE sind es vielleicht!! Denn ich bins ja auch nicht.
Im übrigen denke ich das oft EIN unzufriedener Geflügelhalter eher in frage kommt als immer DIE Jäger.

ja leider mir sind mehrere solcher Fälle bekannt, wo der betreffende Halter die Greifvögel einfach ein paar Kilometer weiter "entsorgt" hat, weil ihm der Jagdpächter unsympathisch war...
Bevor "südwind" sich jetzt wieder aufregt warum ich den betreffenden Halter nicht angezeigt habe; ich kann mir nicht erlauben jeden ohne Beweis anzuzeigen, ich habe schliesslich noch Freunde hier
 
Bevor "südwind" sich jetzt wieder aufregt warum ich den betreffenden Halter nicht angezeigt habe; ich kann mir nicht erlauben jeden ohne Beweis anzuzeigen, ich habe schliesslich noch Freunde hier

...aber als verantwortungsvoller mensch bist du doch dann sicher zu dem betreffenden halter hin gegangen - wie eric das beschrieb - und hast mit dem gesprochen und versucht eine lösung zu finden, damit sowas nicht nochmal passiert...

...oder nicht?
 
...aber als verantwortungsvoller mensch bist du doch dann sicher zu dem betreffenden halter hin gegangen - wie eric das beschrieb - und hast mit dem gesprochen und versucht eine lösung zu finden, damit sowas nicht nochmal passiert...

...oder nicht?

Nicht nur das, ich habe ihm noch ein altes Volierennetz geschenkt dass er über seine Hühner gemacht hat, seit dem gab es keine Probleme mehr :zwinker:
 
Weil nicht sein kann was nicht sein darf, stimmts?
Würde das Weltbild verändern!:s
So colchicus, da Du immer wieder auf der Sovon-Studie rumreitest, erklär uns doch bitte mal, was die Sovon-Studie Deiner Meinung nach aussagt? Welche Schlüsse ziehst Du aus ihr?

Für mich ist es eine interessante Studie, ohne daraus irgendwelche Notwendigkeiten für eine Prädatorenbejagung abzuleiten, am allerwenigsten für Habicht und Krähe.

Die theoretischen Rechenmodelle sind schön und gut, bringen aber auch nicht weiter, zumal niemand weiß, wie stark man mit einer Bejagung von Fuchs & Co. die Prädationsraten überhaupt senken kann. Genausowenig wird ersichtlich, wie sich zum Beispiel die Prädationsraten der anderen Arten nach Ausschalten des Hauptprädators Fuchs auswirken würden. Ein Teil der Fuchsprädation würde vielleicht durch die anderen kompensiert, zumal der Fuchs sicherlich immer mal wieder Hermelin & Co. frißt. Genauso wie auch der Habicht vor kleinen Raubsäugern nicht Halt macht. Oder würde die Rate der verhungerten Küken steigen, weil nicht genügend Nahrung für sämtliche Küken da wäre?

Sprich: Die Ergebnisse sind interessant, die Schlußfolgerungen daraus stehen aber auf mehr als wackliegen Beinen.

VG
Pere ;)
 
So colchicus, da Du immer wieder auf der Sovon-Studie rumreitest, erklär uns doch bitte mal, was die Sovon-Studie Deiner Meinung nach aussagt? Welche Schlüsse ziehst Du aus ihr?

Für mich ist es eine interessante Studie, ohne daraus irgendwelche Notwendigkeiten für eine Prädatorenbejagung abzuleiten, am allerwenigsten für Habicht und Krähe.

Die theoretischen Rechenmodelle sind schön und gut, bringen aber auch nicht weiter, zumal niemand weiß, wie stark man mit einer Bejagung von Fuchs & Co. die Prädationsraten überhaupt senken kann. Genausowenig wird ersichtlich, wie sich zum Beispiel die Prädationsraten der anderen Arten nach Ausschalten des Hauptprädators Fuchs auswirken würden. Ein Teil der Fuchsprädation würde vielleicht durch die anderen kompensiert, zumal der Fuchs sicherlich immer mal wieder Hermelin & Co. frißt. Genauso wie auch der Habicht vor kleinen Raubsäugern nicht Halt macht. Oder würde die Rate der verhungerten Küken steigen, weil nicht genügend Nahrung für sämtliche Küken da wäre?

Sprich: Die Ergebnisse sind interessant, die Schlußfolgerungen daraus stehen aber auf mehr als wackliegen Beinen.

VG
Pere ;)

Das stimmt so nicht, denn es gab in England eine breit angelegte Studie zum Einfluss von Prädatoren in Salisbury Plain, wo auf 1000ha Prädatoren eliminiert wurden, sonst wurde nichts verändert. Eine Referenzfläche gleicher Größe lag direkt nebenan. Beide hatten einen fast gleichen Ausgangsbestand von Rebhühnern von 220 und 230 Hühnern zu Beginn im September 1984. Auf der Referenzfläche wurde nichts getan. In der prädatorenkontrollierten Zone nahmen die Rebhühner jedes Jahr im Bestand zu von anfänglich 230 auf 318 während auf der Referenzfläche der Bestand zurückging auf nur 79 Hühner im September 1987. 1988 wurden die Flächen getauscht was zu einer Erholung des Bestandes von 79 auf 383 Hühner bereits nach nur 2 Jahren führte. Während hingegen auf der vorher betreute Fläche die Population im gleichen Zeitraum auf nurmehr 117 Hühner sank.
Von 437 geplünderten Nestern waren etwa die Hälfte von Krähenvögeln und Füchsen geplündert worden (je etwa ein Viertel) wobei Fuchsprädation meist den Verlust der Henne bedeutete. Die restlichen Nestverluste konnte man zu etwa gleichen Teilen Ratten, Wiesel, Igeln, Katzen und Dachs zuschreiben.
 
