Regionales Verbot von Bleimunition in Kalifornien

Diskutiere Regionales Verbot von Bleimunition in Kalifornien im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Moin, Moin, nur als Hinweis: Schwarzenegger verbietet Bleimunition Grüße, Detlev
Es ist vielmehr ein Erlebnis, das Du aus gegebenem Anlass in dieser Weise interpretierst.
Aber fehlende, geeignete Alternativen für Bleischrote scheinen eine Tatsache zu sein, leider!

Nun, es ist leider kein Einzelerlebnis, hab mir grundsätzlich überlegt, ob ich das hier reinstellen soll. Was die Wirkung von Schroten angeht, ich jage seit 32 Jahren und erlege pro Jahr rd. 100 Stück Flugwild der verschiedenesten Arten. Da traut man sich schon eine gewisse Aussage zu. Da Enten bei uns jagdlich eine große Rolle spielen, wurden wir natürlich mit der Wirkung von Stahlschroten nach dem Bleischrotverbot auf Wasserwild konfrontiert. Ich stehe übrigens mit dieser Meinung nicht alleine da. Wenn eine tödlich getroffene Ente sie so verhält, dann passt was nicht.
 
Da steht genug:


http://www.innovations-report.de/html/berichte/umwelt_naturschutz/bericht-1407.html
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/s...derivate_000000000681/6_07synthese.pdf?hosts=
http://www.izw-berlin.de/de/publikationen/index.html
http://www.google.com/search?q=Dr.+...ie=UTF-8&oe=UTF-8&sourceid=ie7&rlz=1I7TSEA_de
http://www.radio-z.net/index.php?option=com_jimtawl&view=topic_show&Topic_ID=27219&Itemid=79

Fazit:

Nichts Genaues weiß keiner nicht.

Da von allen unnatürlichen Todesursachen des Seeadlers nur 15% dem Thema Blei in Jagdmunition zugeordnet werden, wäre doch zu erwarten, dass sich alle Natur- und Artenschützer (zumindest jene, denen es wirklich um die Seeadler geht) um die Hauptsache, nämlich die beiden anderen Todesursachen kümmern.

Davon liest man aber wenig - warum wohl?

idS Daniel
 
Da steht genug:


http://www.innovations-report.de/html/berichte/umwelt_naturschutz/bericht-1407.html
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/s...derivate_000000000681/6_07synthese.pdf?hosts=
http://www.izw-berlin.de/de/publikationen/index.html
http://www.google.com/search?q=Dr.+...ie=UTF-8&oe=UTF-8&sourceid=ie7&rlz=1I7TSEA_de
http://www.radio-z.net/index.php?option=com_jimtawl&view=topic_show&Topic_ID=27219&Itemid=79

Fazit:

Nichts Genaues weiß keiner nicht.

Da von allen unnatürlichen Todesursachen des Seeadlers nur 15% dem Thema Blei in Jagdmunition zugeordnet werden, wäre doch zu erwarten, dass sich alle Natur- und Artenschützer (zumindest jene, denen es wirklich um die Seeadler geht) um die Hauptsache, nämlich die beiden anderen Todesursachen kümmern.

Davon liest man aber wenig - warum wohl?

idS Daniel


ich ich ich ich weiss es hallo hier...... finanzielle Interessen und angeblich so schöner "Ökostrom" da passen ein paar geschredderte Seeadler nich ins Konzept :idee:
 
Da von allen unnatürlichen Todesursachen des Seeadlers nur 15% dem Thema Blei in Jagdmunition zugeordnet werden, wäre doch zu erwarten, dass sich alle Natur- und Artenschützer (zumindest jene, denen es wirklich um die Seeadler geht) um die Hauptsache, nämlich die beiden anderen Todesursachen kümmern.


Also in den ersten beiden Links steht ganz eindeutig, dass nach Kollisionen mit Bahnverkehr die Bleivergiftung die zweithäufigste Ursache mit 25 und nicht 15% ist. Die anderen Links waren auf die Schnelle wenig brauchbar.
Selbstverständlich sollte man auch gegen "Todesursache Nr.1" angehen, aber angesichts der Maßnahmen, die man zum Schutz der Großtrappen im Havelland vor dem ICE unternommen hat, ist das schon auch teuer - die Kosten würden alle Tragen. Bei der Sache mit der Bleimunition würde es nur die Jäger treffen ;) Ohnehin müsste man mal hinterfragen, wieso die Adler denn mit den Bahnen kollidieren. Vielleicht weil sie Aas an der Strecke absammeln, so wie Krähen, Bussard & Co an den Autobahnen?
@ perdix: Die dritte Ursache sind Leitungsanflüge und Stromschlüsse an Strommasten. Hier sind die Stromversorger/Netzbetreiber an der gefragt, gefährdete Masten und Leitungen zu sichern. Von geschredderten Seeadlern hab ich da nix gelesen, wenngleich ich nicht abstreite, dass Unfälle mit WEA passieren.
 
