Sonya0_7
Foren-Guru
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Hallo Angelika,
schade, daß ihr so schnell aufgegeben habt.
Ich denke mal, ihr hattet eure Gründe.
Aber auch ich stelle unverändert fest, daß die Tiere viel, viel Zeit brauchen. Ganz besonders, wenn sie so extrem auf den Menschen bezogen sind, wie es eure Charly ja auch ist.
Und das mit dem Landen hätte sicherlich in absehbarer Zeit geklappt.
Unser Tico hat sich die ersten drei (!) Tage überhaupt nicht vom Fleck gerührt. Er saß, als hätte ich den Ast mit Pattex eingerieben!
Er ging weder zum Wasser-, noch zum Futternapf.
Das Wasser habe ich ihm dann gereicht, und abends Nudeln und Kartoffelpuffer aus der Hand gereicht, damit ich sicher sein konnte, er futtert überhaupt etwas.
Mittlerweile weiß er sehr genau, wo was ist und auch die Ausflüge werden langsam etwas größer.
Er ist immer noch extrem zurückhaltend, immerhin ist er seit Mitte Dezember schon hier.
Ännchen zickt natürlich unverändert rum, allerdings nur, wenn ich in die Nähe komme.
Wenn ich nicht da bin, kommen nette Unterhaltungstöne aus dem Zimmer, kaum komme ich rein, will sie dem armen Kerl einen neuen Scheitel ziehen...
Aber die Angriffe sind nur halbherzig und solange kein Blut fließt, lehne ich mich entspannt zurück und harre der Dinge, die da vielleicht irgendwann mal kommen.
Und falls die Beiden kein Liebespaar werden, so haben sie sich doch als Gesellschaft und ich habe das bessere Gewissen als vorher.
Ich hoffe, ihr findet bald etwas Passendes für eure Charly.
Habt ihr schon mal daran gedacht, sie ausser Haus zu geben?
Liebe Grüsse
Sonja
schade, daß ihr so schnell aufgegeben habt.
Ich denke mal, ihr hattet eure Gründe.
Aber auch ich stelle unverändert fest, daß die Tiere viel, viel Zeit brauchen. Ganz besonders, wenn sie so extrem auf den Menschen bezogen sind, wie es eure Charly ja auch ist.
Und das mit dem Landen hätte sicherlich in absehbarer Zeit geklappt.
Unser Tico hat sich die ersten drei (!) Tage überhaupt nicht vom Fleck gerührt. Er saß, als hätte ich den Ast mit Pattex eingerieben!
Er ging weder zum Wasser-, noch zum Futternapf.
Das Wasser habe ich ihm dann gereicht, und abends Nudeln und Kartoffelpuffer aus der Hand gereicht, damit ich sicher sein konnte, er futtert überhaupt etwas.
Mittlerweile weiß er sehr genau, wo was ist und auch die Ausflüge werden langsam etwas größer.
Er ist immer noch extrem zurückhaltend, immerhin ist er seit Mitte Dezember schon hier.
Ännchen zickt natürlich unverändert rum, allerdings nur, wenn ich in die Nähe komme.
Wenn ich nicht da bin, kommen nette Unterhaltungstöne aus dem Zimmer, kaum komme ich rein, will sie dem armen Kerl einen neuen Scheitel ziehen...
Aber die Angriffe sind nur halbherzig und solange kein Blut fließt, lehne ich mich entspannt zurück und harre der Dinge, die da vielleicht irgendwann mal kommen.
Und falls die Beiden kein Liebespaar werden, so haben sie sich doch als Gesellschaft und ich habe das bessere Gewissen als vorher.
Ich hoffe, ihr findet bald etwas Passendes für eure Charly.
Habt ihr schon mal daran gedacht, sie ausser Haus zu geben?
Liebe Grüsse
Sonja