Rebhuhn-Projekt

Diskutiere Rebhuhn-Projekt im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, ich stelle den Link hier mal im Klartext ein: www.rebhuhnschutzprojekt.de es geht um ein Projekt der Uni Göttingen, die Seite ist...
Die entsprechenden Lebensräume sind einfach der Knackpunkt der ganzen Geschichte.
Dem Grundstückseigentümer kann der Jäger keine Vorschriften machen und ist auch gut so.
Mittlerweile könnte man -so denke ich- nur über EU Ausgleichsmassnahmen was erreichen.
 
Die entsprechenden Lebensräume sind einfach der Knackpunkt der ganzen Geschichte.
Dem Grundstückseigentümer kann der Jäger keine Vorschriften machen und ist auch gut so.
Mittlerweile könnte man -so denke ich- nur über EU Ausgleichsmassnahmen was erreichen.

Klar doch-

in Brüssel kennt man die Notwendigkeit des Handelns. Die Rebhuhnpopulation in Europa insgesamt ist weit davon entfernt, als gefährdet oder so eingestuft zu werden. Die Polen und Rumänen haben genug davon.
Da finanziert man in Deutschland (mit EU-Mitteln) doch lieber Wildkatzenkorridore, z.B. in Thüringen. Oder Bodenbrüterprojekte wie z.B. Stollhamer Wisch- wo man jetzt offenbar vor der Situation steht, der EU wegen nachweislicher Erfolglosigkeit des Projekts das Geld wieder zurückzahlen zu müssen.

Dieselbe EU, die die Trockenlegung riesiger Feuchtgebiete in Spanien finanziert und damit den nordischen Wildgänsen die Überwinterungshabitate nimmt, was langfristig auf den Bestand fatalere Folgen haben wird als alle Schrotschüsse in ganz Europa zusammen.......

Dieselbe EU. die dafür verantwortlich ist, dass die Situation so ist, wie sie ist.

Den Bock zum Gärtner machen?

Tolle Idee, wirklich.

idS Daniel
 
Der offizielle Auftrag lautet: Abschussplan erfüllen.
Alles was drüber hinausgeht wirds immer ein heftiges für und wider geben.
 
Der offizielle Auftrag lautet: Abschussplan erfüllen.
Alles was drüber hinausgeht wirds immer ein heftiges für und wider geben.

Nä-

der offizielle Auftrag steht in § 1 BJG.

Alles andere ergibt sich daraus.

idS Daniel

P.S.: ich kaufe und pachte Grundstücke, seit Jahren schon- für mein kleines,eigenes und ganz privates Artenschutzprojekt. Deutschlands Jäger haben um die 3.000 km Hecken gepflanzt, ganz ohne EU-Fördergelder, einfach so aus eigenem Antrieb. Jede Kreisjägervereinigung hat einen Biotopobmann, wofür wohl?
Wie ich schon sagte: wir hindern niemanden daran, es besser zu machen. Wenn Ihr meint, es besser zu können, warum macht ihr es uns dann nicht einfach vor?
 
Deutschlands Jäger haben um die 3.000 km Hecken gepflanzt, ganz ohne EU-Fördergelder, einfach so aus eigenem Antrieb. Jede Kreisjägervereinigung hat einen Biotopobmann, wofür wohl?
Das ist alles schön und gut. Wenn diese positiven Arbeiten dann aber mit Verstößen gegen das Jagdrecht "ergänzt" werden ("ich schieße jeden Dachs und jeden Fuchs, den ich sehe, Schonzeiten sind mir egal"), dann wird es kritisch.

Nichts anderes wird hier kritisiert, niemand stört sich an den biotopverbessernden Maßnahmen.

VG
Pere ;)
 
Das ist alles schön und gut. Wenn diese positiven Arbeiten dann aber mit Verstößen gegen das Jagdrecht "ergänzt" werden ("ich schieße jeden Dachs und jeden Fuchs, den ich sehe, Schonzeiten sind mir egal"), dann wird es kritisch.