Da steht genug ... Fazit: Nichts Genaues weiß keiner nicht.

Da von allen unnatürlichen Todesursachen des Seeadlers nur 15% dem Thema Blei in Jagdmunition zugeordnet werden, ...

Bitte ... ? Kannst Du nicht lesen ...

Was verdrehst Du die Untersuchungsergebnisse ...?

Was treibt auch Dich, darf ich fragen ...?

Aus Deinem zweiten Link, also einem "guten" ...:
Zitat:
"Der hohe Verlust von Seeadlern durch Bleiintoxikation konnte auch in bislang über 160 Totfunden von Seeadlern aus den Jahren 1979 bis 2002 bestätigt werden, wobei ca. 25% der 79 Totfunde von Seeadler in Deutschland eine vermutlich letale Bleiintoxikationen hatten."
 
Und gerne noch einmal für @raven, die ja nicht an die Löslichkeit von Blei in den Mägen von Seeadlern glaubt (irre :zwinker:) ...

Aus dem ersten Link von@DanielG, also auch einem "guten" Link ...:

Zitat:
"Bei der Nahrungsaufnahme gelangt die Munition in den Magen der Seeadler, wo das Schwermetall wegen des sehr sauren Milieus (pH 1,3-1,8) gelöst und aufgenommen wird."
 
Betreibt Ihr hier vorsätzlich so etwas wie Volksverdummung ... ? Werdet Ihr bezahlt, für Eure "Haltung" ... Da stimmt doch etwas nicht ...

Gruß, Rudi
 
Betreibt Ihr hier vorsätzlich so etwas wie Volksverdummung ... ? Werdet Ihr bezahlt, für Eure "Haltung" ... Da stimmt doch etwas nicht ...

Gruß, Rudi
Ich bin hier nicht der Moderator, Rudi, aber ich hielte es doch für angebracht, daß Du Deine Aussagen etwas sachlicher vorträgst. Provokative Äußerungen in der Art, daß Du andere Leute für dumm hältst, tragen nicht gerade zur Verbesserung des Diskussionsklimas bei!

Bemüht man das gute alte Wikipedia, so findet man folgendes:
"Auch in diversen Säuren ist Blei durch Passivierung unlöslich. So ist Blei beständig gegen Schwefelsäure, Flusssäure und Salzsäure, da sich mit den Anionen der jeweiligen Säure unlösliche Bleisalze bilden. Deshalb besitzt Blei für spezielle Anwendungen eine gewisse Bedeutung im chemischen Apparatebau."

Ich bin kein Chemiker, aber die Aussage, daß sich Blei nicht direkt in Salzsäure auflösen läßt, dürfte stimmen. Wirf einen Klumpen Blei in Wasser und warte, bis er sich aufgelöst hat. Richtig: Blei ist unlöslich in Wasser! Und dennoch gibt es Probleme mit bleiernen Wasserleitungen, da das Blei - auch ohne direkte Löslichkeit - ins Wasser gelangt!

Daß bei der Verdauung tatsächlich Blei aufgenommen wird, steht mit der grundsätzlichen Unlöslichkeit von Blei in Salzsäure nicht im Widerspruch, da die Löslichkeit und Aufnahme des Bleis über Bleiverbindungen geht.

Halte also bitte den Ball etwas flacher und bewege Dich mehr auf dem Boden der Sachlichkeit!

VG
Pere ;)
 
Bemüht man das gute alte Wikipedia, so findet man folgendes:
"Auch in diversen Säuren ist Blei durch Passivierung unlöslich."
Was ist die Passivierung ...? U.a. nichts anderes als die Oxidation ...! Bleioxid benötigt Zeit zur Bildung und ein aerobes, also sauerstoffhaltiges Milieu. In einem sich zersetzenden Kadaver fehlt aber genau dieser Sauerstoff recht rasch, Oxide werden ggf. wieder reduziert. Aber selbst die gebildeten Oxide an der Oberfläche von Geschossen bzw. deren Trümmern (viel bedeutender, da in der Summe eine erheblich größere Oberfläche!) werden durch die Reibevorgänge im Magen effektiv abgehobelt. Damit ist eine mögliche Passivisierung aufgehoben; wie bei einem Kupferdach, an dem man die schützende Oxidschicht abreibt: Und auch die verschiedenen Salze des Bleis bewirken die beschriebenen Intoxikationen!!! Die Passivierung ist hier nicht relevant!

Die Wirkung von Blei in seinen verschiedenen Zustandsformen bleibt fatal, wenn auch bestimmte Organismen wie Seeadler und unmittelbar verwandte Arten sensibler reagieren als andere ... man weiß noch nicht genau warum! Das spielt auch keine Rolle - Fakt ist die Wirkung - und die reicht, um möglichst rasch entsprechende Änderungen in der Verwendung von Blei umzusetzen ...
 
