Meine vier Mohren.....

Diskutiere Meine vier Mohren..... im Forum Langflügelpapageien im Bereich Papageien - Hallo, ich gebe auf, das geht so nicht mehr. Aaragon (Henne, fast 4J.) jagt und verprügelt Titus (Hahn, fast 3 J.) in der gemeinsamen...
Das sieht doch schon prima aus :beifall: Ich freue mich riesig mit
euch :freude: und bin mal gespannt, wie die Romanze weitergeht!!
Daumen und Krallen von uns sind ganz dolle gedrückt :zustimm:
 
Hallo!
...bin mal wieder neugierig...

Was machen Napoleonund Merlin?

Was ist mit Aaragon?...Partner in Sicht?
Liebe Grüsse!
Susanne!
 
Hi, danke der Nachfrage.

Um Merlin und Napoleon mache ich mir Sorgen. Beide sind dermaßen auf Petra fixiert.
Momentan tragen sie im Freiflug ständig Schnabelgefechte aus. Merlin hat neulich klein beigegeben und hat sich unter die Voliere verkrümelt.
Gestern haben sie sich beide angezickt und immer wieder Petras Nähe gesucht. Auch, wenn sie sie konsequent weggeschickt hat, kamen sie zurück, wie ein Bumerang... :nene:

Tja, ich weiß auch nicht. Vielleicht brauchen sie doch mal eine ganz klare Entwöhnung vom Menschen, aber wo und wie?

Die Geschichte mit Aaragon nimmt auch so ihren Lauf, Vieles habe ich mir inzwischen angesehen, Unglaubliches war zwischendurch dabei.... Aber egal, wir geben die Suche nicht auf.

Am 15. März fahren wir in den Norden, mal schauen, wie es dort ausschaut. Dort käme Aaragon allerdings in eine AV mit einem Wildfang-Hahn. Ich bin mir noch nicht sicher, ob Aaragon das schafft. Da kommt dann wieder meine "Vermenschlichung" durch, ob sie wohl arg trauert, wenn sie keinen festen Bezug mehr zum Menschen hat??

Aber gerade bei Merlin sehen wir ja gerade das Problem, dass es ihm überhaupt nicht gut tut
 
Hallo Constanze!

...denke auch, daß die meisten der hand-bzw.teilhandaufgezogenen Papageien den Kontakt zu Menschen nicht mehr missen möchten!

...besonders, wenn sie immer nur gute Erfahrungen mit Menschen gemacht haben!

...Napoleon und Merlin kennen sich noch nicht wirklich...Merlin vermisst wahrscheinlich euch und auch für Napoleon ist alles neu!

...aber die Hoffnung gebt ihr bestimmt noch nicht auf!
...drücke weiter die Daumen und hoffe, es hilft!

Liebe Grüsse! Susanne!
 
Zur "Menschenentwöhnung" ...

Also ich finde absolute Trennung vom Menschen und damit von dem Umfeld, in dem die Tiere aufgewachsen sind, ziemlich rabiat für ein Lebewesen. Es ist zwar nur mein Bauchgefühl, das mir das sagt, aber ich wäre mit der Situation nicht glücklich, einen meiner zahmen Mopas in eine reine AV, einen Zoo oder ähnliches zu geben. Diese Tiere sind in der Lage, eine Bindung zum Menschen einzugehen, könnte man dann im Umkehrschluss sagen, dass es sie überhaupt nicht berührt, wenn diese wegfällt? Ich denke, eine Bindung bleibt nie ohne Folgen, egal welches Lebewesen sie eingeht (vorausgesetzt es kann sie eingehen, wo ich mir bei einer Vogelspinne nicht so sicher wäre wie bei einem Papagei ...). Und wir haben es als Menschen nun einmal bestimmt, wie das einem Papagei vertraut gewordene Lebensumfeld aussieht. Mit einem Lebewesen kann man denke ich nicht umgehen wie mit einem Word-Dokument, was man löschen und neu schreiben kann.
Deshalb denke ich, man sollte eine Veränderung für einen Papagei langsam und schrittweise gestalten, wenn das geht.
Bei der Neu-Vergesellschaftung meiner beiden sehr menschenfixierten Mopas hat denke ich geholfen:
- eine Gruppe Mopas in Menschenobhut, um zu beobachten, welche Sympathien und Antipathien sich zeigen
- dann, wenn sich Sympathie oder zumindest Neutralität zeigt, sich noch mehr zurückziehen und die betreffenden Tiere mehr für sich zu lassen (z. Bsp. beim Freiflug)
Meine Erfahrung ist, dass es sehr geholfen hat, den Papageien viel Zeit miteinander zu geben, ohne als Mensch ständig dazwischen zu funken, dass man aber nach der "Neuorientierung" schon wieder relativ normal mit den Vögeln umgehen kann und die (neue) Akzeptanz des anderen Vogelpartners dabei trotzdem bestehen bleibt. Natürlich meine ich mit "normalem Umgang" nicht tägliches Schmusen, auf der Schulter sitzen oder ähnliches, das muss dann schon wegfallen. Und die Zeit der "Neuorientierung" hat jedesmal mehrere Monate in Anspruch genommen!
Jetzt bin ich jedenfalls immer wieder total froh zu sehen, wie Moritz und Nia sich kraulen und bebalzen oder wie Pauline und Dori abends nah beieinander sitzen, und trotzdem staune ich, wie sie einem als Menschen immer noch bedingungslos vertrauen. Das hat sich bei den beiden nicht geändert, aber der Umgang mit einem Vogelpartner hat sich neu entwickelt. Das finde ich eigentlich sehr schön, dass es jetzt nach der langen Zeit endlich so läuft.
 