VG
Pere ;)

Ich lese hier ja nur mit.
Aber Pere, bisher habe ich Deine Beiträge meistens als sachlich empfunden. Aber mit diese Aussage kommst Du immer näher an "Südwind". Schade eigentlich.

Nichts anderes wird hier kritisiert, niemand stört sich an den biotopverbessernden Maßnahmen.
Anscheinend doch, denn Du wirfst den Jägern vor, dass es ihnen nur um Erhöhung der "Strecke" geht.
 
biotopverbesserungen will und kann keiner kritisieren. auch ich ganz bestimmt nicht. nur die freude daran hält sich bei mir in grenzen, weil die hegemassnahmen für bestimmte wenige wildarten gedacht sind und die sogenannten hegemassnahmen auf nutzwild-zuchtstätten hinauslaufen könnten.

prädatoren sind auf diesen flächen gehasste räuber und werden scharf bejagd. legal und vielerorts illegal. so darf das nicht ausarten. diese ekenntnsse, die eben nichts gutes verheissen, ergeben sich aus den eigenen aussagen vieler jäger.
 
Das ist alles schön und gut. Wenn diese positiven Arbeiten dann aber mit Verstößen gegen das Jagdrecht "ergänzt" werden ("ich schieße jeden Dachs und jeden Fuchs, den ich sehe, Schonzeiten sind mir egal"), dann wird es kritisch.

Hat das jemand hier behauptet?

Ich, Colchicus, perdix ?

kann mich nicht erinnern (wohl, bin schon über fuffzich, könnt schon mal passieren..)

idS Daniel
 
Hat das jemand hier behauptet?

Ich, Colchicus, perdix ?

kann mich nicht erinnern (wohl, bin schon über fuffzich, könnt schon mal passieren..)
Nein, keiner von Euch. Aber ich kenne Jäger, die solche Aussagen machen und das auch umsetzen.

Und wenn wir die "Niederwildhege" ansprechen, dann gehört auch das dazu. Vielleicht tragen auch diese Erfahrungen zu meinem bezüglich Prädatorenbejagung negativen Bild bei.

Ich lese hier ja nur mit.
Aber Pere, bisher habe ich Deine Beiträge meistens als sachlich empfunden. Aber mit diese Aussage kommst Du immer näher an "Südwind". Schade eigentlich.
Diese Aussage gilt nicht für alle. Sicherlich sind das nur Einzelne, nicht die Mehrheit, aber diese Fälle gibt es, erlebe ich selbst immer wieder. Das ist Realität in Einzelfällen, sie existiert, sie wird im Zusammenhang mit falsch verstandener Niederwildhege praktiziert. Das ist keine Verunglimpfung der anwesenden Diskussionsteilnehmer, sondern ein negativer Aspekt, ein Auswuchs des Hegegedankens, der hier durchaus auch mal genannt werden darf.

Anscheinend doch, denn Du wirfst den Jägern vor, dass es ihnen nur um Erhöhung der "Strecke" geht.
Das ist das Ziel dieser Maßnahmen, klar, aber das werfe ich ihnen keineswegs vor, das ist völlig legitim.

Ich werfe ihnen aber vor, daß sie zu diesem Zweck zu fraglichen Mitteln greifen. Selbst wenn einige dieser Mittel (oder alle) jagdrechtlich zulässig sind (z. B. Fang von Habichten mittels Sondergenehmigung), so sind sie aus meiner Sicht dennoch nicht angebracht.