@Peregrinus,

hier wird von einigen Forumsteilnehmern immer wieder direkt oder indirekt der nicht nur national übereinstimmend festgestellte Wirkzusammenhang zwischen Munitionsblei und Seeadlersterben angezweifelt bzw. bagatellisiert - und das ist unfassbar!

Ich hoffe auch für Dich ...!!!

Gruß, Rudi
 
dem vernehmen nach hat sich "inzwischen herausgestellt, dass der jagdunfall, der anlass für das verbot bleifreier munition in der landesforstverwaltung war, gar nicht auf bleifreie munition zurückgeht. das ministerium hat aufgrund einer falschinformation eine weitreichende fehlentscheidung getroffen."

der magensaft von seeadlern hat einen sehr niedrigen pH-Wert, also sehr sauer. bleipartikel werden deshalb schnell gelöst und gelangen über das blut in den körper, wo das blei seine schädliche wirkung entfaltet. dies ist bei säugetieren nicht in gleichem maße der fall.
 
Was ist die Passivierung ...? U.a. nichts anderes als die Oxidation ...!
Das ist doch schon wieder falsch. In Verbindung mit Säuren bildet sich eine Schutzschicht aus Bleisalzen, bei Salzsäure, die ja im Magen vorhanden ist, also Bleichlorid.

Dass Blei, in welcher Form auch immer, im Körper nichts zu suchen hat, wird keiner bestreiten. Aber: Es wurde schon gesagt, dass
a) für die Wasservogeljagd ohnehin das Bleischrot schon weitgehend verboten ist, und
b) dass man Aufbrüche nicht liegen lässt.

Also was soll dein Gerede noch? Das zielt doch total ins Leere :(
 
b) dass man Aufbrüche nicht liegen lässt.
sollte man meinen, wird trotzdem gemacht.
und was ist mit dem angeschossenen wild das oft gnug nicht nachgesucht wird oder nicht gefunden wird? also einfach illusorisch.
 
Ähh - mal ´ne Frage, DanielG :
Hast Du die Links nicht gelesen oder wie kommst Du zu dem Fazit "Nichts Genaues weiß keiner nicht" ???
In den Links sind die Ursachen doch detailliert beschrieben !
Aus Unkenntnis zu so einem Fazit zu kommen, ist eine Sache...
...aber in Kenntnis der Links (und anderer Quellen) zu so einem Fazit zu kommen, ist eine ganz andere Sache.
Wegen "des guten Tons" möchte ich jetzt nicht spekulieren, welcher Teufel Dich reitet...:nene:
 
Was die Wirkung von Schroten angeht, ich jage seit 32 Jahren und erlege pro Jahr rd. 100 Stück Flugwild der verschiedenesten Arten. Da traut man sich schon eine gewisse Aussage zu. Da Enten bei uns jagdlich eine große Rolle spielen, wurden wir natürlich mit der Wirkung von Stahlschroten nach dem Bleischrotverbot auf Wasserwild konfrontiert. Ich stehe übrigens mit dieser Meinung nicht alleine da. Wenn eine tödlich getroffene Ente sie so verhält, dann passt was nicht.
Hallo colchicus,

ich habe keinen Grund, an Deiner Aussage zu zweifeln. Aber Du redest von Stahlschroten.
Hast Du denn mal die Schrote mit Wolframlegierung probiert ?

Grundsätzlich scheint ihr Jäger euch nicht einig zu sein über die Frage, ob die bleifreien Schrote aus Tierschutzgründen abzulehnen sind.
Auch den Punkt "tritt der Schocktod durch die Verformungsenergie oder durch die Aufprallenergie ein" diskutiert ihr kontrovers.

Grundsätzlich sollte mittlerweile aber doch allen Jägern klar sein, daß die Zeit der Bleischrote abgelaufen ist.
Ich hatte auch keinen Bock auf Abfalltrennung und Pfand für Einwegflaschen (nur als Beispiel).
Aber wenn man es mit dem Umweltschutz ernst meint, dann sollte man auch die Dinge realisieren, die einem nicht so in den Kram passen.
"Konservativ" muß doch nicht unbedingt heißen, daß man das Schlechte bewahrt...:zwinker:

Und natürlich sollte man auch alle anderen Ursachen für das Seeadlersterben kritisch würdigen !!!
Aber in diesem Thema geht es nun mal um die bleihaltige Munition ...:+klugsche
 
Ähh - mal ´ne Frage, DanielG :
Hast Du die Links nicht gelesen oder wie kommst Du zu dem Fazit "Nichts Genaues weiß keiner nicht" ???
In den Links sind die Ursachen doch detailliert beschrieben !
Aus Unkenntnis zu so einem Fazit zu kommen, ist eine Sache...
...aber in Kenntnis der Links (und anderer Quellen) zu so einem Fazit zu kommen, ist eine ganz andere Sache.
Wegen "des guten Tons" möchte ich jetzt nicht spekulieren, welcher Teufel Dich reitet...:nene:

Wer kann beweisen?