@ danke Perdix, warst schneller. Wollte grad die Zahlen raussuchen.
Ich denke aber, dass in der SOVON-Studie der Heiligenschein des Bussards stark angeknabbert wurde.
Wie gesagt, aufgrund genügend praktischer Erfahrungen bin ich gegenüber Theoretikern und Chefideologen beratungsresistent. Ich werde für solche Weltanschauungen meine bisherige Arbeit nicht ändern. Dafür ist mir das Risiko zu hoch.
Zuerst muss mir einer in einer vergleichbaren Situation zeigen, dass es trotzdem funktioniert.
 
perdix schrieb:
Das stimmt so nicht, denn es gab in England eine breit angelegte Studie zum Einfluss von Prädatoren in Salisbury Plain, wo auf 1000ha Prädatoren eliminiert wurden, sonst wurde nichts verändert. Eine Referenzfläche gleicher Größe lag direkt nebenan. Beide hatten einen fast gleichen Ausgangsbestand von Rebhühnern von 220 und 230 Hühnern zu Beginn im September 1984. Auf der Referenzfläche wurde nichts getan. In der prädatorenkontrollierten Zone nahmen die Rebhühner jedes Jahr im Bestand zu von anfänglich 230 auf 318 während auf der Referenzfläche der Bestand zurückging auf nur 79 Hühner im September 1987. 1988 wurden die Flächen getauscht was zu einer Erholung des Bestandes von 79 auf 383 Hühner bereits nach nur 2 Jahren führte. Während hingegen auf der vorher betreute Fläche die Population im gleichen Zeitraum auf nurmehr 117 Hühner sank.
Von 437 geplünderten Nestern waren etwa die Hälfte von Krähenvögeln und Füchsen geplündert worden (je etwa ein Viertel) wobei Fuchsprädation meist den Verlust der Henne bedeutete. Die restlichen Nestverluste konnte man zu etwa gleichen Teilen Ratten, Wiesel, Igeln, Katzen und Dachs zuschreiben.
Sollte diese Studie tatsächlich nur auf die Prädatoren bezogen worden sein, so würde ich sie in die Ablage P sortieren. Nimm eine Hühnerfarm und stecke ein paar Füchse rein. In kürzester Zeit sind nur noch wenige Hühner da. Fang die Füchse raus und die Hühner erholen sich wieder.

Will sagen: Wenn es die Prädatoren schaffen, innerhalb von drei Jahren einen Bestand von 230 auf 79 zu senken, dann dürfte es sich um ein hühnerfarmartiges Terrain handeln. Da mag die Prädatorenbejagung freilich was nützen. Wenn wir aber ein wirklich großräumiges Gebiet beispielsweise in Osteuropa haben, in welchem noch kleinbäuerliche Strukturen vorherrschen, wie wir sie auch in Deutschland nach dem Krieg noch hatten, dann können die Prädatoren keinen so großen Einfluß haben. Außerdem sind drei Jahre eine reichlich kurze Zeitspanne. Wurde die Witterung einbezogen, eventuelle sonstige Todesursachen? Überdies sind 1.000 Hektar viel zu klein.

Oder anders gesagt: Mit entsprechender Anlage einer Studie kann ich beweisen, dass Prädatoren alles beeinflussen. Man kann die Studie auch so anlegen, dass das Ergebnis genau andersrum aussieht. Das Ergebnis einer Studie ist stets vorgegeben, entsprechend wird sie ausgerichtet. Deshalb halte ich von solchen Studien nicht viel.

@Colchicus: Es ist das Prinzip der Natur, dass Prädatoren niemals ihre eigene Nahrungsgrundlage zerstören. Fuchs und Rebhuhn haben jahrtausendelang nebeneinander existiert, ganz ohne Bejagung.

colchicus schrieb:
@ danke Perdix, warst schneller. Wollte grad die Zahlen raussuchen.
Ich denke aber, dass in der SOVON-Studie der Heiligenschein des Bussards stark angeknabbert wurde.
Wie gesagt, aufgrund genügend praktischer Erfahrungen bin ich gegenüber Theoretikern und Chefideologen beratungsresistent. Ich werde für solche Weltanschauungen meine bisherige Arbeit nicht ändern. Dafür ist mir das Risiko zu hoch.
Zuerst muss mir einer in einer vergleichbaren Situation zeigen, dass es trotzdem funktioniert.
Wat is nu mit Deinem Kommentar zur Sovon-Studie??

VG
Pere ;)
 
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Thema: Vergiftete Greifvögel und kein Ende

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