VG
Pere ;)
 

- und ich habe mich schon gewundert, wo sie abgeblieben ist, die Berlinerin mit der Klappe.
idS Daniel


nein ich meine die heisse luft ausm Süden

:+klugsche Jungs! Berlin liegt ganz weit oben im Norden :D, fast bei Hamburg um die Ecke... Nur mal so dazwischen geworfen :+pfeif: :D
Also welche Berliner Klappe meint ihr :huh:
 
:+klugsche Jungs! Berlin liegt ganz weit oben im Norden :D, fast bei Hamburg um die Ecke... Nur mal so dazwischen geworfen :+pfeif: :D
Also welche Berliner Klappe meint ihr :huh:

Ey Tiffi, auch wenn für uns Bayern jeder mit Postleitzahl unter 8 erst mal ein "Preiß" ist, so können wir da schon unterscheiden:trost:. Diejenige um die es hier geht, hat sich bei diesem Tröd bisher - oder in letzter Zeit - zurückgehalten.
Der eine oder andere Doppelnick schwirrt natürlich auch herum. Wäre mir viel zu kompliziert und auf so ein Kindergartenniveau würde ich mich nicht begeben.
Nicht an Dich gerichtet:
Es ist eben leichter hier, den Oberlehrer zu spielen, mit Theorien um sich zu werfen, die dann der Praxis nicht standhalten. Mit diesen Leuten werden wir keinen Blumentopf gewinnen. Wer neue Wege geht, hinterlässt Spuren, wer eingefahrene Wege nicht verlässt, wirbelt nur Staub auf. Und heilige Kühe geben die besten Steaks.
Jeder Tag ist eine neue Herausforderung. Aber es macht Spaß, denn die Reichsbedenkenträger und Schiedsrichter jucken mich eigentlich beim meiner täglichen Revierarbeit nicht. Die örtliche Bevölkerung - ist die vielleicht geistig minderbemittelt? - sieht das ganz anders. Das ist mehr als ein dicker Rehbock für mich. Auch diese Leute sind durchaus kritisch. Es wird schon hinterfragt ob es sein muss, dass die Treibjagdstrecke in der Tageszeitung abgelichtet wird. Ja es muss sein sagen die anderen und erklären es denen die zunächst anderer Meinung sind. Aber fast alle sind noch ein wenig bodenständig und wir halten mit Nichts hinter dem Berg. Mitten im Dorf hängt ein Schaukasten wo wir in unregelmäßigen Abständen unsere Reviernews mit Bildern aushängen.
Man aktzeptiert unser Tun.
Vor ein paar Jahren wurde ich für eine naturschutzfachliche Funktion vorgeschlagen und dann berufen. Ich habe die Kollegen der anderen Naturschutzverbände gefragt, ob sie sich das wirklich antun wollen. Ich werde sie ständig kritisieren und das Kuckucksei im Nest der Einigkeit sein. Ja sie wollten es, weil Stillstand auch in den Gedanken den Tod einer Sache oder eines Prozesses bedeutet. Da wären wir wieder bei den eingefahrenen Wegen, den Theorien egal von Südwind oder Pere. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Soweit sind wir leider hier.
Ich will jetzt hier nicht Eric den Bauch pinseln und es gefällt mir bestimmt in der Schweiz das eine oder andere nicht, aber ich mag die ehrliche und pragmatische Art wie mit manchen "Problemchen" umgegangen wird.
 
Das ist das Ziel dieser Maßnahmen, klar, aber das werfe ich ihnen keineswegs vor, das ist völlig legitim.

Ich werfe ihnen aber vor, daß sie zu diesem Zweck zu fraglichen Mitteln greifen. Selbst wenn einige dieser Mittel (oder alle) jagdrechtlich zulässig sind (z. B. Fang von Habichten mittels Sondergenehmigung), so sind sie aus meiner Sicht dennoch nicht angebracht.

VG
Pere ;)

Mit Verlaub, Pere

alles was legal ist, ist nicht fragwürdig. Sonst wärs nicht legal. Ob angebracht oder nicht, ist subjektive Empfindung- der wir objektive Zahlen entgegenhalten.

Mag sein, dass man die Jagd auf den Fuchs für überflüssig hält. Tatsache ist jedoch, dass bereits mehrere Artenschutzprojekte in Deutschland am Fuchs gescheitert sind. Wir haben uns schon lang und breit darüber ausgetauscht- bislang konnte hier niemand ein erfolgreich durchgeführtes Artenschutzprojekt benennen, welches ohne Management der Freßfeinde der zu schützenden Art funktioniert hätte.