Ich frage nicht, wer beweisen will - aber nicht kann. Das wissen wir schon.

Und zudem: wieso hackt Ihr auf dem Thema Munition herum, das ist doch die eigentlich Frage. Der Bestand an Seeadlern wächst kontinuierlich, die allermeisten unnatürlichen Todesursachen haben nichts mit der Jagd zu tun.

Trotzdem wird bewußt auf dem Thema Munition herumgeritten. Fordert doch ein Verbot von Windkraftanlagen,wenn es Euch wirklich um den Seeadler geht.
So lange Ihr Euch stattdessen weiterhin mit Metall-Legierungen in Munition beschäftigt- geht es Euch gar nicht um Seeadler oder Naturschutz oder Artenschutz.

idS Daniel
 
Müll wird getrennt gesammelt und dann zusammen verbrannt,nur mal am Rand.
Ich googel nicht irgendwo,sondern belese mich in der Arbeitsmedizin.Da wird deutlich, das akute Bleivergiftungen praktisch nur über Bleidämpfe möglich sind.Da Seeadler im Magen etwa den gleichen pH-Wert wie Menschen haben,die Verweildauer aber mit Sicherheit geringer ist,bleibt es der Phantasie überlassen,wie das Blei in den Körber kommt.Übrigens hat man jetzt erst die Vermutung aufgestellt,das der Eisenmangel oder auch Kalziummangel bei Schwangeren mit der Magensäure zusammenhängt.Holger
 
und was ist mit dem angeschossenen wild das oft gnug nicht nachgesucht wird oder nicht gefunden wird? also einfach illusorisch.
Was bedeutet "oft"? Ich würde eher sagen, daß das die absolute Ausnahme ist. Und selbst wenn ein angeschossenes Stück nicht zur Strecke kommt - es wird sich immer in nahezu undurchdringliches Dickicht einschieben. Wohlgemerkt, es geht um Schalenwild.

VG
Pere ;)
 
Und zudem: wieso hackt Ihr auf dem Thema Munition herum, das ist doch die eigentlich Frage.
Fordert doch ein Verbot von Windkraftanlagen,wenn es Euch wirklich um den Seeadler geht.
:D Das kommt mir so vor, wie das berühmte Argument "Geh doch nach drüben" - armselig !!!
Und noch was :
Es geht nicht nur um Seeadler, sondern auch um Steinadler :

http://www.fauna-vs.ch/?p=subject&action=detail&id=42

Und um Bartgeier :

http://www.herberstein.co.at/de/herberstein/presse.php?p_start=0&p_oid=PRESSEBERICHT_116

Von den vielen Vögeln, die Bleischrot als Magensteine aufnehmen, ganz zu schweigen !
Und last but not least geht es auch um Menschen, die Wildbret zu sich nehmen :

http://www.anblick.at/inhalt/aktuell/im_revier/im_revier08_07.html

Wach auf, DanielG !
 
Also wenn das mit der Vergiftung über Schalenwildaufbruch ablaufen sollte, ist das Ganze ja gar kein Problem.
Wie schon wiederholt erwähnt: Aufbruch für Adler nicht zugänglich versorgen und Basta. Problem gelöst!
Dies wirkt jetzt und sofort.

Was Schrote betrifft: Wie vorgeschrieben Bleifreischrot auf Wasserwild verwenden. Bei Anderem wie Fuchs, ebenfalls darauf achten , dass keine kontaminierte Körper herumliegen. Problem ebenfalls gelöst.

Da ists dann wurscht, wie die Magensäuren der Adler sind. Kommen sie nicht ans Blei ran, passiert nichts.

Alles Andere, wie die Erprobung möglichst guter Mun und Anpassung der Waffen, hat so die entsprechende Zeit und kann sukszessive durchgeführt werden.

Ich jedenfalls habe nicht vor mir sofort eine neue Waffe zuzulegen und sündhaft teure experimentelle Mun zu verwenden, die wie im Falle von Tungsten die Beute total siebt.
Sind die Alternativen ausgereift und praktisch anwendbar ( auch im Preisverhältnis), kommts in Frage. vorher nicht.

Ausser irgend ein Hersteller wählt mich als Testperson aus :D

Trotzdem wird hier kein Adler ( hab ja Steinadler im angenzenden Revier) desswegen zu Schaden kommen. Garantiert!
 
Thema: Regionales Verbot von Bleimunition in Kalifornien

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