Sooooooo,....

mal ein kurzer Zwischenbericht für die, die es interessiert.

Merlin und Napoleon werden jetzt so gut es geht, immer alleine rausgelassen, Petra verlässt dann sofort den Raum. Es gibt wohl immer erst ein kurzes Schnabelgefecht, danach sind sie zusammen unterwegs und nehmen Petras Küche auseinander



Und gemeinsam klauen schmeckt eben doch besser, als das eigene Futter!!

http://krabbi.fschuserver.de/kb/wbb/index.php?page=Attachment&attachmentID=6803&h=ac352e9f362186ee165292d9606c01ff2004ae76



Napoleon hat anscheinend die Hosen an, sie bewirft Merlin mit Spültüchern, hi hi...:D

http://krabbi.fschuserver.de/kb/wbb/index.php?page=Attachment&attachmentID=6800&h=3ac428e53243ea08e2d6c5ec5bdf700081edf603



Merlin mag auch Nymphen-Futter... :zwinker:
http://krabbi.fschuserver.de/kb/wbb/index.php?page=Attachment&attachmentID=6801&h=2523246cba90bead1cb4cc4c67fa2d5afe6bd0d7


Ja, soweit, so gut.
Gestern Abend hat Petra mal die Trennwand aus der Voliere genommen. Ganz mutig (ich habe ja gut Zureden, ich muss da ja nicht sehen :D) und war dann für ein paar Stunden außer Haus.
Als sie wieder kam, saßen beide auf ihren gewohnten Schlafplätzen. Allerdings hat einer der beiden nun ein paar Daunen gelassen, sie scheinen sich ein bißchen gefetzt zu haben...

Ich sehe das nicht so eng, es will ja auch jeder erstmal die "gegnerische Seite" erobern und belagern, oder sehe ich das zu blauäugig???

Da Petra heute Morgen arbeiten ist, hat sie die Trennwand wieder reingesetzt, aber ich glaube, dass das keine gute Idee ist, weil sie dann die Streitigkeiten jeden Tag neu klären müssen, oder sehe ich das falsch?

Was meint Ihr, wie sollte man weiter vorgehen??
 
Hallo!

...vielleicht müsste man wirklich den Mut haben...die Trennwand über einen längeren Zeitraum herauszunehmen...

Napoleon und Merlin werden irgendwann klären müssen...wer der`Chef`ist...

Ich erinnere mich gerade, daß ich Ida und Michel einfach irgendwann zusammen in der Voliere gelassen habe, nachdem Michel dort hineingeklettert war...3Tage hat es dann gedauert...bis...zur Unzertennlichkeit!

Wahrscheinlich ist man aber nicht ganz so mutig, wenn es-wie in diesem Fall-nicht die eigenen Vögel sind!

Liebe Grüsse! Susanne!
 