Was ich mir für die Zukunft wünschen würde, wäre eine objektivere Betrachtung des ganzen Spektrums Artenschutz. Schon alleine deswegen, weil ein jeder, der sich hier dazu äussert und mitschreibt, dazu lernt- so er denn will. Selbst Südwind akah MARA lernt hier hinzu, sie versteht es allerdings nicht.
Natur- und Artenschutz ist nicht teilbar. Und wenn eine Tierart so zahlreich vorhanden ist, dass man den Überschuß abschöpfen kann, dann muss das möglich sein. Unabängig davon, ob es sich um Beutegreifer oder Wiederkäuer handelt. Selbst wenn der Überschuß durch menschlichen Einfluß erzeugt wird (die Anlage breiter Waldwege nach dem Orkan Wiebke 1989/1990 hat mehr Rehwildhabitate geschaffen als die Hegebemühungen von 300.000 Jägern. Schreibt Hespeler. Insofern hat die Forstwirtschaft sich ihr Rehwildproblem selbst geschaffen). Und erfolgreiche Niederwildhege, von der nicht nur Hase,Rebhuhn usw. gefördert werden, zieht einen Überschuß an bejagbarem Raubwild nach sich.
Wenn ich viele Hasen im Revier habe, kommen viele Füchse. Pflanze ich viele Weißtannen, kommen viele Rehe.

Objektiv gibt es keinen Unterschied zwischen dem Abschöpfen reichlich vorhandener Rehe und dem Abschuß reichlich vorhandener Füchse. Genauso wie dem Fang reichlich vorhandener Borkenkäfer- aber die schwarzen Kästen hängen ja nur zum Zwecke des Monitorings im Wald (benutzen nicht die Japaner eine ähnliche Argumentation für den Walfang?).

Nur einen Unterschied in der Ideologie, den gibt es.

Das ist wie bei den Dogmen der Amtskirche. Der Papst ist unfehlbar. Er kennt sich auch in den Fragen der Familienplanung bestens aus. Weil es in einem 2000 Jahre alten Buch steht, basta.
So kommen mir manchmal die Chefideologen von NABU & Co vor. Ein Engländer hat es mal beschrieben, und deshalb muss es wahr sein. Weil das Gegenteil nicht in die Ideologie paßt wird geleugnet bis zur Lächerlichkeit.

Natur- und Artenschutz sind auch nicht starr und unabänderlich. Eine Tierart bedarf heute des Schutzes, morgen vielleicht nicht mehr. Und auch darüber muss man diskutieren dürfen, ohne gleich in die kriminelle Ecke gestellt zu werden. Und wenn das Abschöpfen von Überschuß legitim ist, dann auch bei Tierarten, die vor fünfzig Jahren mal bedroht waren und heute in stabilen, erholten Beständen vorhanden sind.

Wenn wir uns auf diesen kleinsten gemeinsamen Nenner einigen könnten, dann hätte dieser ellenlange Thread sogar eine positive Wirkung erzeugt.

in diesem Sinne

Daniel
 
alles was legal ist, ist nicht fragwürdig. Sonst wärs nicht legal. Ob angebracht oder nicht, ist subjektive Empfindung
Genau. Und wenn Dir mitten in der Nacht beim Sauansitz ein Jogger mit Stirnlampe an der Kirrkiste vorbeijoggt, dann ist das auch absolut legal. Dennoch würdest Du das sicherlich für nicht angebracht halten.

Mag sein, dass man die Jagd auf den Fuchs für überflüssig hält. Tatsache ist jedoch, dass bereits mehrere Artenschutzprojekte in Deutschland am Fuchs gescheitert sind.
Das ist keine Tatsache, sondern Interpretation.

Wir haben uns schon lang und breit darüber ausgetauscht- bislang konnte hier niemand ein erfolgreich durchgeführtes Artenschutzprojekt benennen, welches ohne Management der Freßfeinde der zu schützenden Art funktioniert hätte.
Und von den erfolgreichen wissen wir nicht, ob die Prädatorenbejagung ausschlaggebend war oder das Projekt aus anderen Gründen erfolgreich verlief.

Was ich mir für die Zukunft wünschen würde, wäre eine objektivere Betrachtung des ganzen Spektrums Artenschutz.
Objektiv bedeutet die Ausschaltung jeglicher subjektiver Einflüsse. Das ist menschlich nicht möglich. Was für Dich objektiv ist, hat für mich eine subjektive Note aus Sicht der Niederwildhege, umgekehrt gilt natürlich dasselbe.

Und wenn eine Tierart so zahlreich vorhanden ist, dass man den Überschuß abschöpfen kann, dann muss das möglich sein.
Muß ich denn zwangsweise etwas abschöpfen, nur weil es möglich ist?

Pflanze ich viele Weißtannen, kommen viele Rehe.
Ergo: Wenn ich die Verbißsituation in den Griff bekommen will, dann eliminiere ich die Weißtanne - Interessanter Vorschlag!

Objektiv gibt es keinen Unterschied zwischen dem Abschöpfen reichlich vorhandener Rehe und dem Abschuß reichlich vorhandener Füchse.
Einen entscheidenden gibt es: Wild ist herrenlos, Wald hat einen Eigentümer. Somit schädige ist das Vermögen anderer, wenn ich keine Rehe schieße. Schieße ich keine Füchse, dann schädige ich mich als Jagdpächter höchstens selbst.

Genauso wie dem Fang reichlich vorhandener Borkenkäfer- aber die schwarzen Kästen hängen ja nur zum Zwecke des Monitorings im Wald (benutzen nicht die Japaner eine ähnliche Argumentation für den Walfang?).
Wenn ich das richtig verstehe, dann zweifelst Du an der reinen Monitoringfunktion der Borkenkäferfallen? Ohne Worte … :+streiche

VG
Pere ;)
 
Moin,

als schweigender Threaderöffner mal einige Worte:

dann hätte dieser ellenlange Thread sogar eine positive Wirkung erzeugt.

Hat er! - zumindest bei mir. Mein bisheriges Bild von der Jägerschaft wie von den "Naturschützern" habe ich revidieren müssen; ich bin erstaunt, wie differenziert seitens der Ersteren argumentiert wird und habe Einblicke in die Problematik bekommen, die ich anders wohl kaum bekommen hätte.
Dazu muss ich ja nicht jeden Standpunkt teilen (was ich auch überhaupt nicht kann, da mir zu vielen Dingen einfach das Fachwissen fehlt).

Imho ist dieser Thread ein Lehrstück, welche großen Fragen und Probleme in einem kleinen Problem stecken können, und vor allem: wie wenig wir die Folgen abschätzen können, wenn wir nur an einigen kleinen Parametern in einem komplexen System drehen. Ich habe gelernt: auch Vorhaben, die eigentlich positiv anzusehen sind ("wir tun was zum Schutz des tibetanischen Blaufuß-Hängebauchsittichs in Kreis Nordfriesland") bedürfen kühler Überlegungen der Art "was passiert, wenn ich A stütze und dafür B, C oder D tun muss? Welche Auswirkungen könnte es auf E und F haben?".

Von daher möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die in der Sache hart, aber dennoch in gegenseitigem Respekt geschrieben haben und Euch bitten, die Diskussion fortzusetzen.
 
....
Von daher möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die in der Sache hart, aber dennoch in gegenseitigem Respekt geschrieben haben und Euch bitten, die Diskussion fortzusetzen.

Mit Sicherheit :D, spätestens wenn der nächste Winter naht (Tiere füttern) wird's hier wieder hoch hergehen :dance:
 
Thema: Rebhuhn-Projekt

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