Hallo Constanze,
das würde ich nicht machen. Zuerst fände ich es wichtig, das sich die Situation im Freiflug entspannt, falls sie sich überhaupt noch verändert. Wie Du schreibst, gibt es im Freiflug noch anfangs Schnabelgefechte. Solange die beiden da nicht entspannter werden und ihre Distanz zueinander nach und nach geringer wird, würde ich sie nicht in eine Voliere setzen.
Und wenn es irgendwann soweit sein sollte, dann nur in eine komplett umgestaltete Voliere, wo sich beide neu orientieren müssen und keiner einen angestammten Platz für sich beansprucht. Das klingt nach Feinheiten, aber es macht beim Zusammenführen der Tiere meiner Erfahrung nach schon einen Unterschied. Wenn sie jetzt schon nebeneinander wohnen hilft es auch, die Äste genau auf gleicher Höhe gegenüber anzubringen.
Ich weiß, es kostet unheimlich Geduld und man will einfach Fortschritte und will sie im Notfall auch ein bißchen "rauskitzeln", aber davon geht es nicht schneller :trost:.
Vielleicht könnt ihr den beiden ja draußen auch einen gemeinsamen Platz einrichten, wo sie sich eine Leckerei holen können oder einen besonders attraktiven Sitzplatz, der für beide mit etwas Abstand Platz bietet und dann einfach kucken, ob sie sich davon locken lassen und anfangen, etwas gemeinsam zu tun?
Das waren so meine Gedanken dazu, vielleicht habt Ihr das alles ja auch schon ausprobiert, dann weiterhin viel Geduld und Gelassenheit;)
vG, Janet
 
Hallo!
Wahrscheinlich ist man aber nicht ganz so mutig, wenn es-wie in diesem Fall-nicht die eigenen Vögel sind!
Ja, so ist es! Auch wenn mir Constanze auch absolute Freiheit gegeben hat, so ist da eben noch Napoleon, der mir ja momentan nur anvertraut ist.

Ich habe heute das Trenngitter vollständig erntfernt, als ich mit 3 Handicap-Nymphies zum Doc musste.
Gestern hatte ich das Trenngitter noch etwa 15 cm drin stecken lassen, so dass es die beiden Schlafplätze abteilte.

Es liegen jetzt wieder jede Menge Federn herum ..... aber glücklicherweise kein Blut.

Wenn sich nichts gravierendes mehr ereignet, bleibt das Trenngitter draussen - und ich werde morgen früh entscheiden, ob ich es vor mir selbst verantworten kann, das Trenngitter den ganzen Tag wegzulassen.
 
..... das würde ich nicht machen. Zuerst fände ich es wichtig, das sich die Situation im Freiflug entspannt, falls sie sich überhaupt noch verändert. Wie Du schreibst, gibt es im Freiflug noch anfangs Schnabelgefechte. Solange die beiden da nicht entspannter werden und ihre Distanz zueinander nach und nach geringer wird, würde ich sie nicht in eine Voliere setzen.
Das Problem ist, dass die beiden nur entspannt sind, wenn ich nicht da bin.
Da aber noch andere Vögel - die ich in den Freiflugzeiten ins Nebenzimmer schiebe - in dem Raum leben, kann ich den Raum schlecht für beide ganz für den Freiflug freigeben.
Selbst wenn ich da bin, geht das kaum, da ich die die Vögel in den beiden Zimmern die rechts und links liegen versorgen muss. Leider !
 
Hallo,

gestern Abend hat Petra gesehen, dass wieder haufenweise Federn auf dem Volierenboden lagen, zudem hat Napoleon auch noch ein blaues, angeknabbertes Auge.
Also, Trenngitter wieder rein... :?
 
Hallöchen,

es gibt eine sehr gute, und eine schlechte Nachricht:

Zuerst die gute:

Aaragon wird ein schönes neues Zuhause finden, und zwar bei Jessi (rettschneck). Kah-Ti bringt ihren Rambo dazu und dann hoffen wir mal, dass es mit den beiden klappen wird.
Wenn die Temperaturen es zulassen werden, kommen die zwei zusammen mit zwei Graupapageien in eine Außenvoliere.
Mal sehen, wie das klappen wird, aber ich bin guter Dinge. Jessi und ihr Mann haben zugesagt, dass Aaragon trotzdem bleiben kann, auch wenn es mit Rambo nicht klappt.


Nun die schlechte:

Ich habe gerade die Nachricht erhalten, dass Merlin Napoleon eine Kralle abgeknipst hat :k
Die zwei waren alleine im Zimmer, sie hatten beide Rückzugsmöglichkeiten im Zimmer. Ich habe keine Ahnung, wo das Problem liegt. Damit ist das Experiment mit den beiden wohl endgültig gescheitert.
Ich werde nachher mal mit Petra sprechen, wie wir weiter vorgehen, aber ich denke, nun ist auch dort erstmal gut gewesen.

Also, ein Problem gelöst, das nächste kommt gleich wieder hinzu, ich mag nicht mehr... :traurig:
 
Liebe Constanze,
es tut mir echt leid, dass Du offenbar nicht so richtig zur Ruhe kommen kannst!!:trost:

Schön, dass sich wenigstens für Aaragon eine (hoffentlich dauerhafte und endgültige!!!) Lösung abzeichnet. Daß aber Merlin so rabiat zu Napoleon ist?! :nene:
Da hilft wohl wirklich nur wieder strikte Trennung, um noch Schlimmeres zu verhindern. Vielleicht ist die "Einzelhaltung" mit (zugegeben, an sich nicht gewollter) ausschließlicher Bindung an den Menschen die letzte Option für Merlin? Es wimmelt ja auch nicht gerade an Alternativen für weitere Verpaarungsversuche, fürchte ich...:traurig:
Leider kann ich Euch auch nicht helfen, so gern ich es würde, aber ich bin mit meinen beiden, die jetzt - scheinbar pubertierend - beginnen, über die Stränge zu schlagen, völlig ausgelastet und habe, ein Hauptproblem, auch keinen Platz für eine zweite angemessene Voliere...

Bleibt mir also nach wie vor nur, ganz fest die Daumen zu drücken, dass auch für Merlin und den armen Napoleon noch irgendwie alles gut wird!!
 
Hi,

das ist ja lieb.

Ich war gestern mit Merlin und Napoleon in der Tierklinik.
Napoleons Kralle musste nicht amputiert werden, man sieht nur noch das Krallenhorn, so dass die Kralle nachwachsen wird.
Merlin hatte auch ordentlich kassiert, ihm fehlen haufenweise Federn und Napoleon hat ihm ein Stück aus dem Unterschnabel gebissen. Ich denke, sie haben sich beide nichts geschenkt :+schimpf
Aber keiner hat einen ernsthaften Schaden davon getragen.

Wir haben beiden nochmal Blut abnehmen lassen, für eine erneute Geschlechtsbestimmung, da es sehr auffällig ist, dass Merlin scheinbar mit einer Henne nichts anzufangen weiß. Aaragon hat er auch gejagt bis aufs Blut, Odin hat er toleriert, mehr aber auch nicht.
Na ja, wenn er ein Mädchen ist, dann wissen wir wenigstens, woran unsere Probleme liegen. So eine Feder-DNA kann ja durchaus fehlerhaft sein, gucken wir mal
 
Hallo Constanze,
nicht, dass sich da eine seltsame Überraschung anbahnt?! -
Ich glaube es, ehrlich gesagt, nicht. Die betreffenden Tiere harmonieren eben leider nicht.:(
Ich freue mich für Napoleon. Das ist zunächst sicher das Wichtigste! Und Merlin wird ja, wie es den Anschein hat, auch überleben!

Was mich aber überrascht: Ich dachte bisher, die Feder-DNA wäre sicher?
Im Interesse der Problemlösung wäre es mir inzwischen lieber, es wäre nicht so...:trost:
Herzlichst aus Halle
 
Hi MoPa-Opa,

nein, Feder-DNAs sind leider nicht sicher. Mein Vogeldoktor erzählte auch, dass er manchmal glaubt, dass die Leute in den Laboren es auswürfeln, was dabei rauskommen soll :( Das Problem liegt darin, dass meistens zu wenig Blut, also DNA in den Federkielen steckt, welches für die Untersuchung notwendig ist. Aber nur wenige sind so ehrlich und rufen die Besitzer an, um ihnen zu sagen, dass sie mehr Material benötigen.
Viele Besitzer nehmen ausgefallene Federn, die vollkommen wertlos sind, widerum andere zupfen eine mini-Daunenfeder, um dem Vogel nicht weh zu tun. Ebenfalls leider daneben. Es muss eine richtig große Feder mit offensichtlichem Blutkiel sein.

Die Blutabnahme ist relativ (!) sicher, aber auch hier kommt es durch zu wenig Blut zu Fehldiagnosen.
Und selbst bei der Endoskopie schafft es ein TA von 100, eine falsche Diagnose zu stellen, hat er erzählt... :D

Ach ja, unsere Zwei nicht zu vergessen... Sie hatten gemeinsamen Freiflug und hatten mal wieder den Schalk im Nacken. Rein in die Küche und Unsinn machen. Später saßen sie mit nur halbem Trenngitter in der Voliere, ohne dass es etwas gab. Napoleon versuchte sich Merlin wohl zu nähern, was er aber kategorisch ablehnte.
 
Hallo Constanze,

wirklich schade, dass es zwischen Napoleon und Merlin wieder richtig Zoff gab, ist wirklich ein recht schwieriger Fall :trost:. Zum Glück waren die Verletzungen aber nicht so doll :prima:.
Bin auch mal auf den DNA-Test gespannt, vielleicht liegt dort wirklich der Grund für die Unstimmigkeiten, wer weiß.

Das du für Aragon ein gutes Plätzchen finden konntest, freut mich auch ungemein :zustimm:.
 
Hallo Constanze!

...Aaragon wird ein tolles neues Heim bei`Rettschneck`bekommen...da bin ich ganz sicher!!!

...und so schrecklich weit ist es ja auch nicht...da könnt ihr Aaragon auf jeden Fall besuchen!!!

...trotzdem laufen mir ein paar Tränen...denn ich glaube, ich ahne-trotz allem `Stresses-wie schwer es dir fällt`...Aaragon nicht mehr bei dir zu haben!!!
...und jetzt drücke ich noch ganz feste die Daumen, daß sich für Merlin(natürlich auch weiterhin für Napoleon)noch eine liebevolle Partnerin-oder Partner-finden wird!!!

Ganz liebe Grüsse! Susanne!
 
Hier ist mal ein Bild von Napoleon, beim verarzten.
 

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    Napoleon beim verarzten.jpg
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Hallo, an alle....

Samstag ist es so weit, Aaragon wird umziehen.
Mir ist ganz mulmig und ich bekomme immer noch nicht den Dreh, dass ich mich riesig freuen kann, sie wird mir so sehr fehlen. Aber Jessi und ihr Mann werden schon dafür sorgen, dass Aaragon es bei Ihnen gut haben wird, da bin ich mir sicher.

Für Napoleon und ihrem "Ex-Kakadu" haben wir ebenfalls zwei schöne Zuhause gefunden, die zwei nehme ich Samstag gleich mit. Napoleon muss sich dann bei Jessi noch ein wenig gedulden, sie wird später zur Weiterfahrt abgeholt.
Kleo darf in der Gegend bleiben und wird dort in einem Schwarm Rosakakadus ein Kakadu-Leben leben dürfen (in einer AV). Die Besitzerin kann die zwei nicht zurücknehmen, deshalb waren Peppie und ich "gezwungen" zu handeln, damit die beiden unter ihresgleichen kommen.
Napoleon benötigt aufgrund ihrer Verhaltensirritationen jemanden, der sich damit auskennt und weiß, was er tut. Diesen Jemand haben wir gefunden, und er wird es hoffentlich schaffen, sie zu resozialisieren. Napoleon ist erst vier, und ich würde es mir sehr für sie wünschen.
Ich gebe zu, kurz über eine Aufnahme bei mir nachgedacht zu haben, aber ich fürchte, ich bin nicht die richtige Person dafür.
Ich versinke in Mitleid für sie, wenn ich mir ihre "Macken" ansehe, und würde niemals Abstand bekommen. Deshalb lieber so....

Ach ja, die Geschlechtsbestimmungen nicht zu vergessen:
Merlin ist und bleibt ein Hahn, Napoleon eine Henne.

Merlin kommt am Sonntag wieder nach Hause, da freue ich mich sehr drauf!
Allerdings mag ich jetzt erstmal sehen, ob er nicht mit Titus und Odin klar kommt, wenn Aaragon nicht dabei ist.
Sollte sich demnächst nochmal ein Mädel abzeichnen, bekommt er die nächste Chance. Irgendwann ist bestimmt mal die richtige dabei, hoffe ich...
Vielleicht ist er aber auch schwul, wer weiß das schon??

So, das reicht für heute. :~
 
Thema: Meine vier Mohren.....
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